Lukas kümmert sich um den verprügelten Dario und erntet seinen Dank.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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«Ich hab sie nicht angestarrt! Ehrlich!» hörte ich eine jugendliche Stimme schreien. «Und ob du das hast, du kleiner Dreckskerl. Ich zeig dir gleich was passiert, wenn man einem richtigen Mann das Mädchen ausspannen will!» Diese Stimme war in krassem Kontrast zu der vorher: eine tiefe, männliche Stimme, die etwas verwaschen tönte, also wohl ein Betrunkener.

 

Dann hörte ich nur noch stöhnen und wilde Schreie. Ich kam grad vom Blue Boys, dem heissen Gay Club in unserer Stadt. Ich hatte Spass, tanzte lange und war so richtig durchgeschwitzt. Aufreissen mochte ich heute irgendwie niemanden, und so war ich jetzt, um halb zwei auf dem Heimweg. Und nun sowas vor dem Heten-Schuppen um die Ecke. Ich rannte hin, um zu sehen was da los war.

Als ich an die Szene herankam sah ich einen Jungen am Boden liegend, und einen mindestens ein Meter neunzig grossen Fels von einem Mann über ihm. Gerade kickte der Typ dem Jungen in den Magen, worauf sich dieser noch mehr krümmte und nur noch wimmerte.

«Hey, lass das!» rief ich. Der Typ hielt inne, schaute mich aber extrem aggressiv an. «Der kann sich doch nicht mehr wehren, das ist nicht fair!» Ich war jetzt direkt vor dem Schläger und stellte mich gross auf, auch wenn ich nur ein Meter achtzig bin und wahrscheinlich etwa das halbe Gewicht des Aggressors. Sofort holte der Typ aus und schon sauste seine Faust in Richtung meines Gesichts. Ich versuchte zwar auszuweichen, aber er erwischte mich hart an der Schläfe und ich ging zu Boden, lag nun halb auf dem jammernden Jungen drauf.

«Ihr verschissenen Wixer! Könnt es ja zusammen machen. Aber meine Braut lässt ihr in Ruhe.» Er schnaufte wie ein Stier, der in die Enge getrieben wurde, dann stampfte er davon. Gott sei Dank. Er hätte mich ganz einfach fertig machen können. Was hatte ich mir nur dabei gedacht, mich so vor ihn zu stellen? Meine Karate Lektionen waren nun auch schon ein paar Jahre zurück und ich war damals nur eineinhalb Jahre im Club, brachte es grad mal zum grünen Gürtel.

Langsam realisierte ich wo ich war und hörte den Jungen unter mir stöhnen. Ich setzte mich auf, spürte wie mein Kopf pochte. Ich sah, dass der Bursche stark aus der Nase blutete und eine Platzwunde an der Stirn hatte. Am Boden war schon eine kleine Blutlache. «Bist du ok?» fragte ich und rüttelte ihn leicht. Er öffnete die Augen und sah mich ängstlich an. «Bitte schlag mich nicht mehr! Ich hab wirklich nicht gestarrt!» keuchte er und dann wurde er von einem Hustenanfall erfasst.

«Ist ja gut. Der Typ ist weg. So’n Arschloch!» sagte ich leise. «Komm, wir verduften lieber mal, bevor er mit seinen Kumpels wieder kommt.» Ich half dem Jungen auf die Beine und schleppte ihn so schnell es ging um die Ecke und hinunter auf die Hauptstrasse, wo es mehr Leute gab. Er stöhnte die ganze Zeit und hielt sich seinen Brustkorb. «Wo tut’s weh?» fragte ich.

«Meine Brust. Der Idiot hat mich mehrmals gekickt. Und meine Nase.» Er langte sich an die Nase und schon war seine ganze Hand voll Blut, womit er mich nun auch noch einschmierte. Ich zog mein Taschentuch hervor und gab es ihm, damit er es auf seinen Riecher drücken konnte.

«Du musst auf die Notaufnahme. Setz dich auf die Bank hier.» sagte ich und setzte ihn auf die Wartebank einer Bushaltestelle. Ich nahm mein Handy und rief einen Rettungswagen. Dann schaute ich mir den Jüngling mal genauer an. Hier im Licht einer Laterne sah ich, dass er hübsche, dunkle Locken hatte, ein sehr schönes Gesicht, wenn man sich das viele Blut wegdenken konnte, einen weichen Dreitagebart und dunkle Augen mit schönen langen Wimpern. Er war wohl kaum zwanzig und von kleiner Statur, aber schlank und sicher sportlich.

Er lehnte sich an mich und legte seinen Kopf an meine Schulter. Samstagabend! Natürlich hatte die Rettung viel zu tun. Nach gut zwanzig Minuten kam der RTW aber schon angefahren und die Sanitäter untersuchten den Kleinen. «Gehirnerschütterung und wahrscheinlich noch ne gebrochene Rippe.» konstatierte der Rettungssani. «Wir nehmen ihn mit. Wollen sie auch einsteigen?» Ich überlegte. Eigentlich kannte ich den Jungen ja überhaupt nicht. Aber einfach so allein lassen wollte ich ihn doch nicht und so nickte ich und stieg ein.

Im Nu waren wir am Kreiskrankenhaus angekommen und ein Arzt untersuchte den Burschen. Eine Sekretärin kam zu mir und fragte mich nach seinen Personalien. «Ich kenne ihn nicht. Ich wollte ihn nur beschützen, als ein Typ ihn brutal verprügelt hat. Hab dabei auch eins am Kopf abgekriegt.» Die Dame verzog ihr fein geschminktes Gesicht und winkte einem Pfleger, der gerade vorbeiging. «Könnt ihr euch den jungen Mann hier auch mal anschauen. Er wurde ebenfalls geschlagen.» Der Pfleger nahm mich mit in ein Untersuchungszimmer. «Was ist denn passiert?» fragte er.

