Mann für Mann
 
 
Was man als Rekrut auf Übung lernen kann...
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Ich bin 20 Jahre alt und erst letzte Woche ins Militär eingerückt. Bis jetzt gab es nur ein paar Theoriestunden und das Fassen unserer Materialien. Es ist die meiste Zeit langweilig und wir Rekruten werden gemobbt. Der Schlimmste von allen ist unser Gruppenführer, Alex. Er hasst es, wenn wir ihn beim Vornamen nennen, aber so ist das, wenn man nur immer die Rekruten heruntermacht.

 

Alex ist schon länger im Militär und hat die Karriereleiter nicht weiter bestiegen. Er meint nur, dass man fähige Leute für die Ausbildung braucht. Ich vermute, dass er etwa um die 35 Jahre alt ist. Seine kurzen dunklen Haare sind bereits mit einem silbernen Schweif geprägt, was ihn eigentlich etwas attraktiver macht. Er ist ziemlich sportlich und hat ein durchtrainierter Körper, den ich gerne unter der Dusche länger betrachte. Ich mag ältere Männer, auch wenn Alex ein Vollpfosten ist, er hat in der Hose viel zu bieten. Sein Penis ist schon im schlaffen Zustand eindrücklich und wird von zwei riesigen Eiern umgeben. Leider konnte ich nie zu lange hinschauen, es war zu gefährlich, dass ich erwischt werden konnte.

Alex war sicherlich ein bis zwei Köpfe grösser als ich und so hatte ich auch etwas Respekt vor ihm. Ich selbst war eher athletischer Natur und hatte ein knappes Sixpack ohne grosse Muskeln. Mein Penis war eher durchschnittlich, aber hat schon einigen Typen eine gute Zeit beschert. Meist versuche ich nicht aufzufallen.

Heute sind wir das erste Mal als Gruppe im Wald unterwegs und treffen bei einer Lichtung auf Alex. Er steht breitbeinig da und studiert eine Karte. Er schaut auf und knurrt nur: «Das hat aber lange gedauert. Wir sind hier auf einer Übung und nicht im Wanderurlaub!». Keiner der Rekruten sagt etwas und alle blicken auf den Boden, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu richten. «Wir verteilen uns in diesem Gebiet und achten auf feindlichen Kontakt», sagt er mit einer mächtigen Stimme und wedelt mit seiner Hand auf der Karte umher.

Vermutlich hat keiner begriffen, in welchem Gebiet wir uns verteilen sollten. «Ihr tarnt euch jeweils zu zweit und funkt nur, falls ihr etwas beobachtet», führt er weiter aus und betrachtet uns abwertend. Keiner von uns wusste, dass wir auf einer Tarnübung waren und deshalb hatten wir auch keine Tarnkleidung dabei. «Bildet nun sofort Zweier-Trupps und zieht los!», schliesst er nun seine Rede ab und die Rekruten scharren sich umher. Sofort bilden sich Teams und ich versuche zu einem meiner besser Kollegen durchzudringen, als mich eine grosse Hand an der Schulter packt.

Erschrocken drehe ich meinen Kopf und höre Alex mit einer tiefen Stimme sagen: «Rekrut, Sie kommen mit mir». Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Ich nicke nur leicht benommen und schreite ihm hinterher in den Wald. Bald kommt er vom Weg ab und arbeitet sich durch das Gehölz. Ich trotte ihm hinterher und versuche unter keinen Umständen aufzufallen. Wir wechseln kein Wort, bis wir auf einer kleinen Kuppel ankommen. Zu meiner Verwunderung ist hier bereits ein Tarnnetz aufgebaut. «Du hältst die erst Wache», schnauzt er mich an und hat dabei auf das Du gewechselt. «Die erste Wache? Wie lange bleiben wir hier draussen», kommt es mir panisch in den Sinn.

