Nach seinem Unfall bekommt Daniel etwas Hilfe von Alex. Eine Hilfe, die er dringend brauchte...
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An diesem Montagmorgen ging der Unterricht bald los und Daniel war noch nicht da. Das kam mir ein wenig komisch vor, denn normalerweise schreibt er mir, wenn er zu spät ist oder gar nicht kommt. Mein Name ist Alex und ich besuche eine höhere Schule und Daniel sitzt normalerweise im Unterricht neben mir. Wir sitzen seit mittlerweile drei Jahren nebeneinander und sind inzwischen auch beste Freunde.

 

„Alter, wo steckst du?“ tippte ich in mein Handy, aber die blauen Häkchen kamen nicht. Hatte er etwa sein Handy nicht an? Leider musste ich meines jetzt wegpacken, denn der Lehrer kam rein.

Nach einem kurzen Blick in die Runde fragte er in meine Richtung: „Wo ist Daniel?“ „Tut mir Leid, keine Ahnung“, sagte ich und zog mein Handy noch mal aus der Tasche um drauf zu sehen, „er hat sich nicht gemeldet und meine Nachricht liest er nicht.“ „Wird schon nichts sein“, antwortete er und begann mit seinem Unterricht.

Kurz vor dem Ende der Stunde kam der Direktor plötzlich herein. „Guten Morgen!“ begrüßte er uns und wir standen auf. „Einer eurer Kollegen, Daniel Altmann, hatte leider einen Verkehrsunfall“, fing er sein Gespräch an, „scheinbar wurde er auf seinem Fahrrad von einem Auto erfasst.“ In mir stieg urplötzlich eine Hitze auf und mein Mund war schlagartig so trocken, dass ich nicht mal schlucken konnte. „Soweit mir gesagt wurde soll sein Zustand nicht kritisch sein“, sprach er weiter, „aber er wurde mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht...“

Seine weiteren Worte über Verkehrssicherheit verhallten im Raum. Ich kriegte davon überhaupt nichts mit. „Alles klar bei dir?“ fragte mich mein Lehrer, als der Direx die Klasse verlassen hatte und ich scheinbar ins Leere starrte. „Ja klar“, sage ich beiläufig und nahm mein Handy wieder raus, „er hat meine Nachricht noch immer nicht gelesen...“

Ich konnte die Pause kaum abwarten um ihm nochmal zu schreiben und zu erfahren, was denn mit ihm wäre. Leider bekam ich aber weiterhin keine Antwort von ihm, was mich irgendwie ziemlich nervös machte. Den ganzen Tag war ich wie benebelt und natürlich war auch der Rest der Klasse niedergeschlagen. Erst als ich zu Hause war klingelte dann mein Telefon und Daniel war dran.

„Hallo Alex“, sagte er nur leise. „Mann Daniel, Alter, was ist denn mit dir?“ fragte ich, „der Direx hat was erzählt dass dich ein Auto erwischt hat. Ist dir was passiert? Was ist denn los? Jetzt erzähl doch endlich...“ Vor lauter Aufregung plapperte ich nur und ließ ihn gar nicht zu Wort kommen.

„Es ging mir schon mal besser“, fing er endlich an, „ich hab überhaupt nicht mitbekommen was da eigentlich passiert ist. Keine Ahnung wo das Auto so plötzlich herkam. Ich bin ganz plötzlich nur am Boden gelegen und kriegte keine Luft.“

Daniel erzählte mir nun von seinen Abschürfungen und Prellungen. Ich war sehr erleichtert zu hören, dass es nicht schlimmer gekommen war und nur zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben muss. Wenn morgen alles in Ordnung ist, kann er auch wieder nach Hause kommen. Auf jeden Fall würde er aber sicher für einige Tage nicht in die Schule kommen können und ich sollte ihm bei Gelegenheit meine Mitschriften bringen, damit er nicht zurückfällt. So vereinbarten wir, dass ich am Donnerstag gleich nach der Schule zu ihm kommen würde.

Auch meine Klassenkameraden waren erleichtert, als ich ihnen am nächsten Morgen von meinem Telefonat mit ihm berichtete. Ihn in der Schule nicht neben mir zu haben war komisch, wie ich mir selbst überraschend eingestehen musste. Ich weiß nicht warum, aber er fehlte mir einfach und zu wissen, dass er möglicherweise mit Schmerzen daheim lag...

Als ich am Donnerstag wie vereinbart nach der Schule bei Ihm zuhause klingelte, öffnete mir seine Mutter die Tür. Daniel lebt allein mit seiner Mutter in einer Stadtwohnung. „Hallo Alex“, begrüßte sie mich, „schön dass du da bist und danke dass du Daniel bei den Schulsachen unterstützt.“ Da sie wusste dass ich komme, hat sie für mich mit gekocht. Sehr lecker, ganz nebenbei erwähnt. Es war gut ihn endlich zu sehen und so schlimm wie befürchtet sah er eigentlich gar nicht aus.

