Mann für Mann
 
 
Ein Umbau steht an, nervig und laut, aber dann doch auch versaut!
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy
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A⇆A

Es dröhnt aus allen Ecken es nervt langsam, denke ich mir. Meine Eltern müssen ja unbedingt im Sommer das Haus umbauen, genau in meinen Semesterferien. Nichts mit ausschlafen oder ausruhen, die ganze Zeit nur Lärm. Ich bin Lars und 19 Jahre alt, eher der sportliche Typ der in keiner Hinsicht was anbrennen lässt. Ich treibe es schon seit ein paar Jahren mit Männern wie mit Frauen. Sex ist für mich einfach wichtig. In der Uni habe ich feste Buddys zum vögeln, da ich nur noch selten daheim bin, hab ich hier eher weniger Kontakte. Aber wozu gibt es die Blauen Seiten.

 

Genervt vom Lärm klicke ich ein paar Profile an und eines war sehr nah. Der Typ hatte kein Gesichtsbild im Profil, aber das was ich sah, seinen Body und seine dicke Beule in einer sehr knappen engen Short, gefiel mir sehr gut. Kurzerhand tippte ich einen Nachricht an ihn.

Nach ein paar Minuten kam auch eine Nachricht zurück. Wir texteten etwas hin und her, dann sendete er ein Bild. Ich erschrak und mein Handy fiel auf den Boden als sein Bild ankam. Es war der Bauleiter der die Umbaumaßnahmen bei uns am Haus vornahm.

Ich fühlte mich kurz ertappt. Dachte mir dann aber warum eigentlich nicht, jetzt weiß er ja mit wem er schreibt. Nichtmal fünf Minuten später klopfte es am Fenster. Da ein Baugerüst um das Haus aufgestellt war, konnte man an meinem Zimmer vorbeilaufen. Da stand Herr Warus der Bauleiter und zeigte mir an, ich solle das Fenster öffnen.

Er ist 49 Jahre alt, hat einen eher stämmigen Oberkörper mit leichtem Bauch, er war aber nicht fett, eher muskulös. Seine kurzen grauen Haare fand ich sofort sehr Sexy, genauso wie seinen schon ergrauten gepflegten Bart. Ich öffnete das Fenster und er kletterte herein. Wir unterhielten uns etwas und da sagte er, ich soll ihn doch Tom nennen und welch ein Zufall das doch sei und das er sowas normalerweise nicht machen würde. Doch keine fünf Minuten später, meinte er dann zu mir: „Ich hab jetzt noch etwas Pause, sollen wir die Zeit nutzen?“ Kurz überlegte ich noch, sollte ich es wirklich mit dem Bauleiter treiben. Doch in dem Moment antwortet mein Mund von selber und ich sagte: „Wir sollten die Zeit auf jeden fall nutzen.“

Die Antwort gefiel im sehr, denn er packte sich sofort in den Schritt und sagte zu mir: „Dann hast du jetzt was zu tun, hol ihn dir raus kleiner.“ Sofort kniete ich mich vor ihn hin und packte erstmal an seine fette Beule und was ich da spürte war ordentlich. Da packte seine Hand schon meinen Kopf, die mein Gesicht gegen seine Beule drückte. Ich griff nach dem Gürtel und öffnete diesen und die Hose auch gleich. Da in der Hose seitlich Schraubenzieher waren, fiel diese sofort zu Boden.

Da stand er jetzt, im engen grauen Slip vor mir. Sein Schwanz bildetet eine heftige Beule. Er drückte mich wieder dagegen, ich roch daran und man war das ein geiler Männergeruch. Er war schön verschwitzt und leicht siffig der Slip. Er scheint heut schon mehrmals geil gewesen zu sein, denn es waren deutlich weiße getrocknete flecken zu erkennen. Mit einem Ruck befreite ich seinen fetten Schwanz und dieser Klatschte mir direkt ins Gesicht. Was für ein Prachtschwanz, solide 20x5cm unbeschnitten müssen das sein, schätze ich.

Da sah er mich von oben an und sagte: „Kannst du mit so einem Schwanz umgehen kleiner?“ Mein Blick sagte alles und ich fing an ihn schön langsam zu wichsen. Was ihn schnell vollends hart werden lies. Seine Vorhaut konnte die Eichel nicht mehr verstecken. Prall und violett, sowie auch glänzend vom Vorsaft, stand sein Teil jetzt vor meinem Gesicht. Ich musste ihn jetzt einfach lutschen.