 

Ich erzählte ihm die Geschichte und er machte ein paar Notizen. «Da haben sie aber Glück gehabt.» kommentierte er. Dann kam ein Arzt und untersuchte mich, sagte dann aber, es sei alles in Ordnung, auch wenn ich wohl noch etwas Kopfschmerzen haben würde. Dafür gab er mir ein paar Schmerztabletten. «Kann ich zu ihm?» fragte ich erleichtert. «Zu wem?» - «Na zu dem Jungen, der verprügelt wurde.» Der Pfleger schaute zum Arzt, welcher nur nickte und sich dann von mir verabschiedete.

«Sie kennen ihn gar nicht?» Ich schüttelte den Kopf, was mich etwas schwindlig machte. «Er konnte uns seine Personalien angeben. Aber ich darf ihnen keine Auskunft geben.» erklärte der Pfleger und führte mich in ein Zimmer, wo es ein Bett gab und der Junge drauf lag. Er schien zu schlafen. An der Wand war ein Monitor, an den er angeschlossen war und der regelmässig piepste. Das monotone Geräusch war irgendwie beruhigend, und trotzdem war ich nervös.

Der Kleine schaute übel zugerichtet aus, obwohl das meiste Blut inzwischen abgewaschen war. Sein Oberkörper war nackt, verschieden farbige Kabel waren daran angeklebt und bis zum Bauchnabel war er nur mit einem Leintuch abgedeckt. Allerdings zeichnete sich eine deutliche Beule ab, wo offenbar sein Pimmel lag. Seine Brust war ganz fein und dicht behaart. Super lecker, dachte ich.

Irgendwie sah er mediterran aus, vielleicht ein Türke? Seine Jeans lag über einen Stuhl, zusammen mit dem verbluteten T-Shirt und seiner Diesel Boxer Short. Ich ging an sein Bett und berührte sanft seine Hand. Die Augen die sich öffneten und mich nun anschauten waren der Hammer. Dunkel, irgendwie geheimnisvoll, aber auch unheimlich lieb. Er versuchte zu lächeln, verzog aber das Gesicht, da es ihm wohl Schmerzen bereitete.

«Bist du ok?» fragte ich leise. Seine Oberlippe war geschwollen und geplatzt. «Ja, geht so.» - «Tut’s noch weh?» Nun lächelte er tatsächlich. «Ja, hatte schon schönere Gefühle.» grinste er. Dann schaute er mich aufmerksam an. «Danke! Du hast Mut!» Ich winkte ab. «Ach, ist schon ok. Hab gar nicht drüber nachgedacht.» - «Eben, genau das hätte schief gehen können. Der Typ hatte ja so einen Schlag drauf...»

«Ja, hab ich mitbekommen.» Ich griff mir an die Schläfe, wo es pochte und summte. «Wie heisst du eigentlich?» fragte ich ihn. «Dario, du?» - «Bin der Lukas.» - «Lukas...» wiederholte er träumerisch und schloss die Augen wieder. Ich horchte auf den piepsenden Monitor und fragte mich, was ich hier eigentlich noch machte, ich könnte doch schon längst zu Hause und im Bett sein.

Aber der Junge gefiel mir und ich wollte mehr über ihn wissen. «Was ging denn da in dem Schuppen ab?» Er schaute mich wieder an. «Ach, ich war da mit zwei Kollegen von der Arbeit. Heteros halt. Die waren hinter ein paar Mädchen her und liessen mich dann bald alleine.» Er musste einen Moment pausieren und tief Luft holen.

«Ich hab was getrunken und so n’bisschen die Leute beobachtet. Da war ein Mädchen, das hat wirklich toll getanzt und ich hab ihr wohl zugesehen. Dann kam dieser Idiot und machte mich blöd an. Ich soll seine Braut nicht anstarren. Ihn zu ignorieren war wohl nicht die beste Idee. Er packte mich und schleppte mich vor die Tür, dann schlug er auf mich ein. Als ich auf dem Boden lag hat er mich noch mehrmals getreten. Wenn du mir nicht geholfen hättest...»

Dario tat mir leid. Aber wieso hatte er so betont, dass seine Kumpels hetero waren. «Du stehst gar nicht auf Mädchen, oder?» fragte ich direkt. Seine dunklen Augen schauten mich ruhig an. «Nein, ich bin schwul.» kam es selbstbewusst von ihm. «Na, dann willkommen im Club.» lachte ich und gab ihm die Hand. Er grinste.

«Warst du im Blue Boys?» fragte er mit einem verschwörerischen Blick. «Klar. Und bin wohl zur rechten Zeit auf dem Heimweg gewesen.» Er lächelte mich wieder an. «Ja, danke. Du hast mich gerettet.» Wieder waren wir still und lauschten wohl beide dem Piepston, der nun deutlich schneller ging.

 

«Herzklopfen?» fragte ich ihn grinsend. «Ja, voll.» sagte er nur. Ein Hauch von Lächeln umspielte seine geschwollenen Lippen und er seufzte leise. «Wo wohnst du denn?» fragte ich nach einer Weile. «In Allenhausen, ausserhalb der Stadt. In ner WG.» - «JWD also...» lachte ich. «Ja, schon. Und du?» wollte er wissen. «Ich habe ne Wohnung in der Innenstadt, gar nicht weit vom Club.»

Die Tür öffnete sich und ein Arzt kam rein. Er trat ans Bett und studierte seine Notizen. «Also, junger Mann, sie haben Glück gehabt. Die Zähne sind alle in Ordnung und das Nasenbein ist auf wundersame Weise unversehrt geblieben. Hab sogar ne Wette verloren deswegen.» Er lachte kurz, dann fuhr er fort «Die Rippen sind auch ok, obwohl sie dort einige starke Prellungen erlitten haben. Die Gehirner¬schütterung ist das grössere Problem und ich möchte sie deshalb zur Beobachtung über Nacht hier behalten.» Dario verzog das Gesicht und griff nach meiner Hand. Der Arzt bemerkte das, sagte aber nichts.