Seine Mutter wirkte etwas hektisch, da sie, wie ich erfuhr, heute und morgen für jemanden in der Firma einspringen musste und daher jetzt fahren und bis spät abends arbeiten musste. Sie hatte Bedenken Daniel allein zu lassen, aber der wiegelte nur ab, dass er schon zu Recht kommen würde. „Von wegen“, meinte sie nur an mich gerichtet, „riech mal an ihm...“

 

Ich tat wie aufgefordert und ließ mich zu ihm rüber und nahm eine Nase voll. „Mann Alter du muffelst wirklich etwas“, sagte ich grinsend zu ihm. „Danke für den Hinweis“, meinte er mit einem ganz offensichtlich sarkastischen Unterton. Er deutete auf seine angeschwollenen und abgeschürften Hände, mit denen er seinen Sturz zum größten Teil abgefangen hat. Neben seinen Händen schmerzte ihn auch noch sein Rücken und der Nacken schien steif zu sein, weil er mit seinem Kopf immer den gesamten Oberkörper drehte.

„Der große Mann will sich von seiner Mutter nicht mehr waschen lassen“, sagte sie sarkastisch in meine Richtung, „und mit seinen lädierten Händen kann er das selber eher schlecht als recht. Aber das eine sage ich dir Daniel, du stellst dich heute Abend unter die Dusche – dann kannst du dich wenn ich nicht da bin von mir aus Lufttrocknen lassen.“ Dann meinte sie zu mir: „Zierst du dich eigentlich auch so, wenn du dich vor deiner Mutter ausziehen sollst?“

„Mama bitte!“ unterbrach er genervt das Gespräch. „Schon gut“, meinte sie nur, „ich muss jetzt los. Wenn was ist ruf mich an.“ Zum Abschied gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn, was ihm vor mir ganz offensichtlich auch wieder peinlich war. Verlegen sah er mich an und ich grinste schelmisch. Dann zog seine Mutter ab.

„Also was ist das für eine Sache mit dir und deiner Mutter?“, fragte ich ihn. „Naja“, meinte er und wirkte abermals ein wenig verlegen, „sie hat mich seit Jahren nicht mehr nackt gesehen und jetzt will ich einfach nicht mehr, dass mit einem Waschlappen überall an mir rumfummelt.“ „Okay, das kann ich ja verstehen“, sagte ich, „aber wenn es nicht anders geht, dann ist doch nichts dabei, oder?“

„Kann schon sein, aber in ein paar Tagen sind meine Hände hoffentlich wieder zu gebrauchen und bis dahin komm ich schon irgendwie zurecht“, antwortete er, „es ist nur schwierig weil ich mit meinen Händen momentan so gar keinen Druck aufbauen kann. Zum Beispiel einfach ein Handtuch zu nehmen um mich abzutrocknen tut schon viel zu weh, meinte er.“

„Falls du Hilfe brauchst, kann ich dir ja gerne behilflich sein“, antwortete ich Ihm, „dein Pimmelchen sehe ich ja schließlich regelmäßig beim Duschen in der Schule.“ Ein erneutes schelmisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

„He, keine Beleidigungen“, lachte er mich an, „es kann ja nicht jeder so ein Ding wie du in der Hose mitschleppen.“ Ja, Mutter Natur hatte es gut mit mir gemeint. Ich bin gut in der Schule, ich finde mich nicht hässlich und mein Schwanz zählt wirklich nicht zu den kleinsten. Gut, seiner auch nicht, aber meiner war eben größer...

„Jetzt mal ganz im Ernst“, sagte ich zu Ihm, „wir sind beste Freunde und sehen uns nach dem Sport regelmäßig nackt. Wenn ich dir helfen kann, dann mach ich das gerne. Also ab mit dir unter die Dusche. Das kriegen wir schon irgendwie hin.“ Er zögerte sichtlich.

„Was ist?“ fragte ich ihn, „schämst du dich jetzt vor mir auch?“ „Nein, natürlich nicht“, antwortete er, „aber komisch ist die Situation schon, das musst du zugeben.“ Dann konnte ich ihn doch endlich aufscheuchen und wir gingen ins Bad. „Aber zu niemandem ein Wort davon“, meinte er mit strengem Blick zu mir, „das bleibt alles hier im Bad. Die Lacher in der Klasse möchte ich mir ganz sicher nicht geben“, setzte er noch nach. „Okay, das bleibt hier definitiv unter uns beiden“, versprach ich ihm.

