Mann für Mann
 
 
Etwas längere Geschichte,Sorry... Jung, bi & schwul... Das Leben ist zu kurz, um schlechten Sex zu haben.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Im PC fand ich diese lange „verschollene“ Geschichte. Also ruft sie nach Veröffentlichung. Sorry: Sie ist etwas länger und auch Frauen waren damals mit im Spiel. Aber ohne Frauen wären wir ja auch nicht auf der Welt. Grins.

 

Das Leben ist viel zu kurz für schlechten Sex.

Kroatien

Wieder mal stehen die Sommerferien an. Und wieder mal Camping. Und wenn die „Alten“ bezahlen ist es ohnehin günstig. Kroatien wird wieder als Ziel ausgewählt. Und natürlich FKK. Seit ich Laufen kann kenne ich es nicht anders. In vierter Generation sind wir Nudisten. Zu Hause, im Garten, am Baggersee, im FKK- Verein meiner Großeltern und so weiter. Nacktheit ist und war einfach ein Lebensgefühl. Dieser Urlaub damals sollte aber tatsächlich was Besonderes werden, selbst wenn Jugendfreund Werner seinen Urlaub an anderer Stelle verbringen und büffeln muss.

Schade für uns. Aber dennoch: Ich würde ganze 6 Wochen (!) hier sein können. Mama und Papa fahren nach drei Wochen mit den Beiden anderen bereits zurück, och bleibe und die nächsten drei Wochen kommen zwei nette lesbische Tanten zur „Aufsicht, sage ich spaßeshalber. So viel wie möglich will ich nackt sein. Und hoffentlich auch Sex mit Kerlen haben. Viel Sex. Auch passiv. Mein Hintern braucht es. Werner hat zwar nen geilen Arsch, Aber ist selbst kein guter Ficker. Ich will Schwänze spüren... Aber der Reihe nach:

Insel Krk

Wir fuhren damals in einem R4. Keine Ahnung wie das mit den ganzen Geraffel ging. Und fünf Personen im Auto. Eltern, meine Schwester, deren Lover und ich. Mein Bruder war dieses Mal nicht dabei. Wir können uns auch nicht gut leiden. Und diesen damaligen Lover meiner Schwester mochte ich auch nicht wirklich. Zu Hetero. Zu homophob. Aber Hauptsache Urlaub.

Ein richtiger FKk- ler war der andere Typ auch nicht. Aber sein Problem. Geil wie Nachbars Lumpi hätte es der Hetero aber sicher schon auf der Rückbank mit Schwesterherz getrieben, hätten unsere Ernährer keinen Rückspiegel gehabt und wäre ich nicht daneben gesessen. Gerädert kamen wir endlich irgendwo via Porec nach einer Übernachtung wieder auf „unserer“ Adriainsel Krk an. Dort waren wir auch schon früher 2x gewesen. Wir hatten zwei große Parzellen in der Nähe des Pools gebucht. Trotz Pool und Hitze bauten wir weisungsgemäß als Erstes zunächst unsere Zelte auf. Beziehungsweise zog ich mich als Erster und Erstes sofort nackig aus. Mein alter Herr war der Zweite. Der Lover guckte erst komisch, aber das war mir auch egal. Meine Eltern bekamen etwas abgetrennt den etwas größeren Platz für deren Haus- und das Kochzelt, wir hatten daneben und getrennt durch eine Hecke Platz für unsere zwei Zelte.

Meine Mutter und meine Schwester, auch endlich völlig nackig, kümmerten sich darum, einen Tisch zu decken, während mein Herr Papa, der mir absolut nicht sympathische Lover meiner Schwester, und ich mit dem weiteren Aufbau unserer mobilen Unterkünfte beschäftigt waren. Ich grinste, als er zunächst in Badehose und T- Shirt erschien, während wir anderen natürlich, wie gewohnt, schon insgesamt im Adamskostüm waren.

Immerhin war es sein erster FKK- Urlaub und obgleich er "vorgewarnt" war, wirkte er dann doch noch einigermaßen verklemmt, verunsichert und gehemmt. Meine stets für alle und jeden verständnisvolle Mutter hatte mich nach meinen lästerlichen Anmerkungen vor Abreise ermahnt, etwas Geduld mit ihm zu haben. Toleranz und so.

Als sich meine Schwester bückte, um irgendwelchen Krimskrams für den Tisch zu suchen, fielen ihm aber erkennbar die Augen vor Geilheit aus dem Gesicht. Sie hat es wohl auch darauf angelegt, sich länger als nötig mit gespreizten Beinen fast ordinär zu bücken als nötig. Zugegebenermaßen hatte sie aber auch einen formvollendeten Po. Eher jungenhaft.

(Anmerkung: Fast so hübsch wie meiner damals grins) Wäre sie ein Boy gewesen, hätte ich auch nicht weggeschaut. Jedenfalls bekam er unter seiner knappen Badehose unübersehbar einen Ständer, der nicht von schlechten Eltern war. Sozusagen auch ein Traum meiner nächtlichen Begierden. Seinen Schwanz hätte ich natürlich gerne nicht nur meiner Schwester überlassen.

Während es alle geflissentlich, diskret und höflich übersahen, konnte ich mein Lästermaul gehässigerweise nicht halten und rief laut, ob wir schon etwas Eiswürfel für das Innere seiner Badehose hätten. Gut. Das war gemein, aber saß. Er bekam einen knallroten Kopf. Ich auch.

 

Denn meine Schwester konterte, dass sie mir demnächst Eiswürfel auf meinen Schwanz schüttete, wenn ich allzu aufdringlich das nächste Mal wieder vor ihr ungeniert am Baggersee abspritzte. Das saß nun allerdings auch. „Benehmt Euch, Kinder“, zischte mein Mütterlein. Mein alter Herr gluckste. Er hatte sich auch schon gelegentlich entspannt wenn er sich unbeobachtet fühlte. Mann ist eben Mann.

Ich gebe zu, mich damals altersgemäß natürlich sehr gerne um die neuen Gefühle da unten gekümmert zu haben. Sie und ihre Freundin ermunterten uns Jungs auch am See zu heiteren Spritzwettbewerben.Natüröocj nur rein „wissenschaftlich“. Insofern wusste sie natürlich schon, wie gerne und wie exhibitionistisch ich auf dem Gebiet nicht nur zurückhaltend war, zumal ich einige dieser Wettbewerbe, sogar gegen ältere Jungs, sowohl in der Häufigkeit wie in de Disziplin "Weitspritzen" öfter locker gewonnen hatte.

"Kinder, vertragt Euch", flötete meine stets um Ausgleich und Harmonie bemühte Mama erneut, während meine Schwester irgendwas weiter vor sich hin hinzischte. Na ja. In Wahrheit ging's mir nicht wirklich gut, denn es war klar, dass ich es mit dieser Blossstellung endgültig mit ihm verdorben hatte und die diplomatischen Beziehungen abgebrochen waren. Eigentlich wollte ich ja genau das Gegenteil.

Wir arbeiteten dann ohne weitere Kommentare weiter und irgendwann zog er sich zurück, um kurze Zeit später, nun auch ohne Badehose und mit sittsam angemessenem kleinerem Schwanz, wieder zu erscheinen. Wo war meine Schwester? Wahrscheinlich hatte er sich auf die Schnelle nicht selbst einen runtergeholt. Dieses Mal ersparte ich mir Bemerkungen, auch wenn mir keinesfalls entgangen war, dass es bei ihr unten noch etwas tropfte.

