Mann für Mann
 
 
Diese wahre Geschichte beschreibt wie ich im Urlaub von einem älteren Mann entjungfert wurde.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze
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Ich war damals 21 Jahre alt, meine Freundin hatte mir gerade den Laufpass gegeben und vögelte inzwischen einen anderen Typ. Da wir noch gemeinsam Urlaub gebucht hatten, ich aber meine Anzahlung nicht verlieren wollte, begab ich mich Anfang Dezember für 14 Tage allein nach Playa de Ingles.

 

Ich war eher der schüchterne Typ, nicht besonders kräftig, nicht übermässig muskulös, mittel gross, ohne viel Körperbehaarung, dunklen Haaren und mit hübschem Gesicht, wie man mir bescheinigte. Ich liebte es in der Sonne zu liegen und wurde auch sehr schnell braun. Bis dahin glaubte ich rein hetero zu sein. Ich schaute in der Sauna und in Pornos auch mal auf Männerschwänze, vor allem wenn Sie deutlich grösser als meine 16 cm waren, hatte aber nie den Gedanken oder das Verlangen nach gleichgeschlechtlichem Sex.

In meinem Hotel angekommen bezog ich mein Zimmer im 8. Stock und setzte mich gleich auf meinen Balkon, der freien Blick auf den Pool hatte und von dem man am Horizont auch das Meer sehen konnte. Den Balkon teilte ich mir offensichtlich mit meinen Nachbarn, gleich nebenan war nämlich eine zweite Balkontür. Eine Abtrennung gab es nicht, dafür aber zwei runde Tische mit jeweils zwei Stühlen. Ich verbrachte den Rest des Tages damit die Gegend zu erkunden. Da ich nicht so super kontaktfreudig bin, ging es nach dem Abendessen auf mein Zimmer und irgendwann ins Bett.

Nachts wurde ich dann wach, weil es im Zimmer nebenan etwas lauter zu ging. Ich hörte mehrere Männerstimmenn und andere eindeutige Geräusche. Es war offensichtlich, dass da drei oder mehr Kerle am ficken waren. Zwischendurch war auch immer mal wieder jemand auf dem Balkon, bevor es in dem Appartment wieder zur Sache ging.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde und den Balkon betrat, wurde ich gleich mit einem “Guten Morgen Nachbar” begrüsst. Als ich mich zur Seite drehte sassen da zwei splitternackte Männer auf dem Balkon und tranken Kaffe. Beide waren deutlich älter als ich. Ich schätzte die Beiden auf irgendwas Anfang/Mitte 50. Beide wirkten grösser und deutlich breiter als ich. Auf jeden Fall waren beide leicht untersetzt und braun gebrannt. Die beiden sassen so breitbeinig in Ihren Stühlen, dass Ich unweigerlich auf Ihre Schwänze schauen musste, die beide grösser und dicker als meiner waren. Der eine hatte grau meliertes Haar, einen Dreitagebart, eine sehr breite Brust, die er offensichtlich rasierte. Sein Schwanz war sicher 20 x 5 oder noch grösser. Er war am Sack rasiert hatte aber oberhalb der Schwanzwurzel dichtes schwarz/graues Schaamhaar. Der andere trug einen gepflegten Bart, war an der Brust behaart und auch im Indimbereich weitestgehend behaart. Sein Schwanz war etwas kleiner, aber immernoch sehr imposant. Ich muss wohl recht penedrant geschaut haben, als der etwas grauere der beiden “deutsch” fragte. Fast schon erschrocken bekam ich gerade noch ein ja heraus. “Sorry wenn es die Nacht etwas laut war” entschuldigte sich der andere. Ich sagte irgendwas und flüchtete zurück in mein Appartment.

