Mann für Mann
 
 
Felix würde gerne seinen Freund Kevin vernaschen, aber der liest sein Buch.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Mein Name war und ist Felix. Ich war zum Zeitpunkt der Geschichte 30 Jahre alt. Ich war vom Typ her ein braungebrannter Surferboy mit einer blonden Undercutfrisur. Die Bräune kam weil ich mich viel draussen aufhielt. Ich rasierte meinen Körper nur selten weil ich nur wenig Haarwuchs hatte. Leider gelang es mir deshalb auch nicht einen richtigen Bart wachsen zu lassen. Ich hatte schön ausgeprägte Brustmuskeln, aber der Sixpack wollte sich trotz speziellen Trainings nie bilden. Mein Hobbys sind neben Sport auch viele Reisenins europäische Ausland. Mein Job als Angestellter einer Sonnenschirm-Produktionsfirma kommt da etwas langweiliger rüber.

 

Vor drei Jahren lernte ich bei einem Geschäftstermin einen jungen Mann namens Kevin kennen. Seine kleine Firma wollte uns wegen einem grösseren Auftrag mehrere Schirmsortimente mit Rabatt abnehmen. Ich sollte den Unternehmer die Produkte vorführen und so kamen wir ins Gespräch. Er war etwas kleiner wie ich, trug eine Brille und hatte gestylte schwarze Haare. Er war damals 29 Jahre alt. Besonders gefiel mir eine einzelne Stirnlocke die ihm immer wieder ins Gesicht hing wie bei Leinwandhelden Superman. Im dunken Anzug sah man deutlich seinen trainierten Körper obwohl er eigentlich sonst eher schlank war. Seine braunen Augen und sein dunkler Bartschatten beeindruckten mich. Unsere Blicke trafen sich immer wieder kurz und es ging dann eindeutig über die geschäftlichen Themen hinaus als er mich immer wieder direkt anlächelte. Ich wurde richtig nervös und spürte mein Herz klopfen. Am Ende klappte der Kaufvertrag und dann fragte Kevin mich nach der Handynummer - aber er meinte nicht das Firmenhandy sondern die privaten Kontaktdaten. Er wollte sich wirklich nochmal mit mir treffen. Ich sah ihn mit roten Wangen an, schluckte trocken und stimmte zu. Kevin grinste und meinte er würde dann den Anzug im Schrank lassen.

Was soll ich nun sagen? Wir gingen mehrfach miteinander aus und lernten uns richtig kennen. Kevin war so völlig anders als ich. Er hatte als Unternehmer viele Geschäftstermine und war nicht immer frei verfügbar. Er hatte viel Stress im Job und machte in der Freizeit nur wenig Sport. Seine trotzdem gute Figur hatte er angeblich von seinem Vater geerbt. Er liebte es einfach daheim abzuhängen ein Buch zu lesen und war dann wie in einer anderen Welt. Oft stundenlang verschlang er dicke Romane aller Themengebiete bis er sie zu Ende gelesen hatte. Manchmal nervten mich seine persönlichen Eigenarten, aber Gegensätze ziehen sich bekanntlich auch an. Auf jeden Fall konnte ich seinem Charme auf Dauer nicht widerstehen als er fragte ob wir miteinander gehen wollen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und wir küssten uns glücklich einfach zur Bestätigung. Oft durfte ich nun in seinem kleinen Haus auch übernachten. Unsere Eltern und Freunde freuten sich für uns. Da wir schon länger geoutet waren gab es keinerlei Probleme. Ich hatte etwas Angst als kleiner Angestellter nicht in der gleichen Liga wie der junge Unternehmer zu spielen, aber Kevin fand meine Bedenken lächerlich.

Dann musste ich zwei Wochen zu einer Fortbildung nach Hamburg fahren. Wir schrieben uns oft und telefonierten täglichmiteinander. Ich vermisste meinen smarten Unternehmer schon sehr. Wir versuchten uns auch einmal an Telefonsex, aber mussten dann soviel lachen so dass wir nicht zum Höhepunkt kamen. Also musste dies warten bis ich wieder nach Hause kommen würde. Ich verzichte auch darauf zu wichsen weil ich alles für meinen Freund aufheben wollte. Kevin liebte es mein dickflüssiges Sperma zu schlucken und er sollte es auch bekommen.

