Mann für Mann
 
 
Ein Deutscher wird als Haremjunge rekrutiert und vom jungen Scheich Salem und Haremdiener Djamal vernascht.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Natürlich war ich noch nie in einem arabischen Harem, die Handlung der folgenden Story ist also frei erfunden. Die beiden in der Geschichte vorkommenden Typen aber, der Scheich Salem und der Haremjunge Jürgen, haben dennoch beide durchaus ein real existierendes Pendant. Ersterer arbeitet als Pfleger in unserem Spital, Jürgen dagegen ist der nette Ansprechpartner in unserem Reisebüro. Beide durften wir nicht nur im beruflichen Umfeld kennenlernen, ich glaube, man versteht was gemeint ist. Nun aber rein in die Story.

 

In der grossen Weite der arabischen Wüste befindet sich eine wunderschöne Oase. Dichte Palmenhaine umgeben das stattliche Dorf, das seit Jahrhunderten eine wichtige Etappe der Karawanen ist. Der Handel brachte dem Dorf Wohlstand und das dann später entdeckte Öl machte den Scheich des kleinen Stammes unglaublich reich. Scheich Abdullah IV, dem Vater des jetzigen Scheichs Salem, bekam das viele Geld nicht. Er war herrschsüchtig, launisch, unzufrieden und brutal. Jedes kleinste Vergehen bestrafte er mit härtester körperlicher Züchtigung. Natürlich war er bei der Bevölkerung nicht beliebt und als er vor 3 Jahren bei einem Kamelrennen aus dem Sattel geschleudert wurde und mit nur 45 Jahren einen frühen Tod fand, trauerte ihm niemand nach, nicht einmal seine Kinder.

Mit nur 22 Jahren wurde dann Abdullahs ältester Sohn Salem vor gut drei Jahren der neue Scheich. Salem ist ein selbstbewusster, junger Mann und in jeder Beziehung ganz anders als sein Vater. Vom Aussehen her ist er auf jeden Fall sehr gut geraten. Gross gewachsen, schlank, sportlich, dunkle Hautfarbe, getrimmter Vollbart, schöne, dunkle Augen und üppig wuchernde, pechschwarze Haare. Ein echter Hingucker und er könnte wohl fast jede haben, aber das will er nicht, denn er ist stockstockschwul und er lebte seine Veranlagung seit früher Jugend auch in vollen Zügen aus, auch wenn das dem einen oder andern missfiel.

Ein besonderer Skandal war es seinerzeit, als Salem den jungen Muezzin Hassan, während dieser vom Minarett der Moschee zum Gebet aufrief, anal penetrierte und sich in ihm befriedigte. Hassans Gebetsaufruf war dann mehr ein lustvolles Ächzen und Stöhnen, fast unverständlich und die Schweinerei flog dann auch rasch auf. Hassan und Salam wurden dann zu je 20 Stockschlägen auf die Fusssohlen verurteilt.

Mit dem frühen Tode seines Vaters war nun Salem plötzlich Chef im Palast und konnte sich alles erlauben. Als Erstes rief er den Palastvorsteher zu sich, liess sich über alles genau informieren und verfügte dann das Folgende.

Erstens: Jede zweite Woche findet im Dorf ein Volksfest statt mit freiem Essen und Getränken für die gesamte Bevölkerung.

Zweitens: Der Harem des Vaters wird aufgelöst und die Frauen werden unter Verdankung ihrer Dienste mit einer fetten Abgangsentschädigung entlassen.

Drittens: Der Bestand an Rennkamelen und an Rennpferden wird durch Zukäufe beträchtlich erhöht.

Viertens: Auf der benachbarten, unbewohnten Oase wird ein luxuriöser Männerharem gebaut mit einer Sollbestückung von 150 Jungs mit Ausbaumöglichkeit auf 300 Jungs.

Fünftens: Der Harem wird vom weltbekannten Schweizer Architekturbüro Schmidlin, Fechtenstein und Partner geplant, hat ein Budget von 2 Milliarden Dollar und soll Garten der Lust heissen.

Sechstens: Der Harem soll mit Jungs aus allen Gegenden der Welt bestückt werden und ein 10-köpfiges Team soll sich um die Rekrutierung der jungen Männer kümmern.