Dann versuchte er umständlich sich auszuziehen. Er hatte zwar nur ein Shirt und eine Trainingshose ohne Socken an, aber er tat sich sichtbar schwer, also half ich ihm wortlos aus seinem Shirt und zog ihm die Hose samt Unterhose bis zu den Knöcheln runter. Mit rotem Kopf stieg er raus und stand nackt vor mir. Sein Schwanz wirkte auf mich etwas voller als normal, wenn wir mit den anderen Jungs im Duschraum waren. Aber um ehrlich zu sein, ließ mich diese Situation auch ganz und gar nicht kalt. Ich spürte, wie sich mein Schwanz leise meldete.

 

Es gab hier nur eine Badewanne mit Duschwand und Daniel stieg gleich hinein. Das Wasser konnte er aufdrehen, aber beim Einstellen der Temperatur tat er sich wieder schwer. Er schaffte das aber doch alleine. Als er unter den Wasserstrahl trat wich er sofort wieder zurück. „Du musst die Duschwand vorziehen“, meinte er zu mir, „sonst steht hier nachher alles völlig unter Wasser und du wirst auch komplett nass.“ „Aber wie soll ich dir dann helfen?“ fragte ich ihn. Er überlegte einen Moment.

„Und wenn du dich auch ausziehst und einfach zu mir in die Wanne steigst?“, fragte er, „dann wäre es zumindest nicht ganz so peinlich für mich. Ich meine, ganz alleine vor dir nackt rumzustehen ist wirklich nicht gerade lustig.“

Okay, damit hatte er sicher Recht, aber weil mich die ganze Sache mittlerweile doch ziemlich aufgeilte und mein Schwanz nicht mehr ganz schlaff war, war nun ich es, der zögerte. „Was ist, kommst du?“ fragte er noch mal. „Ja, hast ja recht“, antwortete ich und drehte mich um, um mich auszuziehen. Ich hoffte nur, dass nicht schon zu viel Blut in meinem Schwanz war um die ganze Sache nun wirklich peinlich werden zu lassen.

Beim Ausziehen beruhigte ich mich etwas, aber mein Schwanz war ebenso wie seiner doch schon sichtbar „mehr“ als normal. Als ich zu ihm in die Wanne stieg hing sein Blick übermäßig lange zwischen meinen Beinen und er lächelte mich mit so einem verschmitzten Blick an, den ich nicht deuten konnte. Ich schob die Duschwand vor und er stellte sich wieder wortlos unter die Brause.

Er hatte Recht, ich wurde daneben wirklich komplett nass. Als er das Wasser abstellte, deutete er auf das Shampoo. Ich nahm es und goss mir ausreichend in meine Hand. Er trat einen kleinen Schritt auf mich zu und schloss die Augen, worauf hin ich das Shampoo gleichmäßig mit beiden Händen in seinen Haaren verrieb. Den vielen Schaum, der ihm auch ins Gesicht lief nutzte ich und begann seinen Oberkörper und die Arme damit einzureiben.

Ich hatte mittlerweile wirklich sehr damit zu kämpfen, um meinen Schwanz nicht hart werden zu lassen. Ihm ging es aber zumindest nicht viel anders, soweit ich sah. Der Schwanz zwischen seinen Beinen war zwar noch nicht steif, aber er ging schon eher in die Waagerechte, als dass er noch runter hing.

„Wasch mir bitte auch den Rücken“, sagte er und drehte sich schnell um. Ich machte das gründlich, doch als ich mit meinen Händen weiter runter kam zögerte ich.

„Hör mal, Daniel“, sagte ich verlegen zu ihm, „ich weiß dass ich dich da auch waschen soll... Aber wir gründlich soll ich das denn jetzt wirklich machen?“ Er schnaufte hörbar aus und senkte seinen Kopf.

„Also wenn es dir nichts ausmacht, dann mach es richtig“, sagte er leise und ich hörte an seiner Stimme, dass ihm das was gerade sagte selbst wohl nicht gefiel, „und ganz egal was du sagst, das hier ist voll peinlich – aber jetzt ist ohnehin schon alles egal und es bleibt ja hoffentlich unter uns beiden – also los, mach es!“

Also griff ich in die Vollen und verteilte das Shampoo auch ordentlich zwischen seinen Pobacken und wusch ihn dort genauso, wie ich es bei mir selbst machen würde. Das Ganze machte mich nur leider zwangsläufig so richtig heiß und mein Schwanz richtete sich deshalb endgültig voll auf.

„Na los dreh dich um“, sagte ich schließlich zu ihm, „ich wasch dich auch vorne.“ Zögerlich folgte er meinen Anweisungen. Wegen dem Schaum im Gesicht hatte er noch immer seine Augen fest zu. Ich stellte nun freudig fest, dass seine Rute mittlerweile genauso knallhart abstand wie meine.

