Mann für Mann
 
 
Das Stück Fleisch wuchs immer länger bis es letztendlich völlig nach oben aus dem Hosenbein ragte.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Es war eine laue Sommernacht und ich fuhr gemütlich über Landstraßen von einer Veranstaltung nach Hause. Als ich durch einen Ort fuhr sah ich an einer Bushaltestelle einen jungen Mann mit dem Daumen nach oben. Es war schon ziemlich spät abends und der Junge machte einen ordentlichen Eindruck. Ich hielt an und er bat mich ihn doch bis zur nächsten Stadt zu welcher noch gute zehn Kilometer waren mitzunehmen. Ich ließ ihn einsteigen und sah dabei dass er höchstens so um die achtzehn Jahre war. Er trug eine sehr kurze weite Shorts und ein ärmelloses Shirt was bei den Temperaturen bei jungen Leuten so üblich war.

 

Während der weiteren Fahrt erzählte er dass er am hiesigen Badesee gewesen war und den Bus versäumt hatte. Er redete nicht viel und dann sah ich im Mondlicht plötzlich das sein Glied unten aus dem Hosenbein gerutscht war. Es war sehr dick und schien auch eine gute Länge zu haben.

Immer wieder wanderte mein Blick zu diesem Stück Fleisch das offensichtlich immer härter wurde bis es letztendlich senkrecht nach oben aus dem Hosenbein ragte. Ich sprach ihn darauf an und er meinte nur er könne es nicht ändern da er am Badesee sehr aufgegeilt wurde und noch immer seine Gedanken bei den vielen nackten geilen Menschen war.

Er meinte was noch viel geiler gewesen war das er beim Pinkeln in den Büschen sah wie ein Junge von einem älteren Mann von hinten gefickt wurde. Das hat ihn unglaublich geil gemacht und nun hat er eben diese Latte.

Er fragte ob es mich stören würde dann müsse ich ihn halt raus lassen. Ich meinte damit kann ich leben und ich sei ja nicht prüde. Aber diese große zuckende Latte direkt neben mir zog meine Blicke auf sich. Ständig sah ich hinüber und wunderte mich wie dieser schmächtige Junge nur so einen enormen Riemen haben konnte.

Der Bursche begann dann plötzlich sein steifes Rohr zu wichsen und bat mich wo stehen zu bleiben damit er draußen abspritzen könne sonst würde er mir hier alles vollsabbern. Ich bog daraufhin in eine kleine Parkbucht ab die wie gerufen kam. Aber er stieg nicht aus sondern nahm einfach meine Hand und legte sie auf seinen Ständer.

Er hatte seine Hose schon ausgezogen und war nun unten völlig nackt. Sein pulsierendes Fleisch war richtig heiß und ich begann dieses geile Teil einfach zu wichsen. Ich war nicht mehr ich selbst so geil war ich von dieser seltsamen Situation geworden.

Dann spürte ich seine Hand in meinem Schritt wie er meine Hose öffnete und meinen hartgewordenen Schwanz aus der Kleidung befreite. Er begann mich sehr gekonnt zu wichsen. Seine Hand war trotz seiner Jugend sehr erfahren und es schien nicht sein erstes schwules Erlebnis zu sein.

Dann beugte er sich in meinen Schoß und senkte seinen Mund über mein zuckendes Fleisch. Er saugte sich meine eisenharte Stange vollkommen bis in den Rachen. Seine Lippen berührten dabei meinen Bauch so tief hatte er meinen Riemen geschluckt und ich spürte ein intensives Saugen. Dann glitt sein Mund gekonnt meinen Schwanz auf und ab. Ich bin ja nicht schwul doch so ein Blaskonzert hat mir noch kein weibliches Wesen verpasst. Der Junge war diesbezüglich ein Naturtalent.

Dann meinte er ob wir nicht nach draußen gehen wollen weil wir da mehr Platz hätten. Wir standen vor der Motorhaube und er meinte ob ich ihn nicht ficken wolle mit meiner harten großen Männlichkeit. Dabei wichste er unentwegt mein Rohr so dass ich zu meinem ersten Fick mit einem Mann einwilligte. Er beugte sich über die Haube und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich nahm meinen Prügel und setzte ihn an sein Loch und schob meine Hüften nach vorne. Dabei konnte ich deutlich sehen wie meine Eichel sich durch die enge Rosette bohrte bis sie verschwunden war.

Ein neues ungekanntes irres Gefühl in diesen Arsch einzudringen. Ich drückte meinen Schwanz einfach weiter in dieses enge Loch bis meine zwanzig Zentimeter völlig in dem engen Schlund verschwunden waren. Er meinte ich solle ihn richtig durchficken weil mein Prügel würde ihn so wunderbar ausfüllen. Daraufhin begann ich ihn rücksichtslos zu ficken. Ich jagte mein steifes Rohr immer und immer wieder in diesen engen willigen Arsch. Es tat unglaublich gut diese Enge zu spüren und der Junge schien es zu genießen so wie er stöhnte und ständig darum bat ich möge so weitermachen.

Eine schier unendliche Zeit schien ich schon dieses geile Loch zu nageln als ich dann doch meine Säfte aufsteigen spürte und ihn damit abfüllte. Ich spritzte ihm Unmengen von Sperma in den engen Darm und fühlte wie es daraufhin immer glitschiger wurde. Als ich meinen immer noch harten Schwanz aus seinem Arschkanal zog blieb er noch eine Zeitlang auf der Motorhaube liegen und ich sah meine Sauce aus der Rosette tropfen.

Dann stand er auf und nahm mich ganz überraschend an der Schulter und beugte nunmehr mich über das Auto. Ich wußte sofort was er von mir verlangte und wollte mich verweigern. Aber er meinte ich solle es doch wenigstens mal versuchen. Also beugte ich mich doch tief nach vorne und spürte schon seine dicke Eichel an meinem Loch. Er schob sein hartes Rohr in mich und ich war überrascht das ihm dies so leicht und ohne großen Widerstand möglich war.

Dann tobte er sich mit jugendlichem Elan hemmungslos mit seinem eisenharten Schwanz in meinem bis dahin jungfräulichen Arsch aus. Er hämmerte regelrecht auf meinen Hintern ein und jagte seinen Prügel ständig rein und raus. Es tat mir überraschend gut dieses harte Fleisch in mich stoßend zu spüren. Dann spürte ich an seinen Bewegungen dass er gleich kommen würde. Und so war es auch ich fühlte die heißen Spermafontänen und spürte jeden Spritzer meines jungen Stechers. Nun zog er seine weichgewordene Männlichkeit aus meinem Arsch und ging zum Wagen. Er kleidete sich an und bedankte sich für dieses Erlebnis. Dann ging er seines Weges und ich war sehr verwundert. Er meinte vielleicht finde ich noch jemand der mich mitnimmt und es mir genauso besorgt.

Die Nacht ist doch noch lang. Dann verschwand er in der Dunkelheit. Hätte ich nicht gespürt wie mir sein Sperma aus dem Darm lief dann hätte ich es für einen schlechten Traum gehalten. Ich stand hier unten herum auf einem Parkplatz und hatte eben einen jungen Burschen geil genagelt und wurde auch von ihm in meinen jungfräulichen Arsch gefickt. Ich zog mich an und machte mich weiter auf den Heimweg. Diese Fickerei blieb für immer in meiner Erinnerung und es hatte sich nie wieder ein Anhalter gefunden der mir ein derartiges Erlebnis geboten hätte.

 

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