Mann für Mann
 
 
Nach vielen Spielerein bedurfte es erst eine Hochzeit, bis zwei Jungs endlich zum Abschluss kamen.
Das erste Mal / Inzest / Junge Männer
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Mein Cousin Axel und ich hatten eigentlich schon immer einen sehr guten Draht zueinander. Altersmäßig lagen wir genau ein Jahr auseinander; entfernungsmäßig leider knappe 500 Kilometer, weswegen sich unsere Familien eigentlich nur dreimal im Jahr sahen: an Ostern und Weihnachten und in den Sommerferien, wenn wir uns gemeinsam zu siebt (Axel, ich (Domi), unsere Eltern und Axels Schwester Anita) ein Ferienhaus für zwei Wochen teilten. Axel und ich schliefen dabei eigentlich immer im gleichen Zimmer, teilweise sogar im gleichen Bett, aber das war für uns mehr als normal. Später begannen wir, wie alle Heranwachsenden, Jugendmagazine zu lesen und heimlich spätabends den Fernseher zu diversen Videoclips einzuschalten. Seinen Höhepunkt erreichte das Ganze in jenem Sommer, als sich unsere Familien das vorerst letzte Mal traf.

 

Ich hatte mit 19 gerade mein Abi in der Tasche und kurz davor zum Studium wegzuziehen. Axel hatte auch bereits sein Elternhaus verlassen, hatte ein Jahr in Frankreich ein Auslandsjahr hinter sich und war nun mit seinen 18 Jahren zur Ausbildung ebenfalls weggezogen. Natürlich kamen wir auch in jenem Sommer wieder auf die üblichen Themen zu sprechen, diesmal jedoch mit dem Inhalt wie oft und mit wem wir „es machen“ würden und am Ende passierte das, was passieren mussten und wir keulten uns im Klocontainer eines Freibades in Dänemark unsere Schwänze.

Das Ganze taten wir auch im Ferienhaus, wo wir ein Zimmer mit zwei getrennten Betten bewohnten. Wir redeten den Tag nicht darüber, was wir jeden Abend taten, immerhin waren wir nicht schwul (ich tat zumindest so), dennoch spürten wir beide jeden Abend, wenn wir uns bis auf die Boxershorts auszogen, dass wir einen Schritt weiter gehen würden. Zuerst taten wir es jeder für sich im eigenen Bett, dann zusammen nebeneinander und als der Urlaub sich dem Ende näherte, griffen wir uns gegenseitig in die Unterhosen und am letzten Abend fragte Axel mich, ob ich ihm einen blasen würde. Ich hatte natürlich zu dem Zeitpunkt bereits einige Erfahrungen mit Jungs, doch die waren nicht so intensiv wie in dieser Woche. Kurz bevor Axel kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte sich wie gewohnt in die Handfläche, um sein Sperma im Anschluss in seinem T-Shirt abzuwischen. Die letzte Nacht verbrachten wir in einem Bett und taten es in der Nacht ein weiteres Mal.

„Kann ich dich nächstes Mal ficken“, flüsterte Alex, als er seine langsam abschwellende Latte wieder in seiner weinroten weiten Boxershorts verstaute. Natürlich nickte ich, wohlwissend, dass wir hier etwas durchaus verbotenes taten. Doch dazu kam es nicht mehr. Axel und ich blieben zwar via Handy in Kontakt, doch das nur eher sporadisch. Auch die Besuche unserer Familien nahmen rapide ab. Einmal zog es mich noch zu meiner Tante und meinem Onkel aus familiären Gründen und insgeheim hoffte ich natürlich, dass Axel meinen Besuch zum Anlass nehmen würde auch bei seinen Eltern vorbeizuschauen, doch dem war nicht so. Die Jahre verstrichen ins Land und Axel und ich simsten munter miteinander. Er erzählte mir von seinem Job nach der Lehre, seiner Freundin und dem grandiosen Sex. Auch ich berichtete von meinem Studium und einigen Männergeschichten. Das ich mehr, wie er meine Bi-Phase auslebte und mich inzwischen auch eher als Gay bezeichnen würde, hatte er inzwischen bemerkt. Unsere „Fernbeziehung“ sollte sich erst ändern, als sieben Jahre nach unserem Wichsurlaub ein großes familiäres Ereignis ins Haus stand; die Hochzeit meiner Cousine Anita.

