Mann für Mann
 
 
Zwei Freunde kommen sich bei schwerer körperlicher Arbeit unerwartet näher.
Alpha Männer / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Angestrengt bohrte Mischa die alte Mistgabel in das frisch duftende Heu und scheuchte einen kleinen Falter heraus. Dann hievte er eine Portion Gräser in die Höhe und warf sie herum auf den anderen Haufen. Seine wuscheligen blonden Haare klebten verschwitzt an seinem Kopf. Frischer Schweiss perlte über seinen Körper abwärts und ließ seine makellose Brust schimmern. Er wischte sich kurz über seine ausgeprägten Brustmuskeln und stand breitbeinig im hölzernen Heustadel seines Vaters welcher vor wenigen Tagen mit dem Traktor die Felder gemäht hatte. Mischa schniefte kurz und zupfte an der angefeuchteten Jeans, die an seinen muskulösen Beinen klebte. Dann sah er kurz rüber wie Adrian die gleiche mühsame Arbeit erledigte, aber sie waren schon weit gekommen.

 

"Ich hoffe nicht du wirst den Bauernhof deines Vaters übernehmen. Sonst müsste ich wohl vermehrt in der Scheune mit anpacken." kam eine fröhliche Stimme von der anderen Seite des imposanten Heuhaufens. Adrian war etwas kleiner und stämmiger als Mischa. Seine schwarze Undercutfrisur, der dunkle Bartschatten und die braunen Augen waren immer schon ein Frauenmagnet in der Disko. Auch die mit wenigen Haarlocken bedeckte Brust und der beeindruckende Bizeps zogen die Damenwelt fast magisch an. Deshalb hatte Adrian fast jedes Wochenende einen One-Night-Stand am Start. Auch er schuftete oben ohne und trug nur eine durchgeschwitzte Jeans. Er wirkte total männlich wenn er das Heu auf seine Mistgabel aufspiesste und seine Muskelpakete anspannte. In der Berufsschule hatte er den Spitznamen Popeye bekommen obwohl er sicher keinen Spinat mochte. Mischa musste sich anstrengen nicht zu lange hin zu sehen. Immerhin war er ungeoutet und es würde bestimmt ihrer Freundschaft schaden wenn er offen für seinen guten Kumpel schwärmte. "Ganz sicher nicht, aber solange ich noch auf dem Bauernhof lebe muss ich ihm helfen. Wieso sollte ich auch sonst mit dir in einer Berufschulklasse sein?" antwortete Mischa spät mit einer Gegenfrage und verdrängte alle anderen Gedanken.

"Andere Berufschüler liegen zum Ende des Sommers mit ihren Freundinnen am See und baden. Und was mache ich hier mit dir? Helfe bei dieser elendigen Hitze auf dem Bauernhof deines Vaters das Heu umzuschichten und das noch ohne Bezahlung. Ich muss echt total doof sein." lachte Adrian und wischte sich schnaufend über die verschwitzte Stirn. Er sah missmutig auf den riesigen Heuhaufen der abgemäht in der alten Scheune lag. "Deshalb bin ich dir auch sehr dankbar. Sonst hätte ich den Mist wohl ganz alleine machen müssen. Mein Vater hat es wieder mit dem Rücken. Du... siehst aus wie aus einer Zigarettenwerbung... mit dem nackten Oberkörper und der engen Jeans. Denke wir hätten andere Hosen anziehen sollen." meinte Mischa und lehnte sich etwas erschöpft auf seine Heugabel. "Zumindest kannst so Sandra etwas vergessen und dich ablenken." Adrian zuckte sofort zusammen und Mischa bemerkte seinen bösen Verplapperer zu spät.