Siebtens: Jeder Haremjunge muss die folgenden Kriterien erfüllen: Eintrittsalter kleiner 26 Jahre. Schwul oder bisexuell orientiert. Sexuell bereits sehr erfahren. Landestypische, attraktive Erscheinung. Sportlich. Zärtlich und verspielt. Spass an Zungenküssen. Freude am Oralverkehr (aktiv und passiv mit Schlucken), Spass am Lecken des Arschlochs (aktiv und passiv). Analverkehr aktiv und/oder passiv. Schwanz stahlhart, potent und spritzfreudig. Schwanzgrösse bei passiven Jungs unwichtig. Bei analverkehraktiven Jungs ist eine Schwanzgrösse von minimal 16 x 4.5 cm und von maximal 20 x 5,5 cm erlaubt. Analverkehrpassive Jungs müssen problemlos unter lustvollem Stöhnen einen XL-Schwanz aufnehmen können (Salem ist halt nun mal ein sehr kräftig bestückter Araberhengst). Die Bottoms müssen, während sie genommen werden, einen voll harten Schwanz behalten und nach Möglichkeit auch abspritzen können, ohne sich während des Ficks den Schwanz zu berühren.

Achtens: Bereitschaft sich für drei Jahre zum Haremdienst zu verpflichten.

Neuntens: Jedem rekrutierten Jungen wird das Folgende geboten: Freie Kost und Logis in einem Luxusresort mit Pools, Fitness, Sportmöglichkeiten. Kamel- und Pferdereiten. Weiterbildungsmöglichkeiten wie Sprachen, Informatik, Wirtschaft etc. Breites Unterhaltungsangebot. Möglichkeiten sich mit andern Jungs zu Vergnügen, denn die Haremjungs sind explizit nicht zur ausschliesslichen Benutzung durch den Scheich vorgesehen. Gute medizinische Versorgung. Monatlicher Grundlohn von 4000 Dollar zuzüglich Prämien für besonderes Wohlverhalten. Hohe Abgangsentschädigung.

 

Zehntens: Jeder frisch rekrutierte Kandidat wird erstmals einer umfassenden Eingangsprüfung unter Führung des Chefprüfers Mustafa unterzogen. Nach Bestehen der Prüfungen wird jeder rekrutierte Mann erstmal für zwei Monate auf der medizinischen Station isoliert und von mehreren Ärzten durchgecheckt. Keinesfalls will Salem, dass Krankheiten eingeschleppt werden. Erst nach erfolgter medizinischer Schlussprüfung wird der Junge zur Benutzung freigegeben.

Elftens: Der Harem ist kondomfreie Zone. Da jeder Harembewohner und jeder Harembesucher frei von sexuell übertragbaren Krankheiten ist, sind Ansteckungen nicht zu erwarten.

Zwölftens: Mustafa wird zum Harem-Oberaufseher befördert. Anmerkung. Für Mustafa, dem erst 20-jährigen Kameltreiber unter dem verstorbenen Scheich Abdullah ist das ein gewaltiger Karrieresprung. Aber Mustafa war eben nicht nur Kameltreiber, sondern auch der heimliche Geliebte von Salem, also eine klassische Vitamin B Beförderung.

Dreizehntens: Jeder Haremjunge muss zum Islam übertreten und sich streng an dessen Gebote halten. Salem ist ein glühender Anhänger des Islams und ein braver Muslim. Er findet es eine Sünde, mit anderen Männern als Muslimen Sex zu haben.

Wir drehen das Rad der Zeit jetzt drei Jahre voran. Der Harem mit riesigem Zentralbau in Form einer sandfarbenen Wüstenrose, die riesige Moschee in orientalischem Form- und Farbenreichtum mit kühnem Minarett, die Gartenanlagen, Poollandschaften, Wellnesseinrichtungen und Sportanlagen sind fertiggestellt. Die Kostenüberschreitung von 1 Milliarde Dollar stört Salem weniger, als dass er auf Wunsch des Architekturbüros Schmidlin, Fechtenstein und Partner den Namen der Anlage von «Garten der Lust» auf «Kampus der Völkerverständigung» ändern musste. Das wäre aus Reputationsgründen unerlässlich, denn so ein berühmtes Architekturbüro könne unmöglich einen Garten der Lust entwerfen, das sei unmoralisch und würde sich mit ihrer Philosophie nicht vertragen.

Auch das Rekrutierungsteam hat zwischenzeitlich gute Arbeit geleistet. Der Harem ist nun mit 156 lebenshungrigen, aufgestellten Jungs bestückt. Jeder einzelne Junge wurde mehrfach vorgeprüft und medizinisch durchgecheckt. Erst bei der umfassenden Schlussprüfung durch Mustafa, der alle Qualitäten der Jungs nochmals durchprüft, entschied sich dann, ob der Haremanwärter ein schwarzes Lederband am linken Handgelenk (passive Boys) oder ein rotes Lederband am rechten Handgelenk (aktive Jungs) oder Bänder an beiden Handgelenken tragen darf.

Bis hier war alles Vorgeschichte und man möchte nun doch wissen, wie der Harem auch seine praktische Bestimmung erfüllt. Dazu begleiten wir Scheich Salem, mittlerweile 25-jährig, auf seinem Spaziergang durch die weitläufigen Anlagen des «Gartens der Lust».