„Bitte entschuldige“, sagte er ziemlich zerknirscht, „ich kann mit den blöden Händen momentan nicht wichsen und das rächt sich jetzt – und wenn du davon irgendwem etwas erzählst erwürge ich dich, auch wenn meine Hände dabei noch so wehtun“, setzte er mit einem süffisanten Unterton noch nach. Weiterhin hielt er die Augen fest geschlossen und wartete auf meine Reaktion.

„Ist schon in Ordnung“, sagte ich grinsend zu ihm, „das kann ich gut verstehen. Und falls du dich damit besser fühlst, ich konnte gestern Abend wichsen und trotzdem bin ich jetzt froh, dass deine Augen geschlossen sind und du nicht siehst, dass es mir gerade nicht anders geht als dir.“ Daniel grinste übers ganze Gesicht.

 

Ich rieb nochmal über die Brust und ließ ihn die Arme anheben, damit ich die Achseln gut waschen konnte. Dann ging ich langsam weiter nach unten und rieb seinen Bauch ein. Er spannte dafür extra seine Bauchmuskeln an. Als ich ihm dann für ihn unvorbereitet auf den Schwanz griff und die Vorhaut zurückzog, um ihn dort vorsichtig zu Waschen, zog er scharf die Luft ein. Mit einer Hand wusch ich sorgfältig die Eier und mit der anderen rieb ich langsam und fest den Schaft auf und ab.

Dann ließ ich von seinem Schwanz ab und kümmerte mich um seine Beine. Dazu musste ich in die Hocke gehen. „Heb mal ein Bein an“, sagte ich zu ihm, „damit ich auch deine Füße waschen kann.“ Er macht das und verlagerte beim zweiten Bein dabei so das Gewicht, dass mich seine abstehende Latte im Gesicht berührte. „Oh sorry!“ meinte er nur. „Ist schon gut“, antwortete ich und stand wieder auf.

Nun griff er zum Wasserhahn und drehte leicht auf um seine Augen wieder frei zu bekommen. Er ließ sich das Wasser auf den Kopf prasseln und befreite mit seinen geschwollenen Fingern vorsichtig seine Augen. Unsicher blickte er mich an und sah dann an uns runter. Ewas erleichtert grinsend sah er mich wieder an. „Ich bin ehrlich froh, dass du dabei auch einen Steifen bekommen hast“, sagte er lächelnd, „stell dir mal vor wie ich mich jetzt fühlen würde, wenn ich mit einem Harten hier stehen würde und du womöglich komplett angezogen neben mir stehst... Und nebenbei, in dem Zustand ist dein Schwanz noch beeindruckender als normalerweise“, meinte er mit Blick auf meinen großen.

Ich nahm die Brause in die Hand, duschte ihn grinsend ab und befreite ihn sorgfältig vorne und hinten vom Schaum. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte standen wir uns mit stocksteifen Ruten gegenüber und sahen uns abwechselnd fragend in die Augen und auf die Schwänze.

„Hör mal Alex“, sagte er ein wenig zerknirscht, „ich schaff es momentan wirklich nicht zu wichsen. Du hattest meinen Schwanz doch eben schon in deinen Fingern, kannst du mir nicht...“ Er musste verlegen schlucken und redete nicht weiter.

Ich nickte nur, denn ich wusste auch nicht, was ich darauf antworten sollte. Also griff ich mit meiner Linken wieder zu. Vorsichtig begann ich nun seine Vorhaut über seine Eichel auf und ab zu schieben und wir kamen uns dabei etwas näher. Um nicht einfach nur so dazustehen berührte er meinen Schwanz mit seinen Händen an. „Autsch“, stöhnte er auf und ließ wieder los. „Lass nur, ich mach das schon für uns beide“, sagte ich zu ihm und er legte seine Hände locker auf meine Schultern.

Es war überraschend geil, seinen Schwanz in der Hand zu haben und ihn fest zu reiben. War sein Blick dabei anfangs noch verlegen, blitzte nun eine gewisse Geilheit in seinen Augen auf. Als ich merkte, dass er langsam in Fahrt kam begann ich mit meiner anderen Hand zeitgleich meinen eigenen Schwanz langsam zu wichsen. Daniel sah mich nun mit einem wirklich geilen Gesichtsausruck an.

Ich ließ immer wieder unsere Eicheln aneinander stoßen und wir lächelten uns beide an, während ich mit einer Hand ein paarmal von meinem Schwanz auf seinen und wieder zurück rieb. Inzwischen war ich ziemlich geil und legte unsere Schwänze aufeinander, um sie gemeinsam mit einer Hand zur wichsen. Wir sahen uns abwechselnd in die Augen und runter auf die Schwänze und bei uns beiden stieg die Erregung an.

Unsere Atmung wurde schwerer. Ich wollte es eigentlich nicht so schnell beenden, aber plötzlich spürte ich wie er zu zucken begann und leise stöhnend spritzte er los. Da ich ebenfalls schon überreizt war, war das auch für mich der Auslöser und so spritzte auch ich los. In mehreren Schüben schossen wir uns die Sahne gegenseitig auf die Schwänze. Nachdem alles verschossen war legte er seinen Kopf auf meine Schulter. „Danke“, sagte er nur leise.