Das schnell erstellte und dennoch leckere Abendessen, das die Damen auftischten, verlief einigermaßen entspannt. Er schäkerte mit meiner Mutter, als wolle er sich noch an diesem Abend als Schwiegersohn anbiedern. Nicht zum Aushalten der Kerl, während meine Schwester versonnen an seinen schmalzenden Lippen hing. Im Nachhinein gebe ich wenigstens zu, dass er es bei den Damen allerdings außerordentlich geschickt machte.

Irgendwann in der Nacht schlichen sie sich in ihr Zelt.... "Pssst, sei leise, damit es der Arsch nebenan nicht hört", flüsterte sie so laut, dass ich es natürlich hören musste. Und ohne dass sie allzulaut waren war Minuten später offensichtlich, dass sie es wieder miteinander trieben. Nur ein winziger Aufschrei ihrerseits ließ darauf schließen, dass auf dieser Welt eine gefüllte Vagina weniger existierte, Ich heulte fast vor Wut und Geilheit.

Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich ihn entjungfert und wir hätten die ganze Nacht in wilder Zweisamkeit unsere Körper erforscht, Flüssigkeiten ausgetauscht und ausgetobt. Statt dessen tobte er sich, angesichts ihrer kleinen Lustschreie hörbar, nebenan aus und mir blieb wieder einmal nur die Rolle dessen, der es sich allein besorgen muss. Es spritzte nur so. Mein Bauch und Oberkörper waren klatschnass. Scheisse. Ich brauche statt der Wixxerei endlich einen harten Schwanz.

Morgens versuchte ich, auf Entspannung zu machen, holte mir nochmals einen runter und fragte nach nebenan, ob ich Brötchen holen solle. "Ich habe was anderes im Mund", säuselte meine Schwester zurück und beide kicherten kindisch. "Jungs, würdet Ihr bitte noch vor dem Duschen frische Baguettes und Käse holen?", rief meine Mutter zu uns rüber, als hätte sie mich gehört.. "Aber sehr gerne", schmalzte der Typ schon wieder honigsüss zurück, während das schmatzende Geräusch darauf schließen lies, dass sie ihm tatsächlich schon wieder einen bläst. „Ich kooommmmme...“.

Nahezu gemeinsam krabbelten wir aus den Zelten. Meine Schwester hatte unübersehbar Spermaspuren an den Lippen. "Soll ich Dir für da unten noch etwas Eis servieren?", lästerte sie schon wieder. O Mann. Ich beschließe, mir Literatur über Geschwistermord zu besorgen.

"Muss man sich zum Bäcker etwas anziehen", fragte er, als ihm meine Mutter das Kleingeld gab. "Ach was, Ihr könnt natürlich gehen, wie Ihr seid". Wie doof ist der Kerl eigentlich? Sich auf einem FKK - Campingplatz zu erkundigen, ob man sich morgens anzieht, wenn die Sonne scheint.

 

Nackig ziehen wir also schweigend Seite an Seite los und wechseln weiter kein Wort. Die Frau im Laden kennt mich noch vom Jahr davor und freut sich offensichtlich, mich zu sehen. Wenigstens habe ich hier ein Heimspiel. Ich berichte ihr mit einigen meiner angelernten kroatischen Wortbausteine, dass wir meinen Bruder zu Hause gelassen hätten und erläutere, wer dieser Mensch neben mir ist. Immerhin bin ich in Sprachen ohnehin besser als er. "Schön, dass Ihr da seid. Viel Spaß und erholt Euch gut." Danke! Wir traben mit unseren Baguettes zurück.

Der Strand ruft. Sie reibt ihm gurrend den Rücken ein, während ich es wohl wieder von Mütterchen machen lassen muss. Er reibt ihr umgekehrt auch die Rückseite ein. Und den Arsch. Und tiefer nach vorn. Wahrscheinlich ist der Zeigefinger in ihr drin. Sie schnurrt wie eine rallige Katze. Und schon wieder steht sein Schwanz. Dieses Mal ist es dem Schwein nicht einmal mehr peinlich. "Komm', wir gehen. Sonst wird Dich mein kleines schwules Sexmonster von Bruder noch bespringen... " sagt sie. Gackernd rennen sie zum Strand und provozierend hat er ein Handtuch über seinen erigierten Ständer gehängt.

Meine Alten sehe ich nicht. Wahrscheinlich haben die sich auch wieder zu einer weiteren Siesta am frühen Morgen zurückgezogen. Das leichte Stöhnen meiner Mutter, das ich sonst ja auch schon aus dem Schlafzimmer zu Hause kenne, lässt darauf schließen, dass mein alter Herr auch zu seinen ehelichen Pflichten herangezogen wird. Ich bin so was von allein mit meinen Trieben. "Liebling, bist Du draußen? Könntest Du bitte das Geschirr abwaschen.. Ich habe etwas Kopfschmerzen."

In der Spülküche

Kopfschmerzen nennt man das heute. Ich ziehe wütend mit der Plastikwanne voll Frühstücksgeschirr los und hätte das Zeug am liebsten gegen eine Mauer oder Wand gepfeffert. Bis mir, in rotem Shirt und kurzer Sporthose, ein Kerl entgegenkommt, dessen Aussehen so ist, dass ich spontan meine Geschirrkiste vor mein Geschlechtsteil halten muss. Alle Wetter, sieht der Kerl gut aus. Sein Lächeln ist himmlisch. Das Personal ist leider angewiesen, bekleidet seinen Dienst zu verrichten.

Obgleich ich mich natürlich von früher bestens auskenne, frage ich ihn scheinheilig, nur um ein Gespräch zu beginnen, nach dem Weg zum Spülplatz. Ich glaube, er merkt, wie ich ihn anschmachte und wie es um mich steht. Ich stelle mich noch dümmer, als die Polizei erlaubt. Links? Nein rechts. Geradeaus? "Nein RECHTS... Komm', ich zeig' Dir's... soll ich Deine Geschirrkiste nehmen??... "...

Ich stammle, dass das gerade gar nicht ginge und sein Blick auf den Zustand meines zwischen Wanne und Bauch eingeklemmten Schwanzes sagt ihm alles..."Das verstehe ich", meint er verständnisvoll und grinst unverschämt. "Hübsches Teil". Am Spültisch steht eine ältere Holländerin, der ebenfalls nicht entgeht, wie es um mich unten herum im wahrsten Sinne des Wortes steht. "Leckere jongen....Levker. Dit is de natuur," strahlt sie mich honigsüß an.

Au Backe. Was ist das alles peinlich. Mein Begleiter, er heißt Ivo, zieht sie in einen kleinen Smalltalk, bis sie abzieht. Leider hätte er jetzt keine Zeit mehr, wendet er sich an mich. Aber wenn ich wolle, er hätte in einer Stunde eine Stunde frei, dann könne er mir den Rest des Geländes zeigen und wo sich alles befände. Jubel! Natürlich will ich. Nie mehr im Leben habe ich so fröhlich und so schnell abgespült.

Pfeifend gehe ich zu den Zelten zurück, wo meine Ernährer jetzt gemütlich und entspannt lesend in der Sonne sitzen. Meine äußerlich sichtbare Erregung ist abgeklungen. Ich verkünde, eine Stunde an den Pool zu gehen. Die anderen seien am Meer. Ich bekomme von Mama freundlicherweise noch den Rücken eingecremt und verziehe mich mit einem Badelaken.