Es ist ein sonniger, warmer Oktobertag, als sich Schaich Salem zusammen mit Mustafa auf einen Ausritt in die Wüste begibt. Die grösste Sommerhitze ist im Monat Oktober bereits vorbei und die beiden reiten auf ihren Araberhengsten Akil und Bakir frohgemut in die Weite der Wüste. Die beiden jungen Männern sehen in ihren weissen Kandoragewändern, die munter im Wind flattern, unglaublich fotogen aus. Erst reiten die beiden im Trab, aber auf der Rückkehr zur Oase wechseln sie in Galopp. Das stete Reiben der Genitalien am schweren und rauen Stoff der Kandora, denn die beiden jungen Araber sind völlig nackt unter dem traditionellen Gewand, macht die beiden Männer total geil.

In der Oase angekommen meint Salem zu Mustafa: «Mann bin ich geil, jetzt brauche ich was um meine Lust zu kühlen». Mustafa entgegnet grinsend: «Mir geht es auch nicht besser, heute brauche ich einen mit rotem Lederband». Salem grinst und meint: «Du geile Sau, willst mal wieder richtig geil rangenommen werden. Dann nimm dir Aslan, den Türken, den hatte ich vorgestern, der ist total ausdauernd, ein richtig potenter Türkenhengst. Ich brauche heute aber einen mit schwarzem Lederband, vielleicht ein Blondschopf mit schönem Knackarsch den ich richtig geil stossen kann».

 

Die beiden trennen sich, Mustafa geht in Richtung der Palmengärten, Salem beginnt seinen Rundgang durch die weiten Poollandschaften. Es sind relativ wenig Twinks zu sehen und diese entsprechen nicht seinem heutigen Beuteschema. Die meisten Jungs befinden sich wohl gerade in ihren Ausbildungen oder gehen andern Freizeitaktivitäten nach.

Gerade als Salem die grosse Poollandschaft in Richtung des Fitnesscenters verlassen will entdeckt der suchende Blick des jungen Arabers seine heutige Beute. Auf einem der vielen ergonomisch geformten Ruhemöbeln hat sich ein Jüngling ausgestreckt. Er liegt nackt auf dem Bauch und ist in die Lektüre eines Buches vertieft. Das kleine, schmale, fast weisse Jungenärschlein mit den beiden seitlich eingedellten Halbmonden lässt sofort Salems Adrenalinspiegel explodieren und das Blut schiesst in Salems Schwanz. Der junge Scheich denkt: «Das ist genau das, was ich jetzt brauche. Der Kerl ist wohl neu hier, sonst wäre die Haut am Hintern gebräunt». Lüstern lässt Salem den Blick über den Körper des jungen Mannes gleiten. Lange Beine, feiner Körperbau, fast zerbrechlich, schmale Hüften, blonder Lockenkopf, schöner Rücken mit sich deutlich abzeichnenden Wirbelkörpern, schwarzes Lederband am linken Handgelenk, also passiv, von Mustafa durchgecheckt und dann dieser kleine, pralle Männerarsch, hell und ganz fein flaumig behaart, einfach himmlisch.

In diesem Moment wird Salem zum wilden Araberhengst. Er will nur noch eines, diesen süssen Jungen bespringen, seinen stahlharten Knüppel in diesen Männerarsch einpflanzen und den Kerl befruchten. Aber Salem hält sich noch zurück, er ist ja ein Moslem und Moslems tun nach seiner Ansicht so was nicht, sondern sie werben um einen Kerl, den sie haben wollen, nicht so wie die unzivilisierten Ungläubigen aus Europa und Amerika. Salem sendet also einen Stossseufzer gen Himmel und flüstert: «Einfach himmlisch dieser Kerl. Danke Mohammed für den Jungen, den du mir da geschickt hast. Du bist doch einverstanden, wenn ich ihn mir jetzt nehme?»

Salem wartet Mohameds Antwort nicht ab, sondern setzt sich auf die benachbarte Liege. Jetzt erst bemerkt der in seine Lektüre vertiefte Jüngling den unerwarteten Besucher und dreht seinen Kopf. Beim Anblick des Scheichs zuckt er zusammen und stammelt: «Ihre Eminenz, sorry, guten Tag Herr Scheich Salem». Das Buch gleitet zu Boden und der junge Mann versucht verschämt das Badetuch über seinen nackten Hintern zu legen.

Salem grinst schelmisch, zieht das Badetuch weg, greift beherzt an den knackigen Arsch des jungen Mannes und sagt: «Deinen Hintern musst du nicht vor mir verstecken, der gefällt mir total. Und sag niemals mehr Herr Scheich zu mir, ich bin einfach nur Salem. Wie heisst du denn?»

