Mann für Mann
 
 
Hannes entdeckt seine bisexuelle Ader. Ein junger Kerl weist ihm wenig später den Weg einer schwulen Karriere.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Puh, bin ich heute kaputt. Nach einem langen Tag im Büro habe ich mein Fitnessprogramm im Gym durchgezogen und nun bin ich völlig verschwitzt und ausgepowert. Ich freue mich auf eine schöne, entspannende Dusche. Die Umkleide ist heute besonders voll. So viele heiße Cuties hier. Mein Freund in der Hose findet die neuerdings irgendwie spannend. Aber nein. Ich bin nicht schwul. Ein bisschen Bi schadet bekanntlich nie – zumindest in der Fantasie. Trotzdem muss ich seitdem aufpassen, dass meine Latte niemandem auffällt. Auf einmal kommt Simon in die Umkleide. Er ist ein Azubi aus meiner Firma. Ich habe ihn hier schon öfter gesehen. Auch ein ganz Süßer. 22 Jahre jung, normal groß, schlank, hübsches Gesicht, freche, kurz geschnittene Haare. Sofort werde ich von ihm gemustert.

 

Er zieht sich langsam aus. Als Erstes sein Shirt. Wow, was für einen Astralkörper er hat. Diese Muskeln, dieses Sixpack. Sofort wächst etwas in meiner Buxe. Es folgen nun seine Sneaks, seine Hose und seine Socks. Er steht nur noch in Boxershorts da. Sein Ding zeichnet sich gut ab. In meiner Shorts wird es allmählich eng. Als er seine fallen lässt, ist bei mir alles vorbei. Ich lasse meine Buxe ebenfalls fallen und lege mir ein Handtuch um, damit er meinen Ständer nicht sieht. So folge ich ihm in die Dusche. Auch hier ist es nicht gerade leer. Ich stelle mich ihm gegenüber hin, mit dem Gesicht zur Wand, und gucke die ganze Zeit unauffällig zu ihm hinüber. Dieser Körper. Einfach himmlisch, ihm dabei zuzusehen, wie er sich einseift. Der Anblick sorgt bei mir heute für Druck in den Eiern. Unbewusst massiere ich meinen Schwanz vor all diesen Kerlen. Als ich diese Tatsache begreife, sehe ich zu, dass ich fertig werde, bevor ich ungewollt vor all diesen Typen wichse. Ich mache die Dusche aus, trockne mich schnell ab und ziehe mich anschließend an.

Ich will gerade zur Tür hinausgehen, da ruft mir Simon hinterher. „Ciao, Hannes.“ „Dir auch einen schönen Abend, Simon.“ Als ich aus dem Gym herauskomme, ist es bereits dunkel. Da könnte ich doch meinen Druck kurz im Auto abbauen. Bis ich zu Hause bin, platzen mir die Nüsse. Dieser Simon hat mich mehr als heiß gemacht. Ich packe meine Tasche auf den Beifahrersitz, gehe ums Auto herum und setze mich nach dem Öffnen meines Wagens auf den Fahrersitz. So sitze ich eine Weile da und denke nochmal über den Abend nach, bis Simon plötzlich herauskommt. Dieser Junge macht mich einfach nur wahnsinnig. Ich bekomme sofort wieder eine Latte. Der Jüngling bleibt ausgerechnet schräg gegenüber von meinem Wagen stehen und quatscht noch mit einem Kumpel. Das macht es nicht einfacher. Ich kann nicht mehr anders und beginne, meine Beule in der Jeans zu massieren. Die spannt nach einiger Zeit und ich muss die Hose öffnen. Simon habe ich dabei fest im Blick. Ich knete mir schön die Latte, während ich dabei zu ihm starre.

Mir überkommt es wenig später. Ich nehme mir mein Sportshirt aus der Tasche und stelle mir vor, es wäre seines. Das halte ich mir geil unter die Nase und sniffe tief ein. So geil. Dieser Geruch von verschwitzten Klamotten ist der Hammer. Mein Schwanz fängt an, zu triefen. Vorsaft habe ich immer viel. Ich wichse mir genüsslich einen und werde immer schneller und geiler. Der Druck steigt weiter, bis es in mir zuckt. Dann kommt es mir auch schon. Ich kann gerade noch das Shirt hinhalten, um mich nicht einzusauen. Wie viel da kommt ... so viel habe ich für gewöhnlich nicht. Das vollgerotzte Shirt schmeiße ich anschließend in die Ecke, ziehe meine Hose wieder hoch und fahre heim. Hoffentlich hat Simon nichts gesehen.