Minigolf

Ich kraule sehr sportlich einige Bahnen und kann kaum erwarten, dass die Stunde vorüber ist. Einige Mädels beobachten mich durchaus interessiert, als ich mich am Beckenrand mühelos sportlich aus dem Wasser schwinge. Dumm nur, dass ich keinerlei Lust verspüre, mit ihnen anzubändeln. Zu jung, zu weiblich und ich- einfach zu schwul. Tut mir leid, Mädels. Im Übrigen gibt's aber hier sicher genug Heteros, die auf frische Mösen scharf sind. Und die umgekehrt auf Schwänze.

 

Wie verabredet treffen wir uns zunächst wieder an der Geschirrspülhütte. Ich versinke vor Wonne. Er hat nichts an. "In der Freizeit dürfen wir uns auch nackig auf dem Gelände bewegen", sagt Ivo fast entschuldigend. "Dann haben wir ja jetzt beide Freizeit", gebe ich lachend zurück. Was hat der Kerl für einen knackigen Arsch. Und dieses Lächeln. Ganz leicht behaart, vorne eine Haarkrause, die gestutzt über einem göttlichen Schwanz angesiedelt ist. Die sichtbaren Adern lassen darauf schließen, dass sich das Teil bei Bedarf schnell hochfahren und verhärten lässt.

Er zeigt mir den Tennisplatz, den Grillplatz, den Volleyballplatz, das Fußballfeld... Wir quatschen über Gott und die Welt. Irgendwann frage ich nach der Minigolfbahn, die es laut Katalog irgendwo hier geben müsse. Natürlich weiß ich auch wo die sich befindet. "Die ist etwas abgelegen und wird derzeit nicht benutzt, weil sie erst neu zementiert werden muss", erklärt er mir. Um so schöner! Abgelegen passt. "Willst Du sie dennoch sehen?" Na ja, kann nicht schaden. Eine Horde Halbwüchsiger rennt an uns vorbei. Zum Glück biegen die kleinen Nackedeis in Richtung Tischtennisplatten ab.

Die Minigolfplatz ist tatsächlich etwas abgelegen und liegt zwischen blühenden Büschen versteckt. Ich erinnere mich gut. Im vorletzten Jahr hat mich hier schon ein älterer Herr verführt. Er war nett zu mir. Da war die Bahn noch in Betrieb und er zeigte mir, wie man die jeweils richtigen Schläger zum jeweils richtigen Ball richtig hält. Und irgendwann hatte ich seine Hand an meinem Hintern und meinen Schwanz im Mund eines älteren Kerls, der eben verrückt auf frische Boysahne direkt von der Quelle war.

Wir trafen uns damals fast jeden Tag, bis der olle Lustmolch mit seiner Gattin abreiste, die mir auch gerne regelmäßig Orangensaft serviert hatte, bevor wir dann gingen, um Minigolf zu trainieren. "Viel Spaß!", rief sie immer hinterher. Ob sie wohl Bescheid wusste, dass ihr Gatte auf ganz junge Kerle stand? Nie wollte sie mit. Niemand konnte es sehen. Nur mein Bruder hätte uns einmal beinahe erwischt, aber wir waren gut versteckt. Er streichelte nur immer meinen Hintern und saugte mich ab. Er machte es gar nicht schlecht und zumindest erfahren. Und ich wurde ein wirklich guter Minigolfspieler.

Nun war ich also wieder da. Jetzt mit einem Kerl, der erfreulicherweise wesentlich jünger war als der damals, wahrscheinlich hätte er altersmässig sogar der Sohn oder Enkel meines damaligen Mitspielers hätte sein können.

Und jetzt nahm ich umgekehrt einen Schwanz in den Mund, ich weiß seit damals wie man damit umgeht, hatte es auch schon mit Kumpels verfeinert, und schluckte Sahne. "Du bist ganz gut", sagte Ivo, nachdem er sehr schnell gekommen war und ich sein Teil kaum mehr loslassen wollte. "Die werfen mich raus. Sex mit Gästen ist uns strikt untersagt"... Ich grinse mit vollem Mund und versicherte sehr ernsthaft, es nicht zu verraten.

"Heute Nacht am Strand, an den Felsen?“, gehe ich in die Offensive. Es ist eine nicht unbekannte Cruisingecke, abgelegen am Ende des öffentlichen Strands. Er nickt. "Gegen 22.00 Uhr an den Felsen", und rennt davon. An einen Baum gelehnt sehe ich einen vergessenen, leicht rostigen, Minigolfschläger mit zwei schmutzigen Bällen und ich spiele auf der holprigen Bahn gegen mich selbst, wieder fröhlich pfeifend, eine Runde.

Am Felsen

Ich kann kaum erwarten, dass die Sonne untergeht. Zunächst lasse ich mich noch auf dem Bauch auf meiner Luftmatratze in den Wellen schaukeln und erkunde das Areal. So hatte ich es in Erinnerung. Auf dem Rücken wäre kaum gegangen. Allein wegen der Vorfreude hätte man an meinem Masten ein Segel setzen können und der Strand war noch gut mit Familien bevölkert, die es irritieren könnte.

Auch meine Eltern sind auf deren Liegen und quatschen. Die hätte mein Familienstolz sicher am Wenigsten gestört. Schließlich kennen sie dessen Grössenentwicklung seit frühesten Babyzeiten. Wir winken uns zu.

Mit wieder abgekühlten Gliedmaßen verziehe ich mich nochmals an den Pool, wo Ivo, jetzt wenigstens ohne Shirt, leider aber weisungsgemäß wieder mit Hose, noch als Animateur auftritt und einer Menge Leute im Wasser diverse gymnastische Übungen zum Nachmachen vorführt. Er macht das hinreißend. Wahrscheinlich werden einige der Damen im Wasser nicht nur wegen ihres Aufenthalts im Pool unten herum feucht.

 

Im Gegensatz zu denen weiß ich aber wenigstens schon wie sein Sperma schmeckt. Und welche Menge, und das schon mit der ersten Begegnung. Und heute Nacht werde ich wissen, wie sich alle seiner Körperteile anfühlen. Ich muss aufpassen, nicht schon wieder eine Erektion zu bekommen.

"Warum bist Du so nervös," erkundigt sich meine Mutter beim Abendessen. Chapeau! Sie kennnt mich wirklich in- und auswendig. "Der hat Liebeskummer", platzt meine Schwester wieder mal heraus. Dumme Kuh. Kann sie mich nicht mal in Ruhe lassen? Seit heute morgen hat sich alles geändert. Was weiß sie schon? Sie soll mit ihrem Lover glücklich werden. Ich weiß, heute Nacht wird sich für mich noch mehr ändern.

Sexueller Notstand und Eigenbetrieb sind nun hoffentlich für die ganze Ferienzeit ade. Hoffe ich. Ich will nichts mehr anbrennen lassen und brauche nur noch eine Ausrede, warum ich mich alsbald zur Ruhe begeben will, um dann in der Dämmerung rechtzeitig und unbemerkt davon zu schleichen. Kopfschmerzen, nach der vielen Sonne heute, wäre bei Nachfragen sicher eine gute Ausrede.

Tatsächlich brauche ich die gar nicht. Die Eltern treffen sich mit alten Bekannten vor deren Wohnwagen auf ein abendliches Glas Wein und meine Schwester hat sich mit ihrem Lover auch irgendwohin zurückgezogen. Unter der Dusche teste ich meine noch vor dem Urlaub neu erworbene Analdusche, bis nur noch ganz klares Wasser hinten raus kommt. Nichts will ich dem Zufall überlassen. Sicher will er vor allem auch ficken. Mit meinem Miniklistier verabreiche ich mir zusätzlich eine ordentliche Portion glibbriges Gleitgel in meinen Hintereingang. Allein diese Behandlung steigert die Vorfreude.