Vielleicht war diese Äusserung nicht klug gewesen. Adrian benutzte die Frauen meist und liebte es leicht arrogant aufzutreten (obwohl er eigentlich ein herzensguter Kerl war). Zuletzt hatte er aber im Onlinechat die langhaarige Sandra kennen gelernt. Sie fliteten miteinander und trafen sich dann auch im Cafe. Zum allerersten Mal hörte Mischa Adrian von einer Frau schwärmen und das er sie möglichst oft sehen wollte. Vor allem ließ sie ihn nicht gleich in ihr Bett was Adrian verrückt machte. Doch bevor es zum ersten Sex kam gab sie ihm dann kurz und knapp per Textnachricht den Laufpass. Sie hätte einen anderen Mann kennen gelernt und sich verliebt. Adrian blieb mit seinem allersten Liebeskummer zurück und sein Kumpel konnte ihn leiden sehen. Adrian hasste es schwach und verletzlich zu wirken. Mischa versuchte ihn als Freund zu trösten, aber es dauerte bis Adrian wieder seinen sonst üblichen Charme spielen ließ und wieder den kleiner Macho spielte. Sie vermieden es allerdings das Thema Sandra überhaupt noch anzusprechen. Adrian zuckte kurz die Schultern und sah zu Mischa rüber. "Du brauscht auch mal eine Frau. Wieso sehe ich dich eigentlich nie mit einer abhängen?" grinste er um abzulenken. Seine Anmerkung traf Mischa weil er dachte es würde niemand auffallen. "Ich bin nicht so hormongesteuert wie du." reagierte der blonde Surferboy gereizt und schaufelte eine weitere Ladung Heu um. "Du bist bloss schüchtern. Glaub der Adrian muss dir mal unter die Arme greifen sonst bleibst bis zur Rente Jungfrau obwohl du für einen Mann echt ganz in Ordnung aussiehst." lachte der Kumpel herzhaft. Sie sahen sich wieder kurz an. Mischa war sicher keine Jungfrau mehr, aber Zärtlichkeiten mit Männern konnte er nicht offen zugeben. Adrian kapierte einfach nicht wie Mischa gepolt war, aber für eine direkte Aussprache fehlte ihm einfach der Mut. Adrian hatte sich mal abfällig gegenüber Schwulen geäussert. "Blödmann." schimpfte Mischa wütend und steckte seinen kurzen Zorn in die schwere Arbeit. Jedoch tief in seinem Herzen gefiel es ihm das Adrian ihn zumindest optisch als ansprechend einstufte. Aber was war die Aussage eines Hetero-Machos in dieser Hinsicht wert?

 

Die Arbeit war anstrengend und ein paar kleine Fliegen summten um die schwitzenden Männer. Als sie endlich fertig waren ließ sich Adrian ins Heu plumpsen und atmete tief durch. Mischa holte rasch vom Haus nebenan zwei kalte Dosenbier und setzte sich zu ihm. "Hier. Das Bier können wir jetzt echt brauchen. Ich soll dir ein Dankeschön vom Vater ausrichten." meinte Mischa und lächelte. Sie stiessen die Dosen aneinander und tranken einen Schluck kühles Bier. Es war herrlich wie es den trockenen Hals runterlief und neue Lebensgeister weckte. "Merci. Zum Glück hatte von uns keiner eine Allergie und daheim wartet schon meine Dusche auf mich." lachte Adrian und verscheuchte mit der Hand ein aufdringliches Insekt welches um seinen Kopf herumflog. Adrian sass breitbeinig im Heu und lächelte sein schönstes Lächeln. Mischas Herz schlug schneller und er griff sich unbewusst kurz zwischen die Beine. "Du denkst immer noch an Sandra oder? Hattest nach der Trennung auch keine One-Night-Stands mehr oder?" fragte Mischa und verschluckte sich fast an seiner plötzlichen Direktheit. Adrian überlegte einen Moment und sah dann nachdenklich auf Mischa rüber. "Warst mal richtig verliebt Bro? Dann weisst wie sich es anfühlt wenn dieser Partner nicht mehr da ist." flüsterte er ungewohnt leise und in seinen Augen funkelte es traurig. Dann lächelte er plötzlich schief. "Der Druck ist auch heftig. Du weisst ja ich wichse meist nicht. Das sollen die Damen machen." gab der Macho an und verdrängte die schmerzhafte Trennung wieder. Ich musterte ihn länger. "Ich war noch nie verliebt, aber habe schon mal Kumpelwichsen mitgemacht." versuchte Mischa einen vorsichtigen Versuch das Eis zwischen ihnen weiter zu erweichen. Adrian lachte. "Echt? Kann ich mir auch nicht vorstellen. Ist das nicht voll crazy mit den anderen Schwänzen?" meinte er und seine Augen funkelten neugierig.