Für zwei Wochen bin ich Simon jetzt auch los. Denn ich habe Urlaub und mit meinem besten Kumpel geht es auf Mallorca. Ballermann, Party, heiße Girls. Was will man mehr? Die Sache mit Simon habe ich fast schon wieder vergessen. Auf Malle angekommen schießen wir uns so richtig ab. Völlig betrunken lande ich mit der nächsten Besten im Bett. Natürlich mit Kondom. Ich will ja nicht noch Kinder produzieren.

Nach und nach beginne ich, zu hoffen, dass Simon die Sache im Auto ebenfalls wieder vergisst – sollte er mich gesehen haben. Der Urlaub am Ballermann ist echt toll und geht auch sehr schnell um. Nur am letzten Abend treibt uns der Alkohol zu einem Ereignis, von dem ich niemals gewagt hätte, zu träumen. Es kommt zu einem Dreier. Mein bester Kumpel und ich teilen uns ein Mädel. Ich habe meinen besten Freund natürlich schon öfter nackt gesehen, wenn wir beim Anderen gepennt haben, aber noch nie in Aktion. Nur so vor 13/14 Jahren haben wir als Teenager öfter zusammen mal beim Zocken gewichst und abgespritzt, wenn die Mädelsthemen zu heiß wurden.

Meine Fantasie zu Simon ist plötzlich wieder da, als mich mein bester Kumpel kurz am Oberschenkel berührt, während er sich mit seiner Zunge um die Frau kümmert. Sofort spanne ich mich an und bin regungslos. Seine Hand wandert zu meinem Schritt, bis er meinen Sack und anschließend meinen Schwanz knetet. Als er meine Vorhaut bewegt, fange ich kurz an, zu genießen. Er dreht sich plötzlich. Mit einem Mal habe ich seinen Schwanz vor meiner Nase und es passiert, was passieren muss. Ich fange an, ihn zu wichsen. Sein Pimmel wird größer und baumelt direkt vor meinem Gesicht. Ein unbekannter Geruch steigt in meine Nase. Ein männlicher Geruch. Es überkommt mich mal wieder. Meine Zunge berührt seine glänzende Spitze, geht den Schaft herunter und schließlich ist die Latte ganz in meinem Mund. Ich blase ihm einen, als hätte ich noch nie etwas anderes getan. Dieser Moment ist einfach nur unbeschreiblich geil, in meinem heißen, besoffenen Zustand. Die Eichel ist so zart, der Lustsaft schmeckt unbeschreiblich, ich genieße jeden Millimeter des Schwanzes.

 

Ich merke nach einiger Zeit, dass er kurz vor dem Abspritzen ist. Und dann geht alles ganz schnell. Ich merke nur noch, wie mein bester Kumpel zittert und seine Nudel zuckt. Dann schießt mir das warme Sperma ins Maul und es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu schlucken. Mein erster Blowjob war irgendwie toll. Das Sperma meines besten Freundes im Mund zu haben, ist dennoch ein seltsames Gefühl. Mir keult er dann auch noch einen. Bis ich schließlich auf meinen Oberkörper spritze. Die Frau hatte ihren Orgasmus durch seinen Cunnilingus. Das habe ich aber vollkommen ausgeblendet. Mit meinen Gedanken war ich die ganze Zeit bei Simon. Ich weiß auch nicht, warum. Am nächsten Morgen müssen wir total verkatert und ohne eine wirkliche Erinnerung an den Abend zurückfliegen.

Ein paar Tage später...