Als ich anfing sein Teil zu lutschen, stöhnte er sofort los: „Ja kleiner genau so, blas mich schön, dass brauch ich jetzt.“ Er legte sich auf mein Bett und sah mir zu, wie ich versuchte mehr und mehr von diesem Prachtschwanz in den Mund zu bekommen. Vorerst konnte ich nur die Hälfte in mir aufnehmen, dabei kraulte ich ihm schön die dicken behaarten Eier beim Blasen.

Nach und nach konnte ich etwas tiefer blasen, was ihm sehr gefiel. Er half dann auch etwas nach und drückte mich immer weiter auf seinen Schwanz. Fuck war das ein geiles Gefühl, ihn so tief im Hals zu spüren. Man merkte auch das er sehr erfahren ist.

Er massierte mir leichte den Hals und drückte mir immer wieder seinen Schwanz fast ganz rein. Ich bin normalerweise nicht der beste Bläser, aber er sorgte dafür das ich mehr und mehr in mir aufnehmen konnte. So dauerte es zwar ein paar Minuten, aber dann war er fast ganz drin. Da sagte er zu mir: „Das geht ja super, schaffen nicht viele ihn soweit aufzunehmen. Dann fick ich dir jetzt mal das Maul!“ Da spürte ich seine Hände am Hinterkopf und er legte los. Er fing an meinen Kopf zu ficken, mein Herz schlug sofort schneller und ich bekam seine Schwanz immer wieder tief in den Hals geschoben.

 

Nach kurzer Zeit, konnte ich es voll und ganz genießen, wie seine Eichel in meinem Rachen steckte. Er legte an Tempo zu und der Sabber lief mir aus den Mundwinkeln, er stoppte aber nicht. Es schien ihm total zu gefallen, dass ich mich so geil benutzen ließ. Da spürte ich wie sein Schwanz und seine Eier zuckten. Er schaute mich an und sagte: „Willst schlucken?“ Ich nickte einfach nur, denn es war zu geil, ich war jetzt so geil darauf seinen Samen zu schmecken. Da stöhnte er los: „Ohh fuck es kommt, kleiner.“ Da schmeckte ich es auch schon und es war viel und ich versuchte alles zu schlucken, aber immer mehr Sperma kam aus seinem dicken Penis.

Es lief mir über das Kinn und ich konnte nicht glauben, wieviel dieser Mann abspritzte. Bestimmt sechs, sieben Schübe dicken Samensaft, bekam ich ins Maul. Die Hälfte landete auf dem Bettlaken, weil ich es nicht schlucken konnte, so schnell wie er abgesahnt hat.

Völlig fertig setzte ich mich und sah ihn an. Er lachte und sagte: „Wow das war echt geil, hab seit drei Tagen nicht mehr gespritzt, war wohl etwas viel für dich.“ Ich grinste und sagte: „Das war eine richtig ordentlich Ladung, ich war etwas überrascht.“ Er stand auf und zog sich an und sagte: „Sollen wir das noch vertiefen?“ Dabei grinste er mich frech an. Ich sagte sofort: „Das sollten wir vertiefen, ich will dich spüren!“ Er gab mir einen Kuss und sagte: „Dann werde ich bald tief in dir drin sein.“ Mit diesem Satz verschwand er wieder durch das Fenster.

Völlig benommen, saß ich auf meinem Bett und konnte nicht glauben was da gerade passiert ist. Ich schmeckte ihn noch immer in meinem Hals. Dieser Potente Kerl hat mich ordentlich mit seinem Samen gefüttert. Nachdem ich mich gesäubert hatte, musste ich das ganze erstmal verarbeiten. Abends im Bett wichste ich mir auf seine Bilder meine Schwanz, es dauerte nichtmal fünf Minuten, da kam es mir und friedlich schlief ich ein.

Am nächsten Tag war ich irgendwie davon ausgegangen, dass er mich ficken würde. Doch erfuhr ich dann, das er heute gar nicht da war. Etwas enttäuscht schmollte ich in meinem Zimmer. Ich überlegte ihm zu schreiben, lies es dann aber, ich wollte nicht aufdringlich werden. Am späten Nachmittag kam Harry ein Freund meines Vaters vorbei. Meine Mum und ich zeigten ihm was alles gemacht wird. Er meinte dann, da habt ihr ja echt einiges machen lassen. Ich nickte und ging wieder auf mein Zimmer. Nach einer halben Stunde wollte ich gerade meine Mum was etwas Fragen, da sah ich Harry wie er sich mit Tom dem Bauleiter unterhielt.