Fast stimmlos antwortet der Blondschopf: «Ich bin der Jürgen und komme aus München. Es ist heute mein erster Tag hier.»

Salem verzieht das Gesicht und meint grinsend: «Deine Eltern sind wohl nicht ganz gebacken, wie kann man so einen hübschen Kerl Jürgen taufen, diesen Zungenbrecher kann man ja kaum aussprechen. So würde ich nicht mal meinen Hund nennen.»

Jürgen findet das lustig und er kichert vergnügt. Alle seine Hemmungen gegenüber Salem sind verflogen und er schaut sich den jungen Araber genau an. Was er da sieht gefällt ihm, mehr noch, Salem mit seinem getrimmten Vollbart, der dunklen Haut, dem sinnlichen Kussmund und den wunderschönen Augen macht ihn sogar richtig geil.

Umgekehrt mustert Salem nun auch Jürgen. Auch ihm gefällt der 21-jährige Deutsche mit seinem dichten, blonden Lockenkopf, den leuchtend-grauen Augen, dem zarten Flaum auf seinen Oberlippen und den weissblitzenden Zähnen, die ihm aus seinem Mund entgegenstrahlen. Salem ist magisch angezogen von diesem sinnlichen Mund und haucht: «Du bist mein Traummann, Jürgen, darf ich dich küssen?» Der deutsche Blondschopf schlägt die Augen nieder, nickt und schon berühren sich ihre Lippen. Ganz langsam schiebt Salem seine Zunge in Jürgens Mund und das zärtliche Zungenspiel beginnt. Es ist ein sehr langer, feuchter, sinnlicher Kuss, der Salem sexuell aufs Äusserste erregt. Immer wieder taucht der junge Moslem mit seiner Zunge tief in Jürgens Mund und umspielt mit seinem Schleckmuskel die Zunge des erregten Deutschen.

 

Auch Jürgen ist nun wirklich voll geil und er fasst dem Araber unter die Kandora, wo er rasch Salems blutgefüllten Knüppel findet. Mit festem Griff massiert er das fette Arabergerät und lässt seine Handfläche über die saftende Schwanzspitze gleiten. Salem stöhnt und schaut Jürgen mit glasig-entrücktem Blick an. Jürgen flüstert erregt: «Boah Salem, dein Schwaz ist ja gigantisch gross und stahlhart wie eine Brechstange.» Der Araber dann: «Schon weiss, willst ihn sehen?» Jürgen nickt verschämt, das weisse Gewand fällt zu Boden und schon steht Salem mit voll ausgefahrener Rute vor dem jungen Deutschen.

Dieser lässt sich nicht bitten, kniet sich vor dem Araberscheich nieder und beginnt die dicke Schwanzgurke mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Salem schliesst die Augen, wuschelt mit beiden Händen durch Jürgens ungebändigte, blonde Mähne und stöhnt ganz leise vor Lust. Wenn Jürgen etwas kann, dann ist es blasen und seine Zungenarbeit an der Eichel des Araberhengstes treiben diesen fast zum Wahnsinn. Dazu massiert Jürgen Salems fette Bulleneier und immer wieder inhaliert er den intensiven Duft von Salems verschwitzter Schambehaarung. Schliesslich war der Araberscheich zusammen mit Mustafa auf einem längeren, schweisstreibenden Ausritt in die Wüste und damit ist der Zitrusduft des morgendlichen Deos überdeckt durch den herben Schwanz- und Männergeruch, den Araber halt nun mal von Haus aus haben. Jürgen macht dieser derbe Geruch richtig scharf und er schaut mit Hundeblick nach oben.

Salem will jetzt mehr. Er zieht Jürgen hoch, schaut ihm tief in die Augen und flüstert: «Ich will dich jetzt ficken, Jürgen, bist du bereit dazu?». Während er das sagt umfasst er erst mit beiden Händen die festen Apfelbäcklein des jungen Deutschen, zieht diese auseinander und dann steckt er seinen eingespeichelten Finger in Jürgens Arschloch. «Wow, ist der abartig eng, wenn das nur gut geht», denkt sich Salem während er seinen Finger weiter vortreibt und bald die kompakte Prostata findet. Die heisse Männerfotze zuckt kraftvoll und Jürgen stöhnt erregt: «Ja fick mich Salem, ich will es haben». Salem ist jetzt sexuell auf 180 und brummt: «Kannst gerne haben, willst meinen Araberschwanz in deiner engen, deutschen Arschfotze. Das braucht die kleine, schwule Sau jetzt, einen richtig fetten Moslemschwanz hinten drin.» Der deutsche Blondschopf haucht nur: «Ja, bitte mach es mir, gib es mir richtig hart», und ihm wird ganz anders beim Gedanken, dass er bald von diesem arabischen Monster aufgespiesst wird.