Mein Urlaub ist vorbei und ich freue mich auf die Arbeit im Büro einer Werbeagentur. Die Zeit vergeht heute allerdings wie im Flug. Wie jeden Morgen erstmal die neuen Aufträge bearbeiten, und ehe man sich versieht, ist es auch schon kurz vor 10 Uhr. Plötzlich klopft mir mein Chef Leonard an die offenstehende Bürotür, um mich an das anstehende Meeting zu erinnern. „Hannes, du weißt schon, dass wir gleich alle zusammenkommen?“ „Ja, Leo, ich erscheine gleich“, lasse ich mir meine ‚Motivation‘ nicht anmerken. Es hilft nichts! Dann mache ich mich mal auf zum großen Besprechungsraum. Meine Lust hält sich in Grenzen.

Auf meinem Weg komme ich an den Klos vorbei. Vielleicht sollte ich nochmal kurz gehen. Die Blase drückt sowieso schon die ganze Zeit. Ich gehe herein, vorbei an den Waschtischen, durch, zu den Pissbecken. Ich entscheide mich für das, ganz hinten, in der Ecke. So stehe ich da und lasse einfach laufen. Die Entspannung ist großartig. Auf einmal geht die Tür. Und wer kommt herein? Ausgerechnet Simon. Er stellt sich provokant neben mich und grinst die ganze Zeit frech. Wie kann er direkt neben mir pissen? Bei mir ist dann immer eine Blockade. Ich sehe zu, dass ich meinen Schwanz schnell wieder einpacke und wasche mir noch schnell die Hände. Ein kurzer Blick in den Spiegel. Meine dunkelblonden, mittellangen Haare, an den Ohren kurz rasiert, sehen mal wieder top aus. „Ja, sitzt alles perfekt.“ War das jetzt ein Kompliment oder wieder so ein provokanter Spruch!?

Simon folgt mir. Als wir im Besprechungsraum ankommen, sind noch genau zwei Plätze frei. Das heißt, ich muss ihm gegenüber sitzen. Eigentlich nehmen Azubis nie an Meetings teil. Heute scheint Leonard allerdings eine Ausnahme zu machen. Es ist wie immer langweilig. Leonard begrüßt alle und dann stellt er auch schon das Neueste vor. Wie ich diese Besprechungen liebe. Jeder muss im Anschluss noch einen Bericht über seine Abteilung erstatten. Doch irgendwas ist heute anders als sonst. Simons Anwesenheit lässt die lange Weile nicht recht aufkommen. Er sieht mich immer wieder an und dann wieder auf den Tisch. Gleiches mache ich allerdings auch.

Simon berührt mit seinen Schuhen immer wieder meine. Ob das Absicht ist? Dieses freche Grinsen dabei. Aber er sieht in seinem Anzug, der etwas eng anliegend ist, darunter ein weißes Hemd, welches er etwas aufgeknöpft gelassen hat, so süß unschuldig aus. Je öfter er mich ansieht, desto mehr zuckt es irgendwie in mir. Ist da meinerseits doch mehr als nur eine bisexuelle Fantasie? Nach einer gefühlten Ewigkeit, kurz vor dem Einschlafen, ist die Besprechung endlich vorbei. Gott sei Dank! Alle bedanken sich und klatschen. Anschließend dürfen wir selber entscheiden, ob wir zu Mittag gehen oder weiter arbeiten. Nur ich nicht. Meine unbeliebte Aufgabe ist es nämlich noch, den Raum wieder zurechtzumachen, damit alles wieder gut aussieht.

Kurze Zeit später kommt Simon zurück. „Hannes, ich helfe dir kurz“, flüstert er. Er hatte gegenüber Leonard so getan, als würde er sich wieder an die Arbeit machen, kehrte dann aber nochmal zurück. „Wirklich lieb von dir, Simon, dass du mir hilfst.“ „Ach, nicht der Rede wert, Hannes.“ Und da sind sie wieder. Diese Blicke, die er mir zuwirft. Während ich den Raum sauge, sitzt er frech auf dem Tisch und mustert mich. Dabei schon wieder dieses Grinsen. Ich frage mich, was mit dem Dude los ist. Warum sucht er heute dauernd meine Nähe? Nachdem ich mit dem Saugen fertig bin und den Staubsauger weggebracht habe, hat Simon bereits die Tische abgewischt und die Stühle ordentlich hingestellt. Ich lasse meine Blicke nochmal durch den Raum schweifen. Alles sieht perfekt aus. Ja, auch mein Gehilfe. „Danke nochmal, dass du mir geholfen hast. Dafür hast du was gut bei mir.“ „Wie gesagt, nicht der Rede wert.“