Dann parkte ich endlich meinen Kleinwagen vor seinem Haus und eilte zur Eingangstür hinauf. Ich dachte schon mein Liebling erwartete mich schon voller Sehnsucht, aber von Kevin war überhaupt nichts zu sehen. "Schatz? Bist du da? Ich bin zurück." rief ich etwas lauter und machte die Tür wieder hinter mir zu. Es war Sonntag und da musste er eigentlich auch daheim sein. "Hi Baby. Ich bin im Wohnzimmer." kam freudig durch eine geschlossene Tür vom Ende des Flures. Lächelnd öffnete ich die nächste Tür und erstarrte. Kevin sass nur in einer Boxershort gekleidet auf dem breiten Sofa, hatte ein gefülltes Bierglas vor sich stehen und war vertieft in eine dicken Wälzer mit bestimmt tausend Seiten. Leise Musik lief im Hintergrund. Er sah mich an und lächelte, aber irgendwie wusste ich schon das ich gegen dieses spannende Buch wohl in dem Moment verloren hatte. Ich stellte meine Tasche ab, ging zu ihm rüber und küsste ihn kurz auf seine vollen Lippen. "Alles gut gegangen bei der Rückreise? Ich hab in der Küche noch etwas vom Abendessen gestern. Das kannst nochmal warm machen wenn du Hunger hast." meinte Kevin beiläufig, kratze sich an seinem kurzen Vollbart und hatte die Nase schon wieder zwischen den Buchseiten vergraben. Ich atmete durch und verdrehte die Augen etwas. Klar hatte ich Hunger, aber eigentlich auf nichts essbares. "Hallo? Freust dich gar nicht das ich wieder da bin? Könntest dein Buch später auch noch weiterlesen." sagte ich genervt. "Das ist ein Kriminalroman und ich bin gerade an einer sehr spannenden Stelle. Ich glaube ich weiss schon wer der Mörder ist. Ich bin bald fertig - es fehlen nur noch 120 Seiten. Bis du gegessen hast bin ich bestimmt so gut wie fertig damit." meinte er abgelenkt. Ich kannte ja seine Vorliebe für einen guten Roman, aber ich ging jetzt lieber in die Küche bevor wir zu streiten anfingen. Ich wärmte das Essen kurz in der Mikrowelle auf und verputzte es etwas sauer. Dann entschied ich mich ihn vor die Wahl zu stellen - dieses blöde Buch oder ich. Was war ihm wichtiger? Motiviert sprang ich auf und zog mein Shirt aus. Es war auch warm hier dachte ich grinsend. Das musste ich geschickt anstellen und ihn einfach verführen. Das würde ein hartes Stück Arbeit werden, aber ich wollte meinen Freund jetzt sofort und nicht erst Stunden später.

 

