Mann für Mann
 
 
Der junge Tobias lernt von seinem älteren Nachbarn nicht nur das Rennradfahren.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze
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Meine Name ist Tobias, und heute erzähle ich die Geschichte meiner Entjungferung vor einigen Jahren.

Ich hatte vor kurzem die Schule abgeschlossen und wartete auf den Start meiner Ausbildung. Nach einigen Wochen Party und rumhängen beschloss ich, erstmals in meinem Leben etwas für meine Fitness zu tun. Mit meinen 65kg auf 180cm Größe war ich zwar sehr schlank, aber meine mangelnde Fitness drohte mir in meinem zukünftigen Job als Landschaftsgärtner zum Problem zu werden.

 

Wie es der Zufall wollte erzählte mein Vater unserem Nachbarn Georg von meinen Plänen, und dieser bot mir sogleich an mir sein altes Rennrad zu überlassen. Damit würde ich schnell fitter werden. Er bot mir sogar an, mir eine Einführung und eine erste Radtour zu geben, ich solle am Freitag nach seiner Arbeit doch zu ihm kommen. Freudig sagte ich ihm zu.

Pünktlich um 18 Uhr klingelte ich bei Georg, der alleine eine Doppelhaushälfte in unserer Straße bewohnte. Georg öffnete die Tür, schon bekleidet mit enger Lycra-Radlerhose und Trikot. „Komm rein, wir können bald los“, sagte er mir. In seinem Wohnzimmer angekommen gab er mir eine Radelhose und ein enges Trikot, das dem kräftigen 1,92-Mann sicher nicht passte. „Das habe ich von einem Arbeitskollegen bekommen, der fährt nicht mehr. Einfach reinschlüpfen, die Hose ist zugleich die Unterhose“, sagte er. Schnell zog ich mich aus und stand nackt in Georgs Wohnzimmer, während ich versuchte in die Radel-Kombi zu schlüpfen. Es fühlte sich etwas komisch an mich vor einem 35 Jahre älteren Mann umzuziehen, insbesondere da ich nicht allzu gut bestückt war. Doch Georg gab mir ein gutes Gefühl. „Sitzt gut“, befand er. Nun begutachtete ich auch Georg näher. Dabei fiel mir der für sein Alter sehr gut geformte Körper auf. Seine breiten Schultern und die starken Beine mit der dichten braunen Behaarung kamen in den engen Klamotten gut zur Geltung. In seinem Schritt zeichnete sich ein sehr dicker Schwanz mit Eichel ab, der leicht seitlich lag. Ganz anders als mein Körper, der fast unbehaart und zierlich war. Schnell drehte ich mich um, bevor meine enge Radlerhose mehr verriet als sie sollte.

Wir machten uns auf den Weg, und Georg schlug ein gutes Tempo ein, dem ich nur mit Mühe folgen konnte. Nach einer Stunde erbat ich um eine Pause. „Wir sind gleich an einem See. Da können wir halten“, sagte Georg.

Am örtlichen Baggersee angekommen tranken wir erstmal einen Schluck und suchten uns einen flachen Felsen mit Blick auf den kleinen See. Außer uns war niemand an diesem nur mit dem Fahrrad zu erreichenden Ort. Georg schlug mir vor, zur Abkühlung in den See zu gehen. Auf meinen Einwand, dass wir keine Badehosen dabeihatten, entgegnete er nur dass wir hier ja alleine waren und er außerdem schon alles von mir gesehen habe. Ich wurde rot, tat es allerdings Georg gleich und zog mich aus. Zum ersten Mal sah ich Georg nun nackt, was für ein Anblick! Sein verschwitzter Körper glänzte in der Abendsonne, und seine Körperbehaarung ging nahtlos in eine dichte Schambehaarung über. Sein Penis war schon schlaff länger und dicker als meiner, seine dicke Eichel war vollständig mit einer langen Vorhaut bedeckt.

„Nicht schlecht, oder?“, fragte Georg zwinkernd, der meinen staunenden Blick bemerkt hatte, und griff sich demonstrativ an den Schwanz. Ich wurde rot und schaute verschämt weg. „Keine Sorge, wir schauen doch alle. Dich habe ich ja auch angeschaut“, sagte Georg gutmütig.

Wir machten uns auf den Weg in den See, hoffend dass das kalte Wasser mein Blut bändigen würde.

Georg ging vor aus dem Wasser und setzte sich breitbeinig auf einen flachen Felsen, während er mir beim Schwimmen zusah. Dabei fasste er sich gelegentlich an sein Teil, das dabei noch dicker und länger wurde. Ich nahm meinen Mut zusammen, trat aus dem Wasser und setzte mich neben ihn. Meine Erektion konnte ich inzwischen nicht mehr zurückhalten. Georg lächelte mich an und drehte sich zu mir, sodass sein halbsteifer Schwanz vor mir auf seinem Oberschenkel lag. Wie in Zeitlupe griff ich zu, und zum ersten Mal umfasste ich einen fremden Schwanz. Er fühlte sich heiß und fleischig an, und wurde sofort noch ein wenig größer und härter. Ich schätze sein Teil auf mindestens 20x4,5cm. „Das habe ich mir schon heute Nachmittag ausgemalt“, sagte Georg und wichste nun auch meinen Schwanz, der inzwischen knüppelhart war.

Unerfahren wie ich war spürte ich schon bald meinen Saft aufsteigen, doch Georg hörte rechtzeitig auf und dirigierte mich in das Gras neben dem Felsen. Ohne es auszusprechen wusste ich, was Georg nun vorhatte. Würde es wehtun? Passt sein großes Teil überhaupt in mich rein?

„Wir fangen langsam an. Entspann dich.“, sagte Georg, legte meine Beine auf seine Schultern und führte mir behutsam einen Fing in den Darm. Das Gefühl war seltsam, aber nach einer Weile genoß ich seine sanfte Massage. Er traf einen Punkt der ein mir bislang unbekanntes Gefühl auslöste. Ich fing an zu stöhnen, was Georg zu einem sanften Lächeln veranlasste. Irgendwann kam ein zweiter Finger dazu. Nach ein paar Minuten verteilte Georg Spucke auf seinem dicken Schwanz und setzte seine Eichel an meinen Schließmuskel. Nun würde es geschehen. Er sah mir in die Augen während mein Körper langsam die Spannung verlor und seine Männlichkeit Zentimeter für Zentimeter aufnahm. Ich hielt es nicht für möglich, aber mein Körper fand Platz für Georgs riesiges Teil. Irgendwann spürte ich seine Schamhaare an meinen Hoden und wusste, dass er nun ganz in mir steckte. „Alles gut mein Junge?“ fragte Georg, was ich mit einem fast geflüsterten „Ja“ beantwortete. Wie in Zeitlupe begann Georg nun sich zu bewegen, einen Zentimeter raus, einen Zentimeter rein. Der anfängliche Schmerz wich immer mehr einem wohligen Gefühl, und mein zwischenzeitlich schlaffer Schwanz richtete sich wieder auf. Georg grinste nun und erhöhte das Tempo, bis er mich schließlich mit tiefen Stößen bearbeitete. Ich war im siebten Himmel. Nach einer Weile änderten wir die Stellung, und Georg kniete hinter mir und fickte mich nun von hinten. Dabei drang er noch tiefer in mich ein, während er gleichzeitig meinen Schwanz wichste. Ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte stöhnend meine Ladung in das Gras unter uns. Mein Orgasmus löste auch in Georg etwas aus, der mit einem lauten Schrei seinen Samen in mehreren Schüben tief in mir entlied. Nach ein paar Momenten zog Georg sein Teil aus meinem Darm, und ein Schwall Sperma lief ins Gras. Wortlos gingen wir beide noch einmal in den See und wuschen uns Sperma und Schweiß vom Körper.

„Danke Georg“, flüsterte ich während wir uns wieder in die Radelklamotten zwängten. „Aber gerne doch. Wir können das nach jeder Tour wiederholen. Nächstes Mal aber in meinem Bett“, lachte er. Wir machten uns auf den Rückweg, und als wir in unsere Straße einkehrten erwartete uns mein Vater an Georgs Gartentor. „Ihr wart aber lange weg“, sagte man Vater besorgt. „Wir haben uns verfahren, aber keine Sorge, ich habe mich um deinen Sohnemann gekümmert. Er macht sich gut, muss sich aber eingewöhnen.“, erklärte Georg. „Ja, mein Hintern schmerzt etwas. Das war eine neue Belastung!“, testete ich mein Glück aus. „Soso. Na dann solltet ihr euch regelmäßig zum Radeln treffen.“, folgerte mein Vater.

„Das werden wir bestimmt“, lachte Georg.

 

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