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Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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„Scheißdreck, verdammter!“

Herrgott, wie sollte ich mich dabei konzentrieren können!? Zum wiederholten Male hatte ich angesetzt, eine Geschichte zu schreiben, die ich später auf der Website mannfuermann.com einstellen wollte. Aber bei dem Lärm im Treppenhaus bekam ich einfach nichts auf die Reihe. Die Wohnung auf meiner Etage wurde neu bezogen. Als ich gestern, einem Freitag, von der Arbeit kam, waren einige Leute am Hin- und Herlaufen, schleppten Kisten und Möbelteile. Wer von denen die neuen Mieter waren, hatte ich dabei nicht ausmachen können.

 

Heute Morgen seit etwa 8 Uhr schien es weiterzugehen. Allerdings konnte ich beim gelegentlichen Blick aus dem Fenster nur einen Typen, geschätzt Mitte 20, also ungefähr in meinem Alter, ausmachen, der Sachen aus einem Transporter ins Haus trug. Das neuerliche Fluchen war begleitet von einem hässlichen, scheppernden Geräusch, das mich dann doch veranlasste, meine Wohnungstür zu öffnen.

„Alles klar?“ Was für dämliche Fragen man manchmal stellt. Es gibt ein lautes Krachen, jemand flucht und man fragt, ob alles klar oder in Ordnung sei. Entsprechend fiel dann auch die Antwort aus: „Ja sicher, ich fluche häufig grundlos und schmeiße mit Dingen um mich, das baut Aggressionen ab.“ Der dazugehörige Blick verriet etwas anderes: ‘Willst du mich verarschen, Mann?‘

„Sorry, ich hoffe, es ist nichts kaputtgegangen.“ – „Nee, nee, klang schlimmer als es ist. Trotzdem Kacke.“ Der Mann atmete kräftig durch und hielt mir die Hand hin. „Tim Brauer, ich bin der neue Mieter.“ – „Leon Garbers, ich bin der alte.“ – „Na, so alt sehen Sie aber noch nicht aus.“ – „Stimmt, und wir können auch gerne du sagen.“ – „Prima.“

Tim war mir sofort sympathisch. Seinen kräftigen Händedruck wusste ich sehr zu schätzen. Bei vielen Leuten hatte ich in so einem Moment schon den Eindruck gehabt, einen glitschigen Fisch gereicht zu bekommen. Sein offenes Gesicht war umrahmt von einem Dreitagebart, blaue Augen und schön geschwungene Lippen machten sein Aussehen nahezu perfekt. Seine Hände, mit denen er sich eine blonde Haartolle aus der Stirn zur Seite schob, sahen sehr gepflegt aus. Ich achte bei einem Menschen meist als erstes auf die Hände, sie sagen viel über ihn aus.

„Heute ganz allein?“ erkundigte ich mich überflüssigerweise. Tims Miene verfinsterte sich. „Jepp, bin versetzt worden. Eigentlich sollte noch ein Kumpel kommen, aber der feine Herr pennt wohl noch oder..." Er machte eine wegwerfende Handbewegung. "Egal. Sorry, ich muss mich beeilen, es soll bald zu regnen anfangen.“ – „Kein Problem, das schaffen wir beide schon.“ Tim hob die Augenbrauen. „Du würdest mir helfen?“ – „Ja, klar, nun mal los, bevor der Regen kommt.“ Tim schien geradezu überwältigt von meinem Hilfsangebot. Während wir nach und nach den Transporter leerten, hatte ich ausreichend Gelegenheit, meinen neuen Nachbarn eingehender in Augenschein zu nehmen. Er war recht gut gebaut, ohne übertrieben muskulös zu wirken, sportlich eben, ähnlich wie ich. Zwischendurch beschlich mich immer mal wieder das unbestimmte Gefühl, von ihm in gleicher Weise taxiert zu werden.

„Parterrewohnungen haben doch etwas für sich“, schnaufte Tim, als wir zu guter Letzt die Waschmaschine die einzigen fünf Stufen hochwuchteten. Unsere Wohnungen waren gleich geschnitten, nur eben spiegelverkehrt. Gespannt war ich, wie Tim sich einrichten würde. Der sah auf die Uhr und strahlte. „Super, dann kann ich gleich den Wagen zurückbringen. Danke, danke, danke! Wenn ich mich irgendwie mal revanchieren kann...“ – „Kannst du, es gibt schon Dinge, die ich allein nicht so gut bewerkstelligen kann.“ – „Aha“, kam es knapp zurück und diesmal wurde ich sehr direkt abgescannt, was meinen kleinen Leon zucken ließ. – „Wie wäre es mit einem Kaffee, wenn du zurück bist? Dann können wir uns noch ein bisschen näher kennenlernen.“ – „Angenommen.“