Der Scheich schaut sich um und winkt einen Haremdiener herbei. Sofort eilt ein nackter, gutgewachsener Kerl herbei. Salem flüstert dem jungen Araber ins Ohr: «Das ist Jürgen, ein Deutscher und neu hier. Verpasst ihm eine Analspülung, richtig tief und gründlich und dann weitet ihn mir gut vor, wer ist heute mit dir?» Der junge Mann grinst und flüstert zurück: «Djamal.» Der Scheich dann: «Gut, ich will, dass dieser heisse Deutsche eine richtig gut vorgeschmierte und weiche Arschfotze hat, wenn ihr ihn mir zurückbringt,» Der Haremdiener dann auf Arabisch: «Zu Befehl, wird ausgeführt.» Salem lächelt maliziös, befeuchtet seinen Finger, steckt diesen dem jungen Moslem in den Arsch und sagt: «Bei dir müsste ich auch wieder mal rein, aber jetzt ab mit dir, lasst euch ruhig Zeit mit ihm.»

Der hübsche Araberjunge nickt, nimmt Jürgen bei der Hand und die beiden verschwinden. Salem legt sich derweil auf die Liege und freut sich der Dinge, die da kommen.

Es dauert dann fast eine Stunde, bis die drei zurückkehren. Die beiden Haremdiener führen Jürgen in ihrer Mitte. Der junge Deutsche geht mit etwas gespreiztem Schritt, sein wohlgeformter Krummsäbel lugt in voller Erektion aus dem blonden Schamhaar, er hat einen lüsternen Blick und ein geiles Grinsen liegt auf seinen Lippen. Offenbar hat ihm die Vorbearbeitung gefallen.

Der jüngere der beiden Haremdiener flüstert dem Scheich ins Ohr: «Befehl ausgeführt, die Fotze ist gut gespült, mehrfach gedehnt und mit Kamelfett vorbereitet.» Salem fragt im Flüsterton: «War er brav?», und schaut dabei auf die halbsteifen, spermaverklebt glänzenden Kolben der beiden Araber. Der Haremdiener dann: «Ja, er war sehr brav. Wir haben ihm auch beide hinten volle Ladung reingespritzt, damit er auch innen gut geschmiert ist, so wie du es magst. Djamal hat ihn dann aber wieder saubergemacht.» Scheich Salem dann mit erregter Stimme: «Der Djamal ist einfach eine geile Sau. Der hat sicher wieder die eingespermte Fotze saubergeschleckt. Der ernährt sich nur noch von Sperma und Datteln. Aber abgespritzt hat der Jürgen unter eurer Bearbeitung noch nicht, hoffe ich mal, sonst Gnade euch Gott.» Diesmal antwortet Djamal im Flüsterton: «Nein, kannst dich doch auf uns verlassen. Wir haben ihn nicht spritzen lassen, auch wenn er dazu bereit gewesen wäre. Hast recht, der Djamal ist eine richtige Schlampe. Der hat dem Blondschopf das Loch ausgeschlürft bis nichts mehr zu holen war.» Salem dann im Befehlston: «Jetzt ab mit euch beiden, aber haltet euch in Sichtweite zu meiner Verfügung, falls ich euch noch brauche.»

 

Die beiden jungen Moslems setzten sich auf eine benachbarte Bank und Jürgen wird von Scheich Salem übernommen.

Er umarmt den jungen Deutschen, küsst ihn intensiv und presst seine Hüften an Jürgens Becken. In langsam kreisenden Bewegungen reibt er seinen vorsafttropfenden Liebesbolzen an Jürgens stahlharter Rute. Schon bald geht Salem auf die Knie und nimmt die stark gekrümmte Rute hodentief ins Maul und beginnt daran zu saugen und zu nuckeln. Der Pimmel des deutschen Blondschopfs ist wahrlich nicht gross, dafür aber stahlhart und mit einer leicht beweglichen Vorhaut mit der sich schön spielen lässt. Der Pinsel des jungen Deutschen ist genau nach Salems Geschmack und ganz besonders gefallen ihm die beiden kleine, festen Murmeln im prall angezogenen Hodensack. Der Araber kriegt nicht genug davon diese leicht zu kneten, in den Mund zu saugen und immer mal wieder im dichten, blonden Schamhaarpelz zu wuscheln und zu schnuppern.

