Mann für Mann
 
 
Cem und sein Türkendolch.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Seit Jahren schon gehe ich zum türkischen Friseur in der Nachbarschaft. Nicht nur wegen der günstigen Preise sondern auch wegen des orientalischen Flairs. Mit dem Service bin ich rundum sehr zufrieden. Es gibt immer einem türkischen Tee und einen Schwatz mit den Leuten. Ich erzähle oft von meinen Urlauben in der Türkei und türkischen Freunden.

 

Beim vorletzten Besuch stellte mir der Chef einen neuen Mitarbeiter vor. Er solle mir ab jetzt dann immer die Haare schneiden. Okay, dachte ich...der Chef hat es aber auch immer zu meiner Zufriedenheit gemacht. Orhan, so heißt der Chef, weiß dass ich schwul bin. Er hatte aber nie ein Problem damit. Ob der neue Kollege vielleicht auch schwul ist und er mich ihm deshalb zugewiesen hat? Na ja, wir werden sehen. Hübsch aussehen tut er auf jeden Fall.

Als ich wieder dort war, kam Cem direkt zu mir und begrüßte mich, wie es bei ihnen Sitte ist, in dem er seine Wange an meine legte...rechts, links, rechts. Das war schon ein nettes Gefühl. Cem ist ungefähr in meinem Alter, so Anfang 20 denke ich mal. Er hat einen dunklen Teint, kurze Locken und strahlende Augen. Er ist immer gut gelaunt und hat ein Lächeln im Gesicht.

„Hi Jogi, was darf Dir heute Gutes tun?“ Wenn der wüsste, war mein Gedanke. „Wie immer, schön kurz und rasieren.“ bat ich. Cem und der Chef sprachen kurz auf türkisch. Ich denke er bekam ein paar Anweisungen, wie ich den Schnitt gerne habe. Ich nahm auf dem Stuhl Platz und bekam den Umhang umgebunden. So konnte er wenigstens nicht sehen, wenn ich einen Steifen bekommen sollte...grins.

Zuerst bekam ich jedoch eine Nackenmassage, wobei Cem feststellte, dass ich ganz schön verspannt sei. Okay, danach war ich auch wo anders verspannt. Wie immer beim Friseur schloss ich die Augen und genoss die Behandlung. Meine Arme lagen auf den Armlehnen unter dem Umhang. Einmal bemerkte ich Cems Körpermitte, wie er sie gegen meinen rechten drückte. Es war aber wohl ohne Bedeutung. Das kam beim Chef auch schon mal vor.

Nach dem Cem am Kopf fertig war, stellte er den Stuhl zum Rasieren um. Die Rückenlehne ging nach hinten und die Kopfstütze wurde ausgefahren. Es war eine bequeme Position Cem schäumte mein Gesicht ein und führte das Messer sehr geschickt über meine Gesichtshaut. Im nu war ich glatt wie ein Kinderpopo. Ein wenig Duftwasser und schon war Cem mit seiner ersten Behandlung bei mir fertig. Das Ergebnis gefiel mir sehr gut, was ich mit einem Trinkgeld honorierte. Cm bedankte sich mit einem Wangenkuss.

Die Zeit bis zum nächsten Friseurtermin zog sich gefühlt über Monate, obwohl ich alle vier Wochen ging. Da es heute extrem heiß war, trug ich nur offene Latschen, Tanktop und eine Shorts. Und, wie üblich, nichts drunter. Als ich auf dem Stuhl Platz genommen hatte und Cem meine behaarte Brust sah, meinte er direkt: „Da könnte man auch mal was kürzen. Sieh mal.“ Er hob sein Shirt und zeigte mir seine behaarte Brust, die geil kurz getrimmt war. Wow, sah das sexy aus...na ja, beim dem sexy Typen sieht alles gut aus.