«Ja, ok, dann bleib ich halt. Vielen Dank!» Im Umdrehen sagte der Arzt noch «Jemand von der Pflege kommt gleich vorbei. Ich sehe sie morgen vor der Entlassung nochmals. Gute Nacht.» Dario nickte. Ich drückte seine Hand etwas, da zog er seine erschrocken zurück. «Sorry!» sagte er leise. «Ist voll ok. Soll ich dich morgen abholen?» Ein Strahlen kam über sein wirklich hübsches Gesicht.

«Das würdest du tun?» - «Klar. Gerne sogar.» - «Wow, du bist der Hammer. Danke Lukas.» Ich schaute mich um, suchte sein Handy. Er schien gleich zu merken was ich wollte. «In den Jeans.» Ich schaute nach und nahm sein Phone, tippte meine Nummer ein und rief mich kurz an. «So, nun haben wir beide unsere Nummern. Ruf mich an wenn ich dich abholen kann, ok?»

Er streckte die Hand aus und berührte mich zärtlich am Oberarm. «Danke Lukas, du bist super lieb.» - «Gute Nacht, Kleiner.» lachte ich und ging zur Tür. «Und du kommst wirklich morgen wieder?» fragte er schüchtern. «Hey, ich halte mein Wort!» und ich gab ihm ein Lächeln, bevor ich die Tür hinter mir schloss.

Ich liess mir ein Taxi rufen, da es zu Fuss nun doch etwas weit für mich war. Mein Kopf brummte, aber nicht nur wegen des Schlages, den ich kassiert hatte, sondern auch, weil mir der hübsche Dario nicht mehr aus den Gedanken ging. Ich schlief aber tief und ruhig und am Morgen wachte ich früh auf, sogar ohne allzu starke Kopfschmerzen. Allerdings durfte ich die Stelle, wo mich der Idiot getroffen hatte, nicht berühren.

Ich entschloss, nicht auf Darios Anruf zu warten, sondern gleich ins Krankenhaus zu fahren, damit ich ihn dann sofort mitnehmen konnte. Die Dame am Empfang sagte mir, er liege jetzt auf Station 4B, Zimmer 5 und wies mir den Weg. Mit Herzklopfen öffnete ich die Tür zu seinem Zimmer. Er war alleine, neben ihm nur noch ein Bett, das aber leer war. Ich ging zu ihm und sah, dass er schlief. Er hatte nur noch einen Sensor am Zeigefinger, der die Sauerstoffsättigung anzeigte, begleitet vom fast gleichen Piepston wie in der Nacht. Die Kabel an seiner Brust waren weg.

Ich zog einen Stuhl zu seinem Bett und setzte mich zu ihm. Da es ja Hochsommer war, und daher recht warm im Zimmer, lag er immer noch mit nacktem Oberkörper da, das Leintuch locker bis zum Nabel gelegt. Er sah so friedlich aus und ich beobachtete lange, wie sich sein flacher Bauch langsam hob und senkte.

Dann fiel mir seine Beule auf. Zweifellos hatte er eine Morgenlatte. Ich musste schmunzeln, dann nahm ich seine Hand in meine und drückte sie ganz sanft. Er atmete tief ein, dann drehte er den Kopf zu mir und machte langsam die Augen auf. Oh, das wunderbare Lächeln, das jetzt über sein Gesicht kam. Einfach der Hammer.

«Hey, Dario, gut geschlafen?» fragte ich leise. «Wow, du bist wirklich gekommen! Danke!» Ich hätte ihn gerne geküsst, aber bei seiner geplatzten Lippe, die immer noch stark geschwollen war, hätte er es wohl nicht so geschätzt. Ich konnte nicht anders als auf seine Beule zu starren, was er bemerkte. Sein Steifer zuckte ein paar Mal und hob dabei das Leintuch an.

 

Ich grinste, schaute ihm in die Augen. Er schien nicht mal verlegen, sondern grinste auch, dann fasste er sich unter das Leintuch und hielt den Ständer nach unten fest. «Zumindest das funktioniert noch.» lachte ich. «Wenn das die Schwester sieht!» grinste er. «Ja, oder der Pfleger...» feixte ich. Er drückte meine Hand stärker. «Du bist ein toller Kerl, Lukas.» er machte mich etwas verlegen und ich wurde wahrscheinlich rot im Gesicht, zumindest spürte ich die Hitze.

Es klopfte und ein Pfleger kam herein. «Guten Morgen, junger Mann.» Dario lächelte ihn an. Ich bemerkte, wie der Pfleger auf die Beulte starrte und sah, dass Dario immer noch die Hand an seiner Latte hatte. Er sagte aber nichts, sondern riss sich zusammen und schaute auf seine Unterlagen. «Also, der Dienstarzt kommt noch schnell vorbei, aber wir werden sie in Kürze entlassen. Die Werte waren alle stabil. Sie dürfen aber in den nächsten 24 bis 36 Stunden nicht alleine sein.»

Er schaute mich fragend an. «Äh, ich weiss nicht.» stammelte ich und sah zu Dario. «Ich bin übers Wochenende alleine, meine WG-Kollegen sind beide nicht da.» Er schaute hilfesuchend zu mir. Ohne lange zu überlegen sagte ich «Du kommst natürlich zu mir, Kleiner, ich pass schon auf dich auf.» Wow, das Strahlen auf seinem Gesicht hätte man voll in Dosen abpacken und teuer verkaufen können! «Echt jetzt?» murmelte er. «Klar doch.» In dem Moment kam auch der Arzt ins Zimmer. «Guten Morgen! Ah, der Retter ist ja auch da.» und lächelte mich an. «Sie haben Zivilcourage bewiesen. Leider sehen wir das nicht mehr so oft.»

