Es ist mal wieder soweit, mein Schwanz steht wie eine eins. Mein rasiertes und frisch gebleichtes Loch, zuckt vor Geilheit. Sofort checke ich meinen Terminkalender und bin beruhigt, ich habe heute drei Dates. Ich werde meinen unnatürlich Trieb befriedigen können.
Kurz zu mir, ich bin Stefan, 22 Jahre alt. Ich habe kurze braune Haare und einen ganz leichten Dreitage Bart. Bin von Natur aus eher dünn, mit meinen 65kg bei 175cm. Ich rasiere mich am Körper gerne komplett, viele Haare wachsen sowieso nicht bei mir.
Vor drei Jahren hatte ich das erste mal Sex mit einem Mann, danach wollte ich nur noch mit Männern ficken. Mit richtigen Männern, gerne älter, auf verheiratete Männer stehe ich besonders. Mittlerweile ist es eine Sucht, ich brauche so oft Sex wie irgendwie möglich. Vor einem Jahr habe ich angefangen mir ein Netzwerk aufzubauen, dass ich auch immer einen Herren zur Hand habe, mit dem ich es schön treiben kann.
Das Netzwerk wurde schnell größer, da ich zwischen drei größeren Städten geschäftlich pendeln muss. So hatte ich in jeder Stadt, mittlerweile einige Sexbuddys.
Aktuell bin ich im Süden von Deutschland und heute habe ich frei, was ich natürlich ausgiebig nutzen und mich schön benutzen lassen werde.
Ich schaue nochmal auf meinen Kalender und begebe mich direkt in die Dusche. Mein erstes Date wird bald da sein. Nachdem ich mich geduscht, gespült und gedehnt habe, ziehe ich mir meinen Jock an und eine weiße Sporthose. Gerade als ich mir etwas zu trinken mache, klingelt es. Voller Vorfreude öffne ich die Türe und da steht auch schon Hassan. Er ist ein 50 jähriger Iraner, stark behaart mit einem schönen Bauch, aber auch einem breiten Kreuz, Haare hat er nur am Körper nicht auf dem Kopf oder im Gesicht.
Nach einer kurzen Begrüßung und etwas Smalltalk, packt er sich an seine fette Beule und sagte zu mir: „So mein lieber, ich hab mehrere Tage nicht mehr gefickt, können wir gleich loslegen?“ Sofort drehte ich meinen Arsch zu ihm und sage: „Es ist alles vorbereitet und angerichtet für dich.“
Da ich Hassan schon länger kenne, wusste ich was jetzt passiert. Sofort zieht er mir die Hose runter, er drückt meinen Oberkörper auf den Küchentresen und schon leckt er mir meine kleine Rosette. Er schlabbert sie geil feucht. Ich steh schon sehr drauf, wenn ein Kerl mich geil ausleckt. Er macht das wirklich gut, er geht geil tief rein mit seiner Zunge.
Dann dreht er mich um und drückt mich nach unten. Meine Hände lösen sofort seinen Gürtel, er hat schon eine richtig fette Beule. Seine Hose fällt und ich sehe ihn nur im Slip vor mir. Die Haare quellen links und rechts raus. Seine Schwanz ist dick, nicht allzu lang, aber einfach schön dick.
Ich lecke ihm durch den Stoff seine Eichel und ziehe ihm mit einem Ruck, seinen Slip aus. Da ist er schon, sein fetter Pimmel umringt von schwarzen dichten Schamhaaren. Er grinst mich von oben an und schon sehe ich, wie sein Rohr voll ausgefahren vor mir ist. Ich öffnen meinen Mund und schmecke sofort seinen Schwanz, leicht salzig und etwas nach Pisse. Genauso macht es mich tierisch an, er weiß auch das er ungeduscht kommen soll! Die beschnitten Eichel ist schön dick und ich genieße sofort diesen tollen Schwanz im Mund. Auch er hat sofort richtig Spass und er kennt mich, er weiß das er mein Maul richtig ficken kann. Was er auch sofort mit voller Hingabe tut. Er fickt mich immer tiefer in den Hals, was mir die Tränen in die Augen laufen lässt. Sein Schwanz ist einfach extrem dick.
