Mann für Mann
 
 
Der Ganove Kerim bekommt nächtlichen Besuch von einem teuflischen Wesen.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fantasy / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Kerim packte mit seinen starken Pranken den alten Mann am Kragen und schüttelte ihn. "Na was ist jetzt? Rücke die Kohle raus sonst passiert was." drohte der türkische Bodybuilder und grinste schief. "Ich... ich habe fast keine Einnahmen diese Woche gehabt. Ich... kann nichts abgeben diesmal." japste das schwache Opfer und zappelte wie ein Fisch auf dem trockenen Land. Kerim spannte seine Muskelberge an und hob den Eigemtümer des kleinen Modeladens mühelos etwas vom Boden hoch. "Nächste Woche komme ich wieder. Wenn du dann nicht die Forderung begleichst passiert dir was." donnerte der Schutzgelderpresser und warf den alten Mann kraftvoll von sich gegen ein leeres Regal. "Ich... könnte die Polizei rufen." wimmerte der Ladenbesitzer und rieb sich den rechten Arm. "Wenn du einen Sarg von innen sehen möchtest kannst das gerne ausprobieren du alter Sack." lachte Kerim und zog sein schwarzes Muskelshirt gerade. Er zog ein langes Taschenmesser hervor und fuchtelte damit vor dem verängstigten Mann herum. Kerim sah sich kurz um und dann stapfte der vorbestrafte Kleinganove selbstbewusst durch die Tür hinaus zu seinem aufgemotzten blauen Sportwagen. Er setzte sich hinters Steuer und sah sich selbst im Rückspiegel an. Mit einem Kamm frisierte er sich noch durch die mit Gel frisierten dunklen Haare. "Und jetzt geht es ab zu Mareike. Die werde ich jetzt durchficken wenn es ihr schwacher Ehemann nicht mehr bringt. Der muss auch noch sein Schutzgeld bezahlen." sagte er zu sich selbst und zwinkerte überheblich seinem eigenen Spiegelbild zu. Der Motor heulte auf und der Wagen rauschte durch die Nacht davon.

 

Stunden später dämmerte bereits der Morgen am Horizont als Kerim nach dem Besuch bei Mareike nach Hause kam. Kerim wollte sie die ganze Nacht ficken, aber nach einer Runde war sie schon geschafft gewesen. Keine Ahnung wo Mareikes Ehemann abgeblieben war - vielleicht versteckte er sich auch vor dem muskelbepackten Türken. Kerim hatte eine grosse Wohnung die er sich mit kleineren Verbrechen wie Diebstählen und Schutzgelderpressungen finanzieren konnte. Die Staatsanwaltschaft ermittelte in mehreren Verfahren gegen ihn, aber sie konnten ihm bisher nichts nachweisen. Er war wohl einfach zu schlau für sie. Es herrschte Unordnung in der Wohnung und benutzte Kleidung lag auf dem Boden herum. Kerim pfiff eine Melodie und zog sich nackt aus. Er kickte eine alte Pizzaschachtel von der Badezimmertür fort und stieg unter die erfrischende Dusche. Das Wasser perlte über seine imposanten Muskelberge hinab. Kerim war stolz auf seinen gestählten Körper welchen er über Jahre im Fitnessstudio geformt hatte. Mit dem Duschgel massierte er über seine Muskeltitten hinab und wichste sich kurz seinen fleischigen Schwengel, der halbsteif hin und her baumelte. Der lange Kolben war beschnitten und darunter hing ein dickhäutiger Bullensack. Dicke Adern zogen sich um den dicken Schaft. Viele Frauen verzehrten sich nach Kerims Körper und seinem prächtigen Kolben. Bad Boys waren eben begehrt stellte er immer wieder fest. Beziehungen ging Kerim grundsätzlich nie ein. Kerim brauchte Geld und Sex - sonst weiter nichts für sein gewohntes monotones Leben. Leise seufzend duschte er sich fertig und trocknete seinen überall rasierten Body sorgfältig ab. Ein paar Stunden Schlaf und dann begann ein neuer Tag. Ein paar Stunden im Fitnesstudio pumpen und dann musste er einem Kontaktmann das Diebesgut vom letzten Einbruch in das Lagerhaus vom östlichen Industriegelände übergeben. Kerim tätschelte seinen ausgeprägten Sixpack und küsste sich selbstverliebt den angespannten Bizeps. Seine gebräunte Haut fühlte sich wie Samt an. "Bin ich schön und bedrohlich. Die Weiber lieben mich und die Kerle haben Angst. So ist es korrekt." lachte er und kratzte sich über den dunklen Bartschatten am Kinn. Kerim führte oft Selbstgespräche weil er nur wenig Freunde hatte. Nur mit seiner Mutter telefonierte er zweimal im Jahr und gab vor ein geregeltes Leben zu führen. Sie sollte sich eben keine Sorgen machen und lebte weiterhin friedlich in Ankara. Nackt schlenderte Kerim zum Bett hinüber und legte sich auf die Bettdecke. Es war warm und er wollte nicht erneut schwitzen. Rasch versank er in egoistischen Träumen wo Geldberge, schicke Autos und willige Frauen mit XXL-Brüsten vorkamen. Sein Penis blieb halbsteif und lag schwer zwischen seinen sehnigen Schenkeln.