Jetzt wurde ich so richtig rot im Gesicht und stammelte nur irgendwas wie «Ja, das kam halt so.» Dario schaute mich bewundernd an. «Also Herr Ricci, sie dürfen nach Hause, sofern sie nicht alleine sind.» - «Das haben wir schon geklärt, Herr Doktor, der Lukas nimmt mich zu sich.» sagte Dario stolz. «Ok, dann ist ja alles in Ordnung. Ich gebe Ihrem Hausarzt einen Bericht ab. Ich wünsche ihnen gute Erholung. Sie dürfen übrigens eine Woche nicht arbeiten. Das Zeugnis liegt Ihren Unterlagen bei.» Er gab dem Kleinen die Hand und schickte mir einen Blick, den ich nicht genau interpretieren konnte, der aber sicher freundlich gemeint war.

Ich griff nach meinem Rucksack. «Ich hab dir ein T-Shirt mitgebracht.» sagte ich und packte es aus, hielt es ihm hin. «Deines ist nicht mehr so salonfähig.» lachte ich. «Hey, danke. Du bist mega lieb.» Der Pfleger grinste, legte den Umschlag mit Berichten und Zeugnissen auf den Tisch. «Dann lass ich euch mal alleine.» und er ging aus dem Zimmer. «Familie?» grinste ich Dario an. «Ja, glaub schon. Du der hat meine Morgenlatte voll bemerkt.» - «Na wenn schon. Komm ich helf dir auf.» Ich griff ihm unter die Arme und half ihm beim Aufstehen. Er ächzte etwas, da sein Brustkorb noch weh tat.

«Ich kann mich nicht bücken, hilfst du mir die Hosen anzuziehen.» er schaute mich vielsagend an. «Gerne.» murmelte ich und griff nach seinen Boxers. Provokativ führte ich sie aber an meine Nase und sog den Duft tief ein. Obwohl der Weichspüler überwiegte waren da auch Nuancen von Moschus, Jüngling, Sex, Schweiss. Einfach umwerfend und geil.

Er schaute mir grinsend zu. «Hmm, vielversprechend!» raunte ich und dann half ich ihm die Short und die Jeans anzuziehen. Seine Socken hätte ich auch am liebsten gesnifft, aber ich wollte ihm ja nicht den Eindruck von ‘allzu versaut’ machen, und so streifte ich sie über seine hübschen Füsse.

Seine stark behaarten Beine fielen mir auf, und am liebsten hätte ich nun gleich meine Zunge darüber auf Wanderschaft geschickt, beherrschte mich aber. Allerdings liess ich es mir nicht nehmen, ihm seine Juwelen in der Hose zurecht zu legen und den Reissverschluss hochzuziehen. Dario kicherte, liess mich aber machen. «Komm, ich hab mein Auto draussen stehen. Gehen wir nach Hause.» Er stützte sich auf mich und wir gingen hinaus.

«Möchtest du ins Bett?» fragte ich ganz unschuldig als wir bei mir angekommen waren. Er schaute mich amüsiert an. «Mann, du gehst ja vielleicht ran!» - «Ich meine doch nur, weil du es dort am bequemsten hast.» stammelte ich. «Hast du kein Sofa?» - «Doch, klar, aber da hab ich kaum auch noch Platz neben dir.» witzelte ich. «Ok, dann das Bett.»

 

Er legte sich hin und schaute mich herausfordernd an. «Ausziehen?» fragte ich, nun nicht mehr so ganz unschuldig. «Ja, gerne, ich kann das so schlecht alleine.» grinste er. «Ja klar.» lachte ich. Und so lehnte er sich auf den Ellbogen zurück und schaute mir zu, wie ich langsam seine Jeans öffnete.

Seine sonst schon beachtliche Beule schien schnell zu wachsen und als ich den Reissverschluss herunterzog drückte sich sein Pimmel schon halb heraus. Er hob sein Becken leicht an und ich konnte ihm die Jeans mitsamt den Boxers herunterziehen. «Wow!» rief ich, als der halbsteife Schwanz mir entgegen sprang.

«Ja, sorry, hab das nicht so unter Kontrolle.» entschuldigte sich der kecke Junge und legte sich nun flach hin. Ich zog ihm alles aus und überlegte dann, ob ich ihn gleich abblasen soll oder ob es ihm wegen der Schmerzen vielleicht unangenehm war. Er nahm mir aber die Entscheidung ab, da er seinen Ständer mit einer Hand fasste, die Vorhaut zurückzog und ihn mir hinstreckte. Eine klare Aufforderung, ihn zu lutschen, auch ohne das lüsterne Funkeln in seinen Augen. Die freigelegte Eichel glänzte vom Vorsaft und sah einfach zu lecker aus.

Ich beugte mich zu ihm und leckte die Spitze der Eichel, wo sich gerade etwas Vorsaft als Tropfen gebildet hatte. Dario brummte leise vor sich hin. Dann nahm ich den geilen Hammer ins Maul und begann, ihn zärtlich zu blasen. Sein Schnurren bestätigte, dass ich das Richtige machte und so wurde ich immer wilder und lutschte ihn intensiver.

Dabei kraulte ich seine Hoden, die im relativ kleinen Beutel lagen und geradezu nach Zärtlichkeiten schrien. Seine Latte war ja fast grösser als meiner, wofür ich bis jetzt immer nur Komplimente bekommen hatte. Vielleicht war er sogar ein bisschen dicker. Auf jeden Fall füllte er meinen Mund ganz schön aus. Dario wimmerte leise. «Ja, Lukas, blas mich. Ich komme bald.»

Na, der Kleine hatte wohl Druck. Ich setzte nun alles daran, ihn zum Abspritzen zu bringen und tatsächlich spürte ich nach ein, zwei Minuten wie er stossweise atmete und dann kam die ganze Ladung in meinen Mund. Herrlicher Jünglingssaft, schmackhaft, einfach göttlich. Ich sog was das Zeug hielt und er stöhnte ein paar Mal laut auf, dann versiegte der Fluss und er atmete wieder regelmässiger.