Ich war etwas perplex, da ich dachte er wäre heut nicht da. Ich suchte meine Mum, aber sah dann das ihr Auto nicht mehr in der Einfahrt stand. Ich wollte gerade zurück in mein Zimmer gehen, da sah ich plötzlich wie Harry dem Tom an den Schwanz grapschte. Ich konnte es nicht glauben, was geht denn hier ab. Das wollte ich jetzt genau Wissen und positionierte mich so, dass die beiden mich nicht sehen konnten.

Harry massierte ihm weiter durch die Hose den Schwanz, da sagte Tom zu ihm: „Dreh dich um, die alte kommt gleich wieder.“ Ich sah wie Harry seine Hose samt Unterhose bis unter seinen Arsch herunterzog, Tom spuckte sich in die Hand und glitt mit seinen Fingern zwischen die haarigen Arschbacken von Harry. Ein leises stöhnen war zu hören. Da sagte Tom: „Mach ihn kurz Nass.“ Harry drehte sich um und holte sich den tollen Schwanz von Tom heraus, er packte den prallen Schwanz von Tom und lutschte ihn kurz und intensiv Nass.

Harry kam wieder nach oben und lehnte sich gegen die Wand und streckte seine Kiste raus. Da hörte ich Harry sagen: „Auf jetzt, bevor noch jemand kommt.“ Tom setzte ihn an und grinste, als er Harry seinen Schwanz ansatzlos in die Fotze rammte. Dieser stöhnte etwas lauter auf, sofort hielt Tom ihm mit der Hand den Mund zu und sagte: „Sei leise und lass mich dich ficken.“

Sofort begann er mit tiefen Stößen und Harry wimmerte, die dicken haarigen Eier von Tom klatschten immer wieder an den Arsch von Harry. Er fickte ihn heftig und mit hohem Tempo in den Arsch. Ich holte meinen Schwanz heraus und wichste mich, man war das geil den beiden zu zuschauen. Es dauerte keine fünf Minuten da stoß Tom ein kurzes Stöhnen aus: „Fuck es kommt, ich spritz dir in den Arsch du geiler Bock!“ Harry nickt nur und da kam es Tom und er sein ganzer Körper zuckte, als er seinen Samen in den Arsch von Harry pumpte. Sofort zog er seinen Prügle heraus und ich kam in dem Moment auch und spritzte mir voll ins Gesicht. Da hörte ich wie Harry sagte: „Fuck ist dein Schwanz geil, gib ihn mir noch kurz zum saubermachen.“ Er leckte den Spermaverschmierten Schwanz sauber und sofort packte Tom ihn ein und Harry zog sich die Hose hoch.

 

Nichtmal fünf Minuten später kam meine Mum wieder und die beiden Taten so, als wäre nichts gewesen. Gerade wollte ich nach unten gehen, da gingen Tom und Harry aber schon.

Ich musste das jetzt erstmal sacken lassen.

Am Abend wollte ich Tom schreiben, als ich gerade die App öffnete, hatte er mir aber schon geschrieben.

„Hi kleiner, willst morgen meinen Schwanz im Arsch haben? Würde meine Mittagspause bei dir verbringen.“

Sofort antwortete ich: „Ja Tom, ich will dich in mir spüren.“

Am nächsten Tag bereite ich mich für ihn vor und legte mich zu Mittagszeit Nackt in mein Bett. Da klopft es am Fenster, dieses geht durch das Klopfen auf. Tom steigt ein und grinst mich an und sagt: „Da ist ja schon jemand Top Vorbereitet, dann kann es ja gleich losgehen!“ Sofort gehe ich auf die Knie und packe seinen Schwanz aus. Er ist noch schlaff, aber auch in diesem Zustand schon groß. Nachdem ich ihn schön langsam in meinem Mund aufgenommen habe, wird er in meinem Mund härter und härter. Dabei zieht sich Tom ganz aus und ehe ich mich versehe, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und hebt mich hoch. Da sagt er: „Leg dich mit dem Oberkörper auf deinen Schreibtisch, ich will deine kleine Boypussy lecken!“ Da spüre ich es schon, er leckt mir dir Ritze und das mit voller Hingabe. Mit Kraft teilt er meinen Apfelarsch und legt mein kleines Loch frei. Er geht direkt tief rein mit seiner Zunge und es fühlt sich himmlisch an, wie er meinen Muskel leckt. Kurz darauf spüre ich einen seiner dicken Finger, ich stöhne leicht und spüre wie sein Finger mich öffnet.

