Mann für Mann
 
 
Carsten kommt neu in die Firma. Erst wirkt er abweisend und uninteressiert, aber dann?
Bareback / Romantik / Sportler
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Ich erzähle euch heute eine wahre Geschichte, die sich tatsächlich so zugetragen hat. Nie hätte ich geglaubt, dass mir so etwas passieren würde. Ich bin schwul, geoutet, aber trage meine sexuelle Orientierung auch nicht wie eine Trophäe vor mir her. Daher denke ich, dass bei meiner Arbeit nur wenige wissen, dass ich Männer mag. Ich habe einen sehr schönen Job im sozialen Sektor. Es geht sehr kollegial zu und ich habe viele wunderbare Kolleginnen - ja, richtig gelesen: Kolleginnen. Männer sind bei uns in der absoluten Unterzahl. Liegt wohl an der Branche.

 

Von Zeit zu Zeit haben wir Betriebsversammlungen. Es werden dort Neuigkeiten aus der Geschäftsführung berichtet, Ruheständler verabschiedet und halt auch neue Mitarbeitende begrüßt. So war es auch letztens... ein neuer Kollege – ein Mann, hurra! – wurde vorgestellt. Carsten hieß er, kam aus Norddeutschland, so 1,75 m groß und schlank, dunkelblond, blaue Augen. Wow, dachte ich sofort. Sportlich und schick gekleidet, klasse modische Frisur, Dreitagebart, modische Brille und eine Ausstrahlung, die mich sofort packte. Aber schätzungsweise 15 Jahre jünger als ich... ich tippte so auf 30, dann könnt ihr ja errechnen, wie alt ich bin. Also, dachte ich mir: Lass es. Keine Chance. Und dennoch konnte ich die Augen nicht von ihm lassen. Wie er sich bewegte, so lässig und geschmeidig, wie er den Kopf beim Lachen nach hinten warf... Vielleicht ist er ja auch schwul, dachte ich. Soziale sanfte Männer sind ja keine Standardheten, aber genau mein Beuteraster.

Da er in einer ganz anderen Abteilung arbeitete, traf ich ihn leider kaum. In der Kantine saß er mit seinen nächsten Arbeitskollegen zusammen und es gab keinen Anlass, ihn anzusprechen. Wenn ich ihn mal im Treppenhaus traf oder draußen am Fahrradständer für die Mitarbeitenden, grüßten wir uns freundlich und wechselten ein paar Worte. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass er kein irgendwie geartetes Interesse zeigte. Naja, wenn man wie ich etwas älter wird, ist das halt so. Er wird wohl andere bevorzugen. Dachte ich bis dahin. Manchmal, wenn ich nachts im Bett lag, stellte ich mir in meinen Fantasien vor, wie er wohl nackt aussehen würde, wie er roch, wie er sich anfühlte. Ob er beschnitten war oder Vorhaut hatte? Ob er rasiert war oder einen Busch hatte? Das waren Fragen, die mich antörnten und oft genug dazu führten, dass ich Hand bei mir anlegte. Nach dem Orgasmus blieb immer eine Traurigkeit übrig. Denn alles war nur in der Vorstellung passiert und wie gern hätte ich mit ihm etwas in der Realität erlebt, etwas mit Nähe, Körperkontakt, Sex. Ach, ihr wisst schon.

Jährlich gibt es in meiner Firma einen großen Betriebsausflug. Vorher wurde im Intranet abgefragt, welches der Angebote man für den Tag wahrnehmen wollte. Für den Abend war dann für alle ein großes Büffet in einem Ausflugslokal eingeplant. Ich schaute die Angebote durch. Wie üblich entschied ich mir für ein sportliches Angebot: Klettern in der Halle. Das hatte ich vor Jahren mal privat im Urlaub gemacht und mir hatte das sehr gefallen. Außerdem ist das was Kommunikativeres als ein Stadtrundgang mit Besichtigung einer Hundekeksbäckerei, wenn nur ein Führer auswendig gelernte Texte abspult, dachte ich mir. Meine Anmeldung wurde angenommen und ich bekam ein paar Hinweise zur Vorbereitung per Mail geschickt. Sportkleidung sei mitzunehmen und Duschzeug, denn man würde ordentlich ins Schwitzen kommen. Kletterschuhe würden zur Verfügung gestellt. Ok, ich packte also an dem betreffenden Tag meine Tasche ein, ab zur Firma, rein in einen der doppelstöckigen Reisebusse und los ging’s. Neben mir saß eine sehr gesprächige Kollegin, die mich während der etwa einstündigen Fahrt dauernd beschallte. So bekam ich gar nicht mit, wer sonst noch so alles im Bus war. Der Bus hielt an verschiedenen Stationen, um die einzelnen Gruppen zum Start ihres Programmpunktes abzusetzen. Mein Halt war in einem schäbigen Industriegebiet. Dort befand sich die Kletterhalle. Ich stieg aus und mit mir noch etwa zehn andere, eher jüngere Leute aus der Firma. Darunter war Carsten.

