Mann für Mann
 
 
Martin lädt Möbelpacker Malte auf einen Kaffe ein, doch getrunken wird der nicht mehr...
Bareback / Bisexuell / Muskeln
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Vorwort: Die Geschichte ist etwas länger, lohnt sich aber nicht, in zwei Teile zu teilen. Hoffe, ihr habt viel Spaß beim Lesen!

Es war ein langer Tag gewesen, ich hatte meinen letzten Arbeitstag vor dem Urlaub abgeschlossen und machte mich bettfertig. „Morgen endlich ausschlafen!“ dachte ich fröhlich, während ich mir mein Hemd vom Büro abstreifte. An meiner Brust war es immer etwas eng, denn durch meinen vom Schwimmen breiten Rücken spannten die meisten Hemden an dieser Stelle. Durch eben dieses Schwimmen war aber auch meine Brust definiert, welche ich nun ein wenig im Spiegel bewunderte und über die blonden Haare strich, die darauf wuchsen und die ich regelmäßig trimmte. Generell war ich überall blond, am Körper, auf dem Kopf und mein Bart hatte die Farbe vom hellem Honig. Ich fuhr mit meinen Händen an meinem Körper hinab und kam an meinem kleinen Bauch vorbei, der, egal wie viel Sport ich machte, nicht ganz weg ging. Aber im Laufe der Jahre habe ich ihn lieb gewonnen, ich mochte mich mittlerweile ziemlich gern. Ich zog meine Hose aus und entblößte damit meine starken Beine. Auf die war ich schon etwas stolz, sie waren muskulös und es machte mich etwas an, wenn ich sie im Spiegel anspannte und das Spiel meiner Muskeln beobachtete. Zwischen meinen Beinen baumelte mein Schwanz, der groß genug war, um bisher jeden Mann und jede Frau zu beglücken, der und die sich damit befasst hat. Ja, ich bin bi und eigentlich immer bereit für Spaß. Außer heute Abend, ich wollte nur noch duschen und ins Bett.

 

Ich seifte meinen Körper ein, fuhr die Kurven, die er zeichnete nach, spannte meine Arschmuskeln an und haute mir selbst auf den Hintern, was meinen Schwanz etwas wippen ließ. Ich fuhr meine vollen Lippen mit dem nassen Finger nach und steckte ihn mir etwas in den Mund. Mmmh ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr, dachte ich mir. Jedoch war ich an diesem Abend für alles zu müde. Ich ging mit einem riesigen Ständer ins Bett und war innerhalb weniger Sekunden weg vom Fenster.

BUMM! Ich fuhr aus dem Schlaf in die Höhe und fiel dabei halb über meinen Nachttisch, als ich den Schlag hörte. Was war das? Ich sah auf den Wecker: 7:04 Uhr. Das war nicht das, was ich unter ausschlafen verstehe. Aber jetzt war ich wach und fragte mich, wer um diese Uhrzeit schon so einen Krach machen würde. BUMM! Nochmal krachte es und ich beschloss dem auf den Grund zu gehen. Ich sah nur in engen Boxer Briefs bekleidet aus meinem bodentiefen Schlafzimmerfenster. Unten vor dem Haus stand ein Transporter mit der Aufschrift: Müller Umzüge - Spedition. Aus dem Inneren des Lasters krachte es ein drittes Mal, gefolgt von einem Fluchen: „Mensch pass doch auf, wie du das Sofa hinstellst, du machst so einen Lärm“, sagte eine tiefe Männerstimme. Jetzt wurde mir auch bewusst, warum ich alles so laut hörte, ich hatte das Fenster letzte Nacht nicht geschlossen, weil es so warm gewesen war. Ich blieb am Fenster stehen und beobachtete, wie ein großer, breiter Mann, ca. Mitte 30 aus dem Transporter steig und an der Hauswand hochschaute, bis er zu meinem Fenster im ersten Stock ankam. Er hob die Hand und sagte: „Es tut mir leid, der Stift hat noch nicht so viel Feingefühl mit den Möbeln. Bitte entschuldigen Sie.“ Dabei musterte er mich von oben bis unten und musste etwas lächeln. Ich war etwas perplex und stammelte nur ein: „Ist schon gut“. Doch er blieb stehen und schaute weiter nach oben. Dabei fiel mir auf, dass ich ja nur meine blauen Briefs anhatte und auch noch eine fette Morgenlatte diese ausbeulte. Ich wurde rot und drehte mich peinlich berührt weg vom Fenster.