Es ist warm und trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit muss ich mir natürlich weiterhin nichts überziehen. Meine großen Badelaken klemme ich unter den Arm. Wie wird er erscheinen? Auch nackt wie ich? Oder in seinen engen kurzen Shorts? Kommt er verspätet? Treiben wir es eher verschmust romantisch oder wild und leidenschaftlich? Ich bereite meine Decken in einer Nische des Felsens aus. Offensichtlich nicht ich allein. Taschentücher und ein benutztes Kondom liegen rum. Eklig. Ich entferne das Zeug und warte.

Er erscheint tatsächlich in voller Kleidung. In kurzen Jeans. "Komme von zu Hause", entschuldigt er sich fast. Wie süß! Ich falle ihm um den Hals. Zum ersten Mal küssen wir uns. Unsere Zungen spielen miteinander. Seine Hände umfassen meinen Hintern. Er presst meinen Unterleib fest an sich. Ich stelle sofort fest, dass schon etwas Hartes in seiner Hose steckt. Offensichtlich will er als etwas Älterer den eher aktiven Teil übernehmen. "Ich will noch schwimmen", flüstert er mir ins Ohr.

Seine Laufschuhe landen in hohem Bogen neben meinem Teppich. Das Shirt ebenso. Auch die Hose. Beim Ausziehen stolpert er und liegt im Sand. Ich stürze mich auf ihn und zerreiße beinahe seine Sportshorts, die er darunter getragen hat. Sein Steifer kommt zum Vorschein. Mit unseren wippenden Teilen rennen wir Hand in Hand ins Wasser und verlieren schon in der zweiten anrollenden Welle das Gleichgewicht. Lachend tauchen wir wieder auf und werfen uns verspielt in die Nächste.

Während wir uns im Stehen wieder küssen, klammern wir uns, um nicht den Halt zu verlieren, eng umschlungen aneinander, weil der Sand durch die Strömung des Wassers unter uns in ständiger Bewegung ist. "Hast Du schon mal im Meer gefickt?", fragt er mich. "Nein", antworte ich. "Dann dreh' Dich um. Ich mach's Dir schön."

Toll! Also drehe ihm den Arsch zu und er umklammert meinen Bauch. Ich spüre seinen harten Ständer zwischen meinen Beinen. Ich beuge mich vor. Er hält mich immer noch fest umklammert. Mit meiner freien Hand bugsiere ich etwas den Schwanz. Aber der findet den verlockenden Tunnel in mich bald von allein.

Verbunden mit dem Salzwasser, das er mit jedem Stoß automatisch in mich presst, entsteht ein ganz besonderer Druck auf meinen Anus und in meinem Inneren. Mein erster Unterwasserfick! Mir wird vor Geilheit fast schwindelig und ich fiele um, hätte er mich nicht weiter fest gehalten...Aber eine weitere, etwas höhere, Welle wirft uns doch um und trennt unsere intime Vereinigung. Wir tauchen prustend auf und rennen an Land.

 

Ich komme mir vor wie diese Aphrodite, über die wir mal in der Schule sprachen und an die ich plötzlich denke. Irgendwie aus Schaum neu geboren. Als salzverkrustete sinnliche Schönheit. Alles tobt in meinem Kopf durcheinander. Mein Glied habe ich im Gegensatz zu diesem göttlichen Uranus aus der Antike aber wenigstens noch. Es steht senkrecht. "Ich will Dich aber auch", flüstere ich Ivo zu, nachdem wir auf die mitgebrachten Decken hechteten. Wir trocknen uns nicht ab. Der leichte Wind verursacht bei ihm Gänsehaut. Auch, weil ich das Salz an seinem Hals ablecke, während er sich mir jetzt darbietet. OK.

Sein Schwanz ist nicht kleiner geworden. Offensichtlich hat er in mir also noch nicht wieder schnell abgespritzt. Genau war das im Wasser nicht feststellbar gewesen. Ich ficke ihn minutenlang meinerseits nun mit aller Kraft, die in mir steckt. Und die ist nicht von schlechten Eltern. Ich komme. „Ich kooooommmmmmmmmeee...Ahhhhhh....“

"Ich will weitermachen, wo wir im Wasser aufhörten", sagt er jetzt fast im Befehlston, wenngleich auch etwas atemlos und legt meine Beine über seine Schultern. Als er seinerseits in mich eindringt, spüre ich noch immer viel Wasser in meiner Lustgrotte, das seinen Weg nach außen nimmt, an meinen Oberschenkeln herunterläuft und sich mit seinem Sperma mischt. Es mischt sich auch mit dem Sperma, das zwei schmierige alte Kerle absondern, die unbemerkt hinter uns traten und hemmungslos auf uns abwixxen.

Sie verschwinden grinsend und hatten gleichzeitig ihr Werk vollendet, bevor wir sie bemerkten. Ich wollte hinterher und eine Schlägerei beginnen. "Lass' sie", meint Ivo. "Sind auch Kunden auf dem Campingplatz. Ich will keinen Ärger, falls sie mich erkannt haben". Wir kuscheln aneinander, bis wir wieder können. Und wir können in dieser Nacht, ohne weitere Belästigung von Spannern, noch etwas öfter.

Die Erpressung

Mich jedenfalls haben die Typen erkannt. Im Laden spüre ich am nächsten Morgen plötzlich eine Hand an meinem Hintern, als ich mich, noch reichlich von der Nacht verwettert, an der Käsetheke etwas weit vorbeugen muss. Die beiden Männer stehen hinter mir und grinsen wieder blöde. "Wollen wir nicht ein wenig Spaß haben?", macht mich der eine an. "Nö", sage ich. "Zu schmierig".

Seine Hand betatscht meinen Hintern. Einer der Kerle wird rot vor Wut. "Ich werde dann mit Deinem Vater reden, was für eine schwule Jungsau Du bist". Arschlöcher. Zum Glück schalte ich schnell und mir fällt spontan ein, wie ich sie für alle Zeiten loswerden kann. "Bitte nicht verraten", flehe ich gespielt, Sie gucken triumphierend. „Komm’ nach nebenan, Du schwule Sau", sagt einer.. Dort ist eine Toilette.

Sie folgen mir mit gierigem Blick und sabbern fast aus dem Mund,. "Bitte nicht ficken, nur abspritzen", flehe ich gespielt. „Halt die Klappe, Du Sau und bück Dich“. Sie windmuskulös und stärker. Es geht zum Glück relativ schnell, bis sie grunzend aus wabbeligem Fleisch ejakulieren und mich im, am und brutal wieder im Arsch und im Gesicht einsauen. Sofort verschwinden sie, als jemand kommt. Nein Plan geht auf. Ich mache mir noch ein paar Tropfen Wasser unter die Augen und renne die 50m zur Rezeption, wo praktischerweise gerade der Direktor mit zwei Mitarbeitern steht.

"Zwei alte Kerle haben mich gerade vergewaltigigt", schluchze ich filmreif. Was für eine Bombe "Können wir das ohne Polizei regeln?", fragt der Direktor, eindeutig mehr um einen eventuellen Skandal, als um mich besorgt. Das Sperma trieft an mir runter.Eine Mitarbeiterin bringt sichtlich erschüttert einen Lappen mit warmem Wasser und wischt mich ab.