Mein Herz fing an zu pochen, glaubt es mir. Aber Carsten sprach mit anderen Kolleginnen und so sagte ich lautlos zu mir: Lass diese Gedanken sein. Das wird eh nichts. Aber nun alles der Reihe nach. In der Kletterhalle angekommen wurden wir zunächst nach unseren Vorkenntnissen gefragt. Anfänger gingen zu einem älteren dicken Trainer. Die, die schon mal klettern waren, wurden von einem freundlichen jungen Mann mit langen schwarzen Locken abgeholt. Zu den Fortgeschrittenen gehörte auch Carsten. Innerhalb der Halle gab es mehrere künstliche Kletterwände. Die Anfänger gingen auf eine Art Empore, während wir Fortgeschrittenen zu den hohen Wänden geführt wurden. Schuhe standen für uns bereit, denn wir mussten zur Anmeldung unsere Schuhgrößen angeben. Wir erhielten eine kurze Einführung, dann ging es zur Umkleide. Dort waren die Anfänger bereits mit dem Umziehen beschäftigt und es wurde laut geredet und gelacht. Den Schrank neben mir hatte Carsten. Mein Herz fing wieder an zu pochen, vor allem als Carsten sein Shirt auszog, die Hose öffnete und nur noch in Boxers vor mir stand. Er war nicht muskulös, aber schlank. Genau so gefällt mir das. Leichte blonde Brustbehaarung und ich konnte, als er seine Arme hob, auch erkennen, dass er blonde Achselhaare hatte. Ein raffinierter Duft nach einem Deo wurde wahrnehmbar. Und ich nahm auch wahr, dass ich eine harte Latte bekam. Oje – ich musste mich ja auch umziehen. Am Ende sah er noch, was in meiner Körpermitte geschah. Ich wandte mich etwas zur Wand, zog mich ruckzuck um und ging in die Kletterhalle.

 

Dort angekommen wurden wir zu zweit eingeteilt, möglichst gleich gebaute Personen. Da ich größer bin als Carsten, bekam ich eine Kletterpartnerin, die in etwa gleich groß und gleich schwer war. Carsten bekam auch eine Kletterpartnerin in seiner Größe. Er und ich waren die einzigen Männer in der Gruppe, was mir erst jetzt bewusst wurde. Wen wundert es, sind ja alles sozial arbeitende Menschen, Frauenjobs halt. Das Klettern machte riesigen Spaß. Aus der Distanz sah ich die Anfänger auf der Empore. Deren Kurs war deutlich eher fertig als unserer und ich sah die Teilnehmenden irgendwann die Halle verlassen. Wortfetzen, die ich aufschnappte, ließen mich wissen, dass sie auch keine Lust mehr hatten und in der angeschlossenen Wirtschaft schon mal was trinken gehen wollten. Wir Fortgeschrittenen wollten aber das Zeitfenster, das die Firma für uns gebucht hatte, ganz ausnutzen. Und so blieben wir so lange, bis uns unser Trainer darauf aufmerksam machte, dass die nächste Gruppe schon fertig in der Halle sei. Also war das Klettern für uns beendet. Da durzuckte es mich wie ein Blitz: Die Anfänger waren bereits alle umgezogen und saßen in der Wirtschaft. Carsten war der einzige Mann, der mit mir in die Umkleide und unter die Dusche gehen würde. Ihr ahnt, welche Gedanken mir durch den Kopf jagten.