Nach einem schönen Strandtag setzte ich mich gegen Abend wieder auf meinen Balkon. Nach einer Weile kam einer meiner Nachbarn wauf den Balkon und fragte ob er sich zu mir setzen darf. Ich bejahte und er stellte sich mir als Thomas vor. Er war wieder nackt, fragte mich aber ob ich ein Problem damit hätte, weil ich heute morgen so schnell weg gelaufen bin. Hatte ich natürlich nicht. Ich erfuhr, dass die beiden zwei Kumpels waren die zusammen Urlaub machten. Beide schwul und sich sehr gerne nackt bewegten. Ich wurde nach meinem Beziehungsstatus gefragt und Thomas versuchte auch sonst einiges über mich heraus zu bekommen. Wir verabredeten uns zum Abendessen, zu dem dann auch sein Kumpel “Michael” dazu kam. Der Abend verlief nett und überhaupt nicht aufdringlich und ab da trafen wir uns im Restaurant regelmässig zum Essen.

In den nächsten Tagen in Restaurant, Bar und Balkon verstanden wir uns immer besser und ich wurde immer lockerer. Die beiden erzählten ganz offen, dass Sie wegen Sonne Strand und um mit anderen Männern Sex zu haben hier im Urlaub wären. Das Problem war wohl, dass beide eher aktiv beim Ficken waren. Thomas ausschliesslich und Michael zumindest lieber aktiv als passiv. Darum suchten Sie sich zum Ficken immer andere Männer, die am liebsten deutlich jünger und passiv sein sollten. Entsprechend hörte ich Nachts auch immer wieder mal wie sie es mit anderen Kerlen nebenan trieben.

 

Als wir eines Abends nach dem Essen wieder mal zu dritt auf dem Balkon sassen, die beiden natürlich nackt, erzählten Sie wie Sie in meiner ersten Nacht einen 30jährigen Boy abwechselnd gefickt haben. Dabei fragten Sie mich nach meinen Erfahrungen und flirteten ganz offen mit mir. Bei den Erzählungen schwoll Thomas Schwanz leicht an und Michael strich sich selbst wie selbstverständlich über sein Teil, was durchaus Wirkung zeigte. Die beiden nackten Schwänze und die Erzählung der beiden, wie Sie den anderen Kerl hart gefickt haben, zeigte auch bei mir Wirkung und in meiner Shorts wurde auch mein Schwanz härter. Das blieb natürlich nicht unbeobachtet und die beiden neckten mich und boten mir an, mich in den Sex unter Männern einzuführen. “Du solltest Dich in unsere Hände begeben” grinste Thomas. “Du würdest es nicht bereuen und ich glaube Du willst es auch” kommentierte Michael die Situation. Ich fragte mich gerade selbst ob ich geil bin und vielleicht auch etwas auf Männer stehe, oder doch nicht. Letztlich passierte an dem Abend nichts.

Am nächsten Abend sass ich abends nach dem Essen wieder auf dem Balkon in der Sonne. Ich war diesmal so mutig mich auch nackt in den Stuhl zu setzen und wollte mir den Sonnenuntergang anschauen. Nach einer Weile kam Thomas dazu. Er meinte, Micha wäre alleine unterwegs und er wolle es heute ruhig angehen. “Hey, Du hast ja endlich mal die Hose ausgezogen” grinst er mich an. “Nice” zwinkert er mir zu und setzt sich zu mir.

Da sitzen wir nun splitternackt auf dem Balkon in der Sonne. Er überhäufte mich mit Komplimenten, fängt an zu schwärmen wie toll ich nackt anzuschaue und sieht mir ziemlich direkt auf meinen Schwanz. “Du musst vorsichtig sein mit der Sonne, soll ich Dich nicht besser hinten nochmal eincremen” fragte er schelmich. Ich entgegnete, dass ich das schon getan habe. Dann besorgt er aus der Küche was zu trinken. Whisky Cola ist angesagt und so quatschten und tranken wir dem Sonnenuntergang entgegen.