Also kam ich auch mit einem Bier ins Wohnzimmer zurück. Kevin sah kurz zu mir und musterte meinen nackten Oberkörper. Wir lächelten kurz und stiessen mit den Biergläsern miteinander an. "Echt schön das du wieder da bist. Hat es auch geschmeckt?" meinte Kevin und blätterte im Roman eine weitere Seite um. "Ja. Du kochst besser wie ich. Das muss ich einfach zugeben." meinte ich und trat dann hinter meinen Freund. Ich stand hinter dem Sofa und beugte mich etwas über meinen Freund. Kevins leicht behaarter Körper sah total verführerisch aus und er hatte das Deo an sich welches ich so liebte. Ich hauchte ihm in den Nacken worauf er kurz Gänsehaut bekam. Vorsichtig streichelte ich seine Schultern mir den Fingerspitzen. "Du bist wieder verspannt. Soll ich dich massieren?" fragte ich leise. "Eigentlich will ich nur mein Buch jetzt zu Ende lesen Felix." sagte Kevin etwas genervt und spannte die Schultern an. Immer wenn er mich direkt mit dem Namen ansprach und keinen Kosenamen benutzte wusste ich er war nicht besonders erfreut. Ich fing einfach trotzdem an seine Muskeln zu kneten. Zwar entspannte sich mein Freund wieder, aber er war weiter mit dem Text des Kriminalromans beschäftigt. "Oh - ein neues Kapitel. Mal sehen ob der Detektiv den Anhaltpunkt noch finden kann. Du solltest auch mal mehr lesen. Würde dir gut tun." hauchte mein Schatz leise. Ich ignorierte seine kleine Provokation und streichelte nach vorne zu seiner Brust. Ich befühlte seine Brustmuskeln und wanderte über die Haarlocken darauf langsam zu seinen Nippeln. Ich fing an die rosigen Brustwarzen sanft zu umrunden und zärtlich zu stimulieren. Kevin zuckte etwas und setzte sich anders hin. Rasch verhärteten sich seine Nippel und richteten sich auf. Ich zwirbelte sie leicht mit den Fingern. "Wenn du meinst du kriegst mich so dazu den Roman weg zu legen und mich gleich dir zu widmen muss ich dich leider jetzt enttäuschen." murrte er gereizt. "Schade. Wer weiss was du da verpasst?" hauchte ich leise in sein Ohr und leckte es dann zärtlich aus. "Mal sehen was mir jetzt noch so einfällt." Langsam leckte ich an seinem Hals runter und küsste seinen Nacken sinnlich.

Kevin widerstand meiner Verführung, aber ich war noch nicht am Ende meines Verführungsversuches angelangt. Ich kam langsam um das Sofa herum und ging davor auf die Knie. Kevin sah kurz zu mir, aber schon hatte er den Kopf wieder zwischen die Buchseiten gesteckt. Ich umfasste die Beule in seiner Boxershort und fing an diese zärtlich zu massieren. Noch war der Inhalt eher klein und weich, aber das würde sich bestimmt rasch ändern. Ich kannte doch meinen potenten Lover. Kevin rutschte unruhig etwas hin und her. Schon verhärtete sich das sexy Paket und der Stoff beulte sich immer mehr aus. Bald konnte ich die harte Wurst umfassen und durch den Stoff intensiv reiben. Das verhärtete Fleisch pochte und ragte fett nun auf. Ein feuchter Fleck breitete sich in der Boxershort aus. Ich grinste und klemmte die Short nun einfach unter Kevins dicke Eier. Gierig sah ich auf seinen langen Prügel. Die Vorhaut war bereits hinter die pilzförmige Eichel zurück gewichen. An der Spitze schimmerte ein klarer Tropfen der langsam grösser wurde. Der völlig gerade Schaft hatte schon die Schwellkörper ausgebildet und pochte in Kevins Herzschlag. Der haarige Sack fühlte sich gut gefüllt und warm an. Ich umfasste die Zuckerstange und fing an zu wichsen. Meine Hand ging auf und ab. Schmatzend verteilte ich das Precum über den erregten Mast und verklebte damit meine Finger. Der Ständer wuchs nochmal ein Stück. Ich drückte die pralle Männlichkeit etwas. Kevins Roman sank etwas runter und er sah mir bei meiner "Arbeit" zu. Sein Mund öffnete sich etwas und er leckte sich die schönen Lippen. In seinen brauen Augen funkelte erwachende Erregung, aber noch hielt er den Roman in seinen leicht zitternden Fingern fest.