 

Als ich den Raum verlassen will, hält Simon mich kurz auf. „Hannes, dein Tattoo ist voll cool“, mustert er meinen Adler in grauer und roter Farbe. Er hat ihn wohl durch mein weißes Hemd hindurchgesehen. Da heute ein warmer Tag ist, habe ich nur ein dünnes Hemd an und kein Shirt drunter. Da sticht mein Tattoo heute wohl durch. „Danke“, antworte ich. „Mir ist es ja im Gym schon aufgefallen, aber ich habe es noch nie von Nahem gesehen. Darf ich es mir mal genauer ansehen?“ – Wenn er unbedingt will. Eigentlich muss ich wieder an die Arbeit. „Hmmm, na gut, warum nicht?“ Also knöpfe ich meine Manschette auf und ziehe den Ärmel hoch. „Wow, gefällt mir mega! Ich habe mir auch letzte Woche erst ein neues Tattoo machen lassen.“

Völlig erstaunt frage ich meinen Zeitgenossen: „Ach, echt, wo denn? Natürlich nur, wenn du es sagen möchtest?“ „Hier, auf der linken Seite“, sagt er und zeigt dabei auf seinen linken Schenkel in Hüfthöhe. „Willst du es sehen, wo wir schon dabei sind?“ Ich bin ja überhaupt nicht neugierig. Das ist meine Chance, Simon fast nackt vor mir zu haben. Der Junge interessiert mich irgendwie doch sehr. Also willige ich ein. „Aber schließe die Tür ab. Nicht, dass dann jemand hereinkommt und uns sieht!“ Simon geht zur Tür und folgt meinem Befehl. Er schließt sie und dreht den Schlüssel um. Eine komische und aufregende Situation zugleich. „So mein lieber Hannes, du willst also mit mir allein sein?“, fragt er mich frech grinsend. „Es soll halt keiner mitbekommen, wie du hier die Hose fallen lässt.“ Sein Grinsen wird immer frecher. „Also gut ...“, meint er dann.

Er knöpft sich die Hose auf und zieht sie bis zum Knie runter. Unter seiner Boxershorts kann ich einen Teil des Tattoos sehen. „Am besten setzt du dich hin“, empfiehlt er mir. Dass ich ihm gehorche, sieht er als Bestätigung und kommt nah an mich heran. „So kannst du alles perfekt sehen.“ Er stellt sich vor mich und ich erkenne den oberen Teil eines Phoenix. „Wow, du hast Geschmack.“ „Soll ich es dir ganz zeigen?“, fragt er daraufhin. Dabei schaut er mich mit großen Augen an und grinst. „Tu dir keinen Zwang an!“ Ich bin jetzt echt sehr gespannt, was er mir zeigen wird. Er tritt einen weiteren Schritt zu mir. „Zieh runter!“ Das mache ich mit Vergnügen. So nehme ich mit meinen Fingern den Gummibund und ziehe ihm die Buxe bis zu seinen Knien runter.

Dieser Anblick. Simon ohne Boxershorts vor mir. Irgendwie überkommt mich die Situation. Mir baut sich in der Hose ein Zelt auf. Ist mir schon ein bisschen unangenehm. Wir sind schließlich Arbeitskollegen, beziehungsweise er ist hier Azubi. „Regt sich da was bei dir?“, fragt er und streckt mir die Zunge entgegen. Es kribbelt in meinem ganzen Körper und ich werde leicht rot im Gesicht. „Ach Hannes, ich weiß, dass du auf heiße Kerle schaust. Glaubst du, das ist mir im Gym nicht aufgefallen?“ Oh, er hatte mich doch gesehen. Simon weiß etwas, was außer mir bisher niemand wusste. Hoffentlich hat er mich nicht im Wagen beim Wichsen und Sniffen beobachtet. „Hey, das muss dir nicht unangenehm sein. Ich bin selbst schwul. Ist doch nichts dabei.“