Ich atme durch und lege meinen Rucksack ab und krieche unter das Tarnnetz. Es kommt mir schon vor, als würde ich Stunden in diesem Unterholz liegen und in die Ferne starren. Meine Uhr teilt mir aber mit, dass erst dreissig Minuten vergangen sind. Alex steht weiter hinten und lehnt sich an einem Baum an. Sein Gesicht wird mit den letzten Sonnenstrahlen noch weiter in Szenerie gesetzt und sein dichter Bart erscheint noch männlicher.

Wieder wende ich mich meiner Aufgabe zu, unnötig in den Wald zu starren. Die Luft wird kühler und der Geruch von feuchter Erde und Blätter steigt auf. Manchmal hört man ein Vogel oder das Rauschen des Windes. Es ist total langweilig. Plötzlich höre ich das Gehölz hinter mir brechen und ich drehe mich um. Alex steht breitbeinig hinter mir, sein Kiefer vor Wut angespannt. «Steh auf, Rekrut!», befiehlt er mir, worauf ich sofort aufsprang und ihn erschrocken ansehe. Was habe ich getan, um ihn so zu verärgern? «Dein Tarnanzug ist ein Witz und es fällt dir nicht mal auf», knurrt er mich mit bös funkelnden Augen an.

Ich öffne meinen Mund, um etwas zu sagen, um zu protestieren, aber ich war zu verwirrt. «Du läufst wie eine riesige Zielscheibe umher und denkst dir nichts dabei!», fährt er fort und packt mit diesen Worten den Saum meiner beigen Hose und reisst daran. Das Geräusch der reissenden Naht durchflutet die Stille und als ich hinab blicke, erkenne ich auf der Seite einen Riss. Vorsichtig mache ich einen Schritt zurück und nehme Alex wieder in den Augenschein. «Ist das sein Scheiss ernst?», geht mir durch den Kopf, als ich die Situation besser einschätzen kann. «Du wirst und noch beide töten mit deiner Fahrlässigkeit», zischt er scharf und fügt an: «Zieh sie sofort aus». Ich bin komplett überfordert und auch ein ganz wenig erregt. Was eigentlich komplett falsch war in dieser Situation, da Alex anscheinend wirklich wütend war. Also öffnete ich langsam mein Gurt und lasse die kaputte Hose zu Boden fallen. Ich trete hinaus und blicke beschämt zu meinem Gruppenführer.

 

Genau heute musste ich meine blauen Unterhosen anziehen... Die sind ja noch schlimmer als die Hosen. Alex zieht eine Augenbraue hoch und mustert mein Körper bis seine Augen wieder auf meine Treffen. «Du versuchst es nicht einmal. Du trägst nun sogar eine Neon-Zielscheibe», sagt er enttäuscht und macht ein Schritt auf mich zu. Sein Körper baut sich bedrohlich vor mir auf, doch ich kann mich nicht bewegen. «Ich muss etwas ändern. Du musst lernen, ordentlich für den Kampf gekleidet zu sein. Zieh dich auf der Stelle aus», zischt er voller Wut. Da platzt mir der Kragen und ich schreie etwas lauter als gewollt: «Du spinnst wohl!». Sein Blick verdüstert sich auf der Stelle. «Still, Rekrut», sagt er in einem tiefen und bedrohlichen Ton.

«Du bist nicht in der Position, um meine Befehle zu hinterfragen. Zieh dich sofort aus!», fügt er im gleichen Ton an. Ich rege mich nicht und versuche die Situation zu verstehen, als er plötzlich mit seiner rechten Hand meine Unterhose packt und mir vom Leib reisst. Ein kühler Wind geht über meine Eier. Ich erstarre vor Schreck und merke, dass er noch viel schlimmer tun kann. Mein Schwanz ist halb hart von der Situation geworden. Es gefällt mir dominiert zu werden, doch das war alles andere als lustig oder geil. Sein Blick wandert an meinem Körper hinunter und wieder hoch. «Du musst williger sein, wenn du überleben möchtest. Zieh auch deine Jacke und Shirt aus, dann lernst du noch etwas», sagt er mit tiefer Stimme. Ich tue wie befohlen und ziehe auch meine Jacke und Shirt aus, bevor er auch diese noch zerreisst. Erwartungsvoll stehe ich komplett nackt vor meinem Gruppenführer.

Jetzt spüre ich langsam, wie das Blut in mein Glied schiesst. «Scheisse, wenn er das merkt, bin ich geliefert», geht mir durch den Kopf, als er eine kleine Dose aus seinem Rucksack holt. Sein Blick streift zwar mein Penis, aber er scheint nicht darauf zu reagieren. Er nimmt die Kappe der Dose ab und sagt: «Spray dich mit dieser Farbe ein. Dann kann man dich nicht mehr sehen». Unglaubwürdig betrachte ich die Spraydose mit der Aufschrift «Dunkelgrün» und wechsle mit dem Blick zu Alex. «Das wird also kein schlechter Pornoanfang», dachte ich mir und erwische mich dabei, wie ich etwas enttäuscht bin, dass der muskulöse Mann kein Vorteil aus dieser Situation zieht.

Trotzig schaue ich ihm ins Gesicht und rege mich nicht. «Sprüh mich doch selbst ein», antworte ich trotzig. Er macht einige Schritte vorwärts und hält nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich spüre seinen Atem auf meiner Wangen und blicke tief in seine blauen Augen. Da trifft mich seine Faust in meinen Magen. Ich schnappe vor Schmerzen nach Luft und taumle vorwärts in seine Arme. Meinen Arm stützend um ihn gelegt, lehne ich ihm an, um nicht auf die Knie zu gehen. Ich vernehme ein leichtes Lachen und spüre etwas Kaltes meinen Rücken hinabfliessen. Dann komme ich wieder zu Sinnen und merke, dass er meinen Rücken einsprüht.

Ich rege mich nicht und versuch so weiteren Prügeleien zu umgehen, da spüre ich wie er mit der rechten Hand die Farbe auf meinem Rücken verteilt. Dabei gehen die Bewegungen immer tiefer hinunter. Bis er auch meine Arschbacken einstreicht und immer wieder über die Arschspalte gleitet. Neben dem Schmerz in meiner Magengrube spüre ich nun auch Lust und das Blut fliesst wieder Richtung Schwanz. Alex gibt kein Wort von sich und drückt mich etwas weg von ihm. Dabei beginnt er auch meine Brust und Bauch einzuschmieren. Mein Penis wird immer härter, doch das interessiert Alex kaum. Er packt wortlos meinen Schwanz und färbt ihn so mit dem Erdgrün ein. Jetzt ist mein ganzer Oberkörper eingeschmiert und Alex betrachtet sein Werk mit einem fiesen Grinsen. «Nun siehst du aus wie ein richtiger Soldat. Jetzt ist es Zeit für deine Ausbildung», sagt er schon fast zufrieden. «Leg dich unter das Tarnnetz und rege dich kein bisschen. Atme kaum und halte Ausschau, egal was passiert. Höre ich nur ein Mucks von dir hat das ernste Konsequenzen!», befiehlt er mir in einem ruhigen, schon fast bedrohlichen Ton. Mein Schwanz schrumpft jetzt schon wieder, im Wissen, dass es wirklich kein Spass ist.

 

Traurig und völlig nackt lege ich mich unter das Tarnnetz. Ich spüre wie mein Schwanz auf die kalte Erde trifft und kleine Hölzer sich in meine Haut bohren. Ich atme durch und versuche mich nicht mehr zu regen. Alex meinte es wohl wirklich todernst und ich will die Konsequenzen gar nicht ausmalen. Da höre ich wieder wie er etwas aus seinem Rucksack zieht, doch ich traue mich nicht, mein Kopf zu drehen. Wieder bekomme ich Gänsehaut, was hatte er vor? Plötzlich ertönt das Öffnen eines Reissverschlusses und das Öffnen eines Gefässes. Gespannt lausche ich den Geräuschen.