„Du brauchst dich dafür nicht zu bedanken“, antwortete ich, „um ehrlich zu sein fand ich es auch ganz angenehm. Dein Dank ist also überflüssig.“ Ich duschte die Schwänze kurz sauber und trocknete zuerst mich ab und dann kam er dran. Er stellte sich breitbeinig hin und streckte die Arme seitlich ab, damit ich alles gut erreichen konnte. Sein Pimmel war zwar nicht mehr ganz steif, aber immer noch gut gefüllt. Natürlich machte es mir Spaß, ihn auch da gründlich abzutrocknen, wobei er mich strahlend anlächelte und kicherte.

 

Dann zog ich mich an und wir gingen in sein Zimmer, wo ich ihm dann beim Anziehen von frischen Sachen half. Nachdem danach die Schularbeiten erledigt waren unterhielten wir uns noch etwas, nur die Sache vom Bad sprachen wir nicht mehr an. Bevor ich nach Hause ging, vereinbarten wir noch, dass ich ihm morgen wieder die Schulsachen bringen werde.

Zuhause liefen die Bilder von unserer geilen Aktion nochmal durch meinen Kopf. Ich war unsicher wegen dem, was wir zwei da veranstaltet hatten. Aber ich musste mir später eingestehen, dass es extrem geil gewesen ist und insgeheim hoffte ich auch auf eine Wiederholung, wenn wir uns morgen wieder treffen würden.

Am nächsten Tag dauerte die Schule etwas länger. Bevor ich zu ihm ging war ich noch bei mir zuhause, deshalb kam ich erst am späten Nachmittag bei ihm an. Seine Mom war natürlich schon eine Weile in der Arbeit. Ich zeigte ihm was wir in der Schule machten und erklärte ihm ein die Einzelheiten. Weil aber Daniel ein guter Schüler ist, nahm unsere Arbeit nicht allzu viel Zeit in Anspruch.

„Hör mal Alex“, sagte er als wir fertig waren und grinste mich dabei ein wenig verschmitzt an, „ich möchte mit der nächsten Dusche nicht wieder warten bis mir andere sagen, dass es überfällig ist. Denkst du, du würdest mir so wie gestern dabei wieder zur Hand gehen?“

Ich musste ihn einfach anlächeln, denn in seinem Blick lag ganz offensichtlich schon Vorfreude auf das, was jetzt folgen würde. Nur zu gut konnte ich ihn verstehen, denn genau das war es auch, worauf ich mich schon den ganzen Tag gefreut habe. „Also wenn das so ist“, sagte ich grinsend zu ihm, „dann gehen wir am besten gleich mal ins Bad.“

Dort angekommen stellte er sich lächelnd vor mich und streckte die Arme nach oben, damit ich ihm gleich sein Shirt über den Kopf ziehen konnte. Nachdem das erledigt war ging ich in die Knie und zog ihm die Trainingshose runter. Die Boxer darunter machte bereits ein Zelt. „Wie das aussieht freut sich dein Schwanz schon darauf, von mir wieder gründlich gewaschen zu werden“, meinte ich grinsend und sah zu ihm hoch.

„Sorry“, sagte er mit einem wirklich süßen Lächeln auf seinen Lippen, „ich kann ja den ganzen Tag nicht viel machen und im Internet gibt es wirklich viele geile Videos...“ Diesmal hatte ich keine Bedenken und zog seine Unterhose runter bis zu den Knien. Ungeniert fasste ich seinen Schwanz an und rieb ein paarmal auf und ab, bevor ich anfing mich auch auszuziehen.

Er sah mir genüsslich grinsend zu und stellte dabei zufrieden fest, dass mein Schwanz wohl schon dieselbe Vorfreude wie seiner verspürte. Mit abstehenden Latten stiegen wir in die Wanne und ich begann mit den Waschungen. Diesmal shampoonierte ich nicht nur ihn, sondern auch mich gut ein. Auch machte ich seine Augen gleich wieder frei, damit ich dabei seinen süßen Blick genießen konnte. Unsere Latten standen knallhart und ich trat dann ganz knapp vor ihn, so dass wir uns damit gegenseitig berührten. Wir waren uns nun so nah, dass ich seine Atmung auf mir spürte.

„Ich muss so knapp an dich ran“, sagte ich zu ihm, „damit ich dir auch den Rücken gut waschen kann.“ Das war ein ganz durchschaubarer Vorwand um Körperkontakt herzustellen, aber ihm gefiel es auch und er genoss es. Ich fasste um ihn herum und drückte ihn an mich. Er lächelte und drückte sein Becken und damit seinen harten Schwanz gegen meinen.