Meine Tante und mein Onkel waren inzwischen umgezogen und hatten, nachdem die Kinder aus dem Haus waren, sich wohnungstechnisch verkleinert, ihr Haus verkauft und sich in eine kleine Zweiraumwohnung eingemietet. Da blieb maximal Platz für meine Eltern. Ich simste mit Axel, ob er schon eine Unterkunft für die Hochzeit hätte und schlug vor, ob wir uns nicht ein Zimmer teilen wollten.

Das Thema Sex stand für mich natürlich nicht im Raum, immerhin wusste ich von seiner Freundin. Selbstverständlich sagte er zu und ich mietete uns für drei Nächte, von Donnerstag bis Sonntag, ein kleines Hotelzimmer in der Nähe vom Hauptbahnhof. Naja, „Hotelzimmer“ war relativ, es war eher ein Haus für Montagearbeiter, aber dafür war es günstig und wir würden ja eh die meiste Zeit unterwegs sein. Wir wollten uns Donnerstag treffen, Freitag für Familienbesuche nutzen, Samstag auf die Hochzeit und sonntags auspennen. Ich nahm mir zwei Tage Urlaub und machte mich alsbald morgens auf dem Weg.

Axel und ich trafen uns am Bahnhof und schlugen freundschaftlich ein. Nach wenigen Minuten standen wir vor unserem „Hotel“ und waren froh, dass es nur für drei Nächte war. Das Zimmer erwies sich als sauber und geräumig mit zwei einzelnstehenden Betten, einem geräumigen Bad mit Dusche und Wanne und eigener Kitchenette. Vom Bahnhofssupermarkt hatte ich einige Bier geholt und verstaute sie im Kühlschrank. „Wie lange ist das her, dass wir in einem Zimmer gepennt haben“, lachte Axel. Natürlich konnte ich es jahresgenau auflisten und hatte natürlich sofort unsere spritzigen Nächte im Hintergrund. Wir packten unsere Koffer aus und verstauten die Klamotten im Schrank. Anschließend ließen wir uns auf ein Bier auf der kleinen Sitzecke fallen, quatschten ein wenig über die letzten Jahre, wie wir nun lebten, zeigten gegenseitig Fotos auf unseren Handys und beschlossen für ein schnelles Abendessen nochmal vor die Tür zu gehen.

 

Axel stimmte zu, bestand aber auf eine schnelle Dusche, immerhin war es Hochsommer und die Wärme stand in dem Zimmer. Ungeniert begann Axel sich auszuziehen. Auf seine hellblaue enge Levis folgte das weiße Polo und kurz bevor er im Bad verschwand, konnte ich einen Blick auf seinen Body werfen. Er war noch immer schlank, aber nicht mehr so dürre wie damals. Seine rotbraunen Haare waren wie damals gelockt, er trug einen Dreitagebart und zwischen dem Bund seiner engen grauen CK-Boxer bis zum Bauchnabel wanderte ein kleiner Häärchenflaum. Seine Haut war gut gebräunt und seine Arme von seiner Arbeit im Forst gut geformt. Axel grinste mich an und verschwand im Bad. Vor mir stand gerade ein definitiv attraktiver 25-Jähriger.

Anschließend gingen wir was essen und schauten uns an, wie sich Axels Heimatstadt verändert hatte. Gegen halb zehn waren wir wieder im Zimmer, fertig und müde vom Tag. Ich kramte im Schrank nach sauberer Wäsche und verschwand unter der Dusche. Als ich herauskam, lag Axel nur in seiner Boxer auf dem Bett und spielte mit seinem Handy. Im Gegensatz zu ihm fühlte ich mich ein Wenig unattraktiv mit meiner fast schon hellblauen trüben Haut, meinen dünnen Beinchen und dem schmächtigen Oberkörper, der sich trotz viel Sport einfach nicht formen wollte.

Auch ich beschloss ohne Shirt zu pennen und stieg in meiner weiten karierten Boxershorts ins Bett. „Man bist du n Lauch“, foppte Axel, als er sich zu mir drehte. Unsere Betten standen rechtwinklig zueinander mit einigem Abstand. Axels Bett lehnte sich mit einer Längsseite an eine der Wände und meines mit dem Kopfteil. „BMI von 19 eben“, grinste ich zurück. Axel simste noch kurz mit seiner Freundin, dann legte er das Handy weg. Ich meldete mich noch kurz bei meinen Eltern zwecks des nächsten Tages, dann schalteten wir den Fernseher aus und fielen in einen tiefen Schlaf.