"Ich will doch nur noch etwas lesen. Kannst nicht etwas warten?" seufzte Kevin und versuchte in seinem Buch weiter zu lesen. Ich lächelte schief und musste wohl noch eine Schippe drauf legen. Also umfasste ich die Schwanzwurzel und liess den harten Kolben mehrfach auf meine rausgestreckte Zunge wippen. Dann leckte ich über die Eier hinweg und glitt am Stamm langsam nach oben. Zärtlich folgte meine Zunge den wenigen sichtbaren Adern bis ich die Spitze des prallen Zepters erreichte. Meine Zungenspitze verfolgte den ausgeprägten Eichelkranz und flatterte dann wie die Flügel eines Kolibris an der violetten Eichel. Ein neuer Schub Lusttropfen lief aus der pochenden Spitze. Schon stülpte ich meine Lippen über die dicke Schwanzspitze und saugte an dem harten Männerfleisch. Immer tiefer nahm ich die steife Pracht in meinen Mund und liess den Ständer tief in meinen Rachen gleiten. Kevin stöhnte hinter seinem Buch auf und rutschte unruhig mit dem Hintern auf dem Sofa herum. Ich zog ihm die Boxershort nun ganz herunter und begann ihn richtig zu blasen. Mein Kopf ging geschmeidig auf und ab. Ich machte die Lippen eng und lutschte mit viel Speichel. Ich nahm den Prügel ganz rein und hatte die Nase im Schamhaar meines Freundes. Der mächtige Kolben in meinem Mund zuckte lebendig und ich schabte leicht mit den Zähnen daran entlang. Der Roman in Kevins Händen zitterte und er selbst kämpfte darum die Kontrolle zu behalten. Er atmete schwer und stöhnte immer wieder leise. Bestimmt hatte er nun endlich aufgehört zu lesen. Ich erzeugte Unterdruck im Blasmund und nahm gierig Kevins süssliches Precum auf. Er schmeckte wieder köstlich. Als ich seine Kronjuwelen massierte kam ein ganzer Schub Vorsaft und Kevin drückte mir seinen Ständer tief in den Hals. Ich würgte etwas und sah aus glasigen Augen zu ihm hinauf. Plötzlich warf er den dicken Roman zur Seite und sah mich hungrig an. "Du bist ein sexy Quälgeist. Na dann zeig was du so kannst." flüsterte er mit seiner tiefen Stimme und streichelte durch meine Haare. Ich richtete mich auf und wir küssten uns zärtlich mit Zunge. Es war so schön ihn wieder bei mir zu haben. Wir sahen uns tief in die Augen und lächelten verliebt. Wir umarmten uns fest. "Fick mich!" hauchte ich letztendlich siegreich.

 

Nackt kniete ich auf das Sofa und beugte mich willig nach vorne. Kevin teilte meine strammen Pobacken und versenkte seinen Kopf in der Furche. Schon fühlte ich seine tanzende Zunge an meiner kleinen Pforte die schon zwei Wochen lang seinen Besuch voller Sehnsucht erwartete. Ich summte vergnügt und begann mich selbst zu wichsen. Schon gab der Schliessmusel nach und mein Freund leckte gekonnt hinein. Lustwellen gingen durch meinen stimulierten Körper und mein Lümmel wurde hart wie ein Stahlrohr. Dann führte Kevin seinen Finger ein und fand erfahren meinen sensibelsten Punkt. Er stimulierte ihn zärtlich und ich musste laut aufstöhnen. "Da ist einer aber willig. Mein versauter Felix hat auch nie genug." lachte Kevin und klatschte kraftvoll auf meinen Knackarsch. "Fick mich!" forderte ich nochmal erregt und wackelte wie eine billige Schlampe mit meiner heissen Kiste. Plötzlich berührten Seiten des Buches meine Finger. Ich sah verächtlich den Roman neben mir auf dem Sofa liegen. Er war an der Stelle aufgeschlagen wo Kevin aufgehört hatte zu lesen und schien weiterhin um dessen Aufmerksamkeit kämpfen zu wollen. Ich gab dem Lesestoff einen Schubs und es flog vom Sofa runter. Kurz lachte ich auf und ging dann willig in die Doggyposition. Ich wusste wer das Rennen um Kevins Gunst gewonnen hatte!