Nachdem er mir das Loch schön geleckt und gedehnt hat, sagt er: „Ich fick dich jetzt schön tief und hart in den Arsch kleiner!“ Ich drehe mich um und sage: „Fick mich blank du geiler Ficker. Ich will das du mir den Arsch füllst!“ Sein fettes grinsen zeigt mir, dass er genau das hören wollte und da spüre ich schon, wie er diesen fetten Schwanz gegen mein kleines Loch drückt. Nochmal spuckt Tom auf meine Pussy und setzt ihn wieder an.

Mit etwas mehr Druck, schiebt er seine dicke Eichel langsam in mich hinein. Was mich sofort laut stöhnen lässt. Er gibt mir einen kurzen Moment, dann drückt er weiter und schiebt ihn mir tiefer und tiefer in die Fotze. Was für ein irres Gefühl, sein Schwanz ist heftig hart und füllt mich komplett aus. Als er ganz drin ist, beugt er sich zu mir nach vorne und sagt: „So kleiner, ich werd dich jetzt richtig ficken, schrei aber nicht zu laut.“

Ich spüre seinen Schwanz sofort tief in mir, er ist hart wie Stein und bei den ersten Stößen, zieht er ihn immer wieder fast ganz heraus und geht in einem Ruck wieder tief rein. Ich spüre ihn heftig pulsieren in mir, er weitet mein Loch perfekt und schon nimmt er mehr Tempo auf und ich stöhne laut los, weil er mich jetzt sofort härter fickt.

Sein Stamm gleitet jetzt schneller und schneller aus und in meine kleine Pussy hinein. Ein schmatzen ist zu hören und da stöhnt er: „Oh fuck ist dein kleines Loch geil, fühlst du meinen Schwanz?“ Ich stammele nur: „Ja Tom, oh fuck du bist so tief in mir drin. Fick mich bitte ich richtig durch!“ Da kommen weitere heftige Stöße von ihm, oh man hat dieser Kerl eine Power im Schwanz. Er tobt sich jetzt voll und ganz in mir aus, wir stöhnen beide um die Wette, weil es einfach so geil ist, wie er mich hier nimmt.

Da zieht er ihn wieder heraus und klatscht mir auf den Arsch. „Steh auf,“ sagt er. „Ich will dich sehen wenn ich dich ficke.“ Er legt mich jetzt auf mein Bett, spreizt meine Beine und sein Schwanz, steht wie Speer von ihm ab. Er kreist mit der Eichel an meinem Loch und übt dabei leichten Druck aus. Da schaut er mich an und genau in diesem Moment, fährt sein Torpedo wieder tief in mich hinein. Bis zum Anschlag gibt er mir seinen fetten Riemen. Ich muss wieder laut aufstöhnen: „oh fuck Tom, gib mir deinen geilen fetten Schwanz!“

Er beugt sich über mich und fickt mit einem heftigen Tempo los. Ich stöhne wieder laut und genieße es, wie sein Speer mich heftig durchbohrt. Wie ein Besessener pflügt er jetzt durch meinen Darm, ich merke wie mein Schwanz immer härter wird. Er trifft mein Lustzentrum jetzt mit jedem Stoß. Was es für mich noch geiler macht.

 

Da wird er etwas langsamer aber zieht ihn bei jedem Stoß, fast ganz raus und stopft ihn sofort wieder rein. Oh fuck, denke ich mir, dass war heftig.

Da gibt er mir kurz und zieht ihn langsam heraus. Er legt sich neben mich, dreht meinen Kopf zu sich. Ich liege seitlich, mein Arsch zu ihm gedreht und sein Schwanz liegt in meiner Ritze. Da küsst er mich und sagt: „Willst du mehr, darf ich dich nochmal haben?“ Sofort sage ich: „Jaa Tom, nimm mich und besorg es mir richtig!“

Er packt meine linke Arschbacke und knetet sie fest, dabei küsst er mich sehr intensiv. Ehe ich mich versehe, stopft er seinen Hammer wieder tief in meine Rosette. Ich stöhne laut auf, dass geilt ihn noch weiter auf, sodass er sofort beginnt mit hohem Tempo in mein enges Loch zu ficken. Er hebt mein Bein an und rammt seinen Stab immer wieder tief in mich hinein. Ich wimmere vor Geilheit nur noch so vor mich hin. Während er mich sehr geil durchvögelt, greift er nach meinem Schwanz und mit festem Griff, fängt er an mich zu wichsen.

