Mann für Mann
 
 
Eine reale Schilderung über die Schönheit männlicher Sexualität.
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer
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Hallo alle miteinander. Nennt mich Stephan. Sämtliche Namen hier sind eh nicht wahrheitsgetreu. Ich bin ein eher junger bis mittelalter schwuler Mann und obwohl ich Männersex im Allgemeinen durchaus als angenehm empfinde, gibt es meiner Meinung nach ein riesiges (also wirklich riesiges) Spektrum, was die erlebte Geilheit angeht. Ich bin vers – also wirklich vers vers. Bei manchen Typen bin ich gerne passiv, bei anderen ziehe ich es von ganzem Herzen vor, aktiv zu sein, z. B. wenn der Bottom meinen Schwanz wirklich in vollen Zügen genießt. Also möchte ich wirklich keinen der beiden Teile meiner Sexualität missen. Das ist es, was schwulen Sex für mich noch aufregender macht: dieser Rollenwechsel.

 

Kommen wir nun zum aktuellen Thema: Ich möchte mal berichten, wie unvorstellbar atemberaubend es ist, durch den Top beim Sex so richtig an der Prostata stimuliert zu werden, bis es einem ohne Hand anlegen einfach vorn rausläuft bzw. Mann im wahrsten Sinne ausläuft... ich meine, ich kann sowas manchmal auch irgendwie alleine erreichen. Aber es ist einfach nicht dasselbe. Irgendwie habe ich das Gefühl, eine Erklärung dafür zu haben, warum Prostataorgasmen beim Sex nicht so häufig vorkommen: die genauen (!) Maße eines Penis wie Länge, Umfang, Krümmung, Form der Eichel, Härte. Der Grund, warum ich zu dieser Schlussfolgerung gekommen bin, ist folgender: Angenommen, ich bin schon seit einiger Zeit erregt und die Prostata ist ebenfalls erregt (genauer gesagt: geschwollen), dann fühlt sich überhaupt nicht jeder Penis beim Sex automatisch extrem gut an, egal wie groß oder klein, durchschnittlich oder außergewöhnlich er ist, nur weil eine von vielen Eigenschaften gegeben ist. Ich verstehe Typen wirklich nicht, die sagen: je größer, desto besser. Nicht, dass es ein universelles goldenes Maß für den angenehmsten Penis gibt, sondern ganz im Gegenteil: Ich würde eher annehmen, dass es nur ein individuelles goldenes Maß für den perfekten Penis für die Hintertür eines jedes Mannes gibt, um das volle Potenzial der Lust und des Vergnügens von Mann zu Mann zu entfesseln.

Ich habe beim Sex nur zweimal Prostataorgasmen erlebt (vor ziemlich vielen Jahren) und die Umstände waren recht unterschiedlich:

Erlebnis 1: Ich habe mit Anfang 20 mit meinem damaligen Freund Adrian rumgemacht (hauptsächlich geküsst) (sein Penis: ~17-19 cm lang, gerade Form, etwas überdurchschnittlicher Umfang, schöne pilzartige Eichel, harte Erektion, aber nicht die härteste, die ich je gesehen habe) und obwohl wir uns nicht wirklich lange geküsst haben (~5 Minuten), gingen wir zum Analverkehr über (das war ganz und gar nicht mein erstes Mal): Er lag auf dem Rücken und ich saß auf seinem Becken, ihm gegenüber. Ich ließ ihn seinen Penis in mein Loch einführen. Und dann oho! Wenn nicht beim ersten Kontakt seines Penis mit meiner Prostata, dann definitiv während der ersten 30 Sekunden oder so, fühlte ich dieses extrem angenehme „juckende“ Gefühl in meinem Becken, das direkt durch meinen Damm bis zur Spitze meines erigierten Penis lief. Das machte mich so geil und verwirrt zugleich, als ob es sich anfühlte (ich weiß, dass es das offensichtlich nicht tat), als ob der Schwanz meines Freundes nicht nur in mein Loch eindrang, sondern als ob er auch von innen in meinen Schwanz eindrang und jeden Zentimeter meines Schwanzgewebes in Richtung meiner Eichel drückte, die vor Freude und Geilheit zu platzen drohte. In dem Moment, in dem seine Eichel einen bestimmten Punkt in meinem Loch berührte, liefen Schauer durch meinen Körper und ein immenses Jucken an meiner Prostata oder irgendwo da unten ließ mich diesen Schwanz reiten wollen, um das juckende Gefühl zu beruhigen. Es war wie Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich hörte jedoch sofort für ein paar Sekunden auf, ihn zu reiten, sonst hätte ich meine Eier auf der Stelle entleert. Und dann setzten wir das Ficken nach einem kurzen Moment der Pause fort. Das Gefühl kam immer wieder hoch, als er anfing, einen bestimmten Punkt in meinem Loch zu treffen, vermutlich meine Prostata. Ich hatte noch nie zuvor so großartigen passiven Sex erlebt und wie gesagt, ich war kein kompletter Neuling in Sachen schwuler Sex. Unnötig zu sagen, dass ich alle oben genannten Gefühle erlebte, ohne meinen Schwanz auch nur einmal zu berühren, während ich auf seinem Schwanz ritt. Später kam ich heftig, als ich an meinem Schwanz Hand anlegte, während Adrian bereits in meinem Loch fertig war.