Dann spürte ich wie Kevins geschwollene Schwanzspitze in mich drängte. Plötzlich gab der Widerstand nach und der dicke Stamm glitt ungehindert in meine anschmiegsamen Schleimhäute hinein. Ich schrie lustvoll auf und verkrampfte etwas, aber Kevin kannte keine Gnade und sein "Schwanzmonster" eroberte in voller Länge meinen Lustkanal. Ich wurde gnadenlos aufgeweitet, aber genauso habe ich mich danach gesehnt gehabt. Das leichte Brennen ging über in ein vertrautes Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Ich konnte jeden Zemrimeter seiner mächtigen Latte ganz deutlich in mir spüren. "Für deine Frechheiten muss ich dich leider bestrafen Süsser." presste Kevin raus. Er packte meine Taille und begann sich zu bewegen. Sein steifer Knüppel wanderte langsam ein und aus. Immer wenn er ihn in mich drückte wimmerte ich vor Glück und machte ein Hohlkreuz. Die Reibung war stark und ich konnte seinen breiten Eichelkranz deutlich in mir schaben spüren. Es flutschte immer besser weil er seine geilen Lusttropfen in mir verteilte. Schmatzend glitt der pochende Kolben immer wieder in voller Länge in mich. Mein ganzer Körper kribbelte vor Vergnügen und ich hoffte unser inniger Sex würde noch ewig so weitergehen. Wir begannen zu schwitzen und atmeten beide schwer. Kevin beschleunigte den Fick und stiess immer härter zu. Seine Eier prallten immer wieder an meinen festen Po. Ich kam seinen kraftvollen Beckenbewegungen nun entgegen und kreiste mit meinem sexy Hinterteil. Mein Pimmel wurde feucht und tropfte wie ein kaputter Wasserhahn vor sich hin. Ich bebte minutenlang unter seinen leidenschaftlichen Fickstössen.

Dann krallte er sich in meine Flanke und seine bislang geschmeidigen Bewegungen wurden ruckartig. Plötzlich hielt Kevin den Atem an und drückte seinen Prachtriemen nochmal tief in meine Liebeshöhle. Dann zuckten seine Muskeln und sein fettes Teil begann heftig zu pumpen. Schub um Schub kam sein dickflüssiger Saft und besamte meine wund gefickte Männerfotze. Kevin stiess noch eine Weile weiter bis sein Prügel an Standfestigkeit einbüsste. Wir liessen uns schwer schnaufend auf das Sofa fallen. Mein Freund stürzte sich sofort auf mein hartes Gerät. Er saugte und lutschte stark an meinem beschnittenen Bolzen herum. Ich warf den Kopf hin und her. Lange konnte ich seinem sinnlichen Lippeneinsatz nicht mehr widerstehen. Ich fühlte den Saft in meinen Eiern brodeln und dann aufsteigen. Dann spritzte ich ihm meine fette Ladung direkt ins gierige Blasmaul. Er schluckte artig und verwöhnte den Zauberstab weiter bis keine süsse Ladung mehr verteilt wurde. Grinsend kam er hoch und verpasste mir einen deftigen Spermakuss. "Home sweet home." zwinkerte er mir zu und wischte mir den Schweiss von der Stirn. Nachdem er mich sauber geleckt hatte knutschten wir noch eine Weile leidenschaftlich weiter.

Ich hatte dann wieder Lust auf ein weiteres kühles Getränk und huschte nackt in die Küche zum Kühlschrank. Als ich zurück kam fiel mir der Kinnladen runter. Der nackte Kevin hatte seinen Roman aufgehoben und suchte nach der Stelle wo er vorhin unterbrochen hatte. "Ist das jetzt dein ernst? Ich dachte wir kuscheln noch etwas." stellte ich perplex fest. Kevin grinste und winkte mich heran. Ich kuschelte mich sofort an seinen leicht verschwitzten Körper und hatte den Kopf auf seinem behaarten Oberschenkel liegen. Kevin verbreitete einen tollen Duft nach Schweiss und Sperma. Trotzdem widmete er sich noch immer dem blöden Buch. "Ich bin auch bloss geil geworden weil im Roman gerade eine erotische Stelle war. Der Detektiv hat die vollbusige Witwe heftig genagelt. Es ist ein erotischer Krimi." säuselte Kevin und kam endlich zum letzten Kapitel. Wütend sah ich zu ihm hoch. Kevin lachte und streichelte meine Haare sanft. "Das war ein Witz. Bist du aber eifersüchtig auf deine Konkurrenz hier." meinte er leise. "Ich liebe dich halt." erwiderte ich und strahlte ihn an. "Ich liebe dich auch, aber jetzt lasse mich das Finale lesen." meinte Kevin schief lächelnd. Ich guckte böse auf den dicken Roman in seinen Händen, aber amüsierte mich insgeheim über die skurille Situation.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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