Ich genieße wie er es mir hinten und vorne besorgt. Doch da zieht er seinen Schwanz heraus und schaut mich an und sagt: „Jetzt bringen wir es zu Ende, süßer. Ich will dich Doggy besamen!“

Sofort bin ich auf allen vieren, mein Arsch strecke ich ihm schön entgegen. Seine Eichel ist gleich wieder an meinem Loch und da packt er sich meine Schultern. Mit einem mächtigen Stoß werde ich von hinten aufgebockt. Eine Mischung aus leichtem Schmerz, Geilheit und diesem Gefühl von ausgefüllt zu sein, überkommt mich und ich stöhne laut: „Wow Tom, fuck ja gib mir deinen geilen Schwanz.“

Da beginnt er wieder mit kräftigen Stößen, jeder davon ist so intensiv für uns beide. Dann zieht er mich etwas nach oben und drückt meinen Rücken durch. Schon beginnt er mich wieder mit hohem Tempo zu vögeln. Er nimmt mich jetzt richtig hart ran, ich spüre das er jetzt völlig losgelöst zum Höhepunkt kommen will. Wir beiden stöhnen jetzt heftig. Seine Eier klatschen nur so gegen meinen Damm. Er gibt jetzt aber auch wirklich alles und ich kann es nicht mehr halten. Er penetriert mich so gut, dass ich mich nach oben beuge und es mir heftig kommt. Sofort drückt er mich wieder nach unten und stöhnt laut: „Fuck bist du eng, oh verdammt mir kommt es, fuuuuuck!“

Da spüre ich wie sein fetter Schwanz in mir explodiert und er fickt mir seinen Samen tief in den Kanal. Sein ganzer Körper zuckt mehrere male zusammen. Es vergehen einige Minuten, bis er seinen Schwanz langsam aus meinem Loch zieht.

Ich verharre noch kurz so, zu geil hat er mich gerade durchgenommen und besamt. Da klatscht er mir auf den Arsch und sagt: „Mega geil dein Arsch, hast dich wirklich geil ficken und besamen lassen!“ Ich grinse zu ihm rüber und drehe meinen Arsch zu ihm und drücke in diesem Moment seinem Samen aus meinem Loch.

Ich merke das einiges rausläuft und schon spüre ich seine Finger und er sagt: „Fuck ja zeig mir was ich reingepumpt habe.“ Nochmal drücke ich für ihn und wieder kommt eine geile Ladung von seinem Samen aus mir heraus. Sein Finger steckt er dabei immer wieder in mein Loch.

Wir liegen noch kurz da und ich fühle mich so unendlich gut befriedigt. Da sagt Tom: „Ich glaube meine Mittagspause findet ab jetzt immer hier statt!“ wir beide grinsen und ich sage: „Du weißt ja an welchem Fenster du klopfen musst.“

Nachdem er weg ist, liege ich noch eine Weile nackt auf dem Bett und träume davon das er mich bald wieder ficken wird.

Gegen Abend bin ich immer noch total befriedigt von dem geilen Fick. Da ruft mein Vater mich zu sich, ich eile sofort nach unten. Dort angekommen stehen Tom und mein Vater da, kurz habe ich ein komisches Gefühl, doch da sagt mein Vater zu mir: „So ich habe gerade mit Tom gesprochen, wegen dem Umbau im Keller. Wir wollten ja das ein oder andere Sportgerät einbauen, deshalb sollte immer jemand von uns beiden da sein, um die Positionierung der Geräte zu bestätigen. Ist das ok für dich, wenn wir uns da absprechen?“ Sofort sage ich: „Ja klar Dad, können wir so machen.“

 

Nachdem wir das besprochen haben, weiß ich auch, dass wir am nächsten Tag allein sein werden, also das meine Eltern nicht da sind. Was ich natürlich nur zu gerne ausnutzen würde.

Als ich auf dem Zimmer bin, schnappe ich mir mein Handy und schreibe Tom. Der relativ schnell antwortet, das er sich genau das gleiche Gedacht hat. Somit freue ich mich schon sehr auf den morgigen Tag.

Am nächsten Morgen war ich dann sofort im Bad als meine Eltern weg waren. Ich entschied einen meiner Jocks anzuziehen, das der geile Tom in mir langsam ausziehen kann. Wir hatten abgemacht das wir uns gegen Mittag im Keller treffen.

Voller Vorfreude wartete ich dann im Keller auf ihn und dachte mir, ich gehe gleich in eine Sexy Pose, dass wird ihm bestimmt gefallen. Doch es war wohl etwas voreilig von mir gedacht. Gerade als ich mich nur im Jock auf einer Trainingsbank in Pose gebracht habe, geht die Türe auf. Doch in diesem Moment höre ich nicht Tom seine Stimme!