Nach einiger Zeit richtet sich Salem auf, schaut Jürgen tief in die Augen und sagt: «Ich liebe dich, Jürgen.» Das mag zwar erstaunen bei dem grosszügigen Männerkonsum des Scheichs, aber in der Tat, bei jedem Sexualkontakt verliebt sich der heissblütige Moslem unsterblich in den von ihm begehrten Mann. Mit einem Wink ruft Salem die beiden Haremdiener herbei, kramt aus einer Tasche seiner am Boden liegenden Kandura ein goldenes Halsband mit Anhänger hervor und überreicht dieses den beiden Haremdienern mit dem Befehl: «Bringt dieses sofort dem Goldschmied. Auf der einen Seite soll er eingravieren Allah ist gross und auf der anderen Jürgen und Salem.» Die beiden verschwinden schnell und Salem macht sich wieder über Jürgen her.

Der junge Scheich will jetzt nur noch eines, Jürgen besitzen, ihn richtig rannehmen, sich tief in ihn bohren, mit ihm verschmelzen und ihn befruchten. Salem hat nun wirklich alle Hemmungen verloren, ist zum brünstigen Araberhengst mutiert und herrscht Jürgen in ordinärster Gassensprache und in einem Ton an, der keinen Widerspruch erlaubt: «Rasch jetzt, ich kann es nicht mehr erwarten. Leg dich dort auf die Liegematte und streck deinen Arsch schön hoch, ich will an deine Fotze ran. Los, zeig mir dein enges, deutsches Fickloch.»

Jürgen ist ein flinker Junge. Er streckt sich längelang bäuchlings aus und spreizt mit beiden Händen seine Arschbäcklein auseinander. Das mit Kamelfett grosszügig eingeschmierte, rosafarbene Fotzentor glänzt verführerisch und zuckt. Salem steckt genüsslich seinen Daumen in das weiche, vorgeweitete Loch. Jürgen stöhnt lustvoll auf. Der junge Araber beginnt fantasievoll mit der runzeligen Öffnung zu spielen. Es ist eines seiner Lieblingsspiele, das Spiel am und im Fotzentor von jungen Männern. Immer wieder taucht er mit Fingern und Zunge in den Anus des vor Erregung zitternden Deutschen ein, der ultimativ fleht: «Bitte fick mich, gib mir deinen dicken Knüppel, stopf mir das Loch.»

Salem kann nicht mehr länger warten. Er kniet sich zwischen Jürgens Beine. Der Araberschwanz ist jetzt voll ausgefahren, pulsiert im Herzschlag des Moslems und ragt steil nach oben. Ein feines Geflecht von Blutgefässen überzieht den leicht gebräunten, beschnittenen Kolben und deutlich zeichnen sich die prall mit Blut gefüllten Schwellkörper ab. Die Eichel ist richtig dick und ein Vorsafttropfen glänzt am Pissschlitz. Die Granate ist bereit zum Einfahren. Es ist ein richtig langer und dicker Knüppel, eine Massenvernichtungswaffe, die den Unerfahrenen tagelang am Sitzen hindern kann. Für erfahrene Männer wie Jürgen dagegen ist dieser Araberkolben ein Geschenk Allahs, der die vor Begierde winselnde Stute in den Himmel der Lust rammelt. Salem ist, wie viele beschnittene Männer, kein Schnellspritzer und braucht locker eine halbe Stunde bis seine in die Fotze ein- und ausfahrende Spermakanone detoniert.

Der junge Moslem geht es langsam an. Erstmal lässt er seine dicke Fleischwurst mehrmals durch Jürgens Arschritze flutschen, dann findet die Speerspitze die vorgeschmierte Knospe. Es braucht nur wenig Druck und Salems fette Eichel verschwindet zwischen den festen Halbkugeln. Die dicke Schwanzgurke bohrt sich tiefer und tiefer ins Arschloch des vor Lust winselnden Deutschen. Erst einmal hodentief eingeparkt hält den heissen Araberhengst nichts mehr zurück. Mit langsamen, tiefen Stössen aus der Hüfte durchpflügt der junge Moslem den Lustkanal des Deutschen. Die Lustgrotte ist durch die vorgängige Doppelbesamung durch die beiden Haremdiener gut vorgeschmiert und leise, schmatzende Geräusche begleiten das wilde Liebesspiel.

 

Mal drückt Salem Jürgen platt auf die Matte und rammelt seine Rute mit kurzen, schnellen Stössen ins Loch, dann zieht er ihn wieder hoch in Doggystellung und gibt dem schwanzgeilen Deutschen die fleischige Araberpeitsche volle Länge zu spüren. Salems Glühstab ist in voller Aktion und bohrt sich immer wieder in die Lustdrüse des Blondschopfs. Nach einer guten Viertelstunde beginnt Jürgen zu stöhnen und vibrieren und will sich wixen. Der Araber weiss, was das heisst und sagt mit vor Geilheit zitternder Stimme: « Die geile Sau will wohl spritzen. Hände weg von der Rübe. Du schleimst mir ab ohne den Pimmel zu berühren. Du schwanzgeile, schwule Fickschlampe. Die deutsche Spermahure hat wohl gern einen fetten Araberschwanz in der Fotze.» Der Scheich ist jetzt voll horny, blockiert Jürgens Hände und jagt dem jungen Blondschopf seinen Schwanz mit besonders tiefen Stössen in die Fotze.