Jedoch musste ich den Kerl auch nochmal näher betrachten, denn er war auf den ersten Blick gut gebaut und schien sich ja für das zu interessieren, was er an meinem Fenster gesehen hatte. Also lies ich es mir nicht nehmen die Männer des Umzugsunternehmens bei ihrer Arbeit zu beobachten. Mein Küchenfenster ging zum Glück nicht bis an den Boden und somit konnte ich dort unauffällig meinen Kaffee trinken und den Blick auf die Straße richten, wo zufällig auch die Umzugshelfer ihren Transporter beluden. Dabei sah ich auch den Stift, der das Sofa hatte fallen lassen. Ein sehr schlanker junger Mann, der schon mit einem Stuhl zu kämpfen hatte, wenn er ihn auf die Ladefläche heben musste. Ich dachte mir, der muss wohl noch ein paar Umzüge mehr machen, bis er solche Arme wie seine Kollegen hatte. Da gab es noch den augenscheinlichen Chef, der zwar nicht die dicksten Arme, aber den dicksten Bauch von allen hatte. Seine Arme waren aber trotzdem gestählt von den vermutlich vielen Jahren im Umzugswesen. Dann gab es einen weiteren älteren, relativ kleinen Mann, der zwar ebenfalls ordentliche Arme hatte, jedoch sonst eher unscheinbar war. Und dann war da noch derjenige, der sich bei mir entschuldigt hatte.

Er trug ein weißes T-Shirt, welches kaum um seine riesigen Armmuskeln passte und dessen Ärmel regelmäßig hochrutschten, wenn er etwas hob und sein Bizeps zu seiner vollen Größe anwuchs. Auch er hatte einen Bauchanasatz, der aber nicht so stark war wie bei den anderen Herren und irgendwie trotzdem prall unter dem Shirt hervorstach. Einmal hob er etwas über Kopf und sein Shirt rutschte etwas hoch, dabei konnte ich einen kleinen Haarstreifen in Richtung seines Schrittes erkennen, der von einer weiten Jeans verdeckt war. Dabei sah ich, dass er durchaus trainiert sein musste, da er diese herrlichen seitlichen Bauchmuskeln hatte, die wie ein V in Richtung seines besten Stückes zeigten. Oben im Shirt konnte man ebenfalls sein Berufsfeld erkennen, da seine Brustmuskeln genau so riesig waren wie seine Arme. Ich massierte mir unter dem Fenstersims meinen Schwanz, dem durchaus gefiel, was ich dort sah. Mit der Zeit brachten die Männer immer mehr Möbel aus der Wohnung unter mir und sein Körper schien mit jedem Stück mehr in Schwung zu kommen. Er fing an zu schwitzen und sein Bizeps wurde gefühlt mit jeder schweren Last, die er in den Transporter hob, noch etwas größer.

 

Nach einer halben Stunde schaute er zufällig nochmal nach oben und sah, wie ich am Fenster saß mit meiner Kaffetasse in der einen Hand und mit der anderen unter dem Sims. Ich fragte mich, ob er wusste, was sie dort machte. Er hob wieder seinen Arm wobei sein mittlerweile verschwitztes Shirt wieder etwas hochrutschte und deutet ein Cheers an. Ich hob meine Tasse und erwiderte die Geste. Er lächelte mich wieder so an. Dann fasste ich all meinen Mut zusammen und rief hinunter: „Bei all der schweren Arbeit brauchen sie bestimmt mal ne Pause. Wenn Sie möchten, bringe ich ihnen allen eine Tasse Kaffee vorbei.“ Sein Lächeln wurde breiter und er antwortete in einer tiefen, rauen Stimme: „Vielen Dank, aber die Arbeit muss zuerst gemacht werden, bevor man zu schöneren Dingen kommen kann.“ Am Ende des Satzes zwinkerte er, was mich ganz verrückt machte. Aber gut, er wollte keinen Kaffee, vermutlich wollte er mich auch nicht während der Arbeitszeit verwöhnen. Ich zuckte mit den Schultern und er verschwand wieder im Haus, um gleich mit seinen Kumpanen ein Bett in den Transporter zu laden, der nun mittlerweile ziemlich voll war. Ich verließ meinen Spähposten, um mich etwas der aufgestauten Hausarbeit zu widmen.

Zu meiner Überraschung hörte ich nach weiteren 10 Minuten einen Motor und ging wieder zurück ans Fenster. Dort konnte ich grade noch sehen, wie alle vier Männer in den Transporter einstiegen und losfuhren. Schade, dachte ich mir, das wars wohl mit der guten Aussicht. Ich wollte mich auf etwas andere Gedanken bringen und am Nachmittag einen guten Porno nutzen, um auf den heißen Umzugshelfer abzugehen. Immer wieder schaute ich am Verlauf des Tages aus dem Küchenfenster, um zu sehen, ob sie noch eine zweite Runde machen mussten. Aber die Wohnung unter mir war klein und so viel wie sie rausgeholt hatten, war ich sowieso schon verwundert, woher das alles kam.