"Na ja. Ist zwar ungewohnt, aber ich fand es schon geil." flüsterte Mischa etwas nervös und mied nun Adrians direkten Blick. Sein Gesicht leuchtete schamhaft rötlich. Adrian grinste schelmisch. "Dann probieren wir es halt einfach mal aus. Wenn du dich auch mit mir sowas traust." lachte er und legte sich eine Hand in den ausgebeulten Schritt. "Ist das echt dein ernst?" fragte Mischa und sah verwundert zu wie Adrian seinen Schritt vorsichtig massierte. "Wenn ich es nicht mit meinem besten Freund machen kann mit wem sonst?" fragte Adrian und zog langsam seinen Reißverschluss runter. Dann griff er hinein und beförderte in Bruchteilen von Sekunden seinen tollen Schwanz hervor. Mischa starrte mit offenem Mund auf den halbsteifen Mast vor sich. An der Schwanzwurzel waren dichte Schamhaare zu sehen. Der völlig gerade Schaft lag in Adrians Hand und wurde von einigen Adern umschlungen. Adrian bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück. Die pilzförmige Eichel wurde sichtbar und leuchtete Mischa rosig entgegen. Rasch streckte sich der Schniedel und versteifte nun völlig. Wie ein stahlharter Fahnenmast ragte der mächtige Fleischbolzen auf und zuckte einmal kräftig in Adrians Hand. An der Schwanzspitze erschien ein kleiner Tropfen, der im Licht der Abendsonne glitzerte. Mischa konnte den Blick nicht von der langen Pracht abwenden. Wie lange hatte er heimlich davon geträumt Adrians harten Pimmel zu bewundern und jetzt lag das Objekt der Begierde quasi in Griffweite. Er leckte sich unbewusst die Lippen als der Lusttropfen an der Eichel grösser wurde und langsam über die pralle Eichel runterlief. Adrian wichste sich den Vorsaft über den Schwengel weas ein leises Schmatzen erzeugte. "Na? Möchtest ihn nicht auch rausholen? War doch deine Idee." grinste Adrian und keulte sich gemütlich im Heu seine Latte. Mischas eigener Schwanz machte sich selbständig und presste sich gegen den Jeansstoff. Kurz schämte er sich für die offensichtliche Beule zwischen seinen sportlichen Beinen. Klar hatte Mischa nach dem Sport unter der Dusche schon Adrians Ausstattung bewundern können, aber da war dessen Glied immer weich und klein. Nun hatte er ein überdurchchnittliches Prachtexemplar vor sich welches Beachtung einforderte. Kurz beneidete Mischa die Frauen die Adrian im Bett bisher beglückt hatte.

 

Noch immer zögerte Mischa und glaubte noch immer an einen von Adrians schlechten Scherzen. Erregt machte Mischa dann jedoch doch seine Jeans auf und klemmte sich seinen Slip unter die rasierten Eier. Sein Ständer war kleiner als der von Adrian, aber dafür dicker. Ganz vorsichtig drückte er seinen Penis und fühlte wie Adrians Blick darüber streifte. Blut strömte in den Schaft und schöne Gefühle gingen davon aus. An Mischas Schwengel war keine einzige Ader zu sehen und die kleine Eichel war leuchtend rot wie eine Kirsche. "Wow. Deiner ist vielleicht dick. Na komm - der braucht auch bisschen Zuwendung." lachte Adrian und wichste sich seine voll ausgefahrene Männlichkeit schneller. Mischa entspannte sich etwas und begann seinen Prügel nun auch zu bearbeiten. Trotzdem musste er immer wieder kurz auf Adrians pralle Ausstattung rübersehen. Ihm blieb fast die Luft weg als Adrian sein potentes Rohr mehrfach völlig prall wippen ließ. Einige kleine Tröpfchen Precum flogen in hohem Bogen ins Heu davon. Sowas kannte er sonst nur aus Pornofilmen. "Wenn das jetzt Sandra sehen könnte würde sie mich bestimmt zurück wollen. Sie weiß gar nicht was sie versäumt hat." seufzte Adrian und zog nun auch seinen tief hängenden Sack aus dem Hosenstall hervor. Er massierte die behaarten Eier mit der einen Hand und wichste wild mit der anderen weiter. "So geil." hauchte Mischa und wurde nun auch selbst feucht an der harten Schwanzspitze. "Darf... darf ich ihn mal kurz anfassen?" fragte Mischa leise. Sie grinsten sich kurz an. "Ist das nicht etwas zu schwul? Aber bediene dich ruhig wenn du möchtest." antwortete Adrian und zog seine Hand zurück. Er zwinkete seinem Kumpel aufmunternd zu. Adrians Ständer ragte senkrecht hoch und wirkte wie ein Fahnenmast. Mischa sah auf die pure Sünde und fast ohne zu denken machte sich seine Hand auf den Weg hinüber zum verführerischen Schritt seines guten Kumpels.