Ich schluckte das leckere Geschenk. «Ich würde dich jetzt gerne küssen, Kleiner.» raunte ich lüstern. «Ja, scheisse, das ist jetzt nicht so angenehm. Aber darf ich dich wixen?» Ah, er war also nicht nur auf seinen Abgang bedacht. «Ja, gerne.» Ich zog meine Jeans aus und stand dann in meinen Unterhosen vor ihm. Er drehte sich zu mir und zog sie mir langsam herunter.

Natürlich war ich voll hart, nachdem ich seinen himmlischen Saft trinken durfte. Er begann, mich mit langen, regelmässigen Bewegungen zu wixen. «Zieh meinen Sack lang.» flüsterte ich und sah ihm zu wie er mich langsam dem Höhepunkt näher brachte. Er griff mir an die Eier und drückte und zog, dass mir ganz anders wurde. «Ja, gut so, weiter.» keuchte ich.

Er machte schneller, drückte meine Hoden noch mehr und schon spürte ich, wie es mir die Röhre hoch stieg. Mein Samen spritzte in hohem Bogen raus und traf ihn auf die Brust, beziehungsweise auf das saubere T-Shirt, dann auf seinen Bauch und schliesslich liefen noch ein paar Tropfen seine Hand und den Vorderarm herunter.

Er grinste mich an. «Aber nicht, dass du jetzt glaubst, das sei das Beste was du von mir erwarten kannst, gell.» - «Haha, nein, ich bin sicher, dass der feurige Italiener schon noch bei dir durchkommt, Herr Ricci.» lachte ich und drückte meinen letzten Tropfen Sperma aus der Vorhaut, worauf der auch noch auf sein T-Shirt fiel.

«Das hat richtig gut getan, Lukas.» säuselte der Junge und drückte sich an seiner immer noch halbsteifen Latte herum. «Hast wohl noch nicht genug?» Er sah so süss aus, da es ihm nun sogar etwas peinlich war. «Ich habe einen recht starken Sex Trieb. Ich brauche es halt oft.» Er lächelte schüchtern. «Ha, du bist mir ja einer! Aber jetzt musst du dich ausruhen. Mit so einer Hirnerschütterung ist nicht zu spassen. Wahrscheinlich wäre der Doktor nicht einverstanden gewesen mit was wir gerade gemacht haben.»

 

«Der Pfleger wohl auch nicht.» grinste Dario. «Ich geb dir noch ein trockenes T-Shirt.» lachte ich. Er zog es an und seine Boxers auch gleich. Er sah so unglaublich lecker aus und ich hätte gleich wieder über ihn herfallen können. Er würde noch spüren, dass mein Sex Trieb wohl mindestens so gross war wie seiner.

«Also, ich hab noch im Büro zu tun. Ich lass dich mal in Ruhe. Ich check alle 15 Minuten ob es dir gut geht, ok? Wenn du was brauchst, ruf einfach. Ich bin gleich nebenan.» Er strahlte mich an. «Lukas?» Ich drehte mich nochmals zu ihm um. «Ja, Kleiner.» - «Ich mag dich!» Wow, das war ja schon fast eine Liebeserklärung. «Ja, ich find dich auch ganz nett.» zwinkerte ich ihm zu und ging in mein Büro.

Wie versprochen schaute ich alle Viertelstunden bei ihm rein. Er schlief bis in den Nachmittag hinein. Erst dann traf ich ihn wach an. Oder eher halbwach. Er sah mich verschlafen an. Sein Gesicht nahm schon langsam eine leichte Blaufärbung an, dort wo er die meisten Schläge eingesteckt hatte. Seine Lippe war immer noch arg geschwollen. Trotzdem lächelte er mich an, so süss, dass meine diabetische Grossmutter mich eindringlich vor ihm gewarnt hätte.

«Alles gut bei dir?» - «Ja, aber ich muss mal.» Nun, sein Pisser war ja offenbar nicht beschädigt, also müsste ich ihn nicht für ihn festhalten. «Ich zeig dir wo. Komm.» Ich half ihm auf und führte ihn ins Bad. «Setz dich vielleicht besser hin, damit dir nicht schwindlig wird.» Er setzte sich, und schon hörte ich ein Plätschern. «Sorry, hab Druck gehabt.» Ich lachte nur und ging hinaus in den Gang. Der Kleine hatte wohl kaum Hemmungen, fühlte sich mit mir einfach wohl. Das gefiel mir, gibt es doch genug so verklemmte Typen, die wohl nur im dunklen Sex haben und sich sonst nicht mal oben ohne zeigen würden.

Schon stand er wieder neben mir auf dem Gang. «Hast du Hunger?» fragte ich. «Jo, schon.» Na klar, so ein Junge musste doch dauernd essen. «Wie alt bist du eigentlich?» - «Fast zwanzig. Du?» - «Ich bin neunundzwanzig, aber nicht mehr lange. Ich habe nächste Woche Geburtstag.» Er lächelte. «Super, dann gibt es ja ein grosses Fest!» Ich verzog das Gesicht. Ich hatte nicht sehr viele Freunde und meine Familie war weit weg.

«Ja, mal sehen.» antwortete ich nur. «Komm setz dich ins Wohnzimmer, ich mach dir was zu essen.» Schnell stellte ich eine Platte zusammen. Die Brötchen hatte ich noch heute Morgen geholt. Dazu hatte ich Schinken, Lachs, Avocado und rote Paprika im Kühlschrank. «Wow, Lukas, du bist ne Wucht.» strahlte er als ich ihm die Platte reichte.