Gut, was sollte ich machen? Ich ließ mir nichts anmerken und ging betont lässig in die Herrenumkleide. Während Carsten schon sein Shirt auszog, ging ich in Richtung Herren-WC. Vielleicht, so dachte ich, würde Carsten dann schon mal duschen, während ich meine Blase leerte, und es käme nicht dazu, dass ich am Ende mit harter Latte neben ihm unter der Dusche stände. Aber es kam anders. Denn als ich mich ans Urinal stellte und mein Strahl einsetzte, öffente sich die Tür. Carsten kam mit Badelatschen herein, völlig nackt, nur sein Badehandtuch über der Schulter, sodass seine Körpermitte verdeckt war, und in der linken Hand das Duschgel. Mir stockte der Atem. Es gab in dem WC-Raum nur zwei Urinale, also stellte er sich an das Urinal neben mich, sodass er mich mit seiner nackten Schulter berührte. Er hob das Badehandtuch etwas an und ließ seinen harten Strahl freihändig in das Becken prasseln. Ob ich es mir einbildete, dass er das mit Absicht machte? Man hätte nämlich schon mit Bedacht wegsehen müssen, um nicht seine Körpermitte ins Blickfeld zu bekommen, denn die Urinale waren wirklich sehr eng nebeneinander in einer Nische montiert. Er betätigte die Spülung, ich nachdem ich fertig war auch. Er ging in Richtung Dusche und da sagte er, ohne mich anzublicken: „Kommst du mit?“ Was hätte ich da machen sollen? Ihm sagen: Du, tut mir leid, ich habe einen Ständer, geht gerade nicht? Natürlich folgte ich ihm.

Ich zog mich auch aus, wickelte aber das Badehandtuch um meine Hüften, nahm mein Duschgel und ging in Badelatschen in den Duschraum, in dem Carsten bereits unter der dampfenden Brause stand. Ich hatte einen Halbsteifen, daher hängte ich mein Badehandtuch an einen Haken und ging etwas abgewendet von Carsten ganz an die linke Dusche, während Carsten in der Mitte der fünf Duschplätze stand. Ich begann mich einseifen, als ich Carsten sagen hörte: „Oh, du hast einen schönen Körper. Bisschen größer als ich und schöner Po.“ Was? Schöner Po? Solche Aussagen würde keine Hete machen, dachte ich sofort. Ich riskierte einen Blick hinüber zu Carsten. Und da stand er, wie Gott ihn geschaffen hatte. Nicht nur seine Brust war blond behaart, sondern er hatte auch blondes getrimmtes Schamhaar. Sein Schwanz war mittelgroß und unbeschnitten. Sein Sack hing tief und man sah die darin liegenden Eier sehr gut. „Na, gefalle ich dir?“, fragte er. Was eine Frage, dachte ich, und bekam nur ein zaghaftes „ja“ heraus. „Dann ist ja gut“, sagte Carsten, „aber dass ich dir gefalle, kann man ja sehen“. Erst dann merkte ich, dass mein Schwanz noch härter geworden war. Jetzt, wo die Situation erotisch zu prickeln begann, konnte ich es nicht mehr bremsen und meine Erektion wurde komplett hart. Die Vorhaut zog sich zurück und meine Eichel wurde sichtbar. „Oh, schöne Eichel“, quittierte Carsten den Anblick. Er zog seine Vorhaut mit zwei Fingern zurück und entblößte seine Eichel, die schön dunkelrosa war und einen deutlichen Gegensatz zur hellweißen Haut des Schaftes bildete. Es dauerte nicht lange, dann wurde auch er hart. Sein Schwanz war auch im steifen Zustand mittelgroß, im Gegensatz zu meinem, der mit seinen leicht nach oben gebogenen 18 cm überdurchschnittlich ist. Seiner stand gerade nach vorn ab. Langsam kam er zu mir herüber. „Darf ich mal“, fragte er und blickte auf meinen Penis. Ich brachte kein Wort heraus, ließ ihn aber durch Blicke wissen, dass ich einverstanden war. Er griff mit einer Hand um meinen Schwanz, mit der anderen nahm er meinen Sack in die Hand. Dann fing er an, mich leicht zu wichsen. Er stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen und sein Mund näherte sich meinem. „Komm schon“, sagte er nach einem Kuss und schaute auf seine harte Erektion. Ich nahm sie dann auch in die Hand. Wie gut sich das anfühlte! Diese Härte der Schwellkörper und diese bewegliche weiche Haut darüber. Oh Mann! Ich wichste ihn auch und er begann sofort zu stöhnen. „Wie habe ich mir das gewünscht, die ganze Zeit schon“, flüsterte er. Ich traute meinen Ohren nicht. Er stand auf mich und hätte es die ganze Zeit schon gewollt? Keine Sekunde später bückte er sich und nahm meine Eichel in den Mund. Ich hörte die Engel singen, als seine Zunge um meinen Eichelkranz, am Bändchen entlang und durch den Ritz an der Spitze glitt. Er richtete sich wieder auf und machte mit Blicken klar, dass er auch so eine Behandlung wünschte. Also ging ich in die Knie, nahm seinen wunderbaren M-Schwanz in den Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Es kam viel Vorsaft, Mannomann, war der lecker. Er atmete schnell, als er sich plötzlich umdrehte und mir sein rosig schimmerndes Loch präsentierte. „Ist ganz sauber“, sagte er und ich umspielte die Rosette mit der Zunge, die leicht zuckte, sich lockerte und mir Einlass gewährte. „Komm schon“, sagte Carsten unter Keuchen. Gib’s mir, bevor die nächste Gruppe kommt. Er zog mich sanft am Kopf hoch und stellte sich an die geflieste Wand, streckte die Arme hoch und stützte sich damit an der Wand ab, um mir dann den Po entgegenzusrtecken. „Bitte“, sagte er fast flehend. Ich nahm etwas von seinem Duschgel und verteilte es auf dem Hintereingang. Ich ließ einen Finger reinflutschen, das ging ganz einfach. „Nicht den Finger, deinen Prachtschwanz will ich“, hörte ich Carsten sagen. Und so setzte ich mein L-Rohr bei ihm an. Die Eichel war von meinem Vorsaft ganz glitschig, sodass ich ganz locker in ihn hineinglitt. „Jaaa“, hörte ich nur noch und ich begann mit sanften Stoßbewegungen. Er stöhnte immer mehr. „Mach schnell! Ich will nicht, dass uns jemand hier so sieht“, sagte Carsten und ich stieß immer schneller zu, als ich merkte, dass Carsten sich verkrampfte und schnell zu atmen begann. In hohem Bogen spritzte sein Sperma an die Wand und lief die Fliesen hinunter. Seine Kontraktionen brachten mich auch nah an die Schwelle und ich merkte, wie mir das Sperma bis in die Spitze stieg. Dann spritzte ein Schub in Carsten hinein, als er sich auf einmal abwendete, sich blitzschnell hinhockte, mein hartes Teil in die Hand nahm und die weiteren Schübe in seinem geöffneten Mund landeten. Was ein Anblick! Carsten stand auf und küsste mich, mein Sperma noch in seinem Mund. Mit dem Finger wischte er etwas von seinem Sperma, das an den Fliesen haften geblieben war, ab und führte es zu unseren Mündern. Wir mischten unsere Säfte und küssten uns innig, als sich plötzlich die Tür öffnete und der Trainer hereinkam. Schnell schluckten wir das, was wir im Mund hatten hinunter, stellten das Wasser noch einmal an, seiften uns ab und gingen augenzwinkernd in die Umkleide. Wir zogen uns an und gingen zum Ausgang, gerade noch rechtzeitig bis zur Abholung durch den Reisebus, der uns zum Büffet in dem gebuchten Restaurant brachte. Carsten und ich waren den ganzen Abend gemeinsam am Tisch, aßen, tranken, erzählten uns viel über uns und was wir mögen und vorhaben. Ich hatte vorher noch nie ein so schönes Gespräch mit ihm gehabt.

