Mann für Mann
 
 
Ric verführt im Zug einen 19-jährigen und kriegt es von ihm auch besorgt.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich stehe auf dem Bahnsteig. Es geht auf eine längere Reise an die Ostsee. Dort habe ich für zwei Wochen einen kleinen Bungalow hinter den Dünen gemietet. Mit der Aussicht auf das nackte Herumgehen und meinen Pimmel herzuzeigen, stellt sich mein Schwanz unter den Shorts leicht auf.

 

Ich male mir aus, wie ich am frühen Morgen in den Dünen herumstreife. Im Gehen meinen Pimmel wichse, auf den Strand hinaustrete und meinen steifen Schwanz herumzeige.

Ich rechne nicht damit, dass zu dieser frühen Stunde bereits jemand am Strand ist. Ich werde ans Wasser gehen, in die Ferne schauen, die Wellen rauschen hören und mir schreiend einen herunterholen. Zuckend werde ich in die Knie gehen und nochmals abspritzen. „He, Leute, schaut alle her, wie ich es mir mache!“, werde ich dabei rufen. Das ist so eine geile Vorstellung. Und wenn mich doch einer aus einer Deckung heraus mit dem Fernglas beobachtet, macht mich das nur noch schärfer. Und vielleicht holt er sich mit mir als Wichsobjekt einen runter.

Ich habe eine Reisetasche dabei. Der Zug fährt ein. Schon von aussen sehe ich, dass der Zug überfüllt ist. Ich mag überfüllte Züge. Das gibt mir die Chance, mich auf einen der wenigen Plätze neben einen heissen Mann setzen zu können. Ich bewege mich in langsamen Schritten und mit aufmerksamen Blicken nach links und rechts durch den Mittelgang der Abteile. Ich habe ein gutes Gespür für Männer, die empfänglich für Schwulensex sind. Erwidert ein von mir ins Visier genommener Mann meinen Blick, den Blick aber sofort wieder abwendet, um kurz darauf wieder aufzuschauen, dann weiss ich, woran ich bin. Ich signalisiere dann mit meiner ganzen Körperhaltung mein Interesse. Schwule Männer sprechen in der Mehrheit sofort auf mich an. Ich bin gross und sportlich, habe weiche Gesichtszüge, ein breites Lächeln und bin 38 Jahre alt. Jünglinge, die noch unsicher sind, ermutige ich mit einem Augenzwinkern. Ihr Glanz in den Augen oder ein verschämtes Senken des Blickes sagen mehr als viele Worte. Dieses Spiel steigert meine Geilheit ins Unermessliche. Ich habe heute wenig Glück bei meiner Suche nach einem heissen Abenteuer. Ich habe seit drei Tagen nicht mehr gespritzt, bin rattenscharf. Es findet sich kein freier Platz neben einem ansprechenden Mann. Die Männer, die alleine in einer Bank sitzen, sind mir entweder zu alt oder sprechen mich nicht an. Andere, die mich geil machen würden, sitzen neben Frauen oder zeigen keine Reaktion auf meine Anmache.

Also setze ich mich neben eine ältere, gepflegte Dame, nachdem ich höflich um Erlaubnis gefragt habe. Die Reisetasche habe ich unter die Sitzbank geschoben. „Selbstverständlich, junger Mann, dürfen Sie sich zu mir setzen. Ich mag gut aussehende Männer an meiner Seite“, antwortet sie ohne Umschweife. Auf der gegenüberliegenden Sitzbank unterhält sich ein junges Paar.

Es entwickelt sich zwischen uns ein angeregtes Gespräch über den Urlaub. Sie erzählt: „Seit mein Mann verstorben ist, fahre ich alleine in Urlaub. Dieses Jahr in eine kleine Pension in der Rhön. Es ist schön dort. Nur manchmal fühle ich mich etwas einsam. Da wäre mir Ihre Gesellschaft gerade recht.“

„Ich fahre an die Ostsee und erhoffe mir dort heisse Abenteuer“, erzähle ich. „Die Frauen werden Sie umschwärmen. Baden Sie dort auch nackt?“ „Ja klar, ist doch befreiend“, antworte ich offen. „Entschuldigen Sie bitte meine Ausdrucksweise, aber so gut gebaute Männer mit schönen Schwänzen, könnten mir auch gefallen“, flüstert sie etwas verschämt.