Sofort stand ich auf, doch es war zu spät. Nur im Jock stand ich jetzt vor zwei Mitarbeitern von Tom. Die natürlich etwas verwundert dreinschauten, als sie mich so gesehen haben. Ich wollte gerade etwas sagen, da sagt der ältere von beiden zu mir: „Wow was ein Anblick, dass steht dir sehr gut kleiner.“ Ich bin etwas überfordert und stammele nur ein: „Danke“ heraus.

Der sagt der andere: „Heiko, ich bin raus, ich will mein Job behalten!“ daraufhin dreht er sich um und geht. Noch immer verwirrt schaue ich Heiko an, er ist wohl so ca. 45 Jahre alt. Er hat einen Bierbauch, ist aber oben herum auch muskulös gebaut. Er hat wenige Haare auf dem Kopf und einen stoppeligen Drei Tage Bart. Unattraktiv ist er nicht und da kommt er schon her und sagt: „Auf wen hast du denn gewartet? Auf mich etwa? Lass dich mal anschauen süßer.“

Sofort hat er seine rauen Bauarbeiter Hände an meinem Körper und zwirbelt mir an meinen kleinen Nippeln. Gerade als ich stöhnen will, steckte er mir einen seiner dicken Finger in den Mund und irgendwie machte mich das sofort geil. Er drückt mich zu Boden und schaut mich von oben an, da sehe ich wie er die Träger seiner Latzhose abstreift. Als diese nach unten fällt, bleibt sie an seiner Beule hängen und ich ziehe leicht daran und schon steht er nur in einer weißen versifften Unterhose vor mir.

Sein Geruch war deutlich stärker als der von Tom, was mich aber sofort richtig geil macht. Links und rechts Quellen ihm die Schamhaare schon aus seinem Slip und seine Beule ist einfach der Hammer. Er drückt mich auf den Boden und fest an seine dicke Beule und ich sog diesen Duft einfach ein. Dabei schaue ich zu ihm nach oben und er grinst und drückt mich fester an seinen Hammer. Dieser wollte jetzt befreit werden und ich greife nach seinem Slip und streife ihn ihm langsam ab.

Da klappt sein dicker Schwanz schon auf mein Gesicht, eine dicke fette Eichel hatte ich jetzt vor mir und sein Schwanz war echt fett, er hat wohl 17x6cm würde ich schätzen. Mit festem Griff packe ich seinen Lümmel am Schaft und meine Zunge leckte den ersten Tropfen Vorsaft ab. Dabei stöhnt Heiko erstmal auf und sieht mich von oben wieder an.

Ehe ich mich versehe, war seine Pranke an meinem Kopf und er sagt: „Magst du meinen Dicken Schwanz tief lutschen? Ich helfe dir auch gerne dabei“ und mit etwas Druck schiebt er mir sein Glied mit Bedacht, tief in den Hals. Ich würge kurz als ich seine Schamhaare im Gesicht habe, dieser fette Bolzen dehnt meinen Hals heftig. Da gibt er mir kurz Zeit und lässt mich los, doch ich zeige ihm an das er weitermachen soll. Er leckt sich die Lippen und schon drückt er ihn wieder in mein Maul und beginnt mich in den Hals zu ficken. Der Sabber läuft mir schnell die Wangen herunter und mein Blick ist voll auf ihn gerichtet. Es geilt ihn total auf und er drückt seinen Prügel jetzt immer ganz tief in mein Maul und verhaart dann kurz in meinem Hals. Eine solche Penetration ist selbst für mich neu, aber auch ich war dadurch total geil und mein Schwanz drückt heftig gegen den Stoff.

 

Da lässt er mich los und hilft mir nach oben, er gibt mir einen sehr feuchten Kuss und leckt den Sabber von meiner Wange. Dabei wichse ich seinen harten Schwanz weiter, was ihn dazu animiert, mit seinem dicken Zeigefinger mein Po Loch zu erkunden. Gekonnt drehe ich mich um und bücke mich auf eine Trainingsbank, Heiko packt sofort meine Arschbacken und teilt diese so, dass sein Gesicht den nötigen Platz hat. Seine Zunge leckt jetzt meine Rosette und bohrt sich schön Stück für Stück hinein. Was ein irres Gefühl das ist, als er plötzlich auch einen seiner Finger einfach in mein kleines Loch steckt. Es gefällt ihm wohl mich zu fingern und mein enges Loch vorzubereiten, den es ist sehr intensiv was er da tut.