Mischas Finger schlossen sich um Adrians mächtige Stange. Er fühlte die Härte des leicht pulsierendes Schaftes. Gleichzeitig schien die Haut weich wie Samt zu sein. Dieser Widerspruch war an Schwänzen für Mischa so faszinierend. Zärtlich glitt er an der sensiblen Oberfläche auf und ab. Mischa spürte die ausgeprägten Schwellkörper und die pochenden Adern an Adrians Gehänge. Seine Finger glitten über den ausgeprägten Eichelkranz. Adrian stöhnte leise und legte den Kopf genussvoll zurück. "Oh Mann - das tut gut... nicht aufhören jetzt." grummelte er und hatte den Mund etwas geöffnet. Mischa wichste das mächtige Rohr nun schneller so daß Adrians tiefhängender Sack tanzte und dessen mittlerweile üppig fliessender Vorsaft seine Finger verklebte. Der Duft aus frischem Heu, männlichem Schweiß und ansprechendem Schwanzduft benebelte seine Sinne.

Dann zuckte Mischa zusammen als er eine Berührung an seiner kleinen Eichel bemerkte. Adrians Hand kam zögerlich rüber und suchte nach Mischas steifen Schwanz. Mischa drehte sich etwas um seinem Kumpel besseren Zugang zu gewähren. Dann umhüllte Adrians Pranke Mischas dicken Lümmel und drückte ihn kräftig. Dann begann dessen Hand ebenfalls daran auf und ab zu wandern. Adrian verteilte Mischas klaren Vorsaft über den steifen Riemen abwärts was diesen stöhnen ließ. Die zwei jungen Männer wichsten sich gegenseitig ihre vollausgefahrenen Ständer. Die Wichsbewegungen erzeugten schmatzende Geräusche. "Voll schwul. Das darf niemand erfahren. Hörst du?" meinte Adrian plötzlich und streichelte Mischas Schätze etwas langsamer. "Gefällt es dir überhaupt?" fragte Mischa und sah auf die stimulierten Schwänze. "Ja... schon. Tut das gut." meinte der sexy Frauenheld leise. Mischas Lust veranlasste ihn nun auf volles Risiko zu gehen. "Dann wird dir das hier bestimmt auch gefallen." hauchte er verführerisch und beugte sich rüber.

Adrian bekam grosse Augen und hatte keine Zeit zu reagieren. Mischas Kopf ging abwärts und er öffnete seinen Mund. Schon stülpte er seine Lippen über die pralle Schwanzspitze und saugte sinnlich an der üppigen Härte. Adrian keuchte auf und sank wieder zurück. "Oh fuck! Was machst du da? Uh..." wimmerte er und und fühlte wie der willige Blasmund seine steife Pracht immer mehr in sich aufnahm. Gierige Lippen glitten über das verhärtete Schwanzfleisch und eine flatternde Zunge an seiner Eichel schickte heisse Lustschauer über seinen Rücken. Mischas Kopf ging in Adrians Schritt auf und ab. Er hielt die pralle Schwanzwurzel umklammert und saugte den langen Schaft ganz auf. Erst als Mischa würgen musste und seine Nase tief im duftenden Schamhaar seines Kumpels steckte realisierte er wie weit er eigentlich gerade mit seinem besten Hetero-Kumpel ging. Mischa lutschte schmatzend an dem leckeren Lolli und entlockte Adrian immer lauteres stöhnen. Adrian legte eine Hand in Mischas Haar und drückte erregt dessen Kopf auf seinen pulsierenden Schwengel runter. Dann stiess er vorsichtig nach oben so daß seine tiefhängenden Eier auf und ab flogen. Schon wieder schmeckte Mischa einen Schub Lusttropfen. Davon konnte er nicht genug bekommen und er bearbeitete den pochenden Luststab immer wilder. "Oh Mischa. Du machst das besser als die vielen Weiber vor dir. Wahnsinn! Woher kannst das bloss so gut?" kam ungläubig von Adrian. Der hob den Kopf nun wieder und sah zu wie sein langer Prügel gekonnt verwöhnt wurde. Immer wieder erschien der vor Speichel schimmernde Schaft kurz zwischen den gierigen Lippen Mischas, der sich mit geschlossenen Augen darüber hermachte. Mischas andere Hand spielte mit den Eiern seines Kumpels und merkte zufrieden wie sich die Bälle mit ihrer süssen Ladung langsam zusammenzogen. Jetzt konnte nur noch Adrians dickflüssige Sahne dieses fantastische Erlebnis krönen und Mischa würde sich den Spermasnack nun sicher nicht mehr entgehen lassen. Adrians Atem beschleunigte sich und sein langer Cock wuchs nochmal ein kleines Stück an. Mischas Lippen spannten und er war so erregt das er nun auch wieder seinen Schwanz wichsen musste. Adrian hatte im Rausch des intensiven Blowjobs nämlich leider aufgehört ihn zu reiben.