Es war später Nachmittag, als ich mich nur in meiner kurzen Jogginghose aufs Sofa gelegt hatte und nach einem guten Filmchen suchte. Dabei knetete ich meine Beule und dachte an die Umzugsfirma und wie gut sie bei der schweren Arbeit alle aussahen. Da klingelte es auf einmal an der Tür. Da ich die Haustüre nie einfach so öffnete, ging ich wieder zum Küchenfenster, um zu schauen, wer dort geklingelt hatte. Es war der Umzugshelfer mit dem weißen Shirt. Er sah mich das Fenster öffnen und lächelte mit seinen weißen Zähnen zu mir hoch. „Oh haben Sie noch etwas vergessen?“, fragte ich etwas verwirrt. Insgeheim freute ich mich aber, dass er wieder hier war. „Ja, sie hatten mir doch einen Kaffee angeboten. Die Arbeit ist erledigt, also wollte ich das Angebot annehmen.“ „Und dafür sind Sie extra wieder hergefahren?“, fragte ich ehrlich verwundert. „Wenn ich von so einem hübschen jungen Mann auf einen Kaffee eingeladen werde, sag ich nicht nein“, war seine kokette Antwort gefolgt von einem jetzt etwas verlegenen Lächeln. Der Schwanz in meiner Jogginghose versteifte sich allein von dieser Unterhaltung, aber ich wollte nichts überstürzen. Ich winkte ihn hoch und schloss das Fenster, dann verstaute ich meine Erektion, sodass er am Bund der Hose lag und nicht so sehr auffiel wie vorher. Ich betätigte den Summer und zog mir schnell ein Shirt über, als der Umzugshelfer schon vor der Wohnungstür stand.

Als ich öffnete, sah ich Verwunderung und auch Enttäuschung in seinem hübschen Gesicht. Vielleicht hätte ich doch nichts anziehen sollen. Er gab mir die Hand und stellte sich mit Malte vor. Dabei sah er mir mit seinen nussbraunen Augen direkt in meine, die mehr ein dunkelgrün hatten. Ich antwortete: „Martin“ und schüttelte seine riesige Hand. Sie fühlte sich rau an, kraftvoll, eine Hand die ordentlich anpacken kann. Das gefiel mir sehr, genauso wie sein hellbrauner Drei-Tage-Bart, der am Kinn etwas dichter war und an den männlichen Kieferknochen leichte, graue Sprenkel vorwies. Ich bat ihn herein und lotste ihn zu meinem Wohnzimmer, wo eine graue Couch stand, auf der ich ihn bat, Platz zu nehmen. Ich ging zurück in die Küche und kochte fix frischen Kaffee, mit dem ich das Wohnzimmer wieder betrat. Dort saß Malte mit weit gespreizten Beinen und beiden Armen über der Sofalehne. Dass sein Bizeps auf dem Polster auflag, machte ihn sogar im ausgestreckten Zustand riesig. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose, doch ich versuchte erstmal nichts zu verschütten und setzte mich auf die andere Seite auf Eck ihm gegenüber. Er bedankte sich für den Kaffee und wir fingen einen kleinen Smalltalk an. Er erzählte, dass er 36 ist und schon seit 10 Jahren Umzüge macht. Ich lachte und sagte: „Das sieht man dir auch an. Du kannst bestimmt einen ganzen Schrank heben.“ Dabei zeigte ich auf seine imposante Statur. Er bedankte sich, sah an sich herunter und hob seine Arme, um seinen Bizeps anzuspannen. Auch seinen durchaus trainierten Trizeps präsentiere er mir stolz, was ich mit einem Pfeifen und einer größer werdenden Beule in der Hose kommentierte. Er rutschte nun ein Stück näher und sagte: „Weißt du, das Geheimnis sind gar nicht die Arme. Man braucht die Kraft im Rücken und in den Beinen. Ich finde jemand mit deiner Statur würde gut in unser Unternehmen passen.“ Dabei legte er mir eine Hand auf mein Bein und drückte etwas in meinen Oberschenkel.

 