"Polizei? Dann erfährt es ja jeder. Und es erfahren meine Eltern", jammere ich und schaffe tatsächlich ein paar echte Tränen. Gut, dass wir das in unserer alten Theater AG mal gelernt habe. "Aber ich habe Angst vor denen...", heule ich jetzt glaubhaft und fast echt. Ich sollte wirklich eine Schauspielkarriere beginnen.

"Die bekommen sofort Platzverbot und Du musst keine Angst mehr haben..", meint der Direktor und ist happy, offensichtlich einfach und ohne Aufsehen aus der Sache zu kommen, während mir die Mitarbeiterin das letzte Sperma am Hintern wischt und den Anus mit einem Eiswürfel kühlt. Grins.

 

Gerne sehe ich aus der Ferne zu, wie die beiden Gestalten unter Aufsicht mehrerer Angestellter und des Direktors ihren Wohnwagen bepacken und davonfahren müssen. Ohne diesen albernen Erpressungsversuch, mein Alter hätte sie vom Hof gejagt, hätte ich die Typen auch in Ruhe gelassen. so aber nicht. Ich winke freundlich, als sie unter dem Tor durchfahren.

"Wo warst Du denn so lange?", will meine Mutter wissen. Alle sitzen noch um den Tisch herum. Ich entschließe mich, schon aus Prinzip, wenigstens zur halben Wahrheit. "Ich habe heute Nacht am Strand mit nem Kerl rumgefickt und zwei Spanner drohten, das Euch zu erzählen, wenn ich nicht auch mit ihnen ficke. Ich habe das gerade dem Direktor erzählt, der den Typen dann sofort Platzverbot erteilte."

Boing. Es saß. Triumphierend schaue ich in die Runde. Alles starrt mich an, als hätte ich im Konzert gefurzt oder sonst einen völlig danebenliegenden Ton gespielt und an einer falschen Stelle trompetet. „Rumgefickt????“ Meine Mutter fasste sich wieder einmal als erste und bittet um weniger vulgäre Ausdrucksweisen. Der Lover meiner Schwester guckt etwas dümmlich und peinlich berührt aus der Wäsche. Was für ein Anblick.

"Aber Junge, Du musst doch nicht Nachts.....nur so wegen Sex.... an den Strand. Das ist doch gefährlich. Bring' Deinen Freund doch lieber mit und stell' ihn uns vor..." Mütter!!! Ich könnte sie knutschen. "Nur" wegen Sex. Mann, Mann. Seit ich aus eigener körperlicher Erfahrung endlich weiß, was das wirklich ist, denke ich doch nur noch an das Eine. Nur mit der Vorstellung wird es aus Gründen leider nichts.

"Außerdem sagen zivilisierte Menschen nicht ficken,", mischt sich meine Schwester gespielt kokett auch noch ein und wir brechen alle in schallendes Gelächter aus. Das feindliche Verhältnis der letzten Tage zwischen uns entspannt sich spontan. Ich mag meine Familie, in der man so offen über alles reden kann. Ich lege mich später in mein Zelt und onaniere wieder zum Zeitvertreib. Ich lasse die Nacht mit Ivo nochmals Revue passieren und bin mir sicher, bei der Wiederholung später natürlich nochmals zu können. Und vor allem zu kommen. Dieser Typ ist ein Glanzpunkt.

Swinger

Es raschelt am seeeehrrrr frühen Morgen an meinem Zelt. Es ist Ivo. Alle anderen Leute pennen wohl noch. Die letzten beiden Tage kam er nicht zu mir, weil er zur Beerdigung irgendeiner Verwandten ins Hinterland musste. Ich habe ihn bereits vermisst. Wir knutschen wie wild und wie Jungverliebte, die sich sogar wochenlang nicht gesehen haben. "Hier sofort oder beim Minigolf?", frage ich nur. In meinem kleinen Ein-Mann-Zelt ist es nicht ganz einfach, wenn ein langer Kerl und dann noch ein sehnlichst erwarteter Geschlechtsverkehr dazu kommt.

"Hier", entscheidet er knapp. Er guckt auf die Uhr. "Ich bin seit zwei Tagen, 48 Minuten und 37 Sekunden scharf auf Dich. Jetzt sind's schon 38, 39, 40.... ". Ich muss lachen und streife mein Leintuch ab. "Gefällt Dir was Du siehst?" Er trägt schon sein berühmtes rotes Dienst-T-Shirt nebst Shorts, die dann aber doch relativ rasch und gelenkig abgestreift sind. Er ist schon mit einem ordentlich ausgefahrenen Latte zu mir gekrochen. "Offensichtlich war die Beerdigung der alten Tante mit den anderen alten Tanten nicht sehr erotisch", lästere ich.

"Ich will Dich", kommt er sofort und ohne weiter auf meine Bemerkung einzugehen auf den Punkt. "Leg' Dich auf den Rücken". Ich gehorche. Eigentlich mag ich verschmustes Vorspiel. Aber er braucht es offensichtlich tatsächlich jetzt und sofort und wir haben nicht viel Zeit. Nur ich habe, im Gegensatz zu ihm, ja Urlaub. Er leert, gefühlt, hektisch eine halbe Flasche Sonnenmilch auf meinen Hintern und auf seinen Schwanz, der dann ohne weitere Umstände in mich vorstößt. Ich werde zur puren Fickmatratze. Genau was ich auch brauche und mir bei Werner gelegentlich fehlt. Tief in mir rammelt er wie wild. Dann wieder raus und rein. Meine Rosette jubiliert.

"Alles in Ordnung?", fragt meine Schwester, die offensichtlich gerade vom Pinkeln kommt und mein Zelt von außen in Bewegung sieht. Bei jedem seiner Stöße stoßen meine Beine jetzt über seiner Schulter an die Decke und das ganze Ding bebt. "Alles in Ordnung.... Ahhhhhhh.....Fuck...", japse ich nach außen. Verschweigen kann man es ohnehin nicht. Ich höre den Reissveschluss an ihrem Zelt. Sie scheint ihren Lover zu wecken. "Aufwachen! Besorg' mir auch so ein Erdbeben wie man es gerade meinem Herrn Bruder besorgt!", lacht sie. Sie ist zur Zeit echt gut drauf.

 

Ich konzentriere mich wieder auf meinen eigenen Fick mit Ivo. Er kam wie erwartet relativ rasch zur Sache und war hormonell offensichtlich wirklich in der Krise. Er kommt. Und wie. Sein Saft versaut mich vom Hintern, übern Bauchnabel bis zum Gesicht, das er mir kurz ableckt. "Sorry, das nächste Mal bist Du wieder dran". Er zieht sich an und verschwindet. Ich freue mich dann eben aufs nächste mal und hole mir selbst einen runter. Schade. Jetzt habe ich einen Lover und muss es mir dennoch mal wieder selbst besorgen.

Nebenan im Zelt geht's ebenfalls stöhnend zur Sache. Offensichtlich kommt ihr Typ ihrem Wunsch nach einem "Erdbeben" auch nicht gerade zurückhaltend nach. OK: Potent scheint er zu sein. Das erregt mich, trotz der dortigen Heterokombination, durchaus und mein Saft vermischt sich mit dem von Ivo, der gerade auf mir antrocknet. Ich beschliesse, das restliche Zeug auf mir zu belassen und erst später zu duschen. Der nussige Geruch ist phantastisch. Ich meine irgendwann auch, aus dem Nachbarzelt das Sperma des Kerls zu riechen.