Nach ein paar Minuten steht er auf und kommt zu mir nach vorne, mit einem grinsen sagt er, „Mach ihn nochmal schön Nass, mein Süßer“ und wieder hatte ich ihn bis zum Anschlag in der Fresse. Als er ihn rauszieht glänzt er schön und als er sich hinter mit positioniert bekomme ich einen festen Klaps auf den Arsch und er sagt: „Bist du bereit kleiner?“ ehe ich etwas sagen konnte wurde ich geöffnet, seine fette Eichel drang ohne Widerstand ein und ich stöhnt ein lautes, „Ohjaaa“ heraus. Was ihn wohl direkt dazu animierte mich auszustopfen wie eine Gans. Mit genug Druck bekomme ich sein Gerät voll zu spüren und das war extrem geil, obwohl es auch etwas schmerzte so schnell gedehnt zu werden. Doch dieser Schmerz verging in Windeseile und ich spürt seine Wolle an meinem Arsch, denn er war einfach komplett in mir drin. Auch er stöhnt laut auf, „Wie geil eng du bist, fuck besser als jede Pussy.“

Mit Gefühl bekomme ich die ersten tiefen Stöße von diesem geilen Bauarbeiter Daddy. Er packt sich meine Schultern und zieht mich etwas nach oben, da flüstert er mir ins Ohr, „So ist es perfekt und jetzt rammel ich dich durch, dass magst du ja“ wie meinte er das denn, aber egal, ich spürt wie er sich unaufhaltsam in meinen Darm bohrt und meine kleine Fotze gut ein fickt. Seine dicken Eier schwingen dabei gegen meinen Damm, bei jedem erneuten Eindringen in meine Lustgrotte.

Er fickt mich jetzt mit immer mehr Tempo in meinen Apfelarsch, ich merke wie ich in völlige Ekstase verfalle und es schmatzte jetzt richtig laut da hinten. Jeder Stoß von ihm ist tief und trifft genau mein Lustzentrum, ich lasse meinen Schwanz frei und merke wie ich feuchter und feuchter werde. Sein potentes Stöhnen geilt mich zusätzlich immer weiter auf und wir beide stöhnen jetzt um die Wette. Da zieht er seinen Hammer ganz heraus, nur um ihn wieder voll und ganz in mir zu verstauen. Man ist das geil, wie er mich so aufbockt und es mir richtig besorgt.

Nach ein paar von diesen derben Stößen, spüre ich dann plötzlich eine leere in mir und er flüsterte mir ins Ohr, „Gleich kommt das große Finale mein Junge, dreh dich um das ich dich sehen kann dabei!“ Sofort lege ich mich auf den Rücken und hebe meine Beine an, man es sieht so unverschämt geil aus, wie dieser geiler Bauarbeiter da steht, seine fette Lanz in der Hand und sein freches grinsen im Gesicht. Er platziert sich vor meinem Arsch auf der Bank, sein Knüppel dockt er direkt wieder an meinem Loch an. Meine Beine biegt er zu mir und schön fühle ich ihn wieder voll und ganz in mir.

Er grunzt jetzt beim ficken und beugt sich zu mir nach vorne. Verdammt ist das krass, wie tief er jetzt in mir ist. Er fickt mich sofort wieder heftiger und mit viel Tempo, seine Augen verdrehen sich und ich weiß, jetzt gibt es gleich eine schön fette Ladung Männersaft für mich. Was er dann auch ankündigt: „Fuuuuck ja, oh mein Gott du bist so geil kleiner, ich komme in dir, fuuuuuck jaaaaa!“

Es ist ein heftiger Orgasmus, den er hat, sein ganzer Körper bebt und er knallt mich richtig heftig und tief und füllt meinen Kanal ohne Gnade mit seiner Sahne auf. Was für ein irres Gefühl das ist, seinen warmen Samen in mir zu haben, er zuckt und zuckt und gibt mir alles was sich in seinen Eier angestaut hat.

 

Da kommt er wieder zu mir und gibt mir einen intensiven feuchten Kuss. Sein Pimmel rutscht dabei aus mir heraus und ich fühle die Leere die er hinterlässt. Mit einem breiten grinsen sagt er: „Wow junge du bist ein wirklich geiles Früchtchen“ und ich ihm bestätige: „Dein Schwanz und du seid aber auch ein perfektes Team.“

Gerade als er aufsteht greife ich nochmal nach seinem halbsteifen Pimmel und lutscht ihm die restliche Sahne aus dem Rohr. Was ihm wieder ein tiefes grunzen entlockt. Danach sind wir beide sehr befriedigt und ich sehe ihm gerne zu, wie er seine siffige Unterhose und die Latzhose anzieht. Ich schnappe mir mein Shirt, mehr hatte ich ja nicht an und gebe ihm noch einen Kuss und streichele nochmal über seine Beule und lasse ihn dann weiter arbeiten.