Nach ein paar Minuten, hat er meinen Hals gut penetriert, da hebt er mich hoch und trägt mich zum Sofa. Dort setzt er mich ab und dreht mich in die Doggy Position. Ich drücke mein Kreuz schön durch und strecke ihm meinen kleinen Apfelarsch entgegen. Da spuckt er sich auf den Schwanz und sagt: „Ich freu mich schon seit Tagen auf dich!“ Da drückt sich seine fette Eichel schon durch meinen Ring. Sofort stöhne ich los: „Fuuck ja Hassan, genau darauf habe ich gewartet, gib mir deinen fetten Schwanz!“
Er ist ein richtiger Macho Ficker und das bekomme ich sofort zu spüren. Sein Schwanz bohrt sich komplett in meine Arschfotze. Sein dicker Schwanz füllt mich gleich komplett aus und schon beginnt er leicht zu stoßen. Er steigert langsam sein Tempo und treibt mir diesen dicken Pflock, immer wieder ganz rein. Ich fühle ihn so tief und er dehnt mein Loch heftig. Hassan fickt sich langsam in einen Rausch, ich höre ihn nun stöhnen: „Jetzt fick ich dich richtig schön hart du kleine Schlampe, genieße meinen fetten Schwanz in deinem Arsch!“ Ich wimmere nur: „Jaa mein haariger Ficker, bums mich richtig durch!“
Sofort zieht er das Tempo nochmal an, seine fetten haarigen Eier, klatschen nur so gegen meinen Damm. Hassan kennt keine Gnade und pflügt mit voller Kraft durch meinen Darm. Sein Schwanz ist so hart und pulsiert vor lauter Geilheit. Da greift er mich an den Seiten, hält sich fest und ich bekomme nun seine pure Männlichkeit zu spüren. Er stößt nun richtig hart und zu und zieht ihn dabei immer wieder komplett raus. Es ist heftig, ich stöhne ziemlich laut, aber es ist saugeil. Sofort befreie ich meinen Schwanz aus dem Jock, ich bin steinhart und Tropfe. Da stöhnt der geile Iraner los: „Fuck du geile kleine Schlampe, mach den Arsch eng, mir kommst gleich!“
Sofort beginne ich, meinen Muskel zu verengen und es ist unglaublich intensiv, wie ich Hassans fetten Schwanz melke. Was er spürt und mich auch spüren lässt. Er drückt ihn immer und immer wieder ganz in mich rein. Da höre ich ihn laut schreien: „Ohh fuck ist das geil in dir, jetzt bist du fällig! Ich werde dich jetzt besamen, kleiner Mann!“ Es ist soweit und ich spüre es deutlich und höre ihn: „Es kommt, alles für dich und dein gieriges Loch, Aaarggh Fuck jaaaa!“ Sein Schwanz pumpt seinen Samen, tief in meinen Arsch und er zuckt mehrere male zusammen und ich spüre wie es warm wird in meinem Arsch. Sein Sperma bemalt mein innerstes und es fühlt sich einfach nur himmlisch an. Er bleibt noch kurz in mir, bis sein Schwanz langsam weicher wird. Da ploppt er raus, er klatscht mir auf den Arsch und geht ins Bad.
Ich verharre noch etwas und schnappe mir dann schnell meinen Plug und drücke mir diesen rein. Seinen Samen will ich noch in mir behalten. Da kommt er aus dem Bad und muss sich auch schon verabschieden. Er greift mir an den Arsch und sagt: „Ich liebe deinen Arsch mein kleiner, wir sehen uns bald wieder. Du wolltest doch auch noch meinen Bekannten kennenlernen, oder?“ Kurz muss ich nachdenken, aber erinner mich dann an einen Chat von uns, in dem er mir von einem Bekannten erzählt hat, Yasin heißt der. Hassan meinte das wäre ein Schwanz für mich. Ich sage: „Klar, beim nächsten mal bringst ihn mit, dann dürft ihr beide rein!“ Hassan grinst und sagt: „Dann ficken wir dich beide gleichzeitig, mach es gut.“
Da ist er auch schon weg. Kurz schaue ich meinen Schwanz an, er ist noch leicht steiff. Fast wäre es mir gekommen, so geil wie er es mir mal wieder besorgt hat. Aber das hebe ich mir lieber noch auf. Der Tag ist ja noch jung. Ich schaue auf die Uhr und sehe dabei auch eine Nachricht. Es ist Jorge, mein zweites Date heute.
Er schreibt: „Bin schon früher fertig, könnte in 20 Minuten da sein.“
Ich schreibe ihm zurück: „Ja passt, kannst kommen und kommen.“
Er schickt mehrere lachende Smileys zurück.