«Lang zu Kleiner. Wird dir gut tun.» Er ass tatsächlich alles auf, dann tätschelte er sich sein Bäuchlein und legte sich auf dem Sofa hin. «Was arbeitest du eigentlich?» wollte ich von ihm wissen. «Ich geh zur Uni. Ich mach da Physik.» - «Wow, nicht nur ein besonders hübsches Gesicht, auch noch Hirn, was?» scherzte ich und er lachte verlegen. «Und du?» - «Ich habe meine eigene IT-Beratungsfirma. Meist arbeite ich von hier aus. Läuft ganz gut.»

Wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag. Um halb sechs war der Kleine wieder so müde, dass er auf dem Sofa einschlief. Ich liess ihn, setzte mich in den Sessel und schaute Netflix. So konnte ich immer wieder sicher stellen, dass es ihm gut ging. Sein Atem ging langsam und regelmässig. Gegen 23 Uhr wollte ich aber auch ins Bett. Ich weckte ihn und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich glaube er war gar nicht richtig wach. Zumindest schlief er ein paar Sekunden später schon wieder tief.

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich hauptsächlich damit, den Jungen mit Futter zu versorgen. Wie machte er das nur? So schlank, und doch schien er dauernd irgendetwas in sich hinein zu stopfen. Ich hatte mich schnell daran gewöhnt, ihn nachts neben mir im Bett zu haben. Sein leises Schnarchen, oder einfach sein regelmässiger Atem beruhigten mich. Seit langem hatte ich nicht mehr so gut geschlafen und fühlte mich tagsüber so voller Energie. Meist lag ich eng an ihn geschmiegt und hatte meinen Arm über ihn gelegt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ihn beschützen zu müssen.

 

Die Arbeit tagsüber fiel mir leicht, wissend, dass der knuffige Jüngling im Nebenzimmer lag und sich prächtig erholte. Seine Wunden heilten schnell. Die genähte Platzwunde an der Stirn war reizlos und die Fäden würde man schon bald entfernen können. Seine Brust war von blauen Flecken übersäht. Aber seine Lippen waren inzwischen so verheilt, dass ich heute Morgen dachte ich könnte ihn einfach mal küssen.

Über die letzten Tage hatte ich ihn zweimal am Tag geblasen und auch jedes Mal selber auf ihn abgespritzt. Zu mehr reichte seine Energie noch nicht. Ich ging ins Schlafzimmer und stand erst Mal einfach nur da und schaute den kleinen Prachtkerl an. Er hatte sich auf den Bauch gedreht und wegen der Hitze das Leintuch herunter gestrampelt. Er war nackt, nachdem ich ihn gestern Abend ausgezogen hatte, bevor ich ihm seine Sahne heraus saugte. Sein Arsch war ein Traum. Flaumig behaart, prall, wie ein Fussball.

Ich wusste, ich würde ihn bald ficken dürfen. Er hatte mir gestern schon wieder gesagt, dass er mich sehr mag und ich hatte geantwortet «Das trifft sich gut, ich dich nämlich auch.» Ich war erstaunt, wie schnell ich mich an ihn gewöhnt hatte, und dass ich mir das Leben ohne ihn schon fast nicht mehr vorstellen konnte. Er gehörte einfach zu mir. Und glücklicherweise ging es ihm ja auch so. Seiner WG hatte er bereits mitgeteilt, er bleibe bis auf Weiteres bei mir.

Nun bewegte er sich leicht, schmatzte ins Kissen. Ich zog mich nackt aus und legte mich neben ihn. Ganz sanft streichelte ich ihm übers Gesicht und strich ein paar Haarsträhnen zurück. Ich konnte mir in meinen wildesten Träumen ausmalen, wie er sein würde, wenn er völlig genesen war. Ob ich mit seinem Sex Drive mithalten konnte? Nun, ich war auch sehr auf Sex aus, und ich war gesund und sportlich, aber dennoch...

Plötzlich öffnete er seine wunderschönen, so geheimnisvoll dunklen Augen. Sofort erhellte ein Strahlen sein Gesicht. «Guten Morgen, kleine Schlafmütze. Wie geht es dir?» sagte ich leise zu ihm. Er räkelte sich etwas, dann legte er einen Arm um mich. «Danke, Lukas, du weisst, immer wenn du bei mir bist, geht es mir super.» Ich spürte, wie mein Serotoninspiegel schlagartig stieg.

Wow, das war schon was. Der kleine Italiener, der wohl einfach an jedem Finger einen Liebhaber haben könnte, wählte mich. Mich, den einfachen IT-Ingenieur. Ok, ich sah gut aus, aber doch nicht so wie der Kleine hier. Der könnte doch ein CK-Model sein. Anytime.

Ich legte meine Zunge an seine Lippen und wartete darauf, dass er sich mir öffnete. Prompt liess er mich ein und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Ja, er war Italiener, das spürte ich in seiner Leidenschaft. Sein Küssen war so was von erotisch, so verspielt und sexy. Wir streichelten beide über den Körper des anderen. Ich konzentrierte mich auf seine weich behaarte Brust und kniff leicht in seine Nippel. Er ging gleich auf meinen Ständer los und begann, mich langsam zu wixen.

Aber ich wollte jetzt mehr von ihm. «Dario, ich möchte dich reiten.» flüsterte ich ihm ins Ohr. «Meinst du, das geht?» Er grinste mich an und nickte. «Ja, ich muss ja nicht viel machen.» lachte er. «Willst mir also den feurigen Italiener noch etwas vorenthalten?» - «Nein, du bekommst den vollen Service, mein Held.» lachte er und drehte sich nach unten, nahm meinen Steifen gleich voll in den Mund und begann, ihn fantastisch zu lutschen.

Mann, der Kleine machte das sicher nicht zum ersten Mal. Seine Zunge umwirbelte meine Eichel, und dazu zog er sich fast den ganzen Schaft in den Rachen. Mit der Hand griff er meine Hoden und drückte mal hart, mal zärtlich daran herum. Er wusste schon, wie er mich schnell zum Orgasmus bringen konnte. Aber heute wollte auch er mehr von mir als einen schnellen Abgang.