In diesem Moment kommt Djamal, der gutgewachsene Haremdiener mit voll ausgefahrener Rute auf die beiden zu. Er hat dem Treiben wohl aus der Ferne zugesehen und sich daran aufgegeilt. In der Hand hat er die goldene Halskette und er sagt: «Hier ist die Kette, frisch graviert vom Goldschmied.» Der Scheich etwas unwirsch: «Leg sie Jürgen um den Hals.» Djamal kniet sich vor Jürgen, der in Doggystellung hart gepfählt wird. Dabei kommt die knüppelharte, voll ausgefahrene Kerze des jungen Haremdieners genau vor das Gesicht des luststöhnenden Blondschopfs. Wie fremdgesteuert öffnet Jürgen sein Maul und Djamal fährt mit seinem Speer ein und wird dort von einer feuchten Schleckzunge begrüsst. Salem beugt sich vor und küsst Djamal voll auf Zunge, während er seinen stahlharten Speer weiter kraftvoll in die Fotze des germanischen Blondschopfs donnert.

Durch das Vorbeugen für den Zungenkuss mit Djamal hat sich der Einsteckwinkel des Fickschwanzes verändert. Der stahlharte Araberknüppel punktet jetzt bei jedem Einfahren voll in die Prostata des jungen Deutschen. Jürgen ächzt und stöhnt mit vollem Maul, beginnt sich dann ekstatisch zu verrenken, sein Arschloch schnürt sich kraftvoll um den Fickbolzen des Araberhengstes und beginnt sich rhythmisch zu kontrahieren. Salem realisiert sofort den Ernst der Lage und sagt mit keuchender Stimme zu Djamal: «Mach schnell, er rotzt ab.»

Blitzesschnell legt sich der junge Araber unter Jürgen und nimmt den zuckenden Lustzapfen ins Maul. Keinen Moment zu früh. Jürgen bäumt sich auf und keucht: «Boah geil, fuck, ich komme, aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh, fuck». Strahl um Strahl schiesst er seine Schwanzmilch in Djamals Fresse. Es ist eine gewaltige Ladung, er verschluckt sich und die Rotze läuft dem jungen Araber aus den Mundwinkeln in den dichten, gepflegten Vollbart. Salem dann zu Djamal: «Komm hoch, ich will auch etwas vom Schleim des Blondschopfs haben.»

In langen und schleimigen Zungenküssen verkosten und schlucken die beiden dann das nussig schmeckende Sperma des Deutschen. Der Geruch und Geschmack von Sperma macht Salem immer sackscharf. Noch steckt der stahlharte Prügel des jungen Scheichs tief in Jürgens Arsch aber gleichzeitig fasst der Scheich an Djamals Arsch und steckt einen Finger in seine trockene, enge Fotze und fragt: «Bist sauber jetzt?»

Djamal antwortet: «Wenn ich auf Dienst bin, bin ich immer sauber hinten drin. Bei dir weiss man nie was passiert.» Salem grinst und befiehlt: «Los auf den Bauch mit dir, ich will mal wieder eine Runde bei dir rein bevor ich dann Jürgen meinen Saft hinten reinjage.»

Salem zieht seinen Knüppel aus dem heissen Lustschlauch, der voll steife Liebesbolzen schnellt nach oben und Djamal legt sich unmittelbar neben Jürgen. Es sieht zu heiss aus, die beiden knackigen, kleinen Ärschlein unmittelbar nebeneinander, der deutsche Hintern fast weiss, die Moslemkiste schön gebräunt. Salem kramt eine Dose mit Kamelfett unter der Matte hervor, zieht Djamals Arschbäcklein auseinander und fettet die Araberfotze ausgiebig ein. Dann wird noch die ganze Länge von Salems dicker Schwanzgurke genüsslich mit Kamelfett eingestrichen. Der Araberhengst legt sich auf Djamal, sucht mit seiner Schwanzspitze das Fotzentor und macht dann richtig Druck. Djamal ist wirklich verdammt eng und seine Rosette schnürt sich kraftvoll und zuckend um den eindringenden Araberschwanz. Die Reibung bei der Penetration ist so stark, dass Salem das Gefühl hat, seine Eichel werde gehäutet. Für den Araberhengst ist das langsam Eindringen in den jungen Araber extrem lustvoll. Salem murmelt: «Boah, du hast den engsten Arsch den ich kenne. Voll geil bei dir einzufahren. War schon eine Ewigkeit nicht mehr bei dir drin.»