Nachbarschaft

Meine Alten und die Nachbarn sitzen bei uns heute schon beim Frühstück, als ich endlich erscheine. "Setz' Dich zu uns", sagt meine Mutter. OK. Sie bekommt ihr Morgenküsschen. "Ich will auch", ruft die Nachbarin und natürlich erhält sie eines galant. "Was habe ich da nur für einen Playboy großgezogen", lacht mein alter Herr. Nur kein Neid.

Sollten sie, dank der direkten morgendlichen Sonneneinstrahlung, restliche Spermaspuren an mir sehen, ist mir das auch auch egal. Mir fällt nämlich beim Runterschauen auf, dass mein Oberkörper doch stark und unverwechselbar glitzert. Aber schließlich sind Erwachsene über 40 heutzutage hoffentlich aufgeklärt, grinse ich in mich hinein. Niemand fragt indiskreterweise danach.

Die Nachbarn sind ziemlich nett und lustig und erzählen Anekdoten früherer Urlaube. Es fallen dabei einige Anmerkungen, die auf gewisse Swingererfahrungen schließen lassen. Er hat unten ziemlich große Eier, wie mir auffällt. Für ihr Alter sehen alle vier eigentlich alle noch ganz passabel aus, finde ich, und überlege, wie lange es der Mensch bis ins hohe Alter eigentlich treiben kann, nachdem er dann irgendwann in seiner Jugend begonnen hat, erst geschlechtsreif und dann wie auch ich immer mehr sexuell aktiv zu werden. Aber ich habe ja einige Jahrzehnte Zeit, das herauszufinden. Ich verabschiede mich nach der Speisung und Kaffee mit den üblichen Utensilien Richtung Dusche und Pool.

Dort fragt mich Ivo, der kurz vorbeischlendert, aber leider den ganzen Tag Wasserspielchen für irgendwelche Kids organisieren muss, ob ich nicht am Abend Lust hätte, mit ihm und einem befreundeten Pärchen in de Stadt in eine Disco zu gehen. Es gebe sogar GoGo- Dancing, was ich ehrlich gesagt noch nie gesehen habe. Why not. Das Problem ist nur, dass ich keine einzige lange Hose im Gepäck habe. Und die Disco hat in diesem Bezug wohl Dresscode. Er wird mir eine leihen..

Ich will mich noch von den alten Herrschaften verabschieden, aber sie sind bei den Nachbarn. Vermutlich Kartenspielen. Als ich dort bin, sie haben eine Umfriedung um ihren Dauercampingplatz, wird aber ganz offensichtlich was anderes gespielt, worauf gewisse stöhnende Geräusche hinweisen. Sie bemerken mich nicht, wie ich etwas neugieriger werde. Meine liebe Mutter hat einen Schwanz in sich, der aber nicht der von meinem Papa ist. Mal wieder Swingerei.

Und noch einer wiederum lässt sich gerade von einem Mund bedienen, der wiederum auch meiner Mama gehört. Sieh' an. Wieder Partnertausch. Und meine alten Herrschaften mitten dabei. Ts..ts..ts... Mit der Moral geht's abwärts. "Tschüss", rufe ich unsichtbar..."Viel Spaß, Liebling", tönt es etwas gepresst zurück.

Dank der Neugier meiner Schwester weiß ich schon länger durchaus, weshalb wir Kinder bei gewissen Partys und „Spielabenden“ bei Oma übernachten sollten und durften. Sie hatte sich mal versteckt und war gut informiert. „Onkels werden unten ganz groß und dick“, erläuterte sie fachkundig. „Nicht so wie Du“, begutachtete sie meinen Schniedelwutz. Mir reichte dessen Größe damals völlig zum Pinkeln.

 

Um 20.00 Uhr werde ich am Eingang abgeholt. "Das ist Jasna, das ist Slavko, Lars", stellt mir Ivo das Pärchen vor und überreicht mir seine lange Hose. Seine Freunde sehen sehr sympathisch aus.

Disco, Party und mehr

Jasna spricht schon supergut Deutsch, das sie üben möchte. Langes Haar, nettes, strahlend freundliches Gesicht mit riesigen dunklen Augen. Durchaus ein Girl zum Verlieben, wer darauf steht. Slavko ist eher zurückhaltend. Ganz normal gebaut, reicht optisch nicht an Ivo heran. Das allerdings ist auch schwer. Aber auch er ist gut drauf.

Im Eingangsbereich der Disco hängen ein paar Party- Fotos, die mich irritieren. Nackte Jungs beim Schwoof. "Die haben aber keine lange Hosen an", staune ich. Jasna lacht. "Gelegentlich feiern die Kerle hier wohl nackte Sexpartys. Mädels, die auf Mädels stehen, auch manchmal unter sich. Aber heute nicht." Ich staune noch mehr. Das hätte ich im katholischen Kaff so nicht vermutet.

"Wärst Du lieber bei der Nacktparty der Mädels oder der Jungs?", will Jasna wissen. Ich erröte sanft, obwohl ich ja eigentlich nicht wirklich genant bin. "Bei den Jungs", oute ich mich ehrlicherweise. "Bei nem Kumpel von Ivo wundert mich das nicht", lacht sie. Offensichtlich haben sie keine Geheimnisse voreinander. "Hauptsache, Du kannst tanzen", zieht sie mich auf die Fläche. Und wir können gut miteinander.

Es macht Spaß. Ne Menge Jungs und Girls sind auf der Tanzfläche. GoGo- Tänzer, einmal männlich, einmal weiblich, wechseln sich ab, Nicht schlecht. Aber auch nichts Besonderes, um ständig hinzuschauen. Sie sind fast nackt und ich finde es weiter komisch, selbst eine lange Hose tragen zu müssen.

Na ja. Wir müssen uns wie gesagt vor deren Darbietung aber nicht wirklich verstecken, rocken anständig ab und legen nur gelegentlich mal eine Pause ein, um den Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Lockerer Smalltalk am Rande der Bar und in einer Sitzecke. Der Schuppen ist nicht ungemütlich. Natürlich stelle ich mir in der Phantasie vor, wie sich in den Kuschelecken bei diesen erwähnten Partys die nackten Kerle räkeln. Und wahrscheinlich mehr....

Der Disc Jokey legt plötzlich, wohl auf irgendeinen Wunsch, Bill Haley "Around the clock" auf. Das Publikum tobt. Scheint hier doch noch sehr populär zu sein. "Komm'', animiert Jasna mich spontan. Gut, dass ich da sogar mal Fortgeschrittenenkurse Rock 'n' Roll absolviert habe. Ivo und Slavko bleiben sitzen und quatschen lieber weiter über Autos. Jasna und ich werden die Stars dieses Tanzes. Ich gebe mir auch besondere Mühe und sie ist schlicht begnadet. Einige Leute applaudieren zum Schluss sogar und es geht zur allgemeinen Entspannung in einen Stehblues über.

"Ihr Schwule seid gute Tänzer", flüstert sie mir ins Ohr, als wir uns eng umschlungen im Kreis wiegen und der Schweiß langsam wieder trocknet. Ihre Zungesnspitze züngelt gekonnt an meinem Ohr "Hast Du eigentlich schon mal mit einer Frau....?!?".... Ich entschließe mich auch hier zur Ehrlichkeit. "Nein, noch nie..."