Adrian warf seinen Kopf hin und her. Er versuchte noch seine aufbrausende Lust zu kontrollieren, aber es war längst zu spät dafür. Nie zuvor hatte er einen besseren Blowjob bekommen. Der kräftige Sog im Blasmund und die schabenden Lippen an den erogenen Punkten feuerten die Lustpein immer noch mehr an. Mischa wusste genau wie er Unterdruck und Reibung einsetzen musste um ihm höchste Wonne zu bereiten. Schon fühlte er den kochenden Saft in seinen Eiern aufsteigen und seine Muskeln zitterten voller Erwartung. "Mischa... ich komme! Oh shit!" keuchte er laut auf und es wurde ihm kurz schwarz vor Augen. Der blonde Kerl stoppte jedoch nicht sondern saugte nur noch stärker am knüppelharten Glied. Dann drückte Adrian sein Becken hoch und schon begann sein stolzes Zepter zu pumpen. Mischa würgte, aber begann trotzdem zu schlucken. Adrians Sahne sprudelte Schub für Schub aus der bebenden Eichel hervor. Mischa wunderte sich noch über den herben Geschmack des Spermas und begann artig den kostbaren Männersaft aufzunehmen. Dabei sah er mit glasigen Augen zu Adrian hoch und nuckelte einfach weiter. Das Geschehen machte ihm so rattig, daß seine Lustgefühle ebenfalls ein wildes Konzert veranstalteten. Mit vollem Mund kam der stossweise Atem nur gehemmt hervor als der Orgasmus auch ihn erfasste. Er hielt seinen prallen Schwengel fest umklammert und rotzte keuchend ab. Bei ihm kam nur ein fetter Strahl weißer Flüssigkeit heraus, aber die landete auf Adrians durchgeschwitztem rechten Hosenbein.

He! Pass halt besser auf!" schimpfte Adrian und wischte über die feuchte Jeans, aber er grinste über beide Ohren. Ihre Schwänze hatten sich beruhigt und sanken befriedigt zusammen. Mischa setzte sich auf. Er hatte noch frisches Sperma an seinen Lippen hängen, aber Adrian wischte es ihm rasch weg. "Ich vermute mal es ist nicht beim Kumpelwichsen geblieben als ihr es damals ausprobiert habt oder?" fragte der hübsche Kumpel und stand auf. Mischa schüttelte den Kopf. "Du bist schwul oder?" fragte Adrian dann leiser. Mischa sah runter. "Ja. Ich hoffe das ändert jetzt nichts zwischen uns." reagierte der Sunnyboy emotional. Adrian überlegte und stocherte mit der Mistgabel im Heu herum. "Ich denke ich bleibe lieber bei Busen und Muschis, aber wenn mich die Frauen wieder verarschen wäre es schon cool wenn du mir hin und wieder etwas Druck nehmen könntest. Natürlich versuche ich es dann auch mal bei dir - bin ja kein Egoist. Nur von den männlichen Hintern lasse ich schön die Finger. Sonst bleibst natürlich mein bester Freund ever und es ändert sich nichts zwischen uns." entschied er und stellte sich breitbeinig hin. "Sehr gerne Bro." erwiderte Mischa glücklich. Er erhob sich ebenso und strahlte fast noch heller wie die Abendsonne draussen. Goldgelbe Lichtstrahlen fielen durch die Öffnungen in den groben Holzwänden des Heustadels und beleuchteten die Szene als sich die Freunde kurz fest umarmten.

 

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