 

Erst macht der Scheich mit seinem Glühstab eine Probebohrung, richtig tief rein bis seine Eier sich an Djamals Arschbacken drücken und dann beginnt er langsam zu bocken. Schon bald stösst der gefickte Araber bei jedem Stoss zurück und winselt und stöhnt vor Lust. Aus dem anfänglichen Penetrationsschmerz ist Lust pur geworden.

Salem will aber nicht Djamal, sondern Jürgen befruchten, deshalb zieht er seinen Schmierbolzen plötzlich aus der Fotze des jungen Arabers und versenkt diesen in einem einzigen, kraftvollen Stoss in Jürgens Arschloch. In einem wilden Ritt versenkt er jetzt immer und immer wieder seinen stahlharten Krummsäbel hodentief in Jürgens Lustgrotte. Es klatscht und schmatzt, Jürgen quietscht wie ein Ferkel vor Lust und der Araberhengst stöhnt lustvoll.

Die Eier des Scheichs sind gut gefüllt, der Saft steigt, die Kontraktionen beginnen und Salems Schwanzmilch schiesst in kraftvollen Salven in die Eingeweide des jungen Deutschen und befruchten diesen. Der Orgasmus des Scheichs ist unglaublich stark und will fast nicht mehr enden. Erschöpft lässt sich der Moslem auf Jürgens Rücken fallen und atmet geräuschvoll. Nach einem kurzen Moment zieht der Araberhengst sein spermaverschmiertes Schwert aus Jürgens Pampelmusenarsch. Die Fotze glänzt rosa und etwas Sperma quillt aus dem frisch besamten Fickloch.

Salem brummt zu Djamal: «Los, du geile Sau, auf was wartest du noch, leck ihn sauber.» Djamal macht nichts lieber als das. Er zieht Jürgens Bäcklein auseinander und macht sich über das saftige Fötzchen her. Erst tanzt er mit seiner Zungenspitze über die runzlige Öffnung und leckt das aus der Rosette quellende Sperma auf. Dann geht er mit der Zunge in die Fotze und schleckt sie schön aus. Das Loch ist so weich, dass er mit seiner Zunge ganz tief eindringen kann und seinen Schleckmuskel in der feuchten Enge kreisen lassen kann. Zum Schluss pflanzt er noch seinen Zeigefinger in den Analkanal und massiert Jürgens Lustdrüse. Der junge Deutsche bäumt sich auf und stöhnt vor Lust. Jürgen ist schon wieder voll steif und auch Djamal, der in dieser Session noch nicht gespritzt hat, ist wieder auf Vollmast geflaggt. Der Scheich meint dann: «Komm, geh doch auch noch über ihn rüber, der hat sicher nichts dagegen.» Das lässt sich Djamal nicht zweimal sagen. In einem einzigen Stoss pflanzt der junge Araber seinen stahlharten Dolch in Jürgens weichgefickte und saubergeleckte Rosette und rammelt ihn während sicher zehn Minuten voll hart durch. Es ist heute schon sein zweiter Fick im Abstand von gut einer Stunde und beschnittene Moslems brauchen lange bis sie spritzen. Mittlerweile hat es einige Zuschauer gegeben, die dem Schauspiel fasziniert zusehen. Der Scheich hat sich vor Jürgen hingelegt und küsst ihn intensiv und grummelt immer wieder: «Braver Junge.» Djamal, der heissblütige Moslem kann sich nicht mehr länger zurückhalten. Noch ein paarmal bockt er seinen Glühstab voll Power in Jürgens Arsch, dann explodiert er und stösst dabei Brunstschreie aus, dass alle Zuschauer sich erschrocken ansehen.

Die Party ist vorbei und langsam verlaufen sich alle Zuschauer und Beteiligten. Zurück bleiben Jürgen und Salem. Der Scheich nimmt Jürgen bei der Hand und sagt väterlich: «Ich bringe dich jetzt auf dein Zimmer, du warst einfach super, ich werde dich in Zukunft öfters besuchen.» Langsam schlendern die beiden durch die Palmenhaine und erreichen alsbald Jürgens kleines Appartement. Der junge Deutsche ist total geschafft und legt sich ins Bett. Der Scheich zieht das Bettlaken über Jürgens ausgestreckten Körper und streichelt liebevoll durch Jürgens blondes Haar. Dieser ist bereits eingeschlafen und Salem haucht ihm ins Ohr: «Ich liebe dich Jürgen, schlaf gut».

 

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