Jorge ist ein 45 Jahre alter Spanier. Ich habe ihn beim Sport kennengelernt. Da er bei seiner Frau nur wenig Sex bekommt, hat er mich im Gym schon mehrere male einfach geil hart benutzt. Was ihm sehr viel Spass gemacht hat. Seitdem ist er einer meiner Buddys. Außerdem hat er einen tollen Körper, sehr trainiert und geil behaart. Seine Glatze und sein wilder Bart, machen mich immer sofort wuschig.
Für ihn trage ich jetzt nur den Jock, ich weiß was gleich passieren wird. Da klingelt es auch schon. Als er vor mir steht, blicke ich auf seinen Körpermitte, er lacht mich an und sagt: „Ich bin schon hart, hol ihn dir.“
Gesagt getan, schon öffne ich die Hose und da springt mir sein Penis entgegen, denn Unterwäsche trägt er keine. Sein Schwanz ist leicht nach links gebogen, nicht beschnitten und mit 18x5cm genau das, was ich brauche. Da stopft er ihn mir schon tief in den Rachen. Er kennt da keine Gnade, er hält mich sehr fest und fickt mit voller Wucht meinen Hals. Ich sabbere nach kurzer Zeit stark und auch meine Tränen kann ich nicht zurückhalten, doch zu geil ist das Gefühl, wie er mich einfach Deep in den Hals fickt. Dabei grinst er und freut sich zu sehen, wie ich seinen Schwanz immer wieder aufnehme. Als er mich gegen die Wand drückt, bekomme ich kurz keine Luft mehr. Er schiebt ihn komplett rein, ich sehe nur noch seine Schamhaare und muss ihn wegdrücken, bevor ich ersticke.
Da hilft er mir nach oben und schiebt mich ins Schlafzimmer. Er schubst mich auf das Bett und zieht sich komplett aus. Ich hebe meine Beine und ziehe sie auseinander und da sieht er den Plug. Er sagt: „Was haben wir denn da? Der muss jetzt leider raus, ich will da jetzt rein!“ Kurz stoppe ich ihn und sage: „Du musst aber gleich rein, sonst lauf ich aus!“ Sofort versteht er was hier abgeht und geschickt, entfernt er den Plug und schon drückt er seinen fetten Prügel, in voller Länge in meine geile gefickte Spermafotze. Da höre ich ihn auch: „Oh fuck ja, was für eine schöne weiche Fotze!“ Nach den ersten Stößen, wird sein Schwanz weiß, es gefällt ihm, er fickt jetzt die Soße von Hassan in mir schaumig und wie er das tut. Er ist gut trainiert und das zeigt er mich auch, er fickt hart und mit tiefen Stößen in meine schon eingefickte Fotze.
Ich fühle ihn so heftig in mir, ich merke sofort, das er wohl wieder voll auf Entzug ist. Dieser rassige Spanier, biegt meine Beine weit nach hinten und macht mein Loch eng. Dabei gibt er nicht nach. Sein harter Schwanz hämmert unaufhörlich in mich rein. Ich winde mich und stöhne laut los: „Jaa mein geiler Ficker, bums meine kleine Fotze richtig durch, gib es mir hart!“
Angespornt von meinem stöhnen, zieht er seinen Schwanz raus und dreht mich sofort um. Ich bücke mich schön für ihn und ziehe meine Backen auseinander. Da höre ich ihn sagen: „Genauso du kleine geile Schlampe, genauso will ich dich!“
Mit einem heftigen Stoß, rammt er seinen Pflock tief in mein Loch. Er packt meine Schultern, zieht mich an sich ran und jetzt fickt er mich gnadenlos. Ich bin wie in Trance, er vögelt mir wild und geil das Hirn raus. Nach ein paar Minuten, höre ich ihn schnaufen und auch er braucht wohl eine kleine Pause, nach dem wilden Ritt. Er verlässt meine Grotte und legt sich neben mich. Ich muss noch kurz verweilen, ich spüre ihn noch obwohl er nicht mehr in mir ist.