Kerim wurde unruhig als ein warmer Luftzug über ihn hinweg steifte. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und öffnete den Mund etwas. Er drehte sich etwas im Bett und sein angeschwollener Prügel fiel langsam herum. Irgendwie hatte er im Schlaf das Gefühl nicht mehr alleine im Raum zu sein. Immerhin hatte er das Fenster offen gelassen weil es im Schlafzimmer so stickig war. Kerim wurde warm und sein Körper kribbelte voll Verlangen. Hätte Mareike ihn doch nur nochmal ran gelassen. Kerim hatte noch viel Saft in den Eiern. Als er vor Begehren einen Seufzer abgab beschloss er sich seinen Pimmel jetzt doch noch zu wichsen. Der ragte mittlerweile steif wie ein Fahnenmast in die Höhe und pochte sanft vor sich hin. Im Halbschlaf griff Kerim sich zwischen die Beine, aber etwas behinderte seine Bewegungen. Kerim schreckte hoch und sah sich erschreckt um. Was war hier nur los? Er hatte nicht die Kontrolle über seine Muskeln wie sonst. Kerim reckte den Kopf und sah an seinem trainierten Körper abwärts. Dann schnürte dem türkischen Bodybuilder vor Panik fast der Hals zu. Kerim versuchte zu schreien, aber nur ein leises Seufzen entkam seinen bebenden Lippen. Er spannte seine beeindruckenden Muskeln an um Arme und Beine zu bewegen, aber sein Körper lag wie betäubt da. Kerim versuchte den Fremden erfolglos zu greifen, aber seine Kraft war wirkungslos. Der bärenstarke Türke war bei diesem magischen Überfall hilflos und völlig ausgeliefert. Trotzdem fühlte er eine ungeahnte Lust und pure Geilheit durchströmte Kerim. "Was soll das? Spinnst du? Hau ab aus meiner Wohnung sonst schlage ich dich zusammen." drohte er, aber es lag Angst und Verzweiflung in seiner tiefen Stimme.

 