Die Sonne und der eiskalte Alkohol zeigen Ihre Wirkung, Thomas rutscht im Gespräch immer näher an mich heran, legt währen unseres Gespräches mal seinen Arm um meine Schulter oder seine Pranke auf mein Knie. Als er einmal aufsteht um neue Getränke zu holen streifte sein inzwischel halb steifer Schwanz zunächst meinen Oberarm und dann ganz leicht meine Wange im Vorbeigehen. Ich habe inzwischen ganz schön einen in der Krone. Wieder bei mir meint er dann “Oh! Steh mal auf, ich glaube Du hast Dich verbrannt”. Ich stelle mich hin, schaute an mir runter und merke dass Thomas Recht hat. Mein Hintern, als auch meine Vorderseite sind leicht gerötet. Ich merke aber auch wie Thomas mich aus nächster Nähe anschaut. Fehlt nur noch dass Ihm der Sabber aus dem Mund läuft. Nach der Abfur meiner Freundin geniesse ich diese Blicke, auch wenn mein Verehrer ein Kerl Ü50 ist. Im nu ist Thorsten mit einer Flasche Aftersun zur Stelle und cremte mir damit den Hintern ein. “Geilen kleinen Arsch hast Du” meinte er. Dann wechselte er zur Vorderseite und berührte während des Eincremens wie zufällig meine Eier und auch mal meinen Schwanz. Ich bekam einen mega Ständer und auch Thomas Schwanz steht gleich wie eine 1. Ich sehe ein Pärchen etwas weiter weg auf einem Balkon unseres Hotels, das zu uns rüber schaut und irgendwie fühle ich mich unwohl und mich beschleicht wieder der Drang diese Begegnung zu beenden, aber bevor ich etwas sagen kann bricht Thomas das Schweigen.

“Ist schon bischen dunkel, lass uns rein gehen, da kann ich Dich besser eincremen und Zuschauer haben wir da auch nicht“ meint er und zieht mich in sein Appartment und schubste mich aufs Bett. Ich trage mich immernoch mit dem Gedanken zu flüchten, als Thomas gleich wieder zu mir kommt. Diesmal hält er mir ein Flächschen unter die Nase. “Inhalieren, ist geil!” Sagt er. Ich inhaliere die ungwohnt und beissenden Dämpfe während er sich wieder mit Creme und Finger um meinen Hintern kümmert. Er drehte sich so, dass sein fetter Schwanz gleich vor meinem Gesicht ist und streicht seinen mit Aftersun bezogenen Finger durch meine Pospalte. Als er mein Loch berührt drückt er mit seinem Finger etwas dagegen, was mir einen Seufzer entlockt und mir gleichzeitig einen Schreck versetzt. “Ganz ruhig mein Kleiner, ich bin ganz vorsichtig und werde Dir nicht weh tun”. Er schiebt mir seinen Finger ganz langsam und vorsichtig in meine Boyfotze und zieht Ihn wie in Zeitlupe ganz langsam wieder raus. “Du willst es doch auch...” sagt er grnsend.

 

“Was hast Du mit mir vor” lalle und stöhne ich sichtlich betrunken, als er seinen Finger wieder bis zum Anschlag in mich rein schiebt. “Ich werde Dich gleich entjungfern, ficken und besamen so wie Du es Dir die ganze Zeit schon heimlich wünschst” entgegnete er mir. Ich schaue Ihn mit weit aufgerissenen Augen schockiert an, was Ihm ein Lachen entlockt. Er nimmt meine Unruhe wahr und während ich noch überlege ob ich flüchte, oder alles mit mir machen lasse, sagt er zu mir: “Hey, alles gut mein Hübscher, es passiert nichts was Du nicht möchtest. Vertrau mir und lass es einfach geschenen” gleich nachdem er den Satz ausgesprochen hat nimmt er in 69 meine Eichel in den Mund und schiebt seinen riesigen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich spüre den riesigen, pulsierenden Pimmel in meinem Mund und bin erstmal regungslos und in Schockstarre. Gleichzeitig spüre ich wie mir unglaublich geil der Schwanz geblasen wird und ich von seinem Finger gefickt werde. Mir wird sehr warm im Kopf und ich merke wie ich immer geiler werde. Mein Kopf kämpft immer weniger mit dem Fluchtgedanken und ertappe mich, wie ich anfange zu stöhnen und Thomas sein fettes Rohr zu blasen. Was für ein Teufelszeug war nur in dem Flächschen? Ich werde immer geiler und denke nur noch an dreckigen Sex mit diesem alten geile Kerl. Als mir Thomas erneut eine fette Portion “Aftersun” in mein Loch drückt und einen weiteren Finger in meine Boyfotze schiebt, kommt mir erstmals der Gedanke dass ich von einem Schwanz gefickt werden möchte.