Doch da zieht er mich zu sich, gibt mir einen geilen Kuss und drückt mich nach unten. Da ich ihn kenne, weiß ich was er jetzt will. Er hebt seine Beine und sagt: „Du weißt ja mein lieber, ich steh einfach total drauf, wenn du das machst!“ Ich grinse und gehe sofort an die Arbeit. Jorge liebt es wenn ich ihm seine haarige Fotze lecke. Was ich nur zu gerne tue, sein Loch ist wild behaart und es geilt ihn extrem auf wenn ich daran knabbere. Er stöhnt und wichst sich seinen Schwanz, ab und an merke ich wie sein Loch sich zusammenzieht. Meine Zungenarbeit, bringt ihn auf ein ganz neues Level an Geilheit. Plötzlich zieht er mich zu sich nach oben und sagt: „Los setz dich drauf.“ Sofort, führe ich mir seinen dicken prallen Schwanz wieder ein und er gleitet so geil in mich rein. Er lacht mich an und schon beginnt er mich schön zu ficken. Ich stöhne sofort los: „Jaaa Jorge vögel mich und gib mir deinen Samen, ich will dich in mir haben.“
Sein Tempo wird wieder deutlich wilder, genauso wie sein Blick. Dieser Potente Stier treibt mir seinen Stahlrohr immer wieder ganz in den Darm. Es dauert nicht lange, da merke ich wie auch mein Schwanz völlig hart wird und plötzlich holt er sich meinen Schwanz aus dem Jock und streichelt meine pralle Eichel. Fuck denke ich mir, das ist so geil und schon höre ich ihn stöhnen: „Fuck Stefan ich fülle dich jetzt richtig, da kommt der Samen der letzten beiden Wochen!“ Da spüre ich es, er pumpt seinen Samen in meinen Darm und stöhnt wie ein Wilder dabei. Er wichst mich jetzt und schon komme auch ich völlig unkontrolliert. Mein Sperma landet genau in seinem Bart und auf seiner Stirn. Ihm ist das völlig egal, denn er ist immer noch dabei meinen Arsch mit seinem Sperma zu füllen.
Nach ein paar Minuten beruhigen wir uns wieder, ich steige ab und als sein Schwanz mich verlässt, läuft ein Bach an weißer Soße aus meinem Arsch und auf seinen Bauch. Er hat mich ordentlich gefüllt, auf seinem Bauch hat sich eine Pfütze aus Sperma gebildet.
Wir chillen und er streicht mein Sperma aus seinem Gesicht und führt es mir zu. Ich schlecke alles von seinem Finger und bin einfach so befriedigt. Nach diesem Hammer Fick. Nach ein paar Minuten geht er ins Bad und duscht sich, ich schnappe mir mein Handy und mache ein Bild von meine offenen Spermaverschmierten Fotze. Nach dem er fertig ist, kommt er ins Schlafzimmer und verabschiedet sich. In dem Wissen das er mich bald wieder hemmungslos vögeln wird.
Nach einer halben Stunde bin ich auch soweit und gehe ins Bad um mich frisch zu machen.
Als ich fertig bin klingelt mein Handy und Kerl Nr. 3 für heute meldet sich. Es ist Harold, er ist nur für 3 Tage in der Stadt. Auch er ist ein verheirateter Mann, ihn hatte ich bei einer Vorlesung kennengelernt. Er ist 54 Jahre alt und eher der Typ Kerl der eher unscheinbar ist. Sein bulliger und behaarter Körper und seine männliche Stimme, haben eine ganz bestimmte Wirkung auf mich. Vermutlich habe ich mich auch genau deswegen, beim ersten Treffen damals auf der Uni Toilette, einfach von ihm vögeln lassen.
Er teilt mir mit, das ich doch zu ihm kommen soll, da es für ihn besser ist, wenn ich ins Hotel komme. Somit mache ich mich zwei Stunden später auf den Weg.
Im Hotel angekommen, bin ich schon etwas aufgeregt, ich habe ihn fast ein Jahr nicht mehr gesehen und gespürt. Als er die Türe öffnet, bin ich aber sofort geil. Denn er hat nur einen Slip an und die Beule die ich sehe, zeigt mir ganz klar, er ist sowas von rallig. Sofort entkleidet er mich, dann geht es auch schon auf die Knie und ich rieche und liebkose seinen schönen Prügel. Er ist saugeil behaart und mit starken Adern versehen. Mein Mund öffnet sich und schon stopft er mir seine 17x6cm einfach in mein geiles Maul.
Ich sehe zu ihm nach oben und höre ihn stöhnen: „Yeah Baby genauso, lutsch den Daddy Schwanz, jaaa nimm ihn tief ins Maul.“ Er drückt ihn mir tief rein, ich giere danach und lasse ihn mein Maul abficken. Dabei schaue ich ihn weiter an, die Geilheit ist in seinen Augen deutlich zu sehen. Nach ein paar Minuten, zieht er ihn mal ganz raus. Ich wische mir den Sabber ab, da hebt er mich schon hoch. Er schaut mich an und sagt: „Ich habe seit mindestens drei Wochen nicht mehr gefickt, freu dich auf das was jetzt kommt!“
Mit dieser Ansage, drückte er mich auf das Bett. Ich lege mich auf den Rücken und hebe meine Beine an, präsentiere ihm mein kleines Rosa Loch. Da höre ich ihn sagen: „Oh Fuck, ich flipp gleich aus, du hast einfach die schönste Pussy, geiler als die von meiner Frau!“ Da geht er auf die Knie und schön spüre ich seine Zunge am Loch. Er legt sofort Los, schlabbert mich völlig Nass. Dann saugt er sich fest, er knabbert an mir und drückt seine Zunge tief rein. Dieses Gefühl ist der Hammer, ich stöhne für ihn: „Ja Harold leck meine Pussy!“
Mein Schwanz stand mittlerweile auch stramm, noch wollte ich mich nicht wichsen. Zu groß war die Gefahr, dass ich gleich komme. Nachdem er meine Fotze schön feucht hatte, spürte ich auch schon seine pralle Latte. Er schaut mich an und spielt mit der Eichel am Loch herum. Dann sieht er mich an und sagt: „Bist du bereit? Ich werde dich jetzt heftig ficken, mein Kolben ist völlig ausgehungert!“ Mit einem Nicken gab ich ihm zu verstehen, dass ich bereit bin.
Mit Druck führt er nun seinen zum Bersten harten Schwanz in mich ein. Da ich schon zwei drin hatte heute, war das Gefühl direkt perfekt. Ich sehe ihm zu und da ist er schon ganz drin und er grinst mich an. Da legt er auch schon los. Mit guten kräftigen Stößen, pflügt er durch meinen Kanal und steigert sich auch direkt im Tempo. Ich stöhne sofort los, seine Eier klatschen wieder und wieder gegen meinen Damm. Ich spüre wie geil er ist, sein Schwanz pulsiert in mir und fickt mich hart durch. Sein stöhnen macht mich noch geiler. Er ist ein richtiger Kerl und er benutzt mich wie es ihm gefällt. Nach ein paar Minuten zieht er seinen Schwanz raus. Ich höre nur ein umdrehen, ich will dich Doggy, jetzt bist du fällig. Da ich ihn kenne, freue ich mich auf das was jetzt kommt.
Sofort bücke ich mich und drücke mein Kreuz perfekt durch. Mein kleiner Arsch wird von seinen kräftigen Händen gepackt. Nochmal leckt er über mein offenes Loch und schon drückt er mir sein Kaliber wieder komplett in den Arsch. Ich stöhne laut auf: „Oh Harold, fick mich bitte, dein Schwanz ist so geil hart!“
Er klatsch mir auf die Arschbacke und packt wieder zu, da beginnt er mit kräftigen Stößen zu ficken. Seine Hände ziehen mich an ihn heran, er stopft seinen fetten Schwanz schön tief in mich rein. Ich genieße wie er es mir heftig besorgt. Dabei grunzt er und wird immer schneller. Seine ganze Geilheit treibt er in mich rein, ich stöhne jetzt in die Bettlaken, sonst schreie ich alles zusammen.
Wie ein Nähmaschine bohrt er sich schneller und schneller in mein Loch. Mein Schwanz tropft jetzt heftig. Er penetriert mich so gut und trifft mein Lustzentrum jedesmal. Da höre ich ihn pusten und sein wildes geficke endet. Jetzt zieht er ihn ganz raus und stopft ihn jedesmal wieder komplett rein. Wie geil ich seinen Schwanz jetzt spüre, ist einfach himmlisch.
Noch zweimal jagt er ihn mit voller Härte rein. Dann gibt er mir kurz Zeit, legt sich zu mir und gibt mir einen extrem innigen und tiefen Kuss. Als sich unsere Münder lösen, schaut er mich an und sagt: „Du geiles kleines Flittchen, keiner lässt sich so geil bumsen wie du!“ Da ich unersättlich bin, stachele ich ihn an und sage: „Dann fick mich und schau mich dabei an, bis du mir deinen Samen gibst!“
Da begibt er sich wieder vor mein Loch, drückt meine Beine nach hinten und mit einem mächtigen Stoss, ist er wieder komplett in mir. Sein Körper ist Nass, vom Schweiss, er gibt aber weiterhin alles. Wieder nimmt er Tempo auf und fickt mich wild und hart in den Arsch. Doch lange kann er das nicht mehr, ich kneife jetzt meine Fotze zusammen und das merkt er. Ich höre ihn stöhnen: „Jaa mach die Muschi eng, melk Daddy ab, ohjaaaa jetzt gibts frische Sahne für dich!“ Sofort spüre ich wie er explodiert und das heftig. Mehrere male stößt er sehr tief in mich hinein und jedesmal spritzt er mehr von seinem Samen in mich. Da ich weiß, dass er sowieso ein Vielspritzer ist, kann ich mir gut Vorstellen, dass er gerade mein innerstes völlig neu gestrichen hat, mit seinem Sperma.
Er pumpt immer noch, er schaut mir dabei tief in die Augen und stößt noch einmal zu. Dann sackt er auf mir zusammen, sein Schwanz ist noch in mir. Er flüstert mir ins Ohr: „Fühlst du es in dir?“ Ich schaue ihn an und Nicke. Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Schnell hebt er mich auf sich drauf. Ich sitze jetzt auf seinem Bauch, er schaut mich an und sagt: „Zeig mir wieviel es war!“
Das er mindestens so versaut ist wie ich, macht mich das noch mehr an und mein Schwanz ist immer noch hart und tropft vor Precum. Ich beginne meine Fotze nach außen zu stülpen, dabei greift er an meinen Schwanz. Leicht fängt er an mich zu wichsen, dabei merke ich wie sein Samen aus mir rausläuft. Es bildet sich eine Pfütze auf seinem Bauch, es ist so eine große Ladung, das es links und rechts an seinem Bauch entlang läuft. Er wichst mich schneller, ich stöhne für ihn: „Mir kommt es gleich Harold!“ Ich drehe meinen Schwanz schnell zu ihm, in dem Moment geht mir einer ab, mein Sperma spritzt ihm direkt ins Gesicht, weitere Schübe landen auf seinem Hals und seiner Brust.
Ich lege mich neben ihn und er beginnt mich mit der frischen Arschsahne zu füttern und nimmt meine Hand und füttert sich selber mit meinem Samen. Diese Situation ist extrem intensiv, hätte ich nicht gerade abgespritzt, würde ich wohl spätestens jetzt kommen. Nachdem er mich und ich ihn mit reichlich Sperma versorgt habe, liegen wir da und erholen uns von der extrem geilen Sex den wir gerade hatten.
Nach einem weiteren intensiven Kuss, erzählt er mir, dass er bald zwei Wochen hier wäre. Ich lache und sage: „Bekomme ich eine eigene Zimmerkarte“ er grinst und sagt: „An sowas hatte ich auch gedacht, du kleines Luder!“
Nach etwas Smalltalk ging ich dann auch wieder. Zufrieden und bestens durchgevögelt, war das ein Tag nach meinem Geschmack.
Der aber noch nicht zu Ende war, wie ich gleich mitbekommen sollte. Ich schaue auf mein Handy als ich im Auto sitze, da sehe ich eine Nachricht. Niemand aus meinen Kontakten, ich sehe nur die Nummer.
„Hallo Stefan, ich bin der Juri. Wir hatten geschrieben, bist du gerade in der Gegend, dann meld dich gern.“
Ein Bild schickt er auch gleich mit und sofort erinnere ich mich. Mit ihm hatte ich vor zwei Wochen geschrieben das ich bald in der Gegend bin.
Juri ist ein geiler Pole. Für seine 46 Jahre noch echt fit, er war mir beim Schreiben damals direkt sympathisch. Vor allem das er gerne dieses Daddy/Boy Rollenspiel mag, machte ihn für mich interessant. Was ganz klar für ihn spricht, war sein toller Schwanz, der mit 23x5,5cm eine Wucht ist.