„Ja, die machen mich auch an“, sage ich ohne Scham. Nach einem Augenblick des Erstaunens hat sie sich gefasst und sagt: „Oh...... da entgeht der Damenwelt leider etwas. Sie sind mir so sympathisch.“ „Dieses Kompliment darf ich Ihnen weitergeben“, entgegne ich.

An der nächsten Station ist ihre Reise zu Ende. Wir verabschieden uns herzlich voneinander. Mit einem verschmitzten Lächeln sagt sie mir ins Ohr: „Ich hoffe, dass Sie geil abspritzen können.“ Ich bin perplex über diese Offenheit.

Ich schaue mich im Abteil um. Es sind noch mehr Leute zugestiegen. Es ist heiss im Waggon. Einige Fahrgäste müssen in den Gängen stehen. Darunter fällt mir ein schlanker Junge mit Brille auf. Er ist nicht sehr gross. Hat seine halblangen, schwarzen Haare nach hinten gekämmt. Steht unschlüssig und wie mir scheint etwas schüchtern herum. Ich reagiere sofort auf diesen unschuldigen Jüngling. Sein Blick fällt auf mich. Ich nicke leicht mit dem Kopf in Richtung des freien Platzes neben mir.

 

Er versteht sofort. Zwängt sich durch die anderen Fahrgäste, steigt über mich hinweg und setzt sich neben mich ans Fenster. „Danke“, sagt er leise. „Kein Problem, man muss nehmen, was es gibt“, sage ich mit verführerischer Stimme.

„Wie meinen Sie das?“, fragt er verunsichert. „Na ja, nicht alle haben das Glück einen Fensterplatz zu bekommen“, antworte ich vollkommen hingerissen von diesem Jungen. „Aha....,“ sagt er nur.

Ich kriege kein Wort mehr heraus. Schaue mir den hübschen Jungen von der Seite an. Die feingliedrigen Hände ruhen auf seinem Schoss. Diese Hände liessen meinen Schwanz weit abspritzen, träume ich vor mich hin. Mein Blick fällt an seinen Schritt. Was für ein prachtvoller Schwanz verbirgt sich wohl darunter?

Mein Pimmel stellt sich bei diesen Gedanken in der Hose auf. Die Ausbeulung in meinen Shorts ist nicht zu übersehen Das ist auch dem Jungen nicht entgangen. Geistesgegenwärtig reicht er mir eine herumliegende Zeitschrift. Ich bedecke mich damit.

Zum Glück ist das Pärchen an der letzten Station ausgestiegen und auch viele andere Passagiere. Es hat Platz gegeben und die Sitzbank gegenüber ist frei geblieben.

„Wohl einen Steifen gekriegt?“, fragt der Junge leise in meine Richtung. Er spricht auf mich an, stelle ich freudig fest. Ich gebe die Frage zurück: „Was denkst du, wovon bin ich scharf geworden?“ „Weiss nicht.....wohl schon lange nicht mehr gespritzt oder so“, mutmasst er.

Er tut sowas von unschuldig. Mein Pimmel steht unter der Zeitschrift in voller Härte. Ich kann nicht mehr und es platzt aus mir heraus: „Du machst mich so geil.“ Er sagt überraschend: „Ich habe sofort gespürt, dass ich dich geil mache. Du hast mich so angeschaut. Ich merkte bald, dass du schwul bist. Ich hab aber noch nie mit einem Mann....“

„Wie alt bist du?“, frage ich heiser. „Ich bin 19 und heisse Jonas.“ „Ich bin Ric und doppelt so alt und auch mindestens doppelt so scharf auf dich“, antworte ich zweideutig. „Du kannst doch gar nicht wissen, wie scharf ich auf dich bin“, kontert Jonas. „Willst du mal in meinen Schritt greifen und meine Schwanzhärte prüfen?“, fordert er mich überraschend forsch auf.

Ich zögere. Schaue mich um Es hat nur noch wenige Leute im Waggon. Im übernächsten Abteil unterhalten sich zwei Frauen. Hinter uns schnarcht ein älterer Mann. Das Abteil uns gegenüber ist leer. Also, was solls? Ich kann den Schwanzhärtegriff bei Jonas wagen.

Meine Hand wandert zu Jonas Schritt. Seine Shorts sind zum Zerreissen gespannt. Ich lege meine Hand auf die dicke Ausbeulung. Da steckt ein richtiges Kaliber darunter, stelle ich aufgegeilt fest. Ich suche seine Hand. Dirigiere sie auf meine Ausbeulung. Wir beginnen uns durch den Stoff die Schwänze zu reiben. Jonas stöhnt. Der Zug hält an. Der Waggon leert sich. Ich vermute, dass wir die einzig Verbliebenen sind.

Wir schauen uns an. Jonas Gesicht nähert sich meinem. Wir reiben uns weiter die Schwänze. Jonas leckt mit der Zunge über die Lippen. Unsere Zungen treffen sich. Die Spitzen züngeln sich. Fahren ein. Wir küssen uns tief. Ich seufze. Ich verführe diesen Jungen. Nehme ihn.

„Ric, lass mich abspritzen. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will zum ersten Mal von dir genommen werden!“, bettelt Jonas.

Ich muss seine Latte sehen, umfassen, reiben, lutschen, abwichsen. Mich an seinem spritzenden Schwanz aufgeilen.

„Zeig mir deinen Kolben.“ Jonas zögert keinen Moment, stützt sich etwas hoch. Ich ziehe ihm ungestüm die Shorts herunter. Heraus springt ein steinharter, mächtiger Schwängel. Was für ein geiler Anblick, so ein rundherum haarloser Jungschwanz.

Verführerisch steht seine feucht glänzende Eichel vor meinen Augen. Ich bücke mich zu seinem vibrierenden Schwanz hinunter. Umstülpe mit den Lippen die Schwanzspitze. Umkreise die Eichel mit der Zunge. Sauge die Spitze mit druckvollen Lippen. Lecke geniesserisch an seinem dicken Schaft entlang.

Ich nehme die Hälfte seines Schwanzes in den Mund auf und blase ihn zum Höhepunkt. Mit einer Hand wichse ich seine Latte. Dann spritzt Jonas ab, am ganzen Unterkörper zuckend. Er drückt dabei seinen Schwanz tief in meinen Mund. „Mach es mir, Ric“, stöhnt er leise und spritzt ein zweites und drittes Mal ab. Ich schlucke seine ganze Spermaladung. Ich entsafte ihn gänzlich. Sauge ihn leer. Lecke seine Eichel sauber. Was für ein Genuss! „So habe ich noch nie gespritzt“, sagt Jonas noch schwer atmend.

Sein schöner Schwanz ruht auf seinem Oberschenkel. Ich streichle darüber. Hebe ihn an. Er liegt schwer in meiner Hand. „Du hast wirklich eine Prachtsrute. Da könnte ich glatt neidisch werden.“ Bei diesen Worten versteift sich mein Pimmel wieder zur vollen Härte. Dann zieht Jonas seine Shorts hoch. Er dreht sich zu mir hin.

Nun wandert eine Hand von Jonas meinen Schenkeln entlang unter meine Shorts. Dort tastet er sich weiter vor und stösst auf meine harte Rute. Er umschliesst sie mit der Hand. Beginnt sie langsam, aber druckvoll zu reiben. Ich vergehe vor Begierde.

Er zieht mein steifes Glied unter den Shorts heraus. Es tropft bereits. Mein Glied passt genau in seine Hand. Die Hand fährt auf und ab, immer schneller. Von der anderen Seite greift er sich die Eier. Drückt sie. „Lass mich spritzen“, raune ich ihm ins Ohr. Nach zwei, drei schnellen Wichszügen schiesst mein Saft weit aus meinem Pimmel. Ich schreie kurz auf und in mehreren Schüben ergiesst sich mein Sperma über die Hand von Jonas. Er bückt sich und leckt den Samen von meiner Eichel. Dann saugt er den Pimmel ein und holt den letzten Tropfen aus meinem noch zuckenden Glied.

 

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