Okay, das hätte ich nicht gedacht. Na ja, sein Schwanz sagt alles, denn ich sehe ihn steif vor mir stehen. Ich versuche, nicht hinzuschauen. „Hannes ...“, versucht er, meine Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. Sein Lümmel steigt noch weiter in die Höhe. Wie gefesselt steht mein Blick starr auf seine Prachtjuwelen, die er in seiner Pose präsentiert. „Na komm, dir gefällt doch, was du siehst.“ „Ja, wie die herunterhängen, ist schon echt geil!“, platzt es aus mir heraus. Der geile Hengst ist dazu noch komplett rasiert und hat kein Schamhaar. Sein Sack sieht seidenweich aus. Sein Luststab ist mittlerweile praller als prall. Er ist leicht nach links gebogen, ca. 15 cm groß, aber dennoch relativ dick. Die fetten Adern am Pimmel verstärken den Eindruck noch zusätzlich. Mir fehlen die Worte.

 

„Willst du ihn nicht anfassen? Oder vielleicht auch schmecken?“ Ich bin wie versteinert und frage mich, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Ich sehe ihn an. „Komm, ich weiß, dass du es willst. Ich bin gerade total horny.“ Simon führt seine Hand zu meinem Kopf und beginnt, mir durchs Haar zu streichen. Sein Ständer wippt dabei auf und ab. Ich kann dann doch nicht widerstehen. Ohne darüber nachzudenken, fange ich an, seine Vorhaut vor und zurückzubewegen. Dabei wird seine Eichel so richtig feucht. Er setzt sich auf meinen Oberschenkel und beginnt, meine Beule zu kneten. Diesmal tut das ein Kerl, ohne dass ich besoffen bin. Ich bekomme alles vollständig mit. Der Boy sieht mir in die Augen und schon habe ich seine Lippen auf meinen. Uff, wie krass. Es fühlt sich so besonders an. Ich hatte ja schon öfter diesen Gedanken in meiner Fantasie, aber dies wirklich zu tun, ist etwas völlig anderes.

Nach einer Weile Küssen und Fummeln klettert er von mir herunter und schlüpft aus seinen mittlerweile hinderlich gewordenen Hosen. Nun ist der Lustmolch untenrum komplett nackt. Nur seine Socken hat er noch an. Ich sitze noch immer auf dem Stuhl. Mein sexy Gegenüber bückt sich plötzlich zu mir runter, löst die Schnalle von meinem Gürtel, knöpft meine Hose auf und hebt mein Becken etwas leicht an, damit er sie mir nach unten ziehen kann. Ich spüre, wie mir die Hose über die Beine streift. Bei meinem engen Slip lugen bereits 3 cm meines schon voll harten Schwanzes unter dem Gummi hervor. Der Stoff ist total gedehnt. Simon hechelt leise. Mit seinem Finger drückt er mir auf die Eichel. Ich bin zum Zerplatzen gespannt und mein Ständer zuckt. „Na dann lassen wir ihn mal frei“, meint der Cutie und zieht mir den Slip auch noch runter.

„Wow, was für ein Prachtexemplar du hast.“ Er nimmt es in seine Hand und fängt an, mich zu wichsen. Ich muss sagen, es fühlt sich mega an. So zärtliche Hände, die meinen Schwanz bearbeiten. Simon knetet zwischendurch meine Schwanzspitze und überflutet damit meine Reize. Als er am Bändchen fummelt, komme ich fast. Er hört auf und steht auf. Eine tropfende Lanze wippt vor mir auf und ab. Ich lecke mir unbewusst über die Lippen. Ohne Vorwarnung wird mein Kopf zu diesem Teil gedrückt. „Willst du ihn schmecken? Ich sehe doch, dass dir das Wasser im Maul zusammen quillt.“ Geblasen habe ich zwar schon. Auf Malle, aber nicht bewusst. Dennoch setze ich wie ein Profi meinen Mund einfach an die Spitze und fange an, mit Auf- und Abbewegungen den heißen Schwanz zu blasen. Ich muss zugeben, er schmeckt echt gut. Leicht schweißig, leicht nach Pisse, aber nicht ekelig. Aus meinen Fantasien wird hier gerade Realität. Das hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Mich macht das so richtig geil.