Es folgte die übliche Prozedur. Im Anschluss fragte er, wie es denn wäre, mit meiner Brust. Puh, dachte ich, was soll ich antworten? Einerseits reizte es mich schon, andererseits hatte ich Angst, eine Latte zu kriegen. Und die wäre nicht übersehbar. Ohne auf meine Antwort zu warten, zog Cem mir mein Tanktop über den Kopf. Cem wusste scheinbar genau was er tat und was er wollte. Ich ließ es einfach geschehen. Orhan verabschiedete sich dann und meinte nur, dass Cem gleich richtig abschließen solle. Er machte heute früher Feierabend, das er noch Besorgungen zu machen habe. Jetzt waren Cem und ich alleine im Salon. Er schloss direkt hinter Orhan ab und meinte, dass wir jetzt nicht mehr gestört werden könnten.

Cem machte sich nun auch oben rum frei und zeigte mir seine geil getrimmten Brusthaare. „Hier, fühl mal.“ sagte er und nahm meine Hand an seine Brust. Es fühlte sich echt toll an. Und langsam füllte sich mein kleiner Freund mit Blut. Nur nicht auffallen, dachte ich bei mir. Cem nahm die Maschine und stellte die Haarlänge ein. Er fuhr von ober nach unten. Immer in Linien runter bis kurz vor meinem Hosenbund. Zwischendurch kam der Pinsel und fegte die Haare weg. Ich hatte die ganze Zeit meine Augen geschlossen und dachte an einen Zahnarztbesuch, um mich abzulenken.

„So fertig, sieh mal.“ Cem strich über meine Brust und meinte, es sieht genau so aus wie bei ihm. Jetzt hatte ich schon fast nen vollen Ständer. „Das können wir weiter unten auch gerne machen.“ bot er an und zog seine Hose so weit runter, dass ich seine Schwanzwurzel fast sehen konnte. „Danke, aber da bin ich schon gestutzt.“ entgegnete ich nur. „Zeig doch mal.“ Und schon zog er an meinem Hosenbund. „Ja, sieht echt toll aus.“ Meinte er jetzt meine Frisur unten oder was?

 

„Dem Bereich könnte aber ne professionelle Behandlung gut tun.“ meinte Cem und bot mir an, mich unten auch frisch zu stutzen. „Bei dem heißen Wetter wäre ne Vollrasur bestimmt angenehmer.“ entfuhr es mir. „Ja, Du hast Recht. Wollte ich bei mir eigentlich auch machen. Ach, was solls. Es stört Dich doch nicht, wenn ich mich eben unten glatt rasiere?“

jetzt war ich aber echt baff. Cem ging in den Nebenraum und kramte irgendwas herum. Als er wieder kam, hatte er nichts mehr an. Er war komplett nackt. Sein dicker und beschnittener Türkenschwanz baumelte zwischen seinen Beinen. In der Hand hielt er eine kleine Schüssel mit Rasierschaum und den Rasierpinsel. Völlig ungeniert schäumte er ein Gemächt ein und fing an sich zu rasieren.

Mit gekonnten Bewegungen war er blitze blank rasiert. Sichtlich stolz präsentierte er mir das Ergebnis. Es sah aber auch perfekt aus. Ich pfiff und meinte, wie gut ihm das steht. „Na ja, bei Dir steht ja auch schon einer gut.“ grinste er und deutete auf meine jetzt fetten Latte hin, die ein mächtiges Zelt in meiner Hose gebaut hatte. „Komm, zieh aus. Wir sind doch unter uns. Und was Du hast, habe ich schon x-mal gesehen. Schlaff und steif. Ich bemerkte, dass seiner jetzt auch an Größe zugenommen hatte.

Okay, der ist bestimmt schwul, dachte ich bei mir und zog meine Hose aus. Mit meiner nicht gerade kleine Latte stand ich jetzt vor ihm. Er musterte mich und meinte dann, dass ihm meine Vorhaut gefalle. Auch wenn sie nicht mehr alles bedecken würde. Er fasste mir n den Schwanz und zog sie bis hinter die Eichel zurück. „Komm, lass es uns machen.“ Was meinte er denn jetzt damit? Cem nahm den Rasierpinsel und fing an mich einzuschäumen.

Genau so gekonnt wie bei sich, rasierte er jetzt meinen Intimbereich. Ich war jetzt mehr angespannt, wegen der Klinge an meinen Juwelen, als wegen des geilen Friseurs. Meine Steifigkeit ließ jetzt auch nach. Es schien ihm zu gefallen, mich zu rasieren und meinem Dödel immer wieder dabei in die Hand zu nehmen. Cems Schniedel wuchs nun auch schneller. Nach getaner Arbeit versorgte er unsere beiden Pimmel noch mit Pflegelotion. Er machte das so gefühlvoll, dass meiner wieder voll hart wurde, wie seiner auch. Was er jetzt machte war der Wahnsinn. Er hockte sich vor mich und gab mir einen Kuss auf meine Eichel. Dies wiederholte er mehrmals, bis ich darauf hinwies, dass es mir gleich kommen würde, wen er so weitermacht. Cem ließ sich aber nicht davon abbringen. Er küsste weiter und nahm mein Teil dann so weit in den Mund, wie er konnte. Und das war schon verdammt weit.

Er fuhr mit seinem Kopf vor und zurück. Ich fing an zu zittern und zu stöhnen. Gerade wollte ich noch sagen, er solle aufhören. Da war es aber schon zu spät. In mächtigen Schüben ergoss ich mich in seinen Rachen. Er schluckte meine Wichse sehr genüsslich. Als meine Eruptionen nachließen kam er hoch und küsste mich. Dabei schob er noch eine gute Portion Sperma in meinen Mund. Mit einem innigen Zungenkuss verteilten wir meinen Geilsaft.

Ich musste mich revanchieren. Sollte ich ihm auch einen blasen oder sollte ich ihm meine Arschfotze anbieten? Cem kam dann ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich möchte Dich gerne ficken. Meinen Türkendolch in Dir versenken.“ „Ja, schieb ihn mir rein, Deinen geil beschnittenen Dolch.“ hauchte ich zurück. Ich setzte mich auf den Friseurstuhl, legte meine Beine über die Armlehnen und rutsche weiter nach vorne. Ich präsentierte ihm nun meinen frisch rasierten Intimbereich.

Erst leckte er mich schön feucht und spuckte auf mein Loch, was schon voller Erwartung zuckte. Dann setze er sein Zepter an und drückte sich durch den Muskelkranz. Da ich gut eingefickt bin konnte er in einem Rutsch in mich rein gleiten. Er fickte mich in Missionarsstellung auf dem Stuhl. Wir sahen uns in die Augen und immer, wenn er ganz in mir steckte, küssten wir uns.

Cem erhöhte dann sein Tempo und fickte mich mit tiefen Stößen bis zum Anschlag in meine Boyfotze. Der Schweiß ran an uns herab. Dann schrie er fast schon: „Uhhh, ich kommeeee!“ Dann gab es kein zurück mehr. Er pumpte und pumpte immer mehr seiner Türkensahne in meinen Darm. Beim rein und raus quoll der Saft an den Seiten raus. Es schmatzte regelrecht. Als sein Pumpen nachließ, zog er raus und bot ihn mir an. Nur zu gerne lutschte ich seinen Türkendolch sauber.

Nach diesem heißen Fick waren wir beide erst mal erschöpft. Als wir uns wieder etwas erholt hatten, meinte Cem: „Jogi, was bist Du nur für ein versautes Stück.“ Das konnte ich nur erwidern. Langsam zogen wir uns wieder an und machten um den Stuhl herum sauber. Er waren doch auch einige Schübe Sperma auf den Boden gelangt. Orhan sollte ja am nächsten Tag nichts davon merken.

Bei meinem nächsten Besuch meinte Orhan, ob wir denn letztens noch Spaß hatten, beim „Rasieren“? Was wusste er von Cem und mir? Cem machte seine Arbeit, wie immer, perfekt. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass Orhan noch mal kurz zurück gekommen sei, letztens. Er habe uns unbemerkt gesehen und ist dann wieder gegangen. Orhan war ein toller Chef und habe Cem gesagt, nächstes Mal sollten wir lieber zu Hause vögeln.

Das taten wir dann auch, abwechselnd mal bei Cem, mal bei mir. Je nach dem, wer gerade sturmfreie Bude hatte. Wir wurden dann sehr gute Fuckbuddys und haben es regelmäßig zusammen getrieben. Beruflich zog es mich aber nach zwei Jahren in eine andere Stadt, so dass unsere Kontakte leider immer weniger wurden. Aber diesen geilen Türkendolch werde ich nie vergessen.

 

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