Auf der fast völlig abgedunkelten Tanzfläche fasst sie mir in den Schritt, wo sich schon nach wenigen Takten etwas tut... "Aber Du könntest doch...“, stellt sie nach wenigen Handgriffen sachkundig fest und wir beginnen wieder zu knutschen. Tatsächlich tausche ich um ersten Mal im Leben mit einem weiblichen Wesen intensivst Zungenküsse. Und habe tatsächlich einen knüppelharten Ständer bekommen.

Als wir zurückkommen sind Ivo und Slavko schon leicht angeheitert, unterhalten sich aber immer noch über Autos und wollen gehen. Wir brechen auf. Slavko wohnt nur wenige Straßenecken entfernt. Wir sollen bei ihm übernachten. Er mag oder könnte uns wegen Alk nicht mehr fahren. Hand in Hand machen wir uns auf.

"Ich habe aber nichts dabei", gebe ich zu bedenken. Jana übersetzt ihn... "Für einen Nudistenboy werden wir sicher einen Pyjama, eine Matratze und eine ungebrauchte Zahnbürste finden".., lacht er mich an. Bisher war er eher ernst und zurückhaltend. Jetzt ist er immer offener. Vielleicht macht's der Alkohol. Und wozu brauche ich einen Pyjama?

 

Er hat eine hübsche und gemütliche relativ große 1- Zimmer- Wohnung in einem typisch südländischen Altbau mit ratterndem Aufzug. Nur ein großes Zimmer wie gesagt, das von ihm aber durchaus geschmackvoll und praktisch zum Kuscheln mit einer hübschen Liegewiese eingerichtet und möbliert ist. Da kommen schon einige Gäste unter.

Auffällig sind drei riesige Poster an der Wand. Zwei mit tollen nackten unbehaarten Jungs mit voll ausgefahrenen Schwänzen Und dazwischen ein Frauenakt. In seiner Toilette steht neben dem Waschbecken eine meterhohe männliche asiatische Statue mit einem gigantischen steifen Schwanz, der nur halb durch einen Bastlendenschurz verdeckt ist. Ich hebe ihn natürlich neugierig an und betrachte das auch im Detail sehr sorgfältig geschnitzte Teil. Sicher hätte auch jede Frau dort nachgeschaut.

Wir lümmeln auf den Kissen herum. Slavko zündet ein paar Kerzen an, es duftet auch nach Hasch. und Jasna bestellt noch etwas Musik. Ich rauche nicht. Er legt eine Platte mit irgendwelchen softigen kroatischen Songs auf. Für meine Ohren etwas ungewöhnlich, aber hört sich auch nicht schlecht an...

Jasna kuschelt sich an mich. Werde ich zum Hetero? Wieder tut sich unten was bei mir. Sie streichelt und knutscht aber auch zu raffiniert. "Das Lied jetzt handelt von einem Jungen, der zum ersten Mal von einer Frau verführt wird", flüstert sie mir ins Ohr und stößt sanft wieder mit der Zungenspitze nach.

Verdammt. Sie hat eine meiner erogensten Zonen erwischt. Wir knutschen ziemlich ungeniert und aus den Augenwinkeln sehe ich, dass uns Ivo und Slavko durchaus interessiert voyeuristisch zusehen, einen Joint beiseite legen und jetzt gegenseitig über ihre ausgebeulten Hosen fummeln. Slavko steht...also auch auf Kerle. Offensichtlich macht keiner von ihnen "Besitzrechtsansprüche" auf Jasna geltend. Ich bemerke, dass der Schwanz von Slavko schon senkrecht aus dem Hosenschlitz steht und von Ivo mit der Zungenspitze befeuchtet wird.

Sie zieht mir das Shirt über den Kopf und streichelt mich am Rücken. Geschickt nestelt sie an meinem Gürtel. Natürlich hebe ich den Hintern, als sie mir die Hose runterzieht und sich auch splitternackig macht. „Es ist so warm“.. Ein toller Body. Erfreulich kleine Titten. Ich habe die Augen geschlossen und spiele an ihren Nippeln, die sehr hart geworden sind. Ich sauge an ihnen und sie stöhnt zum ersten Mal auf.

Ich bin nun auch völlig nackt und vor aller Augen und ihrem Spiel ausgeliefert. Lippen stülpen sich über meinen Schwanz. Sie kann es nicht sein, weil unsere Münder oben vereinigt sind. Es fühlt sich leicht kratzig an. Ich sehe nichts. Aber ich fühle, wie mein Teil geschickt bearbeitet wird. Ich tippe auf Slavko. Er hat einen Dreitage-Bart. Zwischen den Mund von Jasna und mir schiebt sich zusätzlich ein langer, schöner und harter Schwanz. Den kenne ich und muss die Augen nicht öffnen. Das ist Ivo.

Langsam rutscht Jasna etwas nach unten. Ich fühle, wie nicht mehr nur männliche Lippen, sondern etwas anderes mein Rohr in Beschlag nehmen. Zum ersten Mal im Leben, nur zu Beginn der Pubertät, habe ich mal feucht davon geträumt, bevor ich meine schwule Seite richtig entdeckte, stecke ich mit meinem Schwanz tief in der Möse eine Frau, während mir Ivo jetzt die Eier und die Arschspalte schleckt.

Ein irres Gefühl. Ganz langsam bewegt sie sich auf und ab und ich will instinktiv wie besessen anfangen zu rammeln... "Pssst", meint sie, "langsam". Ich gehorche. Ivos Teil ist jetzt ganz in meinem Mund. Ich sehe, dass sie ihm die Eier leckt, während mir unten das gleiche Vergnügen bereitet wird. Haben die es von vornherein darauf angelegt, mich zu verführen? Es ist auch der erste Vierer, drei Männer, eine Frau, meines Lebens. Es scheint der Tag interessanter Premieren zu sein.

Ich konzentriere mich passiv voll auf das Geschehen mit mir und aktiv um den Schwanz von Ivo an meinen Lippen. Was parallel dazu meine Hände streicheln, kann ich im aktuellen Knäuel der Körper nicht mehr unterscheiden. Ihre Vagina umspannt mich unerwartet massierend und kräftig wie der Schließmuskel eines Jungen. Und doch ist das Gefühl anders. Langsam steigert sie ihre Geschwindigkeit.

 

Hätte ich mich in den letzten Tagen nicht gut ausgetobt, hätte ich längst abgespritzt und mich nicht so unter Kontrolle, obgleich ich anderseits nichts kontrolliere, sondern das Spielzeug von drei Leuten bin. So genieße ich die feuchte Wärme um meinen Schwanz. Zwei Finger nähern sich behutsam meinem Anus. Oh Gott.

Sind weitere Steigerungen meiner Lust denkbar? Sie sind. Die Finger spielen geschickt in mir und massieren meine Prostata. Sie werden von einem Schwanz abgelöst, der wohl abwechselnd meinen Hintern und den von Jasna penetriert. Immer wenn dieses Glied in sie vorstößt spüre ich es hart und fest durch die dünne Membrane zwischen der Scheide und dem Hintereingang.

Lange halte ich es doch nicht mehr aus. Jasna schreit auf, sie hat ihren Orgasmus und zuckt heftig. Ich kann nicht mehr unterscheiden, ob ich Slavkos Schwanz in mir oder über ihr Inneres verspüre. "Du darfst auch, ich nehme Pille", stöhnt sie mir kurz ins Ohr und beschleunigt nochmals die Bewegung, während ich auch mit zunehmender Geschwindigkeit in meinen Arsch gefickt werde. Das erste Sandwich meines Lebens

Ich habe so auch den erste Bi- Orgasmus meines Lebens und beginne zu Heulen. Ich weiß nicht warum, ich heule wie ein Kleinkind, während es mich schüttelt und aus mir herausspritzt beziehungsweise in sie hineinspritzt. Parallel spüre ich Schübe von heißem Saft in meinem Inneren.