Auch meine Nudel schwillt gewaltig an. Simon beginnt, leicht zu stöhnen. „Simon, kein Mucks! Uns soll keiner hören.“ „Kommt vielleicht nicht ganz so gut“, stimmt er mir zu, aber es fällt ihm schwer. Ein leises Stöhnen kann er sich dann doch nicht verkneifen. „Hannes, oh geil, wie du das machst. Bitte weiter ...“ So mache ich es, blase mit Genuss seinen heißen Prügel, schmecke den Azubi. Mit der Zunge umkreise ich seine glatte Eichel, setze zwischendurch den Mund ab und schiebe seine Vorhaut mit meiner Hand immer wieder vor und zurück. Ein geiles Gefühl, seinen 15 cm-Pimmel in der Hand zu halten, denn der füllt sie fast aus. Ein richtiger Hammer! Dazu glitschig von meiner Rotze.

Ich beginne, mit meiner Zungenspitze seinen Schaft und die Eier zu lecken. Genauso, wie sie aussehen, fühlen sie sich auch an: ganz zart und weich. Ich lasse die Nüsse in meinen Mund gleiten, lecke sie dabei, umschlinge sie sozusagen und sauge leicht daran. Das bewirkt, dass sein heißes Teil immer wieder auf und ab hüpft. Durch das Ziehen am Sack streckt sich auch die Haut um den Schwanz nach unten und zieht ihn mit. „Wow!“, stöhnt er, es gefällt ihm offensichtlich. Ich nehme dieses leckere Ding immer tiefer und tiefer in meiner Mundhöhle auf. Komm, du geiler Azubi, schieß mir ins Maul, denke ich dabei.

 

Plötzlich halte ich inne. Schritte auf dem Flur! Sie kommen näher, verstummen dann. Die Türklinke bewegt sich. Fuck ... nicht jetzt. Ich lasse das Teil aus seiner Gefangenschaft flutschen und wir schauen uns an. Er kann gerade so eben noch schnell seine Hosen und Schuhe schnappen. Ich sitze noch immer auf dem Stuhl. Etwas torkelnd durch die runter gelassenen Hosen schaffe ich es dann auch gerade noch rechtzeitig, im Schrank zu verschwinden, ehe sich das Schloss umdreht. Ich höre nur Leonard, der sich wundert. Hätte Simon doch den Schlüssel stecken lassen. Dann hätte Leo mit seinem Schlüssel nichts ausrichten können. Er geht wieder und lässt die Tür offen. Der Azubi und ich müssen unbedingt verschwinden.

Ich gehe vor, als die Luft rein ist, und schaue mich vorsichtig auf dem Flur um. Fast splitternackt laufen wir den Gang entlang. „Der Abstellraum“, flüstert Simon plötzlich. „Ja, eine gute Idee. Das machen wir.“ Dort, mit Adrenalin im Körper, aber doch noch unbemerkt angekommen, schließe ich die Tür. Simon pfeffert seine Klamotten in die Ecke und geht vor mir in die Hocke und zieht mir meinen Slip wieder runter. Schon hat er meinen mittlerweile erschlafften Schwanz im Mund. Ich werde sofort wieder geil und mein Pimmel wird langsam wieder hart. Ich genieße es, wie er mit der Zunge über meine Eichel gleitet, sie umkreist und ab und zu einen Unterdruck erzeugt, der mich fast aus den Socken haut. Immer wieder setzt er mit seinem Mund an und gibt Spucke auf meine pralle Spitze. Sein Rotz fließt an meinem Schaft entlang. Ich bin total erregt und der Vorsaft beginnt, zu fließen. So geil war ich noch nie.

Mir ist total heiß. Was Simon wohl noch so drauf hat? „Schon mal gefickt?“, fragt mein Bläser plötzlich und reißt mich aus meinen Gedanken. „Nein!“, muss ich gestehen. „Komm, ich stelle mich an die Wand“, sagt er und ich bin erstaunt über seine Reaktion, dass er jetzt und hier von mir genommen werden will. „OK“. Er knöpft sich sein Hemd zu Ende auf, schmeißt es zu den anderen Sachen und steht nun völlig nackt direkt vor mir. Schlank, jung, alles rasiert, schöne Brustmuskeln ... Einfach nur sexy! Nur die Socken hat er noch an. Der Junge stellt sich an die Wand, dreht mir sein knackiges Hinterteil zu und sieht mich an. „Hannes, du geile Sau, worauf wartest du?“ Ich zögere nicht und stelle mich hinter ihn. Er sieht mich fragend an, aber in dem Moment ziehe ich schon mit meinen beiden Händen seine Arschbacken auseinander. „Versilber alles schön“, weist er mich an. Ich spucke mir auf die Finger und reibe damit sein Loch ein. „Leck meine Rosette!“, fordert meine Stute.