Genussvoll fing ich an das Shampoo auf seinem Rücken zu verreiben. Langsam aber sicher gingen meine Hände immer tiefer, bis ich seinen Knackarsch erreichte. Ich drückte zu und unsere eingeseiften Schwänze rieben heiß aneinander. Mit meinen Fingern ging ich nun durch seine Kerbe und fand schließlich mein Ziel. Daniel zuckte auf, als mein Mittelfinger auf seiner Rosette mit leichtem Druck zu kreisen begann.

Er löste seinen Kopf und sah mich mit ernstem Blick an. „Alles okay?“ fragte ich ihn. „Mann Alex, das ist so geil“, sagte er nur leise und legte dann seinen Kopf wieder auf meine Schulter. Der Druck meiner Finger auf seine Rosette steigerte sich. Während ich mit einer Hand weiter seinen Körper an mich drückte, begann ich mit dem Mittelfinger der anderen Hand leicht in sein Loch vorzustoßen.

 

Durch das Shampoo klappte das überraschend einfach. Daniel stöhnte und ich fing an meinen Finger etwas rascher zu bewegen. Wir wurden beide immer geiler und ich drehte ihn zur Seite. Den Finger ließ ich dabei wo er war und mit meiner freien Hand begann ich seinen zum Platzen angespannten Schwanz zu wichsen. Dazu setzte ich mich auf den Rand der Wanne und bearbeite ihn vorne und hinten gleichmäßig.

Nachdem das mit dem Finger in seinem Arsch so locker ging und er es sichtlich genoss, beschloss ich, dass da noch mehr Platz ist und nahm auch den Zeigefinger dazu. Daniel begann nun schwerer zu Atmen und zu stöhnen. Mit ansteigender Geilheit stieg dann auch die Geschwindigkeit an, mit der ich ihn wichste und fingerte. Er hielt das nicht lang durch und stöhnte immer lauter.

Ich ahnte dass ich seinen point of no return erreicht habe und machte dementsprechend weiter. Heftig stöhnend fing er an zu Pumpen und schoss acht beachtliche Spritzer raus. Während er weiter schwer atmete verlangsamte ich meine Bewegungen und stoppte dann.

Ich stellt das Wasser wieder an und lenkte den Wasserstrahl so, dass ich uns vorsichtig reinigen konnte. „Wow“, kam es wieder leise von ihm und er sah mir lange in die Augen.

„Das war geil“, sagte er und drückte mir überraschend einen schnellen Kuss auf die Lippen, „aber mit so einer intensiven Behandlung habe ich nicht gerechnet. Danke dafür!“ Er sah an mir runter auf meine knochenharte Latte, stupste mit seinem Handrücken ein paarmal gegen meine angeschwollene Eichel. „Und was wollen wir jetzt damit machen?“ fragte er lächelnd.

Da sein Schwanz noch immer ein wenig hart war war nahm ich ihn vorsichtig in die Hand und streichelte mit der anderen wieder über seinen Knackarsch. „Also wenn du mir da hinten ein wenig Handlungsspielraum gibst“, sagte ich grinsend, „würde mir schon was einfallen.“

Er sah mich zögerlich an und wusste sofort, worauf ich anspielte. „Also das war jetzt wirklich extrem geil, was du da mit deinen Fingern gemacht hast“, meinte er, „aber dein Schwanz ist schon ein Brummer, ich weiß nicht ob das jetzt für mich so angenehm wäre, wenn du ihn mir reinsteckst.“

„Okay...“ meinte ich nur und wusste dann nicht was ich sagen sollte. „Bitte versteh mich nicht falsch“, setzte er gleich nach, „ich möchte das eigentlich schon versuchen, aber ich hab grad etwas Bammel davor. Vielleicht probieren wir das besser morgen, bevor ich abgespritzt habe und noch so richtig geil bin?“

Ich nickte. „Aber ich hab auch schon eine Idee wie wir jetzt mit dir weitermachen, sagte er und fing wieder an so schelmisch zu grinsen, „lass uns in mein Zimmer gehen.“ Also duschte ich uns nochmal ab und dann stiegen wir raus um uns abzutrocknen.

Sein Pimmel blieb konstant auf Halbmast und wenn meiner nicht bald Erlösung finden würde, dann würde er wohl platzen. Daniel ging vor in sein Zimmer und ich dackelte mit steifer Rute hinterher. Dort angekommen sollte ich mich auf sein Bett setzen. Ich war gespannt was nun folgen sollte.

Als ich so vor ihm saß, kniete er sich auf den Boden zwischen meine Beine und sah mich an. „Und jetzt?“ fragte ich. „Rutsch etwas nach vorn an den Rand“, sagte er. Ich folgte. Daniel kam näher und zog meinen Schwanz vorsichtig mit einem Finger in seine Richtung. Ich hatte es vermutet und sogar gehofft, doch nun war ich mir sicher, was er vorhatte.