Da meine Jogginghose kurz war berührte er direkt meine blond behaarte Haut und ein Schauer fuhr durch meinen Körper. Er sah mich mit einem bewundernden, aber auch lusterfüllten Blick an, während er langsam weiter meinen Oberschenkel knuffte und anfing ihn etwas zu streicheln, wobei er auch die Hose etwas hochschob. „Wirklich, findest du? Ich weiß ja nicht, ob das was für mich wäre. Ich bin ja nicht so breit wie du“, sagte ich ungläubig und wurde etwas rot im Gesicht. „Nee, darauf kommt es gar nicht an. Ich sehe doch, dass du ordentlich Kraft hast. Zeig doch mal, was du kannst. Stell dich mal hin und heb den Sessel an, schön aus den Beinen“, war seine Antwort verbunden mit einer Handgeste auf meinen Sessel, der neben dem Sofa stand. „Komm ich zeig es dir“, fügte er hinzu und stand auf. Ich stellte mich ihm gegenüber und zwischen uns der Sessel. „Erstmal musst du in die Hocke gehen, dann geht es nicht so auf den Rücken“, er ging in die Hocke. Ich sah an ihm vorbei wie seine Hose sich um seine enormen Arschbacken und Beine spannte. Deswegen hatte er so weite Hosen an, um seine enormen Beine überhaupt im Zaum zu können. Er packte den Sessel und man sah an seinem auf einmal hart werdenden Bizeps wie der Griff stärker wurde. Dabei traten an seinen Unterarmen zahlreiche blaue Adern aus seiner Haut, von denen sich eine besonders dick und prall über seinen Bizeps bis zu seiner runden, ausgeprägten Schulter zog. „Und dann hop“, sagte er und hob den Sessel an, als würde er so viel wie ein Blatt Papier wiegen. Unter dem Sessel konnte ich erkennen, wie sein Shirt wieder hochgerutscht war und etwas von seinem strammen Bauch preisgab. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Kurze Zeit später stellte er den Sessel wieder auf den Boden. „So, jetzt du“, sagte er und trat auf einmal hinter mich. Er führte seine Hände an meine Hüften und ging mit mir in die Hocke. Unten angekommen konnte ich seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren, als er auf einmal leise und mit seiner bedeckteren Stimme in mein Ohr säuselte: „Jetzt anpacken Hübscher.“ Ich wusste nicht, ob ich nach vorne oder hinten greifen sollte, doch er übernahm die Führung und legte meine Hände auf den Sessel. Ich griff fester zu und jetzt spannte sich mein Bizeps an, um den Sessel festzuhalten. Er war zwar nicht ansatzweise so riesig wie Maltes, aber durchaus sichtbar und fühlbar, was ihm offensichtlich gefiel, denn jetzt glitten seine Hände langsam an meinem Oberarm zurück und drückten etwas zu, um meine Muskeln zu fühlen. Er raunte mir ins Ohr: „So ist es gut. Und jetzt hau ruck! Hoch mit dem Teil. Aber schön aus den Beinen und dem Arsch, die machen die Arbeit.“ Ich tat wie mir geheißen und steckte all meine Kraft in den Unterkörper und kam aus der Hocke wieder ins Stehen. Ich hatte diesen Sessel zuvor noch nie gehoben, nur geschoben. Ich war beeindruckt von meiner Kraft. Damit war ich nicht alleine, Malte stand hinter mir und klopfte mir auf die Schulter: „Sehr gut, genau so. Jetzt wieder hinstellen.“ Ich stellte den Sessel wieder ab und ließ mit einem tiefen Puster die angestaute Luft aus meinen Lungen, gefolgt von einem schweren Atmen. So leicht es sich angefühlt hatte, war der Sessel wohl doch nicht gewesen.

Doch Malte war schwer beeindruckt. Er drehte mich um und sagte mit einem breiten Grinsen: „Da schau an. Sag ich doch, dass du das Zeug dazu hast. Deine Beine sind richtig stark. Obwohl ich noch gar nicht viel davon gesehen hab. Willst du sie mir mal zeigen? Ich kann dir im Gegenzug auch gerne meine Stärken zeigen.“ Ich war wie hypnotisiert von der aufgeladenen Spannung zwischen uns und hätte Malte in diesem Moment vermutlich alles gezeigt. Wie er mich dazu aufforderte, mich untenrum auszuziehen, machte die Situation noch schärfer. Ich nickte und streifte in einer fließenden Bewegung meine Jogger ab, trat einen Schritt zurück und spannte meine Oberschenkelmuskeln und meine Waden an, auf die ich sehr stolz war. Malte saugte jeden Moment meiner kleinen Show auf und kommentierte sie mit einem „Wow“ und einem lasziven Biss auf seine Unterlippe. Er schaute mir auch deutlich auf meine blauen Briefs, die mittlerweile fast so ausgebeult waren, wie am heutigen Morgen, als wir uns zum ersten Mal gesehen hatten.

 

Dann löste er sein Versprechen und knöpfte sich langsam die Jeans auf. „Da könnte man neidisch werden auf diese Beine, aber ich glaube, dir wird auch gefallen, was du siehst,“ kommentierte er seinen Striptease und öffnete die Hose ganz. Damit gab er den Blick auf einen weißen Calvin Kline Slip frei, der vorne ebenfalls stark ausgebeult war. „Mir gefällt jetzt schon, was ich sehe“, war meine Antwort darauf während er seine Hose komplett abstreifte und seine dunkel behaarten Beine freilegte. Verdammt waren die stark, riesige Oberschenkel und stramme Waden, geziert von dicken Adern, die an ihnen entlangfuhren. Er könnte bestimmt Züge aufhalten, dachte ich mir. Und dazu dieser ausgebeulte Slip. Ein kleiner nasser Fleck bildete sich auf meinen Briefs, was Malte bemerkte und mit einem Zucken in seinem Slip zur Kenntnis nahm. Er leckte sich über die Lippen und trat wieder einen Schritt auf mich zu: „Wenn wir schon dabei sind, können wir doch gleich den Rest auch begutachten, was meinst du Martin?“ Ich war sofort Feuer und Flamme für seine Idee und legte meine Hände an seine schmalen Hüften. „Darf ich?“, fragte ich, sein Shirt in meiner Hand haltend. Er nickte und ich zog es ihm über den Kopf. Als er seine Arme wieder senkte, stockte mir der Atem. Seine Brustmuskeln waren richtige Filetstücke, groß, prall und leicht dunkel behaart mit zwei dunkeln, mittelgroßen Nippeln, die nur darum bettelten, von mir geleckt zu werden. Darunter hatte er tatsächlich einen Bauchansatz, aber man konnte trotzdem seine sechs stahlharten Bauchmuskeln erkennen. Das, die stark ausgeprägten seitlichen Bauchmuskeln und diese wannenförmige Muskelzeichnung zu seinen Hüften hin brachten mich komplett um den Verstand. Ich wollte sofort alles an ihm berühren, doch jetzt war er dran, mir das Shirt auszuziehen. „Ich finde ja, du hättest es gar nicht anziehen müssen, Hübscher. So einen Prachtkörper muss man nicht verstecken“, sagte er, während er mir das Shirt über den Kopf zog. „Das kann ich nur so zurückgeben. Gut, dass wir das geklärt hätten“, war meine Antwort darauf.

