Mann für Mann
 
 
Da war es wieder, diese mir wohl bekannte, heiße Gefühl. Ausgelöst von einem flüchtigen Blick dieses Mannes.....
Bareback
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Da war es wieder, dieses mir wohl bekannte, heiße Gefühl. Diesmal ausgelöst von einem flüchtigen aber doch eindeutigen Blick dieses Mannes (ca. Mitte/Ende 40, über 180, schlank, dunkel Blond) am Ende der Bar. Ich (29, 173, 73, dkl. kurze Haare, sportlich) saß schon eine ganze Zeit hier auf meinem Barhocker und wartete auf eine Freundin!

 

Schon eine halbe Stunde war sie überfällig, Wahrscheinlich hing sie noch in irgendeinen Geschäft rum und konnte sich nicht entscheiden welches Teil sie denn nun nehmen sollte oder nicht. Ich hätte es wissen müssen!

Nach zwei Tassen Kaffee musste ich mal für kleine Jungs und als ich zurück auf meinem Barhocker war, saß dieser Kerl am anderen Ende der Bar! Ich spürte seinen Blick auf mir! Sah das geile glänzen in seinen Augen. Sofort wurde es mir heiß! Ich senkte meinen Blick auf meinen Kaffee. Versuchte das sofort aufkeimende Gefühl der Geilheit zu unterdrücken. Aber ich konnte nicht lange weg sehen. Wieder sah ich zu ihm rüber, erwiderte seinen Blick. Ich lächelte ihn an. Es entstand eine Spannung zwischen uns, dass die Luft hätte knistern müssen.

Ich reckte mich ein wenig auf meinem Barhocker, damit er einen besseren Ausblick auf meinen trainierten Körper welches mein weißes T-Shirt und die kurze Jeans betonte hatte.

Seine Augen glänzten und er lächelte süffisant. In meiner Jeans wurde es langsam immer enger den mein Schwanz forderte immer mehr Platz ein.

Ich musste ihn haben.

Ich stand auf, schaute ihn tief an und ging nochmals in Richtung der Toilette. Man musste den Raum verlassen und über eine Treppe ins Untergeschoß. Als ich unten angekommen war hörte ich oben die Türe gehen, und Schritte in Richtung Treppe.

Ich ging in die Herrentoilette.

Ich betrat den Raum, zum Glück war dieser leer. Ich sah mich um, im vorderen Teil waren die Pinkelbecken, im hinteren Teile die abschließbaren Kabinen. Gegenüber der Pinkelbecken waren die Waschbecken über denen sich eine große Spiegelwand befand.

Die Türe hatte sich kaum geschlossen, da ging sie auch schon wieder auf!

Er betrat den Raum, ich sah ihn im Spiegel. Er war groß und schlank, in dem hier deutlich helleren Licht sah er fast noch besser aus als oben im Lokal. Er kam auf mich zu, es herrschte einvernehmen zwischen uns, er trat hinter mich, und griff mit seinen Händen an meine Hüften.

Ich stöhnte auf drückte meinen Hintern gegen seine Lenden die schon bereit waren für einen heißen Fick.

Er schob eine seiner Hände vorne unter meinen Jeansbund und fasste mir in den Schritt mit der anderen knetete er meinen Hintern. Bis jetzt hatten wir noch kein Wort gesprochen.

„ Oh mein Gott bist Du heiß und hart“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich öffnete meine Jeans und zog diese samt BoxerShort herunter und präsentierte ihm meinen trainierten Arsch. Sein Atem wurde heftiger.

Ich konnte hören wie er seine Hose öffnete und kurz darauf spürte ich sein gewaltiges Gerät an meinen Arschbacken. Ich beugte mich über das Waschbecken, damit er einen besseren Blick hatte und mich besser erreichen konnte.

Nun rieb er seinen harten, großen Schwanz an meinen Arsch, ließ ihn die Spalte entlang gleiten bis zu meinem Loch. Ich stöhnte, drängte mich ihm entgegen. „Komm fick mich“ sagte ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Ich hörte wie er sich sich mehrmals in die Hand spuckte und sah wie er sich einen Teil davon auf den Schwanz schmiert und den anderen an und in mein Loch. Dann setzte er an und teilte mich mit seinem Schwanz, schob ihn rein, erst ganz langsam und ganz tief. Unser Atem ging hart. Nun stieß er immer fester zu. Ich drängte mich ihm entgegen, nahm seinen Rhythmus auf. Sein Schwanz füllte mich ganz aus, rieb und stieß mich immer schneller und immer härter. Die Welt um mich herum war mir egal, ich wollte nur gefickt werden. Dann entzog er sich mir, drehte mich um, setzte mich auf das Waschbecken und nahm mich von vorne. Ich legte meine Arme um seinen Hals, und er schaute mich intensiv an und grinste. Immer härter und immer schneller wurden seine Stöße! Ich spürte wie sein sowieso schon gewaltiges Gerät noch mehr anschwoll in mir. Ich schrie fast vor Lust und er legte mir eine Hand auf dem Mund und seine Stöße wurden nun kürzer und härter, wir bewegten uns in wilder Ekstase.

Ein Feuerwerk explodierte in meinem Kopf, als er eine bestimmte Stelle in mir traf und ich unter einem heftigen mich durchströmenden Orgasmus ohne mich anzufassen abspritzte. Ein Teil meiner Ladung landete auf meinem T-Shirt ein anderer Schuss traf mich am Kinn. Dies war zu viel für den Fremden denn in diesem Moment fing auch sein Schwanz an zu pochte und spritzte tief in mir ab. Er stöhnte laut und ließ seinen Kopf auf meine Brust sinken. So verweilten wir kurz und atmeten schwer. Wir sahen uns an und lächelten.

Er zog seinen immer noch harten Schwanz aus mir raus gefolgt von einem Schwall seines Saftes. Jetzt sprach zum ersten Mal der Fremde mit mir in dem er sagte, „du bist ein verdammt geiles Kerlchen“ und fing an seinen Schwanz in seiner Hose zu verstauen. Ich ging nach hinten in eine der Kabine und säuberte mich ein wenig und versuchte die Spuren auf meinem Shirt zu beseitigen. Als ich wieder raus kam war er verschwunden.

Ein fremder Mann stand am Pinkelbecken und entleerte sich. Als er mich sah lächelte er. Ich lächelte ihn und fragte mich kurz ob er etwas mitbekommen hat oder ob man mir ansehen konnte dass ich gerade hier gefickt wurden bin und warf noch einmal einen kurzen prüfenden Blick in den Spiegel und verließ den Raum.

Wieder oben angekommen betrat gerade meine Freundin Susi das Lokal. Der „fremde“ Kerl war nirgends zu sehen.

„Hallo Tim, es tut mir leid, dass ich so spät komme, aber ich bin aufgehalten worden.“ sagte Susi und sagte gleich darauf „hast du diesen göttlichen Mann gesehen der gerade das Lokal verließ? So einer sollte mir einmal an einem einsamen Ort begegnen!“

Ich lächelte

„Ja, den würde ich auch nicht abweisen! Und dachte mir nur, wenn du wüsstest was der mit mir gerade angestellt hat“...

Komm lass uns etwas bestellen ich habe riesigen Hunger sagte Susi und riss mich aus meinen Gedanken...

 

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