Um ihm mehr Platz für sein Vorhaben zu geben lehnte ich mich zurück auf meine Ellbogen. Wir sahen uns kurz in die Augen und grinsten uns wieder an. Dann nahm er meine Eichel mit einem Happs in den Mund und schloss die Lippen darum. „Oh wow“, stöhnte ich auf. Vorsichtig begann er zu saugen und leckte mit seiner Zunge wie an einem Lolli darauf herum.

„Du hast aber auch ganz gute Einfälle“, lobte ich ihn. Seine Augen strahlten und er machte weiter. Immer tiefer senkte er seinen Kopf ab und begann mich nun wie der Teufel zu blasen. Ich war aufgegeilt und ließ ihn das durch mein Stöhnen auch merken.

 

Unbeirrt machte er weiter, lutschte an meiner Eichel und lies sie immer wieder tief in seinem Mund verschwinden. Er machte das überraschend gut, daher führte seine Behandlung viel schneller als erhofft zum gewünschten Erfolg. Ich machte mich schon bereit mich selber zum Ende zu bringen, da er ja seine Hände nicht einsetzen konnte um alles aus mir raus zu wichsen. „Ich komme gleich“, stieß ich hervor, aber Daniel ließ sich von meiner Warnung nicht aus dem Takt bringen und hat nur umso heftiger weiter geblasen.

Dann brachen schließlich bei mir alle Dämme. Ich stöhnte lautstark auf und schoss die erste Ladung in seinen Rachen. Er wurde etwas langsamer, saugte aber unerschrocken weiter. Schub um Schub pumpte ich ihm meinen Saft in den Mund. Es fühlte sich herrlich an, wie er dabei mehrmals kräftig schluckte.

Nachdem ich fertig war und mein Schwanz nur mehr leere Kontraktionen machte, ließ er ihn immer noch nicht aus dem Mund. Er lutschte vorsichtig weiter und leckte auch noch die letzten Reste runter, bevor er ihn dann schlussendlich freigab. „Wow“, sagte ich leise, „jetzt ist es an mir, Danke zu sagen.“

„Wir müssen echt damit aufhören uns immer gegenseitig dafür zu bedanken“, sagte er grinsend und wir lachten beide los. Nun kam er hoch und wir legten uns gemütlich nebeneinander aufs Bett. Seine Latte stand jetzt wieder wie eine eins. Er kuschelte sich seitlich an mich, drückte sie auffordernd gegen meine Hüfte und begann an meinem Ohr zu knabbern. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihm still in die Augen. Dann kam er näher und seine Lippen berührten die meinen. Er küsste mich zuerst sehr vorsichtig, aber relativ schnell brachten wir beide unsere Zungen ins Spiel.

Während wir knutschten blieb seine Latte weiter hart und auch mein Schwanz erwachte schnell wieder zum Leben. Wir haben jetzt zwar beide einmal abgespritzt, aber offensichtlich ging da noch was. Ich zog ihn auf mich und schlang meine Arme um ihn. Langsam fing ich wieder an über seinen Rücken auf und ab zu streicheln und erreichte wieder seinen geilen Arsch. Natürlich konnte ich meinen inzwischen erfahrenen Mittelfinger nicht zurückhalten, und so verschwand er rasch wieder in Daniels Rosette. Währenddessen knutschten wir weiter und rieben unsere steifen Latten aneinander.

„Hör mal, Alex“, flüsterte er mir nach einer Weile leise ins Ohr, „im Spiegelschrank im Bad findest du ein Massageöl.“ Ich sah ihm tief in seine wunderschönen Augen. „Wollen wir das wirklich versuchen?“ fragte ich ihn. „Na los, hol es bevor ich es mir anders überlege“, sagte er nur geil grinsend. Also sprang ich auf und kam gleich darauf mit dem Plastikfläschchen und einem Badetuch zum Unterlegen zurück. „Geil wie dein Schwanz beim Gehen wippt“, meinte er leise.

Ich breitete das Badetuch auf und wies Daniel an sich mit dem Rücken drauf zu legen. Seine Füße hob ich nun an und ließ ihm die Knie anziehen. Er machte brav was ich wollte und ich griff zu dem Fläschchen. Ich konnte nicht wiederstehen und beträufelte nicht nur die nun einladend vor mir liegende Rosette, sondern auch seinen harten Schwanz.

Als ich dazwischen kniete sah zu ihm hoch. Er lächelte mich an und nickte mir zu. So begann ich mit der linken Hand das Öl genüsslich auf seinem Schwanz zu verreiben. Gleichzeitig massierte ich mit meiner Rechten die Rosette, die dabei, nachdem ich vorher schon meine Finger drin hatte, jetzt sehr schnell weicher wurde und auf Anhieb zwei Finger aufnahm.