“Möchtest Du mehr?” Fragt mich Thomas während des Fingerficks? “Was meinst Du?” keuche ich “Ich bin nicht sicher” sage ich obwohl ich nur noch von Ihm genommen werden möchte. Das war aber eher willig gestöhnt als gesprochen und Thomas grinst mich nur lachend an und sagt: “Leg Dich mal auf den Rücken” Er dreht mich auf den Rücken, positioniert sich zwischen meinen Beinen und winkelt diese ganz leicht an. Sein Kopf nährt sich meinem und er flüstert mir ins Ohr “Entspann Dich und lass mich nur machen”. Danach schaut er mir mit einem Lächeln ins Gesicht kommt näher und küsst mich auf den Mund. Dabei wandert seine Zunge tief in meinen Mund und erkundet diesen. Ich spüre seine Bartstoppeln in meinem Gesicht lasse aber alles geschehen und erwiedere den Kuss sogar nach ein paar Sekunden. Wir knutschen wie die Irren und pressen uns gegenseitig die Zungen in den Mund, als Thomas mein linkes Bein anwinkeld und anhebt um seinen Schwanz an meinem Fotzeneingang zu positionieren und seine Eichen an meiner Arschfotze zu reiben.

In dem Moment wird mir klar, dass er gleich in mich einfahren und meinem Arsch entgültig die Unschuld nehmen wird. Ich denke an ein Kondom über das wir nie gesprochen haben, kann mich aber nicht bemerkbar machen, weil Thomas Zunge in meinem Hals steckt, er mit der linken Hand meinen Kopf hällt, mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegt und mir mit der Rechten Hand gerade seinen Schwanz blank in meinen Arsch schiebt. In mir steigt Panik auf. Ich spüre Schmerz an meinem kleinen Loch und wie seine fette Eichen mit Nachdruck Einlass in mich fordert. Er drückt immer fester und seine Eichel dringt etwas in mich ein. Ich stöhne vor Schmerz und Thomas hält mich wie in einem Schraubstock fest. Mein Schliessmuskel gibt nach und ich spüre wie die Eichel mit einem kleinen Ruck meinen Schliessmuskel passiert. Mein Aufschrei wird von dem Zungenkuss ersticket. Thomas unterbricht den Kuss, kommt mit seinem Mund an mein Ohr und während er seinen Schwanz in voller Länge in mich schiebt flüstert er in mein Ohr: “Du bist so herrlich eng, gleich bin ich ganz in Dir drin.” Als ich seine Eier an meinem Arsch spüre weiss ich er ist in voller Länge in mir. Ich möchte etwas sagen, aber bevor ich nur einen Laut los werden kann küsst mich Thomas schon wieder und fängt langsam an sich zu bewegen.