Nun standen wir beide nur noch in Unterwäsche bekleidet einander gegenüber und sahen uns in die Augen. Dieser Moment hätte ewig dauern können, doch unsere Schwänze wollten mehr. Viel mehr. Malte lehnte sich etwas vor und legte eine Hand an meinen Hals. Er strich damit langsam nach oben zu meinem Kiefer, bis er meinen Bart erreichte. Seine Berührung war so zärtlich und gleichzeitig so fordernd, dass mein Bauch heftig zu kribbeln begann, als würden tausend Bienen darin summen. Ich atmete schnell und flach, als seine Hand meine Wange erreichte und ich gleichzeitig etwas an meinem Körper spürte. Unsere Bäuche, mein weicher, hell behaarter Bauch und sein praller, muskulöser Bauch berührten sich. Ich spürte jeden seiner sechs Bauchmuskeln, hart und stramm an meiner Haut und den schmalen Haarstreifen, der mitten durch sie hindurchlief. Doch das war nicht das Einzige. Unsere Unterwäsche war mittlerweile so stark ausgebeult, dass auch unsere Schwänze ihren Weg zueinander gefunden hatten und sich gegen den Stoff wehrten, der sie noch zurückhielt. Malte fing an seine Hüfte langsam etwas kreisen zu lassen und seinen Schwanz an meinem zu reiben, was diesen total verrückt machte. Er sah mir bei all dem immer noch tief in die Augen und als wir den Höhepunkt unseres Momentes erreicht hatten und er nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war, fragte er mich, worauf ich schon den ganzen Tag gewartet hatte: „Darf ich dich küssen Martin?“ Meine Augen blickten schnell zwischen seinem rechten Auge, seinem linken Auge und seinen sinnlichen Lippen hin und her, bis ich seine Frage mit einem gehauchten „Ja“ erwiderte. Unsere Lippen berührten sich zum ersten Mal und es war wie ein Feuerwerk aus Emotionen, Hormonen und purer Lust. Der erste Kuss war auch hier zärtlich, leicht, flüchtig. Doch die weiteren Küsse wurden länger, tiefer, wilder. Unsere Zungen tanzen miteinander und unsere Herzen schlugen in einem Takt. Das spürten wir unter anderem an unseren Schwänzen, die sich gegenseitig in regelmäßigen Abständen anzuckten. Seine Hand an meiner Wange wanderte langsam in meinen Nacken, was bei mir eine besonders erogene Zone ist, und zog mich nun in seine Arme, sodass wir nun endgültig in tausenden Küssen verschmelzen konnten. Er drückte mich an sich und ich spürte die Härte seines Bizepses an meiner Schulter, den Druck seines Bauches an meinem und die immer stärker pochende Rute in seinem Slip. Meine Hände fingen an seinen Rücken zu erkunden und spürten die hügelige Landschaft seiner Muskulatur dort, die sich immer wieder mitbewegte, während wir uns küssten und er mich in verschiedene Positionen zog, um meinen Mund aus allen Winkeln zu erkunden. Dieses Lustspiel dauerte gefühlt ewig, was unsere Schwänze vermutlich nicht mehr lange ausgehalten hätten, beide safteten wie verrückt und bäumten sich gegen ihr Gefängnis auf.