Ein knallroter Mund hatte sich über Kerims geschwollenen Ständer gestülpt und extrem warme Lippen glitten wie in Zeitlupe über seine rosige Eichel hinweg. Eine schlangenartige Zunge zeichnete die pulsierenden Adern am fetten Schaft nach. Schmatzend ging der fremde Kopf zwischen Kerims muskulösen Beinen auf und ab. Gelb glühende Augen fixierten sich auf Kerims entsetzen Blick und schienen ihn zu hynotisieren. Kerim lief ein Schauer über den breiten Rücken runter und er war wie betäubt. Da lutschte doch echt ein anderer nackter Mann einfach so seinen prallen Schwanz, aber es war sicher kein normaler Kerl. Der schlanke Typ hatte rote Haut und strahlte eine ungeheure Wärme aus. Auf seiner Stirn wuchsen zwei krumme Hörner und seine Fingernägel waren angespitzt. Auf dem diabolisch grinsenden Kopf wucherten schwarze Haare. Auch an den Unterarmen konnte man einen Haarpelz erkennen. "Du schwule Sau! Hör sofort auf! Ich steh nicht auf Kerle und auf hässliche Monster schon gar nicht." presste Kerim raus und bekam vor Anstrengung rote Wangen. Er reckte den Kopf um noch mehr zu sehen und erstarrte vor Entsetzen. Der Fremde hatte statt Füssen Hufe wie ein Ziegenbock und zwischen seinen knackigen Arschbacken ragte ein langer Schweif hervor, der wie bei einer Katze vergnüglich hin und her wedelte. Doch der Schweif bestand nicht etwa aus Haaren sondern aus biegsamen Fleisch. Das Wesen zeigte kurz spitze Zähne und glitt damit über die sensible Schwanzhaut hinweg. Das furchtbare Wesen schien wie aus einem Traum entsprungen zu sein. Trotzdem verbreitete es eine Atmosphäre der sexuellen Spannung und Kerim war ihm scheinbar erlegen. Gierig saugte der Dämon den mächtigen Kolben wieder in sein Maul und die Lippen umschlossen die geschwollene Schwanzwurzel besonders eng. Schmatzend lutschte der Teufel an der nassen Prachtstange und kratzte mit den spitzen Fingernägeln über die verletzbare Haut auf der Innenseite der Oberschenkel. Als die Schauergestalt dann kraftvoll an Kerims Sack zupfte kam ein Schub Vorsaft aus seinem stimulierten Prügel. Schnurrend leckte der Fremde das Precum ab und widmete sich weiter der leckeren Zuckerstange. Immer gieriger saugte der Mund an dem verhärteten Fleisch. Die Schwellkörper traten nun klar hervor und Kerim stöhnte laut auf. Seine nutzlose Gegenwehr war nun völlig erloschen und er sah fasziniert zu wie dieses schlanke Wesen ihn vollkommen beherrschte und ihm Lust schenkte. Dann ließ der merkwürdige Besucher den speichelnassen Ständer aus seinem Mund ploppen und grinste verschlagen zu dem Bodybuilder hinauf. "Wer bist du? Bist du ein Seytan der mich für meine begangenen Taten bestrafen will?" fragte Kerim und spürte wie sein Pimmel mehrfach erregt zuckte.

Als Kind hatte Kerims Mutter ihm vom Seytan erzählt was das türkische Wort für Satan oder Teufel war. Wenn er nicht gehorchte würde der Dämon ihn besuchen und bestrafen. Kerim hielt dies alles bisher für puren Unsinn, aber es war sicher keine Einbildung das ein scheinbares Fabelwesen seinen langen Schaft gerade gierig aussaugte. Der Teufel kauerte auf allen Vieren und leckte sich über die sündigen Lippen. Der katzenartige Schwanz hinten am Steißbein des Wesens glitt herum und streichelte sanft über Kerims dicken Bullensack hinweg. Kerim stöhnte laut auf und sein stahlharter Prügel zuckte heftig. Der Teufel kroch wie eine verführerische Schlange über Kerims muskulösen Torso nach oben und biss mit spitzen Zähnen vorsichtig in die harten Nippel. Er fühlte sich so warm an das Kerim Angst hatte sich an dem Wesen zu verbrennen. Er warf unfähig zu handeln den Kopf herum. "Jetzt gehörst du mir und du kannst dich nicht gegen mich wehren. Gib dich als böser Mensch der Sünde hin. Du möchtest es doch auch." zischte der Satan fast unverständlich und richtete sich auf. Obwohl Kerim sich nichts aus Männern machte konnte er dem Dämon eine gewisse Schönheit nicht absprechen. Trotz seiner befremdlichen Lage war er äusserst sexuell erregt. Die gelben Augen leuchteten geheimnisvoll und Kerim konnte den Blick nicht mehr abwenden. Er stand völlig im Bann dieses geheimnisvollen Verführers. Wer war er? Was wollte er von ihm? Was hatte er mit ihm vor? Fragen über Fragen geisterten durch Kerims Sinne, die einfach keine Antwort bekamen. Zu ablenkend war das bisher unbekannte sexuelle Verlangen welches das teuflische Wesen in ihm erzeugte.