Ich soll was machen? Die Vorstellung ist etwas seltsam, aber die Geilheit blendet schließlich doch alle Bedenken aus. Alles ist glatt rasiert, ohne Haare. Simon hat heute Morgen außerdem geduscht. Ich lasse mich auf die Knie fallen. Mit meiner Zunge lecke ich ihm sein glattes, kahles Loch. Ab und zu presse ich meine Zunge auf seine junge Möse. So schlimm ist es dann doch nicht, stelle ich fest. Mit der Zeit werde ich mutiger und versuche, mit der Zungenspitze etwas weiter in die Jungenfotze einzudringen, nur es gelingt mir kaum. Er ist einfach noch zu eng. Ich kann spüren, dass er es so richtig genießt, denn sein Körper zuckt immer wieder zusammen. Der Boy legt seinen Kopf in den Nacken und leckt sich mit seiner Zunge über die Lippen.

„Steck deine Finger rein, erst einen und dann nach und nach mehr“, leitet er mich stöhnend an. Ich fange mit dem Zeigefinger an und lasse diesen in ihn hineingleiten. Wie man einer Frau einen fingert, so fingere ich nun diese Männerfotze. Nach und nach kommt der Mittelfinger und dann der Ringfinger hinzu. Immer schön tief in den Jungspund hineindrücken. Simon beißt sich auf die Unterlippe. Aus meinem Schwanz tropft es nur so. Seine geile Nudel hat schon einen See aus Precum auf dem Boden entstehen lassen. „Versuch jetzt, dein geiles Prachtexemplar in mich zu drängen“, hechelt die geile Sau. Mit meinem vor Rotze und Lustsaft triefenden Dick setze ich an seinen Krater an. „Mach langsam, um mir zu zeigen, dass du in mich eindringen willst.“ „Ähm, Simon, ich würde gerne, aber ohne Gleitgel und ...“ „I wo“, unterbricht er mich, sodass ich meine Frage gar nicht erst beenden kann. „Komm, du bist so kurz davor, also ...“ „Überzeugt“, breche ich dann doch ein und leiste keinen weiteren Widerstand.

 

Er beugt sich etwas runter und macht die Beine breit. Nun habe ich den vollen Blick auf seinen steifen Pimmel und die hängenden Eier. Etwas weiter darüber findet sich die glatt rasierte Rosette. „Mach mir mehr Spucke aufs Loch, das ist dann fast wie Gleitgel“, meint Simon. Also spucke ich ein paar Mal darauf, anschließend auf meinen Stecher und setze mit meiner rosafarbenen, dicken, prallen Eichel an seiner Arschfotze an. Die bietet Widerstand. Ich sehe, wie sich meine Eichel staucht, da sie den Druck noch nicht überwinden kann. „Nicht so viel nachdenken“, befiehlt der nackte Azubi vor mir. Ich drücke fester und fester, und dann habe ich es geschafft. Mein Schwanz ist endlich in seinem Arsch. „Wow, ist deiner fett“, keucht der Junge. Ich fange an, mein Ding rhythmisch vor und zurückzubewegen. Dabei sehe ich immer wieder, wie mein langer Penisschaft mehr und mehr in ihn hineingleitet, um kurz danach wieder herauszuflutschen.

