Mein Schwanz wird immer noch hart, wenn ich an den geilen Nachmittag im Hotelzimmer in Mainz denke. Ich möchte diese Erlebnis mit möglich Vielen teilen und habe es nun aufgeschrieben.
Fast wäre das Treffen geplatzt, da ich im Hyatt Hotel verweilte und mein Date vergeblich im Hilton auf mich wartete. Ich suchte in der Lobby nach meinem vermeintlichen Date, aber niemand war da. Diejenigen, die schon öfter Treffen über Portale gemacht haben, wissen wovon ich rede, Man bereitet sich vor, ist voller Vorfreude und dann 5 min vorher ist die Großmutter gestorben oder ein "wichtiger" Termin dazwischen gekommen. Zum Glück lagen aber beide Hotels nah beieinander, so dass mit 20-minütiger Verzögerung wir uns live trafen. Ich bin 63 und meine Verabredung in den 50ern. Er war kleiner als ich und schlanker. Unsere Kommunikation im Vorfeld war völlig ausreichend, so dass wir uns recht schnell näher kamen. Ich muss dazu sagen, dass ich gerne wenig Hin- und Herkommunikation betreibe, da der erste Treff sowieso den Ausschlag gibt, ob man sich riechen kann oder nicht.
Über ein Cruising Portal hatten wir uns kennengelernt und sie stellte sich als Transgender und Crossdresser vor. Marcella 52 hatte geile Bilder gepostet und ihr gefielen meine ebenso. Recht spontan verabredeten wir uns, da ich beruflich in Mainz im Hotel verweilte und sie in Worms lebt und mit einem Bekannten nach Mainz fahren konnte.
Ich glaube wir waren beide schon voller Geilheit und Vorfreude, so dass unsere erste Begegnung spontan, herzlich und zwanglos ablief. Wir gingen auf mein Zimmer und sie machte sich im Bad frisch, während ich mich völlig nackt, wichsend auf mein Kingsize Bett legte und auf sie wartete. Ich hatte zuerst auch einen String an, aber mir war die vollkommene Nacktheit dann doch lieber.
Sie kam in einem Damenslip herein und räkelte sich vorm Fenster vor mir, zeigte mir ihren geilen Arsch.. mit kreisenden Bewegungen. Langsam wichste ich mir vor ihr meinen Schwanz und zog die Vorhaut rauf und runter, mein Vorsaft triefte und die Eichel wurde knallhart. Auch schaute sie durch den Vorhang nach draußen, so nach dem Motto, schaut alle her, was ich für ein geiles Luder ich bin. Das war sie dann auch!
Ich rutschte näher zu ihr, sie stand und ich saß nun auf dem Bett. Den String etwas zur Seite ziehend, steckte ich meinen angefeuchteten Zeigefinger kreisend in Ihre Rosette. der süße Muskelkranz zuckte zufrieden und da es ihr gefiel, intensivierte ich es. Nach einer weile leckte ich dann ihre köstliche Rosette, die sie mir willig entgegenstreckte. Ich muss dazu sagen, dass mich das Lecken einer Männerfotze wahnsinnig anmacht und mein Schwanz besonders hart dabei wird. Der Anblick ihren Arsch vor mir zu haben, taublos mit meiner Zunge an und in ihrer Lustgrotte zu lecken, war unbeschreiblich. Der Geschmack und Geruch von Mann und Geschlecht sind betörend. Es gibt keinen besseren Sex als Mann mit einem Mann, jeder weiß was man mag und wenn man die Hemmungen beiseite gelegt hat, dann gibt es keine Grenzen mehr. Ich kann nur allen Biinteressierten raten, sich darauf einzulassen, nicht schüchtern sein und loslegen. Man lebt nur einmal und wenn dann richtig. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, so würde ich nur noch eine schwules Leben leben.
Auch leckte ich ihre Eier und ihren Schwanz ausgiebig., der Geschmack von Vorsaft ist dabei immer wieder ein Genuss! Auf dem Bett verwöhnten wir uns dann gegenseitig leckend, meine Zunge glitt an der Rosette vorbei, ihre Eier umkreisend, zum Schwanz und leckte ihre Pissrille und genoß dabei, dass meinem Arsch und Schwanz das gleiche zuteil wurde. Ab und an machten wir ein Foto von unseren Aktivitäten. In der 69 Stellung machen wir uns rasend geil und unser Speichel benetzte unser Geschlechtsteile. Hin und wieder kam der salzige Geschmack von Vorsaft durch. So ein Liebesspiel ist unvergleichlich, männlich und ausgelassen. Der Anblick von Arsch, Eiern und Schwanz direkt vor meinem Gesicht ist unvergleichlich. Dazu war er ja auch sehr attraktiv und ich genoß den Mann! Mein Schwanz war nun soweit und ich wollte sie bare ficken. Sie setzte sich auf mich, mein Schwanz brauchte nicht lange und durchdrang ihren Arschmuskel mit wenig Widerstand. Die Eichel verschwand Ich spürte ihren heißen Darmkanal. Auf und ab sah ich meinen Schwanz immer wieder vollständig in ihrem Arsch verschwinden. Was für ein Anblick, was für ein Gefühl! Es ist nicht Liebe, es ist Geilheit, ungehemmte Geilheit. wie sie nur Männer erleben. Schmatzend nahm sie meinen Schwanz willig auf. Ein Genuss auf höchster Ebene und dazu das Gefühl, meinen Schwanz seiner Bestimmung zuzuführen. Nur noch dafür da zu sein einen Mann glücklich zu machen. Ich stand auf und positionierte mich mit meinem steifen Glied vor ihrem Arsch, den sie mir kniend auf dem Bett willig entgegenstreckte. Nun gab es nur noch den Fick, ich rammte meinen Schwanz in ihre mittlerweile geil geöffnete Grotte und schmatzend nahm sie immer wieder meine wilden Fickbewegungen auf und streckt mir ihren Arsch entgegen. Es sieht so geil aus, wenn ein Arschmuskel entspannt die Darmhöhle freigibt. Während ich sie fickte kam sie, Saft und Sperma liefen aus ihrem Schwanz.
Erneut leckten wir uns dann auf dem Bett, leckte ihren mittlerweile spermanassen Schwanz und genoß den Geschmack. Ich bat sie dann sich umzudrehen und sich auf meinen Schwanz zu setzen. Den Arsch vor mir, verschwand mein Schwanz gänzlich in ihre Arschfotze. Erneut schmatzend versenkte sich mein Schwanz in ihr. Diese Stellung hielt ich nicht lange aus und ich spritzte mit einem lauten Aufstöhnen, meine gesamte Sahne in ihren Darm. Was für ein Abgang, was für ein Gefühl!
Eine Weile verweilten wir in dieser Stellung und ich ich machte Fotos, geile Fotos und irgendwann flutschte mein Schwanz nass heraus. Etwas Sperma lief aus ihrer Rosette, wobei ihr Darm wohl dankbar den Rest für sich behielt. Eine Weile ließen wir das Erlebte nachklingen und ich hoffe das war nicht das letzte Mal mit Dir Marcella! Gibt es etwas schöneres? Vielleicht mit mehreren....