Sein Kollege kommt mir dann gerade entgegen, als ich die Treppe hochgehe und grinst mich an, auch er hatte die Chance mich zu vögeln bekommen, aber gut ich hatte was ich wollte. Auch wenn es nicht Tom war, der mir die Fotze gefüllt hat.

In meinem Zimmer zurück, texte ich sofort Tom. Das ich auf ihn gewartet habe und warum er nicht erschienen ist? Leider kam erstmal keine Antwort, was mir aber egal war. Den fick den ich gerade hatte, war wohl genauso gut, wie den den ich gehabt hätte mit ihm. Ich liege Nackt auf meinem Bett und reibe mit meinem Finger über mein Loch. Es ist völlig verschmiert und eingesaut, mit etwas Druck entlasse ich etwas von dem Samen, den der geile Heiko in mir gelassen hat. Immer noch bin so geil das ich es mit der Hand auffange und die frische Arschsahne von meiner Hand lecke. Dabei merke ich nicht, wie ich langsam schwere Augen bekomme und einschlafe.

Plötzlich klopft es an meiner Türe, ich schaue auf die Uhr und sehe das ich doch etwas länger geschlafen habe. Es ist schon 17 Uhr und ich ziehe mir schnell Shirt und eine kurze Hose an. Ich sage: „Ja“ und mein Vater öffnet die Türe, „Na wie sieht das im Keller aus, konntest du den Männern etwas behilflich sein?“ Da hat er mich eiskalt erwischt, ich hab nichts von dem gemacht was wir noch gestern besprochen haben, außer mich von einem Bauarbeiter ficken zu lassen.

Ich versuche das ganze so hinzudrehen das wir gut vorangekommen sind, ohne zu Wissen wie weit die da unten sind. In der Hoffnung das er nicht jetzt gleich mit mir nach unten gehen will. Aber wie sollte es anders sein und er sagt: „Dann schauen wir uns das mal zusammen an.“

So trotte ich ihm hinterher und hoffe das da unten irgendwas passiert ist. Als wir gerade unten ankommen, klingelt das Handy meines Vaters und ich husche an ihm vorbei um vor ihm zu sehen was gemacht wurde. Da sehe ich Tom im Kellerraum stehen und mit Heiko sprechen. Ich stelle mich dazu und Tom kommt zu mir, „Hey Sorry das ich dich versetzt habe, hatte einen wichtigen Termin, aber die Vertretung war wohl auch zufriedenstellend für dich!“

Kurz weiß ich gar nicht was ich sagen soll, doch dann ergibt das, was Heiko gesagt hat vorhin Sinn. Ich entscheide schnell zu sagen, „ja passt, aber mein Vater will Fortschritte sehen, ich habe nichts mit Heiko besprochen.“ Da grinst Tom und sagt, „Das regele ich, mach dir keine Gedanken“ und schon ist mein Vater im Raum. Tom lenkt ihn sofort ab und erzählt ihm das es mit mir besprochen ist, das wir das so umsetzen das die Geräte hier und da angebracht werden, dafür aber noch Teile fehlen und somit ist mein Vater zufrieden und klopft mir auf die Schulter, „gut gemacht Sohnemann, auf dich kann man sich verlassen.“ Ich muss innerlich lachen, wenn der wüsste was ich hier wirklich getrieben habe.

Am Abend schreibe ich mit Tom und er versichert, mir das er es wieder gutmachen wird, dass er mich ohne Info versetzt hat. Von Heiko soll er ausrichten, das er sehr lange keinen so tollen Sex mehr hatte, was mich etwas mit Stolz erfüllt. Wir schreiben noch etwas und dabei erzählt er mir, dass er den ein oder anderen Angestellten von sich schon vernascht hat. Was ich mir sehr geil vorstelle und ich ihn frage wer denn noch schwul ist aus seiner Truppe. Woraus er dann ein Spiel macht und nur meint, finde es dich selber heraus.

Wir verbleiben so das er morgen wieder bei mir Klopfen wird zur Mittagspause, was mich freut, er ist wirklich ein toller Liebhaber. Als ich ins Bett gehe, stelle ich mir schon vor wie er mich morgen wieder ficken wird und schlafe ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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