Zwischendurch nehme ich meinen Kolben ganz aus dem Jung. Ich kann das geile Lustloch weit geöffnet sehen. Er stöhnt leicht auf und atmet hektisch dabei. Ich steche voller Elan wieder zu. Die Eichel hat nun keine Probleme mehr. Simons Fotze pulsiert bei jedem Herausflutschen meines Schwanzes. Dieser Anblick geilt mich bis ins Unermessliche auf. Parallel dazu wichse ich dem verschwitzten Jüngling seinen Lümmel. Das Geilste daran ist, zu hören, wie die Eier dabei gegen seine Schenkel klatschen, während ich seinen Knackarsch so richtig durchficke und ihm dabei seine geile Nudel bearbeite. Plötzlich spüre ich seine Hand, die meinen Arm fest drückt. „Alles gut?“, frage ich, aber er kann keinen Laut von sich geben. Das Einzige, was er aus sich heraus bekommt: „Fuck, ich komme!“ Just in dem Moment spüre ich, wie seine Lanze zu pulsieren beginnt und sich der ganze Körper verkrampft. Mein Kolben ist in ihm gefangen und wird zusammen gedrückt. Mit einem Mal berührt etwas Warmes und Klebriges meine Hand. Sein Sperma läuft in einer enormen Menge über meine Finger und tropft anschließend zum Vorsaft auf den Boden. Simon schreit vor Erregung.

Er spannt sich bei seinem Cumshot so fest an, dass sein sowieso schon enges Loch noch enger wird. Es ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Der Azubi steht splitterfasernackt vor mir, sein weißer Rotz läuft und ich stecke drin. Durch diese Eindrücke kann ich es dann auch nicht mehr halten. Ich spüre jeden eindringenden Millimeter meines Schwanzes in Simons Enge und seine Wärme. Endlich schieße auch ich ab, ihn hab' ich dabei ganz fest an mich gedrückt. Es entlädt sich die ganze Energie und meine weiße, warme Fruchtcreme schießt direkt in mein Fickobjekt. Meine Brustmuskeln, mein Bizeps, mein Arsch – alles spannt sich dermaßen an, dass es mich regelrecht zerreißt. Ich spüre, wie meine Ladung immer mehr in ihm landet. Während ich den Süßen befruchte, tropfen aus seinem langsam immer schlaffer werdenden Luststab die Spermafäden.

Wir bleiben noch einen Moment in der Position. Die Erregung nimmt langsam ab und mein Schwanz gleitet aus seiner Höhle. Völlig erschöpft trete ich ein paar Schritte zurück. Sein noch immer halbsteifer Schwanz und seine Eier hängen herunter. Die Beine sind noch immer gespreizt. Plötzlich bricht Simons Vulkan aus und katapultiert meine Soße vor meine Füße. Was für ein Anblick! Extrem anturnend! Ich fühle mich dabei wie ein Adonis, der seine Männlichkeit bewiesen hat. Ich habe ihn beherrschend genommen, so wie ich es mir vorgestellt habe. Nein, sogar noch geiler. Ich habe ihn bis zu seiner Erschöpfung gefickt. Er dreht seinen Kopf zu mir und wir lachen beide. Nach einem kurzen Moment ist die ganze Lava aus seinem Vulkan geflossen.

„Hannes, ein Tuch wäre nicht verkehrt.“ Ich nehme kurzerhand ein paar Küchentücher aus dem Putzregal und gebe sie Simon in die Hand. Der putzt sich seine Fotze und seinen Lümmel mit den Tüchern sauber. Anschließend wischen wir den Boden sauber. Er guckt mich an und meint nur: „Mann, bist du geil, hätte ich nicht gedacht! Du kannst gerne mal bei mir zu Hause vorbeischauen, wenn du willst. Da haben wir mehr Zeit und ich habe auch Toys!“ Ich überlege kurz. Das war wirklich sehr geil. „Wieso nicht?“ „Jo, ich freue mich.“ Ich ziehe meine Hose wieder hoch, während er noch völlig nackt da steht und seine Sachen zusammensucht. Ich sehe ihm zu, wie er seinen nackten, noch in Wallung befindlichen, jungen Körper wieder bekleidet. Er ist so sexy! Mir ist es bestätigt: Ich bin bi! Aber das ist geil.

Bevor wir den Raum unauffällig verlassen, verabreden wir uns für nächsten Freitag auf ein Bierchen, um uns näher kennenzulernen. Ich bin echt gespannt, wie sich das mit uns beiden entwickelt, wie er privat so ist und was für Fetische es gibt. Simon hat eine Freundschaft plus nicht infrage gestellt. Und so kann ich meine schwule Seite genauso ausleben wie die hetero-Seite.

 

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