Ich werde tatsächlich von einem Mann gefickt, schiesst mir durch den Kopf. Noch fickt er mich sehr vorsichtig und langsam und mit jedem Stoss fühlt es sich besser an. Ich mag es, entspanne mich mehr und mehr und fange an zu geniessen was ich gerade erlebe. Thomas biegt mein linkes Bein immer mehr nach oben um tiefer in mich eindringen zu können. Er schiebt seinen Schwanz wieder und wieder in voller Länge in mich, bis seine Eier an meinen Arsch klatschen. Nach einer Weile sind alle Bedenken verflogen und ich möchte nur noch weiter gefickt werden. “Gefällt Dir oder” fragt er mich und ich kann nur noch ein mehr gestöhntes als gesprochenes “ja” erwiedern. Ich winde mich auf dem Bett und mein Ficker macht jede Bewegung mit und fickt mich zunehmend härter. Plötzlich entzieht sich mein Stecher mir und fordert mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorche und stöhne nur „Bitte fick mich weiter“.

Das lässt sich Thomas nicht zweimal sagen. Er kommt von hinten an mich, spreizt meine Beine und schiebt mir seinen Schwanz wieder langsam in meine Fotze. Als er koplett in mir ist, legt er sich mit seinem vollen Gewicht auf meinen Rücken, legt seinen rechten Arm um mich, um mich an dem kleinen Flächschen inhalieren zu lassen. Danach zieht ermich im Schwitzkasten am Hals zu sich. Während er mich so mit seinem Unterarm an meiner Kehle fixiert, fängt er an sich wieder in mir zu bewegen und mich zu ficken. Er fickt mich jetzt deutlich härter als zuvor. Ich spüre die Wirkung des Poppers und stöhne hemmungslos vor Geilheit. Thomas zieht immer mal wieder seinen Schwanz komplett aus mir raus um dann wieder hart und in voller länge in mich ein zu fahren. Er umklammert meinen Hals so dass mir schon etwas die Luft weg bleibt und fickt hart und wie von Sinnen in mich hinein. Dabei keucht und stöhnt er mir ins Ohr. “So wolltest Du es doch haben! Gleich komme ich und spritze alles tief in Dich rein”. Wir ficken wie zwei notgeile Hunde. Mit jedem Stoss berührt er etwas in mir drin, was sich unendlich geil an fühlt. Ich merke wie sich mein Orgasmus nähert schreie schliesslich auf, so dass mir Thomas den Mund zu halten muss. Ich habe einen mega Orgasmuss und mein Cum läuft nur so aus meinem Schwanz in das Bettlaken unter meinem Bauch. Thomas hält mir immernoch den Mund zu und fickt hart weiter. Er wird immer schneller und rammt schliesslich nur noch unkontrolliert in mich hinein, bis er sich mit dem Gesicht meinem Ohr nähert, stöhnt und keucht und sein zuckender Schwanz in meiner Fotze kommt. Er pumpt mir Ladung um Ladung in meine Eingeweide und fickt dabei keuchend weiter in mich rein. Schlieslich bricht er auf meinem Rücken zusammen und bleibt, sein Schwanz immernoch in mir, auf mir liegen. „Junge war das geil“ flüstert er mir ins Ohr. „Wir werden hier zusammen noch ein paar schöne Tage haben“ schiebt er hinterher. „Da gibt es noch so einiges zu entdecken“. Nachdem sein Schwanz in mir erschlafft ist, zieht er Ihn aus mir heraus, legt mich auf die Seite und kuschelt sich von hinten an mich. Sein Sperma läuft mir aus der Fotze und ich finde es geil. Wir reden noch etwas und mir fällt wieder ein, dass ich mich habe blank von einem fremden Mann habe ficken lassen. Thomas beruhigt mich damit, dass er als auch Micha mit Prep geschützt sind und meint bei den beiden muss ich mir keine Sorgen machen.

„Vielleicht machen wir ja auch mal was zu dritt“ zwinkere ich Ihm zu. „Auf jeden Fall, vielleicht auch zu viert“, grinst mich Thomas an.

Thomas sollte Recht haben. In diesem Urlaub habe ich durchaus noch andere interessante Erfahrungen machen dürfen.

 

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