 

Grinsend setzte sich das böse Teufelchen auf Kerim und führte dessen harten Knüppel zwischen seine perfekt geformten Pobacken. Die Eichel presste bereits an die sündige Pforte und drang dann langsam ein. Die Schleimhäute des Wesens waren warm und umhüllten ihn sofort eng. Mit einem klagenden Wimmern nahm der Teufel Kerims beschnittenen Cock völlig in sich auf. Der Schaft rutschte ganz hinein und wurde eng umhüllt. Dann begann der Dämon zu reiten. Gierig glitt die aufgespreitzte Rosette an dem prallen Schaft auf und ab. Die Reibung an den warmen Schleimhäuten war so intensiv. "Nein! Ich will keinen Mann ficken... uh..." klagte Kerim und versuchte sich wieder vergeblich sich aufzubäumen. Doch ihre Vereinigung fühlte sich viel zu gut an um ein Fehler zu sein. Ungläubig sah Kerim zu dem rothäutigen Seytan auf, der sich geschmeidig auf ihm bewegte. Sie stöhnten zusammen als die teuflische Stute ihren Ritt beschleunigte. Der lange Knüppel glitt immer wieder in das geweitete Poloch was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Plötzlich merkte Kerim das er sein Becken etwas bewegen konnte. Als Gefangener seiner entfesselten Lust und auf der Suche nach rascher Triebbefriedigung fing er an nach oben zu stossen. Seine dicken Eier flogen rasch auf und ab. Der Saten grinste diabolisch und kratzte schmerzhaft über Kerims verschwitzte Brustmuskeln. Sein hinterer Schwanz bog sich geschickt herum und spielte an Kerims sensiblen Hoden. Der trainierte Türke keuchte auf und bemerkte ungläubig wie er den Fick mit dem Teufel wirklich geniessen konnte. Nie hatte er ein engeres und heisseres Loch gepoppt. Der enge Kanal hielt ihn eng umklammert fest und schien ihn gekonnt abzumelken. Dieses süsse Teufelchen brachte Erfahrung beim Männersex mit.

Das Fabelwesen verkrampfte plötzlich und hielt sich den eigenen Penis fest als mehrere Spermaschübe auf Kerims Muskelpaketen landeten. Im Vergleich zum extrem biegsamen Anhängsel am Steißbein hinten war der Penis vorne beim Teufelchen eher klein geraten. Das rätselhafte Geschöpf zog die Vorhaut mehrfach kräftig zurück und enthüllte eine fast schwarze Knolle, die mehrere dickflüssige Spritzer verteilte. "He!" schimpfte Kerim, aber eigentlich fand er es geil angespritzt zu werden. Durfte ein überzeugter Hetero sowas denken? Lief ihm der Schweiss so extrem runter weil der Seytan so eine hohe Körpertemperatur hatte oder machte ihn der schwule Sex wirklich so richtig geil? Das Poloch zog sich im Orgasmus total zusammen. Kerim drückte sein Becken hoch und zitterte unkontrolliert. Dann pumpte sein langer Speer los und besamte das merkwürdige Zauberwesen. Der Besucher merkte die üppige Besamung mit potentem Männersaft und ritt weiter um jeden Tropfen zu lösen. Sie waren noch vereinigt als sich der Teufel runterbeugte und Kerim sanft auf die Lippen küsste. Der Türke wollte angewidert den Kopf wegdrehen, aber seine Muskeln gehorchten ihm noch immer nicht. Trotz des Orgasmus war er immer noch total rattig. Sein praller Riemen wippte stocksteif aus dem fremden Arsch und letzte Spermatropfen liefen am prallen unteren Schwellkörper hinab. Kerim kämpfte hektisch nach Atem und bemerkte dann plötzlich das er die Kontrolle über seinen starken Körper zurück hatte. Eine Mischung aus Gier und Wut ließ den Bodybuilder beben.