Daniel stöhnte laut vor Geilheit auf. „Sei mit meinem Schwanz ein wenig vorsichtiger“, meinte er lächelnd, „nicht dass er versehentlich zu bald losgeht...“ Ich lächelte zurück und ließ ihn los. „Na das wollen wir besser nicht riskieren“, sagte ich zu ihm.

Also konzentrierte ich mich mehr auf seine weiche Rosette, tröpfelte noch etwas Öl dazu und versenkte problemlos einen dritten Finger. Nachdem das so gut klappte, dachte ich dass er wohl breit für meinen harten Schwanz wäre. Ich verrieb noch etwas Öl auf meiner Eichel und setzte an.

 

Vorsichtig drückte ich zu und sah dabei abwechselnd in seine Augen und auf meinen Schwanz. Als meine Eichel den leichten Wiederstand seines Schließmuskels überwunden hatte stöhnte er lauter als erwartet auf und hechelte nach Luft. „Alles in Ordnung?“ fragte ich besorgt. „Ja, geht schon wieder“, meinte er leise, „aber sei vorsichtig.“

Also tropfte ich noch etwas Öl nach und machte ganz leichte Wipp-Bewegungen, bei denen ich immer ein bisschen tiefer vordrang. Es dauerte ein paar Minuten, aber schlussendlich war mein Schwanz komplett in Ihm versenkt. Ich sah ihm wieder in die Augen. Es waren keine Tränen zu sehen, aber etwas glasig waren sie schon. Er atmete schwer aus und ein.

Da sein eingeölter Schwanz nun etwas seine Härte eingebüßt hatte, griff ich danach und versuchte ihn mit gezielten Wichsbewegungen wieder in Form zu bringen. Nachdem er relativ schnell wieder komplett hart war, begann ich nun langsam meinen Schwanz zu bewegen. Es ging ziemlich gut und wir fanden einen angenehmen Rhythmus.

Ich fickte ihn nun fester und ließ seinem Harten wieder etwas Ruhe. Als wir in unseren Bewegungen gut eingespielt waren, zog ich ihn näher an mich ran und legte mir seine Beine über die Schultern. Ich wurde nun auch immer geiler und fickte dementsprechend hart und fest in sein geiles Arschloch.

Sein Stöhnen wurde inzwischen immer mehr zu einem andauernden Seufzen und Wimmern. Wir steigerten unser gemeinsames Tempo nochmal ein bisschen und waren beide schon wieder ziemlich geil, trotzdem ich erst vor kurzem abgespritzt hatte, merkte ich dass ich es nicht mehr lange würde halten können. Also griff ich mir den zum Platzen harten Schwanz von Daniel und wichste ihn im gleichen Tempo wie ich ihn fickte.

Es waren nur ein paar Bewegungen notwendig und mit einem langgezogenen „Aaaahhh“ kam er und riss mich in seinem Orgasmus einfach mit. Sein erster Schuss ging hoch und landete zum Teil in seinem Gesicht, so stark kam er. Da ich jetzt zeitgleich mit ihm kam, wichste ich seinen Schwanz einfach weiter. Während wir quasi um die Wette stöhnten und ich meine Sahne in sein zuckendes Loch pumpte, spritzte er Unmengen auf seinen Oberkörper. Langsam endeten unsere Bewegungen und ich ließ mich vornüber auf ihn fallen. Daniel hatte seine Hände nach hinten über dem Kopf liegen und erwiderte meinen Kuss kaum, so fertig war er von unserer Aktion.

Nach diesem zweiten Orgasmus wurde mein Schwanz aber nun recht schnell wieder kleiner und rutschte bald aus ihm raus. Nur gut, dass er auf dem Badetuch lag, denn auch ich hatte in ihm überraschend viel abgespritzt, wie sich zeigte...

Wir benutzten das Badetuch dann gleich um uns etwas damit abzuwischen und legten uns nun gemütlich nebeneinander hin. Gesprochen haben wir nicht. Wir lagen einfach nur da, umarmten uns und genossen den Augenblick. Das war so entspannend, dass wir ein bisschen weggedöst sind.

Das nächste was ich dann mitbekam war, dass die Wohnungstür ins Schloss fiel und ich Daniels Mutter aus dem Flur rufen hörte, ob die Schuhe an der Tür etwa Alex gehören und ob wir so spät noch lernen würden...

Einen Augenblick später stand sie auch schon in der Tür und blickte in unsere erschrockenen Gesichter. Schnell zog ich seine Decke über unsere wichtigsten Teile. „Oh“, sagte sie etwas verwirrt von der Situation, „ihr lernt ja gar nicht.“ Einen Augenblick stand sie nur da und sah uns an. „Na dann entschuldigt bitte die Störung“, meinte sie zögerlich und machte die Tür wieder zu...

 

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