Wir wurden Freunde, verabredeten uns immer wieder in der Kantine und man sah uns ganz oft zusammen. Irgendwann ließ es sich nicht mehr verheimlichen, dass wir uns sehr mochten. Daher verabredeten Carsten und ich, dass wir uns zeitgleich im Kollegium outen wollten. Die Reaktionen waren überwältigend positiv. Fühlt sich gut an, mit sich im Reinen zu sein und offen zu sich zu sehen, das sage ich euch!

Das Ganze ist noch nicht lange her. Carsten und ich treffen uns oft und ich könnte mir denken, dass aus dieser Freundschaft noch mehr wird. Wir vertrauen uns sehr und wir hatten schon oft Sex, wobei jeder auch mal die aktive oder die passive Position einnahm. Das finde ich besonders schön. Nun ist ein gemeinsamer Urlaub im Gespräch. Wer weiß, was wird? Ich bin gerade sehr froh und glücklich, dass es Carsten gibt.

Mal sehen, vielleicht halte ich euch ja auf dem Laufenden, falls etwas Neues geschieht. Und zum Schluss an alle gesagt: Die Geschichte ist wahr und hat sich so zugetragen. Nur den Namen Carsten habe ich verändert. Er heißt in Wirklichkeit anders. Aber mehr habe ich nicht geschummelt.

 

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