 

Meine Hände waren nun an den riesigen Halbmonden angekommen, die Maltes Arsch formten. Was ich grade noch in der Hose versteckt sah, konnte ich nun im kleinsten Detail erfühlen. Sie waren so fest, dass er damit wohl problemlos Kokosnüsse knacken konnte. Ich wollte diesen Mann und er wollte mich, das wussten wir voneinander. Den Rest überließen wir unseren Körpern. Ich schob mutig eine Hand in seinen Slip und kämpfte mich zwischen die steinharten Backen hin zu seiner Lustgrotte. Als er bemerkte, was ich versuchte, löste er etwas die Spannung an seinem Hintereingang und ließ meinen Finger passieren. Als ich eintrat, suchte ich nach der Stelle, die ihm die meiste Lust bereitete und wurde auch schnell fündig. Nach wenigen Handgriffen stöhne Malte wie ein brunftiger Hirsch in meinem Mund und löste sich schwer atmend aus unserem Kuss. Ich nutze meine Chance, und schob zwei Finger nochmal an genau dieselbe Stelle, was ihn dazu brachte unter einem weitern heftigen Stöhnen seinen Rücken ganz durchzudrücken und sich von mir wegzulehnen. Dabei stößte er seine Hüfte ruckartig mehrmals direkt in meine, was auch mich zum Stöhnen brachte, da mein Schwanz so empfindlich auf Reibung reagierte, wie es anscheinend sein Lustkanal tat. Als Malte wieder hochkam, lächelte er mich befriedigt an und sagte hechelnd: „Fuck ey, du weißt genau, wo du bei mir drücken musst. So schnell hat mich noch keiner kommen lassen. Und dabei haben wir doch gerade erst angefangen.“ Er zeigte auf seinen Slip, der einen riesigen Fleck aufwies. Auf einer Seite lief schon der geile Männersaft an seinem behaarten, starken Bein hinunter.

Das nahm ich zum Anlass, in die Hocke zu gehen und das Sperma von unten nach oben an seinem Bein entlang aufzulecken. Das lies Malte erschaudern und er brummte mit seiner tiefen Stimme, bis ich an seinem Slip angekommen war und herzhaft an seinem Schwanz darin nuckelte. Ich schaute nach oben, beide Hände am Bund seines Slips und wartete auf sein Nicken, bis ich ihn bis zu seinen Fußknöcheln zog. Mir entgegen sprang ein mittlerweile nur noch halbsteifer, aber dennoch imposanter Schwanz. Seine Oberfläche war glatt und er war ungefähr so groß wie meiner, jedoch war seiner viel dicker. Die violette Eichel war halb hinter seiner Vorhaut zurückgezogen, was mich aber nicht davon abhielt ihn ausgiebig zu betrachten und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich schob die Vorhaut zurück und leckte an seinem Bändchen, was ihn wieder stöhnen ließ. Ich merkte sofort, wie sein bestes Stück wieder an Standkraft zurückgewann. Das spornte mich an und ich leckte vom Bändchen aus den härter werdenden Schaft entlang, bis ich an seinen Eiern ankam, die ich eins nach dem anderen in meinen Mund saugte und meine Zunge daran spielen ließ. Mittlerweile war Maltes Schwanz wieder auf Vollmast und ich begann mit dem Hauptakt. Ich nahm seine jetzt freiliegende Eichel in den Mund und erzeugte einen leichten Unterdruck, während meine Zunge den Rand der Eichel umspielte und ich mit einer Hand seinen Schaft wichste. Malte war schnell mit mir in einem Rhythmus und legte seine kräftigen Hände an meinem Kopf, um meinen Mund zu ficken. Ihm gefiel, dass ich seinen Schwanz problemlos in meinem Rachen versenken konnte. Ich war schließlich auch nicht ungeübt in der Sache.

Nachdem seine Stöße immer heftiger wurden, entzog mir Malte plötzlich seinen Luststab und zog mich mit einem schwungvollen Ruck wieder in seine starken Arme. Dabei lag ich halb auf seiner enormen Brust, die sich durch seinen festen Griff anspanne, was mich so dermaßen hart machte, dass ich wohl auch bald kommen würde, nur von dem Anblick seiner Muskeln und dem Gefühl seiner Kraft. Er küsste mich wieder so intensiv und auch irgendwie liebevoll, wie man es von einem eher rauen Mann gar nicht erwarten würde. Er gab mir das Gefühl, in seinen starken Armen so sicher zu sein und gleichzeitig sah ich in seinen leuchtenden Augen, dass ich für ihn grade der heißeste Mann auf diesem Planeten war. Dieses Gefühl zwischen uns war einfach wundervoll und ich genoss jede einzelne Sekunde davon. Er küsste sich nun langsam einen Weg von meinem Mund, über meine Wange, hin zu meinem Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann kam er ganz nah an mein Ohr und ich spürte wie sein Bart meinen Nacken kitzelte, während er sagte: „Martin, ich wollte dich bei deiner Meisterleistung nicht unterbrechen, aber ich komme gleich nochmal, wenn du so weitermachst. Zuerst will ich dich aber noch ein wenig verwöhnen. Ich glaube wir sollten deinen großen Freund da unten auch mal von seinem Leid erlösen.“ Ich spürte, dass er bei diesen Worten wieder lächelte und ich tat es ihm gleich, während ich nur ein „Ja, bitte“ als Antwort flüsterte. Er setzte seinen Weg der tausend heißen Küsse fort über meinen Hals, mein Schlüsselbein und bleib schließlich an meiner definierten und blond behaarten Brust stehen, leckte meinen linken und dann meinen rechten Nippel ausgiebig, sodass beide knüppelhart von mir abstanden. Dabei erkundete er auch meinen Rücken, den ich für ihn auch etwas anspannte, indem ich mich unter seinen Küssen etwas verrenkte. Von ihm kam ein „Oh jaaa. So ist es gut, zeig was du hast“ zwischen den Küssen meinen Bauch entlang bis hin zum Bund meiner Briefs. Anders als ich nahm er diese direkt in den Mund und zog sie mir mit seinen Zähnen aus. Dabei sprang mein saftender Schwanz, der mittlerweile kurz vor dem Platzen war, direkt in sein Gesicht und verteile Precum über seine Wange und seine Augenbrauen. Er nahm etwas davon mit seinem Finger auf und steckte ihn sich langsam in den Mund und zog ihn genauso langsam wieder heraus, während er mir mittlerweile vor mir kniend von unten direkt in die Augen schaute. Dieser Anblick von einem so muskulösen Mann, der demütig vor mir auf dem Boden kniet, brachte gleich das nächste Tröpfchen Precum auf meine rosa Eichel, welches Malte gleich mit seiner Zungenspitze aufnahm und sich damit die Lippen leckte.