Kurz überlegte ich, ob wirklich so verdorben bin, lache dann über mich selber und schreibe ihm zurück. Nicht mal drei Minuten später klingelte mein Handy. Er sagt: „Kommst du Pragsattel ich bin dort, hol mich ab ok?“ Ich sage: „Ja klar bin gleich da.“
Als ich ankam sehe ich ihn gleich und er setzte sich zu mir ins Auto. Wir quatschen etwas und nach ein paar Minuten sind wir auch schon bei ihm. Auf dem Weg in seine Wohnung, grapscht er mir die ganze Zeit an den Arsch, was mich sofort wieder geil macht. Bei ihm angekommen, merke ich sofort, er mag es der Daddy zu sein.
Denn er sagt zu mir: „So mein Sohn, willst du dich mal bitte ausziehen für mich?“ Sofort ziehe ich mein Shirt aus und meine Hose auch. Da sagt er: „Trägst du gerne sowas für Daddy?“ und dabei zupft er an meinem Jock. Ich nicke verlegen und sage: „Ja, gefällt es dir?“
Da grinst es nur und greift sich eine meiner kleinen Arschbacken. Er knetet sie schön durch und nimmt meine Hand und ich ertaste was sich in seiner Hose befindet. Sein Schwanz ist hart und will befreit werden. Was er mir auch gleich mitteilt: „Los mein Junge, hol dir Papas Schwanz, lutsch mich schön!“
Sofort gehe ich auf die Knie und knöpfe ihm die Hose auf. Sein Slip kann die mächtige Latte kaum halten. Ich ziehe diesen sofort runter und sein fetter Schwanz steht wie eine Eins vor meinem Gesicht. Da sagt er: „Los mach den Mund auf, Papa will geblasen werden.“ Ich beginne sofort seinen Schwanz zu blasen und das stellt sogar mich vor eine Herausforderung. Ich versuche soviel wie möglich in mein Maul zu bekommen, Juri merkt das ich mehr will und packt meinen Kopf. Er drückt mich fest an ihn und sein Schwanz gleitet in meinen Hals. Aber ganz rein, geht er nicht. Doch er fickt meinen Hals einfach weiter, bis ich kurz verschnaufen muss.
Ich wische mir den Sabber ab und da sagt er: „Komm Junge lass dich von mir verwöhnen, Papa will dich jetzt ficken!“ Er trägt mich ins Schlafzimmer, dabei küsst er mich innig und schon werde ich sanft auf den Rücken gelegt. Er greift neben sich und holt das Gleitgel, mit dem er mich direkt schön einschmiert. Als er auch seinen Schwanz gut damit eingerieben hat, positioniert er sich vor mir und sagt: „Jetzt geb ich dir meinen Schwanz, mein Sohn.
Entspanne dich bitte und genieße was ich mit dir mache.“ Ich ziehe meine Beine an mich ran und da spüre ich auch schon, wie sein harter Schwanz, sich seinen Weg in mein Loch bahnt. Er grinst als er immer weiter in mich eindringt, es fühlt sich extrem geil an, auch wenn mein Loch schon sehr benutzt wurde heute. Als er ganz in mir ist, schnaufe ich schwer und er streichelt meinen Kopf und sagt: „Alles gut kleiner, er ist ganz drin, jetzt lass mich ficken ok?“ Ich nicke nur und freue mich auf diesen potenten Polen.