Jedenfalls dachte ich das, denn irgendwann gegen 2 sofern man der Uhr am Fernseher glauben schenken konnte wachte ich auf. Dies lag mitnichten an der Lautstärke des Lieferverkehrs zum Hauptbahnhof. Aus Richtung Axels Bett waren eindeutige Geräusche zu hören, die mich sofort wieder in unseren Urlaub katapultierten. Axels Körper wurde ein Wenig durch die Straßenlaterne beleuchtet. Ich legte meinen Kopf auf das Kissen und hoffte das er mich nicht sah.

Er hatte sich die Unterhose ausgezogen; mit hastigen Bewegungen und ohne störende Bettdecke, dafür mit einem leisen Keuchen bearbeitete er seine Latte. Sein Gesicht war auf sein Handy gebannt auf dem leise ein Filmchen lief. Axel streichelte sich dabei nicht über seinen Schwanz, sondern auch seinen Oberkörper, die Eier und seinen Damm. Dann leckte er sich einen Finger an und spielte mit seinem Loch. Das war so unendlich geil. Ich versuchte keinerlei Geräusche zu machen und das, wo ich gerade so mega rattig war und mich die Hitze unter der Decke fast umbrachte. Immer wieder leckte sich Axel die Handfläche und streichelte sich die Eier. Ich war überrascht, dass ein Finger problemlos in seinem Loch verschwand. Immer wieder wischte er sich von den Vorsaft von der Eichel, verschmierte ihn auf seinem Schritt. Kurz danach stöhnte er leise, dann zog er sich die Vorhaut abrupt zurück. „Geil“ dachte ich wie ich anschaute, dass er seinen Orgasmus unterdrückte. Er machte eine Pause und wischte auf seinem Handydisplay. Sein Schwanz sah noch so aus wie ich ihn kannte; leicht gebogen und auf dem Rücken liegend hätte er locker direkt sein Gesicht treffen können. Dann machte Axel weiter und das sogar schneller. Er winkelte die Beine an und stellte sein Handy unter seine Eier. Wieder verschmierte er seinen Vorsaft, dann legte er das Handy zur Seite, hob sein Becken und rotzte erst einen, dann zwei drei vier dicke Schübe auf seinen Bauch.

Er atmete schwer, legte das Handy zur Seite und griff nach seiner Unterhose, die neben ihm auf dem Bett lag. Er wischte sich mit dem Stück Stoff über seine Eier, seine Latte, die noch immer kerzengerade stand und anschließend über seinen Bauch, auf dem sein Sperma im Licht der Laterne glänzte. Anschließend knüllte er die Shorts zusammen und warf sie aus dem Bett. Dann drehte er sich um und schlief – nackt – friedlich weiter. Ich musste wichsen, besser früher als später. Ich wartete, bis Axel tief schlief. Zwischendurch streichelte ich meine Latte durch die Unterhose, wenig später verdrückte ich mich ins Bad. Es bedurfte nur ein paar Handgriffe, bis die Schübe mitten auf dem Waschbecken landeten.

 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Axel bereits im Bad. Die ersten Sonnenstrahlen schienen in das Zimmer. Ich setzte mich auf und erinnerte mich an letzte Nacht. Axel hatte sein Bett bereits sauber zusammengefaltet, auch sein Shirt und die vollgewichste Shorts waren weg. Ich zappte durch das Frühstücksfernsehen und wartete bis die Dusche ausgeschaltet wurde. Wenig später kam Axel in seiner schwarzen CK in den Raum, wühlte in seinem Schrank nach Klamotten und drehte sich zu mir um.

„Na, gut gepennt?“ Ich schüttelte den Kopf und musste innerlich grinsen. „Du?“ Axel nickte, zog sich ein enges weißes Shirt und und eine Jeansshorts an. Seine Haare hingen noch lockig-nass von seinem Kopf herab. „Sehr gut eigentlich, war nur bisschen ungewohnt so ohne Jemandem neben einen.“ Axel zwinkerte mir zu. Er zog sich die Shorts so weit herunter das man den weißen Bund seiner Boxer sehen konnte, dann zog er sich Gürtel und Socken an und machte sich die Haare. Es war absolutes Kopfkino nun daran zu denken, wie er noch vor wenigen Stunden wichsend und vollkommen nackt in seinem Bett lag. „Ich geh mal nen Kaffee holen?“ Ich nickte und Axel verschwand aus dem Zimmer.