Seine Hand strich unter dem Sack durch und in meinen Spalt. Schnell fand er mein verlangendes Loch und fing an, mich zärtlich zu fingern. Ich stöhnte und ächzte unter seiner Behandlung während wir uns wieder zärtlich küssten. «Nimm den Gel aus der Schublade.» keuchte ich, als er mir mal kurz eine Pause zum Atmen erlaubte. Schon fühlte ich den kühlen Gel auf meinem Loch und dann zwei seiner Finger, wie sie langsam aber unerbittlich in mich eindrangen.

 

«Oh, ja, schön! Mach mich bereit für dich!» - «Ja, Lukas, und dann pfählst du dich auf meinem Ficker!» grinste er lüstern. Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste den Kleinen in mir spüren. Flink sprang ich auf ihn und platzierte mich so, dass seine Schwanzspitze schon direkt vor meinem Eingang stand. Er hielt seinen Steifen fest und ich senkte mich langsam auf ihn.

«Wow, Kleiner, der ist ja mächtig dick!» stöhnte ich, denn ich hatte echt Mühe mit seinem Lustspender. Schliesslich hatte ich ihn aber voll drin und ich begann, mich mit kleinen Bewegungen zu ficken. Dario griff sich mit einer Hand an seine Brust und streichelte sich über die Nippel, mit der anderen fasste er meinen steinharten Kolben und wixte mich ganz leicht.

«Alles ok? Tut’s nicht weh, Kleiner?» Der lüsterne Blick, den er mir gab, beantwortete meine besorgte Frage. «Dario, du bist so ein geiles Stück!» rief ich und ritt ihn nun wild. Seine Lanzenspitze hämmerte meine Prostata und ich verlor fast den Verstand. Dario keuchte nun auch und schloss die Augen, drückte sich an seinen Brustwarzen herum. Seine Zunge leckte über die Lippen, sein Mund stand offen. «Du bist so eng, Lukas, das ist ja irre. Ich glaube mir kommst schon bald.»

Er wixte mich nun mit verstärktem Druck und nahm nun auch seine andere Hand und griff sich meinen Sack. Oh, das würde mich schnell über die Schwelle werfen, das war zu viel. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde. «Ja, Kleiner, ich komme gleich. Füll mich auch mit deinem Saft, spritz in mich hinein!» rief ich und schon klatschte die erste Ladung Sperma ins Gesicht des überraschten Jungen.

Er grinste und wixte mich weiter, so dass ich den Rest seiner Brusthaare einsaute. Ein Bild für die Liebesgötter. Ich ritt den Jungen nun maximal schnell und sah, dass er die Augen verdrehte und dann spürte ich die Wärme, die von seinem Samen ausging als er meinen Darm überflutete. Dario machte während seines Orgasmus jammernde, wimmernde Geräusche, dann entspannte sich sein Körper und er blieb einfach liegen, schnaufte tief und schnell.

Ich blieb auf ihm sitzen, spürte, dass sein Ficker nicht erschlaffte, sondern mich immer noch total ausfüllte. Was für ein herrliches Gefühl. Ich beugte mich zu ihm, um ihn zu küssen, dabei rutschte sein Schwanz aus mir heraus. Ich suchte seine Lippen und züngelte in ihn hinein. Schliesslich zog ich zurück und begann, seinen Hals zu lecken, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. «Dario, du bist der Geilste, du bist einfach das Wahnsinnigste was es gibt.» Er drehte sich zu mir, schaute mir in die Augen. «Das machen wir jetzt jeden Tag, mehrmals.» lachte er. «Ja, du versautes Ferkel. Und jetzt ficke ich dich! Jetzt ist dein Knackarsch dran.»

Dario drehte sich auf den Bauch und ging dann auf alle Viere, streckte mir seine Prachtskiste entgegen. Er griff sich beide Kopfkissen und vergrub seinen Kopf darin, wodurch sein Ärschlein noch höher kam. Was für ein Bild! Der weiche, dunkle Flaum auf seinen Backen, die feinen Härchen, die sein Löchlein umrahmten, alles war so schön anzusehen. Ich ging gleich mit der Zunge auf sein Fötzchen los und begann, ihn intensiv zu lecken.

Immer wieder stiess ich meine Zunge in ihn hinein, dann strich ich ein paar Mal die ganze Länge des Tales entlang, welches durch die beiden runden Hügel gebildet wurde. Dario keuchte und stöhnte in die Kissen und räkelte seine Kiste. Er war jetzt maximal geil. Alles was er nun wollte war Sex, und zwar, guter, geiler Männersex. Er wollte meinen Steifen tief in sich spüren.

Ich griff die Tube und schmierte eine gute Portion Gel in seinen Spalt, dann drang ich gleich mit zwei Fingern in ihn ein. Dario stiess die Luft aus, stöhnte laut. «Ja, mein Schatz, nun bist du dran. Ich nehm dich jetzt so richtig. Dein Arsch gehört jetzt mir.» murmelte ich während ich mit meinen Fingern seinen Darm erforschte. Schnell hatte ich seine kleine Lustdrüse gefunden und massierte sie jetzt ganz zärtlich aber mit genug Druck, um ihm weiteres keuchen und stöhnen zu entlocken.

 

«Jaahh, oh, jaahh, das ist so geil, oh, schön...» kam es von ihm und ich drang jetzt mit einem dritten Finger ein. Ich wollte ihn schön aufgedehnt, bevor ich ihm meinen Fickbolzen einführte. Der Junge hatte das Talent, sich zu entspannen und einfach zu geniessen. Sein Loch war jetzt genug aufgedehnt, er würde mich so ertragen können. Ich setzte meine Spitze an und drückte gegen seinen Schliessmuskel. Er öffnete sich sofort und liess meinen Kolben ein.