Bevor ich Kaffee aufsetzte, ging ich rasch zum Bäcker und holte ein paar Stücke Kuchen zur gemeinsamen Stärkung. Als ich zurückkam, stand ein junger Mann vorm Haus, schwarze Haare, nicht sehr groß, Südländer. Spontan erinnerte er mich an den äußerst belastbaren Pornodarsteller Joaquin Santana. „Kann ich helfen?“ erkundigte ich mich. – „Ich will zu Tim. Tim Brauer. Scheint nicht da zu sein.“ Süßer Akzent. – „Nee, der bringt gerade den Transporter zurück.“ – „Mierda, ich sollte helfen, hab aber verpennt.“ – „Scheint dann wohl ‘ne lange Nacht gewesen zu sein.“ – „Kann man sagen“, bestätigte der Mann frech grinsend und fasste sich doch wahrhaftig ungeniert in den Schritt. – „Tja, die Mädels können ganz schön unersättlich sein.“ – „Möglich, es waren keine dabei.“

 

Bingo! So fragt man Leute aus. Die sexuelle Neigung des wirklich unverschämt gutaussehenden Kerls schien damit also geklärt zu sein. „Bei mir würdest du auch keine finden“, ergänzte ich der Fairness halber und natürlich nicht zuletzt, um mögliche Zweifel seinerseits beseitigen zu können. „Geil!“ entfuhr es dem Schwarzhaarigen. „Ich bin Adrian.“ Nachdem auch ich mich vorgestellt hatte, schlug ich Adrian vor, in meiner Wohnung gemeinsam auf Tim zu warten. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, da legte mein Besucher seine Hände um meinen Hals und zog mich aufgrund des Größenunterschiedes zu sich herunter. „Ich darf doch?“

Und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Instinktiv öffnete ich meinen Mund. Fordernd drang die fremde Zunge ein. Ein fetter, schmatzender, nasser Kuss. War ich überrascht, erstaunt, entsetzt? Letzteres wohl am wenigsten. Total perplex traf es wohl am besten. So etwas hatte ich tatsächlich noch nie erlebt. Gut, aus der Gaysauna oder von ähnlichen Orten, wo sich Männer treffen, um ohne große Umwege übereinander herzufallen und anonym und unverbindlich ihre Lüste zu befriedigen, kannte ich das natürlich. Aber hier, in meiner eigenen Wohnung? Mit einem Mann, den ich vor zwei Minuten erst kennengelernt hatte. Wobei mir ‘kennengelernt‘ eine reichlich übertriebene Formulierung zu sein schien.

Das Ungewöhnliche dieses Ereignisses, dieser völlig unerwartete Frontalangriff, der wie aus dem Nichts gekommen war, ließ mich binnen Sekunden geil werden. Es geschah ganz automatisch, ich konnte nichts machen. Mein Schwanz hatte sozusagen sein eigenes Zepter in die Hand genommen. Natürlich blieb ich nicht passiv, sondern erwiderte zum einen den Kuss, prüfte zum anderen die vorhandenen Ressourcen Adrians. Ein eisenharter Bursche, zumindest zwischen den Beinen, wie ich feststellen konnte. Ansonsten war mein Besucher ein Leichtgewicht. Mit einem Ruck hob ich ihn hoch, trug ihn in mein Schlafzimmer und warf ihn rücklings aufs Bett.

Es schien genau das zu sein, was er sich erhofft hatte. Wir fixierten uns mit lüsternen Blicken, während wir hastig und bereits heftig atmend unsere Hosen öffneten. Diese und die übrigen Klamotten landeten irgendwo im Raum verteilt. Adrian war ein echter Hingucker. Die nicht sehr üppige Behaarung seines Oberkörpers hatte er sorgsam gestutzt, unterhalb des Bauchnabels war Kahlschlag angesagt. Der appetitliche Prügel wurde von zwei kleinen Nüssen umrahmt. Da ich kein Interesse an einem Vorspiel hatte, zog ich Adrian zu mir heran, legte seine Beine über meine Schultern und setzte meinen Speer ohne zu zögern an sein Himmelstor an.

Wenig überraschend flutschte mein Bolzenschussgerät mühelos in das unbehaarte Fotzenloch. Ich vermutete, dass Adrian in der Nacht mehrmals abgefüllt worden war. Vielleicht sogar erst kurz vor seiner Ankunft, jedenfalls konnte der letzte Fick noch nicht lange zurückgelegen haben, denn mein Schwanz badete förmlich in Sperma, als ich ihn bis zum Anschlag ins Paradies geschoben hatte. „Si, fóllame!“ forderte Adrian. Ich gab mein Bestes. Wenn man so über mich herfällt, wie dieser dreiste Typ es getan hatte, dann durfte man sich über die Folgen nicht beschweren.