Ich liege entkräftet an der Kante der Matratze auf ihr. "Legt Euch neben ihn", sagt Ivo. "Ich will auch noch". Unsere drei Hintern beziehungsweise eine Möse liegen nebeneinander zu seiner Verfügung. Und der potente Kerl bedient uns abwechselnd und gut. Irgendwann kommt es ihm in mir.

"Du darfst duschen", sagt Jasna und streichelt mich sanft. "Ich will nicht duschen", sage ich. "Ich will hier liegenbleiben und ich will, dass es nie wieder aufhört", murmle ich. Sie lacht, sie decken mich mit einem Leintuch zu und sie streichel mich wie ein Baby in den Schlaf.

Geweckt werde ich schon wieder eine Stunde später von einem Schwanz an meinem Mund und einem, der an meinem Hintereingang Einlass begehrt. "Du wolltest doch, dass es nie wieder aufhört“ sagt Ivo lüstern. Noch im Halbschlaf werde ich von den zwei kroatischen schwulen Hengsten erneut durchgeorgelt. "Ihr geilen Kerle könnt wohl immer", murmelt Jasna, die gleich wieder einschläft.

Auch wir drei Kerle pennen nochmals eine Runde, als sie von mir abgelassen haben. Noch nie hatte ich so viel Sperma im Arsch. Noch eine Premiere. Irgendwann stehen wir am frühen Morgen auf, ziehen Hosen über den Arsch und Slavko fährt mich und Ivo zurück, der heute später Dienst hat. "Wie fandest Du meine Freunde?", will er wissen. Statt einer Antwort gebe ich ihm einen dicken Kuss und seine Hose zurück. Meine Eltern sind gerade auf dem Weg zum Meer. Die anderen sieht man nicht.

Auf alten Autos lernt man fahren...

Mein riesiger Knutschfleck am Hals, vermutlich von Jasna, fällt Mama und Papa natürlich sofort auf. Sie grinsen. Ich selbst hatte ihn noch gar nicht bemerkt. "Ihr hättet mir bei der Aufklärung damals ruhig sagen können, dass es auch mit einer Frau gar nicht so schlecht ist", mosere ich gespielt.

Wie früher, als ich noch reichlich jünger war, hüpfen wir ins Wasser und machen total kindisch zu Dritt eine Familienwasserschlacht. Die Nachbarn sind auch schon wieder am Strand und zu fünft relaxen wir an einer abgelegeneren Stelle auf den Strandliegen hinter einem aufgespannten Windschutz, der natürlich auch ein Sichtschutz ist. Ich liege zischen den beiden Paaren.

Ich döse etwas ein und erinnere mich an das Zurückliegende. Unwillkürlich bekomme ich einen Halbsteifen und überlege schon, ihn im Meer etwas abzukühlen. Aber irgendwie kommt mir ein frühpubertärer Gedanke. Wie wäre es, jetzt und hier öffentlich zu wixxen? Ich zeige mich ohnehin gern exhibitionistisch. Wie würden die Vier Alten reagieren? Ich spreize die Beine und schiebe lasziv langsam die Vorhaut vor und zurück. Er wird hart und größer Außer dummen Bemerkungen könnten sie ja nichts machen. Sauer sein. Oder mich enterben. Oder so.

 

"Nicht hier", zischt meine Mutter, die es langsam mitzubekommen scheint. "Lass' ihn doch", flüstert die Nachbarin. "Junge Männer brauchen das". Ich tue, als hörte ich es nicht, nehme meinen jetzt voll ausgefahrenen Schwanz in beide Hände und intensiviere das Spiel. Neben der Erinnerung an die Nacht macht mich jetzt mein exhibitionistisches Treiben an. Ich weiß, dass jetzt wohl alle Augen der Alten auf mich gerichtet sind.

"Alte Männer brauchen das auch", sagt der Nachbar. Offensichtlich hat er auch einen Steifen bekommen. "Dann will ich aber gefickt werden, statt dass Du es verschleuderst.", meint die Nachbarin. Durch fast geschlossene Augenlieder sehe ich, wie sie sich auf ihn setzt und seine Steifheit ausnutzt. Das finde ich jetzt richtig cool und geil. Ich komme mir wegen ein bisschen wixxen wie der Vater aller Exhibitionisten vor und die ficken einfach so und ungeniert.

Ihre Hand kommt zu mir rüber. Ich stehe entschlossen auf und stelle mich neben das geil kopulierende Paar. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund. Zum zweiten Mal bläst mir ein weibliches Wesen den Schwanz. Jasna fühlte sich leidenschaftlicher an, sie erfahrener. "Legt Euch nebeneinander", befiehlt sie mir und ihrem Gatten. "Nein, gegenüber. Ich will beide Schwänz in mir spüren". Die Eier berühren sich.

Unsere Teile presst sie aneinander. Beide verschwinden in ihr. Schwanz an Schwanz ficken wir vor den Augen meiner Erzeuger in eine Frau. Gestern wusste ich noch nicht, wie das in einer weiblichen Möse ist. Er stöhnt heftig und kommt relativ schnell. Es wird sehr glitischig. Ihre Höhle und sein schlaffer werdendes Fleisch umgibt mich warm.

Sie reitet weiter, bis auch ich wieder komme. Und offensichtlich vor allem sie. Wir lassen nach unseren jeweiligen Höhepunkten voneinander ab und ziehen uns wieder auf unsere Liegen zurück. "Den leihe ich mir jetzt öfter von Dir", sagt sie zu meiner Mutter. "Moment", protestiert mein Alter. "Ich habe die älteren Rechte!!!".... "Und der hat den jüngeren potenteren Schwanz und kann öfter", kontert sie. Offensichtlich ist alles sehr entspannt. Ich treibe es vor den Augen meiner Eltern. Und mein alter Herr hat davon eine riesige Latte bekommen. Ist das pervers? Werde auch ich immer perverser?

Wo wären die Steigerungen? Mich auf die Latte meines Erzeugers zu setzen bis er spritzt? Wollte er das überhaupt? Wovon erwarte ich einen besonderen Kick? "Magst Du mit uns essen gehen?".... "Gerne". Ich habe ja noch nichtmal richtig gefrühstückt. Wir packen unseren Kram zusammen und gehen zum Poolrestaurant. Über das Geschehene verlieren wir kein Wort.

Ivo turnt dort bereits mit einigen alten Tanten am Becken. "Der wäre auch hübsch", meint meine Mutter mit Blick auf ihn. Ich grinse in mich hinein. Noch weiß niemand wirklich um unsere Beziehung. Immerhin sind aber unsere Geschmäcker in Bezug auf Kerle wohl sehr ähnlich. Wir lieben harte Schwänze und geile Typen. Warum nicht? Das Leben ist viel zu kurz für schlechten Sex.

Bisexuallars "Erinnerungen"

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: sexparty / brutal gefickt / exhibitionist / geschlechtsverkehr / analdusche / eier lecken / erogene zonen / cruising / asiate / fummeln / fkk / geschlechtsteil / jungs wichsen / boysahne / arsch gefickt / er fickt ihn / bi / kleiner penis / ich ficke / ejakulation / er spritzt / geile männer / dreitagebart / möse / erektion / homosexualität / junger kerl / gänsehaut / gefickt werden / entjungfert / arschritze / schwule boys
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden