Mann für Mann
 
 
Clemens und Marius stehen kurz vor der Trennung. Kann eine letzte Nacht noch etwas daran ändern?
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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HINWEIS: DIES MAG EINE GESCHICHTE MIT SEX SEIN, ABER SIE EIGNET SICH NUR BEDINGT ZUM ABWICHSEN.

Ich stöhnte leise und sah zu wie er sich zwischen meinen angespannten Schenkeln abmühte. Clemens Kopf ging in meinem Schritt langsam vor und zurück. Seine Lippen hatten sich eng um meinen steifen Prügel gelegt und glitten daran entlang. Er wusste genau wie er mich mit seiner flatternden Zunge total anmachen konnte. Er glitt um den Eichelkranz herum und spielte am Bändchen. Immer wieder sah er zu mir hoch, aber diesmal lag Unsicherheit in seinen Augen. Schmatzend verleibte er sich meine lange Stange ein und nuckelte daran bis erste klare Tropfen flossen. Er vergrub seine Nase in meinen Schamhaaren und summte leise. Anscheinend hatte er mehr Vergnügen als ich und legte sich richtig ins Zeug um mich von seinen Qulitäten zu überzeugen. Obwohl er eindeutig ein Blowjobkenner war kannte ich seine Technik schon genau. Ich bemerkte das seine Glatze sich auf deinem Kopf langsam ausbreitete und sein schwarzes Kopfhaar immer dünner wurde. Sollte ich in diesem erotischen Moment an so etwas denken? Als Clemens mir die gut gefüllten Kugeln massierte zuckte mein Ständer einmal und stiess einen Schub Vorsaft aus. Trotzdem fehlte irgendwie das Prickeln welches Sex eben auch ausmachte. Die Lust aufeinander war einer Art üblicher Routine gewichen. Ich fing an in seinen Mund zu stossen was ihn würgen liess. Immer wieder tauchte mein vor Speichel schimmernder Schaft kurz aus seinem Mund auf und ich konnte bereits die Schwellkörper klar erkennen. Clemens küsste kurz meine geschwollene pilzförmige Eichel und lächelte etwas. Meine Gedanken schweiften etwas ab und ich dachte an die glücklichere Vergangenheit.

 

Vor über sechs Jahren lernten wir uns auf einer Feier kennen. Mein Name ist Marius und ich war damals noch sehr schlank. Meine kurzen blonden Haare und meine grünen Augen sahen im Spiegel zumindest ganz gut aus. Ich war so etwas wie der typische Surferboy. Beide waren wir damals 20 Jahre alt. Clemens und ich unterhielten uns gut und verabredeten uns dann auf einen gemeinsamen Kinobesuch. Er war gross, gut gebaut und hatte ein tolles Lächeln. Seine leicht behaarte und etwas stämmige Figur sah super aus. Trotzdem verliebte ich mich erst nach einer Weile in ihn. Er war total romantisch und fürsorglich. Wir machten lange Spaziergänge und gingen mehrfach Abendessen mit Kerzenlicht bevor wir uns dann zum ersten Mal küssten. Als wir irgendwann dann doch im Bett landeten zeigte er mir wie Männersex richtig mit Ausdauer funktioniert. Clemens hatte mehr Erfahrung als ich. Mein Herz schlug schneller wenn er in meiner Nähe war und ich fühlte einen Schmerz wenn wir räumlich getrennt waren. Ich wollte immer inseiner Nähe sein, ihn anfassen und glücklich sehen. Das musste doch Liebe sein oder? Also wurden wir ein Paar und zogen nach einem Jahr auch zusammen in meine kleine Mietwohnung. Der Vermieter war wenig glücklich ein schwules Paar im Haus zu haben, aber das störte uns auf unserer romantischen rosa Wolke wenig.

Ein brennender Schmerz holte mich in die Realität zurück. Ich lag im Bett und hatte die Beine auf Clemens breite Schultern gelegt. Er kam über mich und schon presste sein harter Stab an meine kleinen Pobacken. Seine harte Eichel fand mein rosiges Poloch wie schon so oft zuvor. Obwohl ich locker liess schmerzte das Eindringen seines fetten Lümmels etwas. Ckemens sah mich direkt an und schob sich weiter in mich. Früher glaubte ich in seinen braunen Augen zu versinken. Heute war irgendwie alles zur Normalität geworden. Als Clemens ganz hineinfuhr stöhnte ich auf und krallte mich an seinen angespannten Bizeps. Dann fing er an mich zu ficken. Sein Becken ging vor und zurück. Ich seufzte bei jedem Stoss. Ich spürte wie seine rasierten Eier an mich prallten. Natürlich machte mich der Fick an und ich musste mich selbst auch wichsen, aber irgendwie war das leidenschaftliche Feuer von früher erloschen. Der Sex war zum Standardprogramm geworden und gehörte einfach dazu. Ich drehte den Kopf weg als er mich küssen wollte. Irgendwie passte ein Kuss absolut nicht zu meiner aktuellen Stimmung. Clemens schien frustriert zu sein. Er fickte etwas langsamer, senkte dann den Kopf und biss in meinen rechten Nippel. Clemens wusste das würde mich anmachen. Dazu beschleunigte er seine kräftigen Fickstösse wieder in meiner geweiteten Grotte. Ich schloss die Augen und dachte an die vergangenen sechs Jahre zurück.

Unsere Familien und Freunde waren von unserer Partnerschaft begeistert. Wir waren total verliebt und glücklich. Wir teilten Hobbys wie Sport und verbrachten glückliche Urlaube an den schönsten Reisezielen Europas. Kurz redeten wir sogar darüber sogar eingetragene Lebenspartner zu werden und ein Kind zu adoptieren, aber leider sollte es nie dazu kommen. Ich blieb Angestellter, aber Clemens stieg zum Leiter einer Kfz-Werkstatt auf. Doch im Bett war Clemens zuletzt wenig erfinderisch und setzte auf das Standardprogramm zur Triebbefriedigung. Meist kam er nach Hause und fickte mich ohne Vorspiel. Eine Weile reichte mir dies und dachte an seinen Stress im Job, aber dann forderte ich mehr Abwechslung ein ohne nähere Details zu nennen. Clemens reagierte frustriert und wir hatten unseren ersten grösseren Streit und eine Zeit völlig ohne Sex. Bald zofften wirb uns auch wegen Kleinigkeiten, aber der Versöhnungssex hatte dann wieder die ursprüngliche Leidenschaft und brachte das Feuer zurück. In unserem Zusammenleben schlich sich jedoch der Alltagstrott immer mehr ein. Immer die gleichen Abläufe fanden statt und der Partner wurde berechenbar. Früher überraschte mich Clemens hin und wieder mit einem Geschenk oder lud mich überraschend zum Abendessen ein. Es folgte eine Zeit wo er nur noch vor dem Fernseher sass und ich ihn bekochen durfte. Meine Anwesenheit wurde als Selbstverständlichkeit hingenommen und Clemens bemühte sich nicht mehr um unsere Liebe. Er machte weniger Sport und bekam einen kleinen Wohlstandsbauch. Doch dann wechselte ich den Arbeitgeber und lernte neue Menschen kennen. Darunter war auch der schnittige Alfons. Braungebrannt und muskulös machte er schon mächtigen Eindruck auf mich. Er machte mir Komplimente auf welche Clemens schon lange verzichtete. Alfons warf mir in der Mittagspause interessierte Blicke zu und flirtete offen mit mir obwohl er von meiner festen Bindung wusste. Er gab mir wieder das Gefühl ein attraktiver Mann zu sein um den man werben und sich bemühen musste. Irgendwann erlag ich seinem Werben und er fickte mich mit erstaunlicher Potenz in der Firmentoilette stehend durch. Sein beschnittener Krummsäbel schenkte mir mehrere Höhepunkte hintereinander. Ich vermied es allerdings Alfons zu küssen. Er wollte definitiv mehr von mir, aber ich konnte Clemens doch nicht hintergehen. Auch wenn unsere Beziehung mittlerweile viele Probleme hatte fühlte ich mich schuldig und wollte ihm gegenüber mit offenen Karten spielen. Als ich Clemens von dem Seitensprung berichtete wurde er nicht laut wie sonst sondern zog sich zurück. Tagelang redeten wir nur was unbedingt nötig war. Ich hatte ihn verletzt und ich wusste auch nicht wie es jetzt mit uns weitgehen sollte. Ich hoffte er würde sein Verhalten mir gegenüber überdenken und wieder zu dem Mann werden in den ich mich damals verliebt hatte. Doch dann kam mein Geburtstag und wir küssten uns dabei innig als wir mit viel Wein feierten. Mein Seitensprung schien vergessen und vergeben zu sein, aber ich hätte wissen müssen das Alkohol nur eine Weile von Problemen ablenkt. Kurze Zeit waren wir wieder vereint und glücklich.

 

Clemens stöhnte gepresst in mein Ohr. Wir hatten die Gesichter fast aneinander ubd dann küsste ich ihn nun doch. Ich brauchte über uns Gewisseheit. Clemens erwiderte sofort sinnlich und unsere Zungen spielten miteinander wie in den Jahren zuvor. Clemens roch herb und männlich. Seine Haut war wie Samt und ich konnte den Haarflaum auf seiner angespannten Brust fühlen. Clemens hatte alle Muskeln jetzt angespannt. Er rammelte mich stark und schnell. Ich bebte unter seinen zärtlichen Stössen und fühlte seinen Fickprügel in mir heftig pochen. Wir schwitzten obwohl der Sex wirklich nichts aussergewöhnliches mehr war. Ich klammerte mich an ihn und genoss die vertraute Zweisamkeit die wir jahrelang miteinander teilten. Wir kannten unsere Körper gegenseitig gut und wussten uns geil zu stimulieren. Dann keuchte Clemens laut auf und dann pumpte sein fetter Luststachel los. Spritzer nach Spritzer landete sein dickflüssiger Saft in meiner wund gefickten Lustgrotte. Er fiel erschöpft auf mir zusammen. Ich wichste mich heftig und war schon total feucht. Dann kam der Orgasmus wie Mutter Natur ihn vorgesehen hatte und ich rotzte ebenfalls ab. Mein Sperma kleckerte überall auf meinen flachen Bauch. Wir atmeten beide schwer. Der Sex war befriedigend, aber nicht mehr erfüllend gewesen.