Er packte den Teufel über sich, der jedoch nur vergnügt summte. Mit einem kraftvollen Ruck zerrte er den Dämon von sich runter und wirbelte ihn herum so dass Kerim nun über dem Satan im Bett lag. Kerim hielt das teuflische Wesen eisern fest. "Das werde ich dir noch heimzahlen!" drohte er und wusste das er dem Teufel körperlich überlegen war. Doch er machte den Fehler dem Dämon wieder in die mysteriösen Augen zu sehen. Sofort war sein Wille wieder gebrochen und er versank in dem hypnotischem Blick. Eine nie erlebte Geilheit erfasste Kerims Körper und sein praller Schwanz zuckte wieder in Vorfreude. Ein langer Faden Geilheitssaft baumelte von der breiten Eichel runter und löste sich. Das böse Teufelchen grinste verschlagen und zeigte seine spitzen Zähne. "Fick mich nochmal!" fauchte der Dämon und hob langsam die Beine an um sein sexy Hinterteil zu präsentieren. Kerim löste etwas den Griff und blickte an dem rothäutigen Körper hinab, der total verführerisch und verdorben duftete. Kerim musterte verwirrt die festen Arschbacken und die feuchte Rosette aus welcher noch sein frischer Saft tropfte. Dann kauerte er sich willenlos hin und packte den sexy Hintern des Wesens. Gierig fing er an die Furche und das pochende Loch in der Vertiefung zu lecken. Kerim schmeckte dabei seinen eigenen dickflüssigen Saft. Obwohl Kerim sich eigentlich ekeln sollte wurde er davon nur noch erregter und sein fetter Kolben zuckte vor sich hin. Der Teufel lachte vor Vergnügen und ließ seinen sündigen Krater zucken als Kerims Zunge forschend den Lustkanal eroberte. Immer tiefer schleckte Kerim den feuchten Lusttunnel aus. Jetzt fick mich!" wiederholte der Seytan voller Sehnsucht erneut und diesmal musste Kerim dem Befehl nicht Folge leisten - er wollte es wirklich.

 

Im Rausch der Lust richtete Kerim seinen beeindruckenden Muskelkörper auf. Sein fleischiger Pimmel ragte mit einer leichten Aufwärtskrümmung auf. Mit seinen Pranken hielt er die Beine des Besuchers in Position und rutschte auf den Knien näher. Dann lag die rosige Eichel am scharlachroten Poloch und drängte leidenschaftlich hinein. Das Teufelchen war gut geschmiert vom letzten Fick und schon ploppte die mächtige Fickstange hinein. Kerim stöhnte auf und schob seinen imposanten Beckenbrecher tief in die zuckende Männermöse. Der süsse Satan keuchte kurz auf und entspannte dann wieder. Kerim beugte sich über den kleineren Körper und begann zu stossen. Seine pralle Männlichkeit flutschte in der sündigen Lustgrotte ein und aus. Frische Schweissperlen überzogen den aufgehitzten Leib. Das Teufelchen stöhnte lustvoll unter jedem Fickstoss und gab sich dem potenten Hengst hin. Kerim keuchte und fickte schneller was seine pralle Stange wild pochen ließ. Seine dicken Eier klatschten immer wieder an den heissen Körper des Seytan. Der Teufel grinste und klammerte sich an Kerims Flanke fest. Dabei gruben sich seine Fingernägel tief ins Fleisch. Kerim wimmerte leise und rammelte nun wie ein brünftiger Stier. Plötzlich hielt er erschrocken inne. Er fühlte etwas an seinem bislang völlig unberührten Arsch.

Der hintere lange Schwanz des Teufelchens hatte sich weit herumgebogen und spielte sanft mit Kerims jungfräulichen Poloch. Der biegsame Schweif versteifte plötzlich und bohrte sich dann zielsicher zwischen den muskulösen Pobacken hinein. "Nein - das ist pervers. Das machst du nicht!" presste Kerim überfordert heraus. Kurz übernahm Panik die Kontrolle über Kerim. Das Teufelchen sah ihn direkt an und die gelben Augen glühten unheilvoll. "Und ob du das willst! Gib schon nach. Es wird dir gefallen." seufzte das rätselhafte Wesen und Kerim entspannte sich wieder. Diese Augen hatten eine magische Kraft die ihn mühelos berherrschen konnten und willenlos machten. Der Hetero gehorchte und hielt still als der Teufelsschwanz sich in seine enge Rosette bohrte. "Oh shit! Ah!" klagte Kerim und riss seine Augen weit auf als der brennende Schmerz sich plötzlich in eine unglaubliche Lustwoge wandelte. Getrieben von einer nie erlebten Lust fickte Kerim weiter und auch der Teufelsschweif bohrte an seinen sensiblen Darmwänden immer tiefer hinein. Kerim keuchte heftig als er fickte und gleichzeitig gefickt wurde. Irgendwie fühlte es sich so gut an wenn pochendes Männerfleisch den leeren Pokanal mit üppiger Füllung belohnte.