 

Er machte dann auch keine halben Sachen und nahm meinen Schwanz direkt ganz in den Mund. Er schien zu wissen, was er tat, denn seine Hand knetete meine Eier und rieb an meinem Damm, was mich schnurren lies wie einen rolligen Kater. Er nahm meinen Schwanz dann seitlich in den Mund und fuhr mit der Zunge an der besonders empfindlichen Unterseite rauf und runter. Immer wieder unterbrochen von einem Spiel an meiner Eichel, bis er ihn im Anschluss wieder im Ganzen in seinem Mund versenkte. Je länger er dieses Spiel trieb, desto stärker kochte mir der Saft in den Eiern und ich fing an heftiger zu atmen. Malte bemerkte das und sah zu mir auf, meinen Schwanz weiter mit der Hand wichsend: „Gib mir was du hast Martin, spritz mich voll!“ Ich zögerte nicht, da ich es auch kaum mehr aushalten konnte und fing an, nun Maltes Hand zu ficken, die er fest und statisch vor seinem Gesicht hielt und ich meinen Schwanz immer wieder in sie hineinrammte. Dieser Mann hatte so einen starken Griff, dass es sich so eng wie eine echte Pussy anfühlte, was mich in nur wenigen Stößen kurz vor den Höhepunkt brachte. Als ich dann noch sah, wie er durch diese statische Haltung seiner Hand seinen Unterarm und diesen riesigen Bizeps anspannte, an dessen Seite bald eine Ader platzen würde, wenn er so weitermachte, ließ mich nun vollends alles loslassen. Ich spritzte ihm in sieben dicken Strahlen all meinen Männersaft aufs Gesicht, in die kurzen braunen Haare und auf seinen gestählten Körper.

Ich spritze so heftig, dass mich das fast all meine Kraft kostete. Ich drohte, auf ihn zu fallen, doch er fing mich aus der Hocke aufstehend auf und nahm mich plötzlich huckepack. An meinen Füßen spürte ich seinen Schwanz immer noch steinhart baumeln, vor mir hatte ich seinen muskulösen unteren Rücken und die weit nach außen abstehenden Arschbacken. Dann merkte ich, dass mein Schwanz immer noch vor seinem Gesicht lag und er daran leckte, während er mit mir über seiner Schulter hängend stand. Das ließ mich sofort wieder hart werden. Er drehte nun seinen Kopf etwas um zu mir und fragte: „Na gefällt dir, was du siehst? Wenn du jetzt noch Bock auf Runde zwei hast, ich fände es echt toll, wenn du mich fickst. Von so einem geilen Schwanz im Arsch komme ich in Nullkommanix. Wo ist dein Schlafzimmer, Hübscher?“ Ich zeigte ihm die Richtung und er ging mit mir – immer noch über seine Schulter gehängt wie ein Badetuch – in mein Schlafzimmer, wo er mich sanft auf mein Bett gleiten ließ. Ich lag nun auf dem Rücken und er krabbelte über mich. Da er sich dabei mit den Armen abstützen musste, spannte sich seine Brust und sein Trizeps so hart an, dass ich die einzelnen Muskelstränge darin erkennen konnte. Mein Schwanz stand nun wieder wie eine Eins. Er küsste meinen harten Schwanz, meine Nippel und dann folgte wieder eine lange Session an wilden Zungentänzen, während er seinen Körper von oben an meinem rieb. Er schaute mich wieder an und fragte mich: „Willst du mich ficken?“ ich nickte und es folgten weitere Küsse, wobei ich die Gelegenheit nutze, um ihn zu packen, auf mich herunterzuziehen und uns auf die andere Seite des Bettes zu rollen, sodass nun ich über ihm schwebte. Jetzt war meine Zeit ihn mit meiner Zunge zu erkunden.