Ich zog mich aus und ging ins Bad. Dort schaute ich nicht schlecht, als seine zusammengeknüllte graue Unterhose neben dem Klo lag. Ich überlegte, ob ich sie wegkicken oder klauen sollte, entschied mich für letzteres. Gerade als ich das durchtränkte Stück Stoff in der Hand hielt, räusperte sich Jemand in der Tür. Axel stand schelmisch grinsend in den Türrahmen gelehnt und hatte die Arme verschränkt. Ich ließ das Stück Stoff vor Schreck fallen und trat einen Schritt nach hinten. „Ich hatte ja schon gedacht du kommst rüber“, grinste Axel, als er auf mich zukam. „Sorry da konnte man nicht wegschauen“, grinste ich zurück. Axel streichelte mir über den nackten Oberkörper und fuhr meine Schenkel entlang. Dann drückte er mir seine Shorts unter die Nase. Ich zog den Geruch von Sperma und Schweiß ein. „Ich habe noch einen gut bei dir“, grinste er und klatschte mir auf die Arschbacken. Erschrocken zuckte ich zusammen und grinste ihn an. „Du hast ne...“ Axel spielte mit meinem Schwanz der langsam begann hart zu werden. „Weiß doch keiner“, fuhr er fort. Dann wichste er meine Latte kurz. „Ist der größer geworden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Heute Abend?“ Ich nickte, dann leckte er meine Lippen. „Ich geh mal Kaffee holen“, wiederholte er seine Absicht von vor wenigen Minuten, griff nach seiner Undie und schloss die Badezimmertür hinter sich.

Den gesamten Tag redeten wir – wie gewohnt – nicht über das, was wir vorhatten, oder eher was Axel vorhatte, ich stand dem noch immer skeptisch gegenüber aber die hocherotische Spannung, die den gesamten Tag zwischen uns herrschte, ließen meine negativen Gedanken verschwinden. Wir verbrachten den Tag bei unseren Eltern; meine waren inzwischen auch angereist, gingen mittags was Essen und am Fluss spazieren. Am Abend trafen wir uns auf einen Wein und im Anschluss fuhren wir zurück ins Hotel. Als Axel und ich im Fahrstuhl standen, wanderten seine Hände über mein Shirt.

„Bereit?“ Ich nickte und innerhalb von Sekunden stand mein Schwanz wie eine eins in meiner weiten Boxer. Als die Zimmertür ins Schloss fiel ging es dann ganz schnell. Axel entledigte sich seines Shirts und seiner Jeans, seine Socken flogen und seine Hand wischte über seine Beule, die noch immer von seiner Unterhose bedeckt war. Ich tat es ihm gleich und als wir nur noch in unseren ausgebeulten Unterhosen gegenüberstanden, trafen sich unsere Lippen. Seine Hände spielten mit meinen Arschbacken und zogen meine Latte durch die Knopfleiste heraus. „Lass uns mal noch duschen“, flüsterte er.

Er zog mich ins Bad und nachdem die Höschen geflogen waren, standen wir unter dem warmen Duschwasser, vollkommen nackt mit hochgewichsten Schwänzen uns gegenüber. Axel durchfuhr immer wieder meine Spalte, spielte mit meinem Loch, während ich mich auf seinen Körper und seine Latte konzentrierte. Nach einigen Minuten stellte er das Wasser ab und griff nach einem Handtuch. Dann zog er mich noch halbnass aus dem Bad in Richtung seines Bettes. Provokativ ließ sich Axel auf die Matratze fallen. Wie in der Vornacht stand sein Schwanz wie eine Eins nach oben. Er grinste. Ich kniete mich neben ihn und streichelte mit m einer Hand über seinen Schwanz. Genüsslich schloss Axel die Augen und stöhnte leise auf, als meine Zunge zum ersten Mal auf seine Eichel traf.

 

Axel griff zur Seite und strich über meinen Schwanz, der sofort begann zu zucken. Ich nahm abwechselnd seine Eier in den Mund, dann leckte meine Zunge über seinen Schwanz. Meine rechte Hand klammerte an seiner Schwanzwurzel, während die Linke ihn begann zu wichsen. Axel stöhne laut. Ich kniete mich hinter ihn und begann seinen Damm, dann wieder seine Eier zu lecken. „Dreh dich um“, forderte ich. Er tat sie befohlen und meine Finger und Zunge begannen sein Loch zu bearbeiten. Axel stöhne weiter. Als ich von ihm abließ, stand er auf und kniete sich vor mich. Sofort neigte sich sein Mund in Richtung meines Schwanzes. Ich umfasste seinen Hinterkopf und begann, meine Latte in ihn zu schieben. Sein Mund schmatzte und er begann zu röcheln. Dann ließ er ab, küsste mich und drückte mich aufs Bett. Er zog ein Bein hinaus, leckte sich seine Finger an und begann mein Loch zu bearbeiten. „Auf den Bauch legen“, forderte er.