Da merke ich schon, wie er mit feinen Stößen anfängt mich zu ficken. Er zieht ihn fast ganz raus und wieder rein. Ich fühle mich so geil ausgefüllt, wenn er ganz drin ist. Nach den ersten sanften Stößen, wird es gleich wilder und das spüre ich heftig. Er nimmt jetzt deutlich Tempo auf und fährt immer wieder voll in mich rein. Er stöhnt laut dabei: „Oh wie geil deine Jungenpussy ist, so schön weich, jetzt fickt dich Papa richtig durch!“
Was er auch sofort tut, wie ein wilder besorgt er es mir und wir stöhnen um die Wette. Er ist völlig in Ekstase und vögelt mein Loch derb und tief durch. Ich fühle ihn so tief in mir und er penetriert meine Prostata perfekt. Mein Schwanz ist sofort steinhart und hängt links aus dem Jock. Gerade will ich mich wixxen, da zieht er seinen Luststab aus mir heraus. Sofort fühlt es sich ziemlich leer an in mir, aber eine kleine Pause tut mir ganz gut. So wie er es mir gerade besorgt hat. Er legt sich hin und zieht mich zu sich, er küsst mich sehr innig und wichst dabei leicht meinen Schwanz. Da sagt er: „Ich mag dich, bist ein hübscher Junge, willst du das Papa dir den Samen in den Arsch spritzt?“ Ich setze mich auf ihn und führe mir seinen langen Schwanz direkt wieder tief in Fotze. Dabei sage ich: „Ich will das du mir jeden Tropfen in den Arsch spritzt, schwängere mich Juri!“
Da spüre ich wie er von unten anfängt zu stoßen, er hebt mich leicht an und fickt mich direkt wieder mit gutem Tempo in den Arsch. Ich genieße jeden Stoß von ihm, er ist ein Top Ficker. Nach ein paar Minuten, zuckt er und sagt: „Dreh dich kleiner, Papa will dir die Sahne geben.“ Doggy bin ich bereit und er legt sofort los. Wild und mit viel Elan, fickt er jetzt in meinen Arsch, ich flippe gleich aus, so geil nimmt er mich jetzt durch. Da höre ich ihn stöhnen: „Es kommt Junge, Papa schwängert dich jetzt, fuuuuuck jaaaaa!!“
In dem Moment, spüre ich wie er zittert und sein Schwanz pumpt die ganze Ladung tief in mein kleinen Arsch. Gefühlt hört es gar nicht auf, er fühlt sich auch immer noch richtig hart an in mir. Da sagt er von hinten: „Junge dein Muschi ist gut gefüllt, ich will nochmal ficken!“ Ich verstehe es nicht ganz, kann er etwa direkt weiter ficken?
Da spüre ich ihn, er beginnt wieder zu stoßen und fickt die Sahne weiter in meinen Arsch. Dieser Potente Bulle, kennt nichts, er rammelt gleich wieder wild darauf los. Mein kleines Loch glüht schon, aber ich will ihn weiterhin spüren. Er gibt mir richtig tiefe geile Stöße, dann packt er meine Schultern zieht mich an sich ran und stöhnt dabei laut: „Jaaa soo geil in dir, ich fick dich jetzt nochmal hart!“
Ich stöhne sofort: „Oh Juri jaaa fuck, gib es mir, fick mich hart durch du geiler Daddy!“
Wie auf Drogen, vögelt er mich konsequent und hart durch. Ich höre nur noch, wie seine Eier immer wieder hart meinen Damm treffen. Er fickt seine eigene Sahne, in mir schaumig. Da zieht er ihn raus und mit einem Stoß habe ich ihn wieder komplett drin. Das wiederholt er mehrere male und ich spüre jeden Stoß sehr intensiv.
Dann fickt er plötzlich wieder schneller, ich höre ihn stöhnen: „Junge es kommt wieder Sahne, ohhh fuck jaaa ich komme wieder in dir!“ Da sprüht er auch schon los und jault dabei wie ein Tier. Wieder samt er mir den Kanal voll. Ich genieße das zucken seines Schwanzes. Er pumpt nochmals gut in mir ab. Danach legt er sich neben mich lässt sein Rohr aber in mir. Wir liegen jetzt Löffelchen nebeneinander. Dabei streichelt er mich an der Brust und greift nach meinem harten Schwanz.
Langsam beginnt er mich zu wixxen. Dabei bewegt er seinen Schwanz der immer noch in mir ist. Er schaut mir in die Augen und sagt: „Zeig dem Papa, wie du spritzen kannst!“ Er wichst mich gut ab und schon sprudelt es aus mir heraus. Er melkt mich so lange bis nichts mehr kommt.
Da zieht er seinen Schwanz aus meinem Loch, sofort spüre ich eine Leere. Er nimmt seine Hand, die voll mit meinem Samen ist und fingert mir im Loch herum. Dabei vermischen sich unsere Säfte. Da bekomme ich diese Hand auch schon vorgehalten und ich weiß sofort was er will. Ich lecke das Spermagemisch von seiner Hand und ich sehe wie geil er das findet.
Völlig befriedigt liegen wir beide da. Nachdem wir uns erholt haben, gehen wir duschen. Dabei kümmert er sich sehr geil um mich. Er säubert mich hinten und vorne, dabei Küssen wir uns fast permanent. Nach der Dusche verlasse ich den geilen Polen, doch wir beide Wissen, dass wir uns bald wieder sehen werden.
Gerne erzähle ich euch, ein andermal, was mich bei meinem Aufenthalt in der Hauptstadt erlebt habe.