Alfons war der machohafte Verführer der wusste wie er mich immer wieder einwickeln konnte. Immer wieder erlag ich seinem Charme und landete in seinem Bett. Alfons liebte Vorspiel und Blowjobs. Auch Sextoys fand er spannend. Wenn es zum Analsex kam wollte er inklusive besonderer Stellungen alles ausprobieren. Man merkte das er jünger war als ich und alles austesten wollte, aber dies unzerschied ihn grundlegend von Clemens. Bald erfand ich Lügen um daheim abwesend sein zu können und bei Alfons zu übernachten. Clemens war nicht dumm, aber er vermied es mich direkt darauf anzusprechen. Es fühlte sich falsch an ihn zu betrügen, aber er hatte noch immer nicht begriffen das ich in unserer Beziehung nicht mehr glücklich war. Unsere Liebe war zu einem alltäglichen Zusammentreffen nach der Arbeit geschrumpft. Das wollte ich ihm und mir nicht mehr länger antun. Ich konnte ihn leiden sehen und das schmerzte auch mich. Also stellte ich ihn im berühmt und berüchtigten verflixten siebten Jahr zur Rede. Es kam zu keinem längeren Streit mehr da die Fronten ohne viele Worte bereits völlig klar waren. Clemens hatte nasse Augen als ich ihm von Alfons und den häufigen Treffen berichtete. Ich hatte ihn wieder einmal verletzt. Bis jetzt hatte er nicht erkannt das er mich Stück für Stück verloren hatte. Klar tat er mir leid und ich wusste das auch ich nicht unschuldig war an der fatalen Situation, aber es war nun Zeit etwas daran zu ändern damit es uns allen wieder besser gehen würde. Clemens forderte Offenheit und Klarheit über unsere Beziehung. Er meinte das die Sache mit Alfons nur eine Affäre wäre und bald vorbei gehen würde. Schweren Herzens machte ich Schluss und beendete unsere lange Liebe. Es machte einfach so keinen Sinn mehr. Gewohnheit konnte einfach keine tieferen Gefühle auf Dauer ersetzen. Mein Herz schlug nicht mehr für Clemens und es war sehr schwer das auszusprechen. Das wollte er mir nicht glauben und forderte eine letzte Nacht um mich von unserer starken Liebe zu überzeugen und die Beziehung zu retten. So kam es zu unserem allerletzten Sex und ich wusste eigentlich vorher bereits wie die Nacht enden würde. Clemens wollte mir zeigen das er ein besserer Liebhaber als Alfons war. Dies war aber nicht der Grund für unsere Differenzen und Clemens erkannte die Wahrheit nicht. Wir hatten uns voneinander entfernt und dann verloren. Alfons beschleunigte die Sache nur noch, aber er war nicht der Auslöser gewesen. Unsere Gespräche führten zu keinem gemeinsamen Nenner mehr.

Ich suchte etwas Abstand zu Clemens und sah zu ihm rüber. Obwohl wir keine Worte mehr gewechselt hatten fing er an zu weinen. Ich wollte ihn trösten, aber konnte mich zu keinem neuen Körperkontakt mehr überwinden. Das würde nur neue Unklarheiten zwischen uns erzeugen. Anscheinend hatte nun auch Clemens gespürt das sich etwas zwischen uns geändert hatte. Der Sex und sogar der von mir verzögerte Kuss hatten keine Liebe mehr ausgestrahlt. Es war eine reine körperliche Aktion mit einem Hauch romantischer Verklärung aus vergangenen Zeiten. Es gab keinen Grund mehr es zu leugnen und eine verlorene Liebe immer noch weiter zu führen. Es war Zeit für eine Veränderung und meist war der erste Schritt der schwerste. Dann stand Clemens auf und streckte sich. Er meinte leise und mit Pausen im Redefluss das er in den nächsten Tagen ausziehen würde. Ich nickte stumm und sah dann runter. Es gab nichts mehr zu sagen. Als Clemens nackt ins Bad verschwand piepte mein Handy leise. Alfons erkundigte sich per Chatnachricht ob wir "die Sache" geklärt hätten. In dem Moment kam er mir sehr unsensibel vor. Ich atmete durch und befühlte mein frisch besamtes Poloch. Mit Alfons hatte ich die Leidenschaft wieder gefunden, aber es fehlten auch die tieferen Gefühle. Erhoffte er sich etwa mehr als ich geben konnte? Ich ging nackt auf den Balkon hinaus und fühlte den frischen Herbstwind auf der noch erhitzten Haut. Irgendwie fühlte es sich so an als hätten wir jetzt alle etwas verloren. Es war jetzt die Zeit neu zu starten und vielleicht wieder glücklich zu werden.

 

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