Ich startete an seinem starken Nacken, fuhr die angespannten Muskelstränge entlang zu seinen Schultern, knetete diese und machte mich dann auf zu seiner unter mir aufragenden Brust. Sie war so prall, selbst im liegenden Zustand, dass ich sie einfach packen und kneten musste. Malte gefiel das und er brummte zufrieden, während er die zwei großen Muskelpakete unter meinen Händen abwechselnd anspannte. Dann gab ich seinen Nippeln endlich, was sie brauchten. Auch wenn sie im Vergleich zu meinen eher klein waren, wurden sie ordentlich hart, als ich sie ausgiebig mit meiner Zunge bearbeitete. Ich zwirbelte einen mit meinen Fingern, was Malte heftig zucken ließ. Dann schenkte ich seinem prallen, muskelbepackten Bauch meine volle Aufmerksamkeit, ich fuhr mit der Zunge die Rillen zwischen seinem Sixpack entlang, meine Finger strichen über seine seitlichen Bauchmuskeln, was ihn zu kitzeln schien, da er begann sich stärker unter mir zu winden. Doch das machte mich nur noch schärfer auf den Hauptgewinn. An seinem vor Freude pulsierenden Schwanz angekommen leckte ich etwas Precum von seiner Eichel, was ihn heftig stöhnen lies und ich merkte, dass er wirklich auf Anschlag war. Also machte ich mich weiter nach unten und Malte hob die Beine, da er wusste, was ich als nächstes vorhatte.

Vorsichtig streckte ich meine Zungenspitze in das Loch, dass er mir darbot, indem er seine riesigen Arschbacken auseinanderzog. Dort sah ich ein rosafarbenes, rasiertes und heftig zuckendes Loch. Jede Berührung meiner Zunge ließ es noch heftiger pulsieren, verbunden mit einem Stöhnen von Malte. Ich war auch hier gründlich, wollte sein Loch ja ordentlich einspeicheln, bevor ich meinen Prügel darin versenkte. Malte atmete immer schwerer und ich wusste, dass es Zeit für das Finale war. Auch mein Schwanz lechzte nach seinem engen Loch.

Ich stand auf und zog ihn mit all seiner Masse an den Rand der Bettkante. Dabei musste ich alle meine Kraft aufwenden, was sowohl ihn als auch mich aber total anmachte. Ich setzte an seinem Loch an und schob meinen stahlharten Schwanz durch den engen Muskelring. Als meine Eichel ihn passierte, stöhnten Malte und ich gleichzeitig: „Oh fuuuck!“ Dann schob ich meinen Schwanz immer tiefer in den heißen Möbelpacker und kam wieder an seinem Lustpunkt vorbei, was ihn und sein Rohr so heftig zucken ließ, als hätte er einen Stromschlag bekommen. Er war so eng und seine Backen hielten meinen Schwanz fest im Griff, das fühlte sich so unfassbar geil an. Ich zog ihn langsam wieder raus und begann Malte nun zu ficken. Immer schneller schob ich meinen Schanz in seinen Arsch und immer lauter wurden die Geräusche, die wir von uns gaben. Malte blickte nun zu mir auf und wir sahen in unseren Augen, dass nicht mehr viel fehlte, bis wir kamen. Dann hatten wir beide dieselbe Idee, er richtete sich etwas auf und ich beugte mich zu ihm runter. Wir trafen uns in der Mitte für einen weiteren intensiven Kuss, während ich seinen Arsch fickte. Als sich unsere Lippen berührten, durchzog mich wieder ein Schauer und ich wusste, dass es mir gleich kam. Ich löste den Kuss und sagte: „Fuck ich komm gleich, wie stehts bei dir?“ „Oh fuck ja, ich warte nur drauf, endlich erlöst zu werden. Komm in mir, Martin! Fuuuck!“ Eine Millisekunde später zog sich Malte wieder zusammen, diesmal aber nach innen, sodass er seine Bauchmuskeln total verkrampfte und in heftigen Schüben über ebendiese, seine Brustmuskeln bis auf seinen Bart spritze. Da er dabei auch seinen Arsch anspannte, kam es mir einen Fickstoß später genauso hart und ich besamte Malte mit allem was meine Eier noch hergaben.

Wir genossen unsere Ekstase, indem ich Malte noch ein paar Stöße weiter pfählte, bis unsere Schwänze nach (zweimal) getaner Arbeit etwas an Größe verloren. Ich zog mich aus ihm zurück und legte mich direkt neben seine breite Brust, sein Bizeps bäumte sich unter meinem Kopf auf, um mich in einen weiteren Kuss zu ziehen, der nun einfach nur schön war und das gerade erlebte abrundete. So langen wir ein paar Minuten. Ich sah ihm in seine braunen Augen und sagte. „Wow. schön, dass du noch vorbeigekommen bist, aber ... du hast ja gar keinen Kaffee getrunken, der ist jetzt schon wieder kalt“ sagte ich und lachte. Malte lachte mit und antwortete: „Ich hab genau das bekommen, weswegen ich wiedergekommen bin.“ Daraufhin küsste er mich erneut.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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