Ich erhöhte den Druck und stiess mehr und mehr von mir in ihn. Schliesslich war ich am Anschlag und blieb einen Moment so, genoss das Gefühl, von seinem heissen Darm umschlossen zu sein. Sein Schliessmuskel zuckte und drückte immer wieder auf meinen Schaft. Ich zog zurück, bis ich fast heraus geflutscht wäre, dann stiess ich voll zu und vergrub meinen Stössel wieder ganz in seinem geilen Fickkanal. Dann wieder raus und jetzt in einem Zug voll rein. Dario blieb die Luft weg. Ein langes Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich wusste, er wollte mehr. Noch geiler, noch härter wollte er mich spüren. So begann ich, ihn so richtig durch zu nageln. Mit schnellen, harten Stössen fickte ich ihn, bis von ihm nur noch wimmern zu hören war. «Na, du versautes Kerlchen, ist das gut so?» fragte ich keuchend und hörte nicht auf, ihn mit voller Kraft ins Kissen zu stossen. «ja ... ja... oh, ja.» mehr brachte er nicht heraus. «Ich spritz dir meine ganze Ladung rein, mein Kleiner.»

Ich spürte, dass ich meine Geilheit immer weniger im Griff hatte und dass ich jetzt dann gleich kommen würde. Mit ein paar schnellen, tiefen Stössen brachte ich mich zum Orgasmus. Ich hätte laut brüllen können, so intensiv war das Gefühl. Mit aller Kraft spritzte ich in den kleinen, süssen Arsch meines neuen Lovers und dann sank ich auf ihn. Einen Moment lang vergass ich, wo ich war.

Dario hatte seine Stellung nicht verändert. Immer noch hatte er sein Gesicht in den Kissen vergraben und keuchte. Ich griff unter ihn und wollte seinen steifen Pimmel fühlen, da merkte ich, dass er schon abgespritzt hatte. Das Leintuch war tropfnass unter ihm. Ich legte mich neben ihn und auch er drehte sich langsam ab und kam schliesslich halb auf mich zu liegen. «Wow, das war der geilste Fick den ich je hatte.» keuchte er und grinste mich an. «Und du hast ja schon einige hinter dir.» lachte ich.

Dario verzog sein Gesicht. «Nein!» protestierte er. «Nein, ich hab das erst zweimal erlebt. Aber nicht so. Du bist wunderbar, Lukas.» Er drückte sich eng an mich. «Du bist so mega versaut, Kleiner. Es gibt nicht viele, die das so geniessen können. Es war einfach der Hammer.» Ich spürte, wie sich seine Latte in meine Seite drückte. «Hast du keine Kopfschmerzen mehr?» lachte ich. «Nein, es geht mir gut. Ich will dich auch nochmal bumsen, bitte.» grinste er und kletterte auf meinen Rücken und schon spürte ich seinen Ficker in meinem Spalt, wo er hin und her strich.

«Also, zeig mir, was italienische Leidenschaft ist!» feuerte ich ihn an. «Das wirst du gleich erleben.» kicherte er und schon drang er fordernd in mich ein. Ich musste tief einatmen und versuchen, mich nicht zu verkrampfen, dann war er schon bis zu den Eiern in mir. Er gab mir keine Zeit, mich an ihn zu gewöhnen, sondern begann gleich, mich mit kurzen Stössen zu ficken.

Ein unvergleichliches Gefühl durchströmte mich und vermischte sich mit meinen wachsenden Gefühlen für diesen pfiffigen Jungen. Seine Stösse wurden jetzt länger und langsamer. Er schien es auskosten zu wollen. Dann wieder ein anderer Rhythmus. Jetzt ungestüm, heftig, voll rein, ganz raus, wieder voll rein. Ich hörte, wie er an meinen Arsch klatschte, wenn er sich voll in mich hineintrieb. Der Geruch von Sex hing im Raum. Eine Mischung aus Sperma und Schweiss, von Geilheit und Leidenschaft.

«Ich will dich doggy.» raunte er schliesslich und ich stellte mich schnell auf alle Viere für ihn. Blitzartig war er wieder tief in mir und nun ging das Spektakel so richtig los. Mit einer Geschwindigkeit, die ich nur bei Kaninchen für möglich gehalten hätte, rammelte er mich durch. Ich konnte nur noch keuchen, nicht mehr sprechen, nicht mehr denken.

Dann, plötzlich wieder langsam, mit langen Zügen, diesmal sogar ganz raus, dann wieder in das offene Loch und weiter bis zum Anschlag. Mein Steifer war steinhart und ich wixte mich nun schnell, während Dario meinen Darm aufheizte. Ich wollte mit ihm zusammen abspritzen und konzentrierte mich auf seinen Rhythmus, sein Stöhnen und Keuchen.

Nun wurden seine Stösse unregelmässig und ich wusste, er würde bald kommen. Mit schnellen Wixbewegungen brachte ich mich zum Orgasmus und schon schoss meine Sosse aus mir heraus. Da röhrte Dario auf, drückte sich tief in mich und blieb dann unbeweglich stehen. Seine Schwanz zuckte und pumpte sein Sperma tief in meinen heissen Darm. Ich sackte zusammen und lag schliesslich flach auf dem Bauch.

Dario legte sich auf mich. Unsere verschwitzten Körper rieben sich aufeinander. Seine Hände streichelten meine Flanken, dann kitzelte er meine Achselhöhlen und schliesslich spürte ich seine Zunge an meinem Ohr. Ich war im siebten, nein im achten Himmel. «Na, wie war der italienische Fick?» raunte er und leckte mich gleich wieder.

«Du bist grandios, Kleiner. Ich glaube ich will das jetzt jeden Tag.» Er küsste meinen Nacken, biss leicht hinein. «Das kannst du gerne haben!» raunte er mir ins Ohr.

 

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