Davon war der Schwarzhaarige allerdings auch weit entfernt. Im Gegenteil wurde sein Stöhnen immer lauter, immer ekstatischer. Und ich? Ich tobte mich nach Herzenslust in dieser hammergeilen Männermöse aus. Gelegenheit macht Triebe. Oder so ähnlich. Immer wieder beugte ich mich zu Adrian hinunter und ließ unsere Zungen Csárdás tanzen. (Obwohl ‘fóllame‘ meines Wissens das spanische Wort für ‘ficken‘ ist, also tanzten unsere Zungen wohl eher Fandango. Hä? Total egal? Klar, wollte nur ein wenig klugscheißen zwischendurch.)

Stellungswechsel. Ich zog meinen Prügel aus dem verschleimten Loch und drehte den eher schmächtigen Körper auf den Bauch. Sofort kam mir Adrian mit seinem Knackarsch entgegen, was ich dazu nutzte, meine Zunge an seiner Rosette anzusetzen und sie gierig auszuschlecken. Adrian stöhnte ins Kopfkissen. Dabei drückte er und immer wieder sickerte ein bisschen Sperma aus seinem Loch, das ich gierig aufnahm. Dann packte ich ihn an der Hüfte und drosch meinen Prügel erneut unbarmherzig in seine nasse Grotte. So geil war ich schon lange nicht mehr ins Wochenende gestartet.

 

Plötzlich klingelte es an der Tür, begleitet von einem Klopfen. „Ist der Kaffee fertig?“ hörte ich Tims Stimme. Wie schockgefroren hielt ich inne. An meinen neuen Nachbarn hatte ich keinen Gedanken mehr verschwendet. „Mach auf!“ forderte Adrian. – „Was? Bist du bescheuert?“ – „Mach auf, vertrau mir. Es wird dir gefallen.“ Seine Stimme bebte. Ich ahnte, was passieren würde. Offenbar hatte ich Tims sexuelle Orientierung ebenfalls richtig eingeschätzt. Okay, einmal tief durchgeatmet und die Tür einen Spalt geöffnet. „Der Kaffee ist nicht fertig, ich allerdings auch noch nicht.“

Tim schob die Tür auf. Beim Anblick meiner ’Kostümierung‘ verengten sich seine Augen zu Schlitzen. „Ist die spanische Drecksnutte etwa da? Ich kenn‘ doch das Fahrrad vor der Tür.“ – „Im Schlafzimmer!“ nahm mir Adrian die Antwort ab. – „Das glaub ich doch wohl nicht!“ Tims Stimme wirkte leicht bedrohlich, als er entschlossen und ungefragt in mein Allerheiligstes stapfte. Oh je, worauf hatte ich mich da eingelassen? Waren die zwei womöglich ein Paar? Ich hielt es für ratsam, mich zunächst dezent im Hintergrund zu halten.

„Du bist doch wirklich das verkommenste Fickstück, das mir je begegnet ist. Hast wieder die ganze Nacht durchgevögelt und lässt dich jetzt auch noch von meinem Nachbarn besteigen, anstatt mir wie versprochen beim Umzug zu helfen?“ Oops, hatte Adrian nicht gesagt, es würde mir gefallen? „Na los, wo bleibst du, Herr Nachbar, auf geht‘s. Fick die Sau weiter!“ Das gefiel mir schon eher. Als ich vorsichtig mein Schlafzimmer wieder betrat, stand Tim bereits mit heruntergelassener Hose vor Adrian und ließ sich von dem Spanier einen von der Palme kauen, während er sich gerade sein T-Shirt über den Kopf zog.

Kurzzeitig hatte mein kleiner Leon seinen Geist aufgegeben, doch beim Anblick des lutschenden Südländers und des eindrucksvollen Oberkörpers meines Nachbarn, setzte er zu einem erneuten Höhenflug an. So konnte ich nahtlos wieder dort ansetzen, wo ich vor ein paar Minuten hatte unterbrechen müssen, nämlich am Fotzeneingang des rattigen Spaniers. Ich sah, wie Tim seinen zugegeben beeindruckenden Lümmel tief in Adrians Maulfotze schob. „Blasen, du Nutte, nicht mädchenhaft züngeln.“ Und an mich gewandt: „Fick ihn so hart wie du kannst, ich will hören, wie deine Eier gegen seinen Arsch klatschen.“ Oha, bei aller unverkennbarer Geilheit schien mein neuer Nachbar doch in der Tat ein wenig sauer auf seinen verhinderten Umzugshelfer zu sein. So beglückten wir Adrian eine Weile beidseitig, bis sich Tim erneut zu Wort meldete:

„Lass uns mal tauschen, ich war seit einer Woche nicht mehr in der Fotze. Und lass ihn röcheln, nimm keine Rücksicht! Der kann was ab.“ Gesagt, getan. Adrian entpuppte sich als geübter Bläser. Und Tims Stöße wurden zunehmend härter und unerbittlicher, als ich ihm erzählte, wie mein Gast quasi über mich hergefallen war. „Das sieht der Sau ähnlich! Notgeil, dauergeil, schwanzgeil, egal, was du über ihn sagst, es stimmt immer“, donnerte Tim, um dann etwas leiser hinzuzufügen: „Er liebt es, wenn man ihn hart rannimmt und dabei verbal demütigt.“ Adrian schien es nicht nur zu mögen, es stachelte ihn vor allem noch weiter an. Ein ums andere Mal war ich kurz davor, mich in seiner Lutschfresse zu erleichtern. Viel zu tun brauchten wir beide nicht. Jedes Mal, wenn Tim fest zustieß, schob sich mein Schwanz automatisch tief in die Kehle des Spaniers.

„Küssen kannst du gut“, lobte mein Nachbar, nachdem wir mehrmals über dem Rücken unseres Lustobjekts heftig geknutscht hatten. „Hoffentlich kannst du auch so gut ficken. Aber erstmal machen wir die Sau hier fertig. Wie viele Ladungen hast du eigentlich drin von heute Nacht?“ – „Cinco. Fünf“, stöhnte Adrian auf meinen Schwanz. „Dann kriegst du jetzt deine sechste!“ röhrte Tim und spritzte stoßweise keuchend in den süßen Knackarsch ab. „Gib ihm was zu schlucken, Leon, sonst ist er den ganzen Tag unausstehlich.“ Ein boshaftes Funkeln lag in Tims Augen. Sein Wunsch war mir umgehend Befehl. Nicht eine Sekunde länger hätte ich es halten können, jetzt flutete ich Adrians Mund, der mühevoll mit dem Schlucken nachkam, bis die Quelle versiegt war.

„Sieht geil aus“, musste ich zugeben und deutete auf den leichten, matt glänzenden Schweißfilm, der sich auf Tims Oberkörper gelegt hatte. „Leck’s ab, wenn du magst“, wurde ich aufgefordert. Ich tat es, Tim brummte zufrieden, nahm mein Gesicht in seine Hände und schob erneut seine Zunge zwischen meine Lippen. Inzwischen hatte sich Adrian auf den Rücken gedreht und schrubbte seinen Kolben. „Ich denke, wir haben uns auch eine Portion verdient“, sagte Tim. „Was meinst du?“ Ich stimmte ihm zu. „Spritz ihm ins Maul und dann teilen wir nachbarlich“, erging die Aufforderung an den Spanier und mich. Ich setzte mich aufs Bett und Adrian stellte sich vor mich, damit kein Tropfen des köstlichen Nektars verlorengehen konnte.

Ging er dann auch nicht. Adrian hatte herrlich volle Klöten, so dass zunächst ich nachhaltig in den Genuss der spanischen Sahne kam, bevor ich anschließend einen Teil davon über Tim gebeugt in dessen Mund fließen ließ. Dann knutschen wir noch ein wenig herum, bevor jeder seinen Teil schluckte. Nackt wie wir waren, setzten wir uns zu Kaffee und Kuchen in meine Küche. Dann gingen wir (natürlich bekleidet) hinüber, packten gemeinsam Kisten und Kartons aus und halfen Tim auch noch beim Einrichten. Die Wohnung sah wirklich sehr geschmackvoll aus, als dann auch das letzte Teil seinen Platz gefunden hatte.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich in der darauffolgenden Nacht nicht in meiner Wohnung schlief, sondern wir zu dritt Tims Bett, das er sich zu diesem Anlass neu gekauft hatte, einweihten...

Am Sonntag arbeitete ich an meiner Geschichte für mannfuermann weiter. Ich bin jetzt auch zuversichtlich, immer genug Stoff für weitere Storys zu haben, denn es werden nicht die letzten gegenseitigen Besuche zwischen Tim und mir gewesen sein, dessen bin ich mir sicher.

Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich dieses Erlebnis schon mal für euch aufgeschrieben habe.

 

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