Dann kam das Teufelchen zielgenau an Kerims bislang unberührten Lustpunkt. Der Bodybuilder heulte auf und stach seinen eigenen langen Fickprügel möglichst weit hinein als der Höhepunkt ihn übermannte. Einmal mehr flutete Kerim mit seinem weissen Nektar die etwas wund gefickte Lusthöhle. Kerim wurde kurz schwarz vor Augen. Doch dann merkte er plötzlich das auch der Seytan zeitgleich mit ihm abgerotzt hatte, aber diesmal mit seinem hinteren Anhängsel in seinem eigenen Muskelarsch. Er konnte es nicht glauben - er wurde von einem Teufelsgeschöpf besamt. "Jetzt gehörst du für immer mir." grunzte der knallrote Teufel vergnügt und seine spitzen Zähne blitzten siegreich.

Kaum hatte er das fremde Sperma in seinem muskulösen Arsch spürte Kerim eine Veränderung an sich. Seine Augen begannen zu leuchten und sein Körper schimmerte. Ihm wurde nicht nur warm sondern seine Haut glühte richtig. Er stolperte vom Bett zurück und sah ängstlich an sich selbst herab. Dann schien ihn ein inneres Feuer zu verschlingen. Vor Schmerz schrie er laut auf und umklammerte verwirrt den eigenen verkrampften Body. Kerims Kopf schien zu explodieren und etwas an seinem Arsch ließ ihn heftig röcheln. Der Bodybuilder fiel zu Boden und krümmte sich qualvoll zusammen, aber der Schmerz verschwand so schnell wie er gekommen war. "Was... was hast du mit mir gemacht?" fluchte Kerim und sprang wütend auf. Er ballte die Fäuste und war bereit zu kämpfen. Dann taumelte er jedoch und sah betreten runter. Seine Füsse hatten sich in behaarte Hufe verwandelt. Kerim stolperte panisch zum Spiegel an der Wand und sah hinein. Sein stämmiger Körper leuchtete scharlachrot, seine Augen waren gelb und er trug spitze Hörner auf der Stirn. Hinten am Steißbein hing ein langer behaarter Schweif runter und zuckte nervös. Kerim war am Boden zerstört und zum ersten Mal in seinem Leben weinte er. Das Teufelchen sprang auf und kam neben ihn. "Nur böse Menschen bekommen Besuch von uns. Wir verführen sie und machen sie zu einem einem von uns. So war es und so wird es immer sein. Und jetzt folge mir in die Welt hinaus und sei ein böses Teufelchen." flötete das Wesen und zum ersten Mal klang die Stimme nicht verzerrt. Der Besucher ergriff wie Kerims Hand und dieser folgte seinem neuen Artgenossen durchs offene Fenster hinaus. Im Licht der aufgehenden Sonne verschwanden die zwei Teufel und plötzlich musste Kerim über diese Ironie laut lachen - diesmal war er das Opfer gewesen.

Der alte Mann hatte auf der Bank einen Kredit aufgenommen um dem unnachgiebigem Geldeintreiber sein Geld geben zu können. Schon länger wurde er von dem üblen Schutzgelderpresser ausgenommen wie eine fette Weihnachtsgans zum Fest. Doch der muskulöse Mann tauchte nicht auf wie er es vor einer Woche angekündigt hatte. Verwirrt wartete der schmächtige Ladeninhaber vier weitere Tage, aber es erschienen nur ganz normale Kunden im Geschäft. Der alte Mann atmete durch und realisierte langsam das sein Martyrium vorbei war. Er gab das Geld der Bank zum grössten Teil zurück und vom Rest kaufte er seiner Ehefrau einen schönen Ring zum Beweis seiner aufrichtigen Liebe. Immerhin waren sie nun bereits 35 Jahre glücklich verheiratet.

 

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