Dann höre ich ein vertrautes Geräusch. Das tönt so, als würde er sich einen runterholen. Trotzdem schaue ich nicht hinter mich. Ich lasse ihn sicherlich nicht dieses Spiel gewinnen und falls ich mich irren sollte, wär es noch schlimmer. Weiter vernehme ich das schnalzende Geräusch und bemerke, dass es immer näher kommt. Neben mir bricht das Unterholz, als Alex vermutlich fast über mir stand. Ich spüre seine Hand, wie meine Arschbacken spreizt und etwas Kaltes auf meiner Rosette verteilt. «Will der mich jetzt wirklich ficken??», schreie ich in meinem Kopf ohne eine Regung. Soll er tun, was er will, ich lasse ihn nicht gewinnen.

Langsam spüre ich wie sein Finger meinen Anus massiert und mir fast ein Stöhnen entlockt. Ich war kaum trainiert, da ich erst einen Schwanz geritten habe. Der Finger drang langsam ein und ich konnte ein Schmunzeln hinter mir hören. Es gefiel ihm wohl, dass ich so eng war. Plötzlich zieht er den Finger wieder raus und ich spüre seinen Atem auf meinem Rücken. Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass er sich fast in die Erde bohrte. Dann spürte ich etwas Grosses an meinem Arsch, nein schon fast riesig. Er zieht sein riesiger Schwanz durch meine Arschritze und zeigt mir so, womit ich es zu tun hatte. Ich freue mich zwar darauf, aber hatte auch Angst, da ich nicht weiss, ob ich ihn ohne Aufschrei in mir aufnehmen kann.

Langsam erhöht seine Eichel den Druck an meiner Rosette, welche widerwillig nachgibt. Sie wird immer weiter geweitet, was zwar etwas schmerzhaft, aber auch richtig geil ist. Ich biss mir auf die Zähne, um kein Mucks zu machen. Alex hinter mir stöhnt schon etwas lauter und seine Hände waren links und rechts von mir platziert. Der Schmerz und die Lust werden mit jedem Zentimeter seines Schwanzes stärker.

Plötzlich stöhne ich leise auf. Alex Hand schnellt sofort hervor und drückt sie mir auf den Mund. In meinem Nacken spüre ich seinen schnellen Atem und er sagt: «Was habe ich gesagt, Rekrut? Das hat Konsequenzen!» und mit diesen Worten rammt er seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich schreie auf, aber das Geräusch wird durch seine Hand völlig unterdrückt. Meine Befreiungsversuche bleiben erfolglos, da sich auf mich gelegt hat. Er verweilt in mir, bis ich mich etwas beruhigt habe. Ich atme schwer und versuche mich an das riesige Rohr in meinem Arsch zu gewöhnen. Langsam aber mit tiefen Bewegungen beginnt er mich zu ficken. Mein Arsch hatte sich zwar noch nicht daran gewöhnt, aber die Geilheit nimmt langsam überhand.

Ich beginne in seine Hand zu stöhnen und feure seine Fickbewegungen damit an. Er wird immer schneller und tiefer. Meine Hände suchen seinen heissen Körper hinter mir ab. Als ich an seinen durchtrainierten Arsch fasse, packt er mein Arm und legt ihn auf meinen Rücken. Ich war ihm komplett ausgeliefert und er fickte mich hemmungslos. Sein Atem wird immer flacher und die Bewegung schneller, da spüre ich wie seine Muskeln sich ein letztes Mal anspannen und er sein warmes Sperma in mich pumpt.

Er sackt auf mich und lacht leise. «Das war geil, Rekrut», hauchte er mir ins Ohr und ich stimmte mit einem kleinen Stöhner zu. Er dreht sich ab mir und sein halb harter Schwanz flutscht aus mir raus. Ich spüre wie sein Sperma aus meinem geschwollenen Loch trieft. Er liegt neben mir auf dem Boden und blickt mir in die Augen. Er sieht richtig glücklich aus und ich lächle ihn müde an. «Du wirst noch eine Menge lernen müssen», sagt er lachend zu mir und steht auf. Ich höre wie er sich anzieht und aus seinem Rucksack Kleider zieht. «Zieh die an, wir müssen bald weiter», sagt er im üblichen grimmigen Ton.

Ich wusste, das wird nicht die letzte Übung sein.

 

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