Ich hörte, wie er durch das Zimmer zum Schrank spazierte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sich Gleitgel auf dem Schwanz verteilte. Dann kam er zurück, kniete sich über mich. Ich hob mein Becken und zog meine Backen ein Stück auseinander. Axel leckte hindurch; dann dirigierte er seine Eichel zu meinem Loch. „Geht los“, flüsterte er, dann schob er, Stück für Stück, seinen Schwanz tief in mein Loch. Ich keuchte. Axel stützte sich neben mich, deutlich konnte ich seinen heißen feuchten Atem spüren. Er steckte tief in mir und begann mit leichten Fickbewegungen. Das Gefühl, einen Heteroschwanz in mir zu haben der vor wenigen Tagen noch in einer Frau steckte war zu geil. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen. Axel wurde schneller und begann zu keuchen. Er kniete nur noch auf der Matratze, zog an meinen Haaren.

Mein Schwanz klemmte zwischen mir und der Decke und rieb in Rhythmus mit. Ich hatte kein Zeitgefühl, genoss das Keuchen und Stoßen von meinem Cousin. Dann stand er auf und stellte sich neben das Bett. Er zog mich hoch und küsste mich. Dann spielten seine Finger mit meinem frisch gefickten Loch. Seine violette Eichel glühte förmlich und sein Schwanz war steinhart. Dann ließ er sich auf den Rücken fallen, stellte ein Bein außerhalb des Bettes auf und richtete seinen Schwanz aus. Ich verstand, kniete mich über ihn und ließ mich langsam tiefer sinken. Alex keuchte als ich auf ihm saß und begann von unten in mich zu stoßen. „Das wird nicht mehr lange dauern“, grinste er.

Sein Schwanz zuckte bereits und sein Oberkörper, auf dem ich abstützte, hob sich schneller und schneller. Ich beugte mich zu Axel rüber, küsste ihn. Ich griff nach hinten an seinen Schwanz und wie er sich in meinem Loch vor und zurück arbeitete. Ich bewegte mich vor und zurück, kniff mein Loch zusammen. „Au ja“, stöhnte Axel. Noch deutlicher spürte ich die extreme Steife seines Schwanzes, er zog mich nach vorne und stieß weiter. Einmal flutschte sein Schwanz aus mir, mit gekonntem Griff wichste ich seinen Schwanz einige Male und setzte mich wieder rauf. Alex stöhnte, ich setzte mit ein. Dann wichste er meinen Schwanz, der vor ihm auf und ab wippte. In mir wurde es heiß, wenn immer seine Rute vollständig in mir war. Es dauerte nur einige Bewegungen, bis ich wieder steif war. Axel stöhnte lauter. „Mir kommts gleich“, flüsterte er. Er stieß weiter, immer schneller, dann krallte er sich ins Bettlaken. „Jetzt“ ergänzte er. Abrupt stand ich von ihm auf, wischte seinen Schwanz sauber und stülpte ihn in meinen Mund. Er machte noch einige Bewegungen, dann schoss er dicke fette Schübe direkt in meinen Rachen. Wie viele konnte ich nicht zählen, aber es waren genug, um den Mund zu füllen. Ich schluckte und leckte über sein Fleisch, dann ließ ich seinen Schwanz aus mir, setzte mich zurück auf ihn und begann zu reiten. Dabei griff ich an meine Rute und wichste mich. Ich spürte den nahen Orgasmus, dann zog ich mein Loch zusammen und Axel grinste. Dabei klopfte er auf sein Kinn. Ich richtete meine schnurgerade Latte auf sein Gesicht, stöhnte und feuerte mehrere dicke Schübe in seine Richtung. Einige Zeit verblieben wir noch in den Positionen, dann stand ich auf, griff nach dem Handtuch, das noch in Nähe lag und wischte uns sauber. Axel zog meine Backen auseinander und spielte mit meinem Loch. „Das war krass“, stöhnte er und legte sich genüsslich zurück. Nacheinander gingen wir duschen und legten uns hin. „Morgen bist du dran“, grinste ich ihn an, aber wie gehabt, wir redeten nicht darüber was wir gerade getan hatten.

 

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