Erlebnis 2: Ich lernte Florian kennen, der nicht die Liebe meines Lebens war, sondern eher so etwas wie ein exklusiver Freund mit gewissen Vorzügen. Er war nicht der Schönling schlechthin, sondern lediglich ein sympathischer, netter Typ, ein bisschen pummelig und sein Schwanz war etwa 15-16 cm lang, gerade Form, eher unterdurchschnittlicher Umfang, keine besonders ausgeprägte Eichel, aber mit steinharter Erektion). Wir hatten schon ein paar Mal zuvor Sex gehabt. Der Sex mit ihm war immer überdurchschnittlich gut, aber ja, irgendwie nur eine unter den guten Erfahrungen bei schwulem Sex, jedoch bisher nichts überwältigendes. Aus irgendeinem Grund war es dieses Mal jedoch anders: Beim Einführen seines Penis in mein Loch passierte nichts Besonderes, es tat vielleicht sogar ein bisschen weh, also nichts, was mich hätte ahnen lassen, wer oder was wie kommen würde (lol): Er fickte mich in der Missionarsstellung, ich hatte nur ein bisschen mit meinem Schwanz gespielt, hörte aber bald auf, meinen Schwanz manuell zu stimulieren und ließ ihn einfach sein Ding machen, da er im richtigen Rhythmus war. Ab und zu, also wirklich nur bei jedem zehnten Stoß oder so, berührte sein dicker Bauch (oder eher die überschüssige Haut, die er auf seinem Bauch hatte, weil er 40kg abgenommen hatte) die Rückseite meiner Eichel, diesen dreieckigen Bereich, wo die Vorhaut in das Frenulum übergeht. Es stimulierte meinen Schwanz ein bisschen ab und zu, aber nicht bis zum Maximum, nur so sehr, dass es spannend blieb mit einem Moment der Überraschung und Freude jedes Mal, wenn sein Bauch über meine Eichel glitt. Nach ein paar Dutzend Sekunden bis vielleicht eher Minuten fühlte ich mich, als ob sich etwas in meiner Beckengegend veränderte. Ich erinnere mich noch daran, wie ich meine Beine spreizte und mein Becken in seine Richtung drückte. Ich fühlte, als ob meine Beckenmuskeln anfingen, sich zu entspannen oder sogar zu lockern. Langsam begann jeder seiner Stöße mir ein lustvolles Gefühl zu geben, das sich so extrem richtig anfühlte. Als ob ich dachte: Erwischt! Da zeigst du dich endlich nach langer Zeit wieder, du Geilheit erregende Körperstelle, und ich werde diesen Fick jetzt so lange genießen, wie ich kann! Also sagte ich meinem Kumpel, er solle einfach weiter hämmern. Oh Mann! Es baute sich definitiv langsamer auf als in „Erlebnis 1“, aber das Gefühl war da und diesmal viel länger und es wurde mit jedem Hämmern seines Schwanzes auf meiner Prostata (oder welcher anatomischen Struktur in meinen Darmwänden auch immer, die mich so hart machte) immer intensiver. Dann setzte das juckende Gefühl ein und es fühlte sich an, als ob ich ein Plateau eines nie endenden Orgasmus erreicht hätte.

 

Es muss ungefähr fünf bis zehn Minuten gedauert haben. Während der ersten Sekunden hatte ich die Augen geschlossen, dann – obwohl ich daran gewöhnt bin, deutlich mehr Vorsaft als so manch anderer zu produzierem – merkte ich, dass etwas anders war, da kam etwas in unbekannter Menge und in einer Mischung aus kontinuierlichen Strömen und einigen Schwällen aus meinem Penis. Nicht wie ein Cumshot. Also schaute ich auf meinen Bauch, während mein erigierter Penis auf meinem Bauchnabel lag und meinen Bauchnabel bereits mit einer Menge einer größtenteils durchsichtigen Flüssigkeit mit leichten Streifen einer weißen Substanz gefüllt hatte – die weder wie normales Vorsperma noch wie normales Sperma noch wie eine Mischung aus beidem aussah. Und während der nächsten Minuten dieses Plateaus der Lust sonderte mein Schwanz weiterhin so viel Flüssigkeit ab, dass sie in kontinuierlichen in einem kleinen Rinnsal auf beiden Seiten meines Bauchs hinunterlief, es hörte wirklich überhaupt nicht auf. Mein Schwanz war so steinhart und ausgefahren. Härter als an meinen härtesten Tagen überhaupt. Jede Ader war so ausgeprägt und gut definiert, der Penisschaft war so extrem geschwollen, dass sogar die Haut drumherum glänzte und zum Bersten gespannt war, meine Eichel war nicht nur kurz davor zu platzen, es schien, als sei die Eichel über ihr eigentliches Potenzial hinaus gewachsen, nur um die unglaubliche Menge an Blut aufzunehmen, die meine Lenden in den Schwanz pumpten. Die Vorhaut war zurückgezogen, ich hatte fast Angst, das Frenulum könnte von selbst reißen. Das war wirklich mein Gedanke in dem Moment, ohne zu übertreiben. Es war so faszinierend und heiß, meinen Penis minutenlang in diesem Zustand maximaler Erregung zu sehen und diesen Zustand zu bestaunen, weil er (wenn überhaupt) normalerweise vielleicht nur für eine kurze Zeitspanne von Sekunden vor einem normalen Orgasmus besteht.

Jedes Mal, wenn der Penis meines Freundes meine Prostata berührte, überkam mich dieses himmlische Gefühl von Juckreiz und sofortiger Erleichterung, welches von meinem Becken durch meine Harnröhre bis an meine Schwanzspitze hinaufstieg, und ich konnte sehen, wie die Flüssigkeiten kontinuierlich und in viel viel größeren Mengen als bei einem normalen Cumshot aus meiner Nille auf meiner geschwollenen Eichel austraten. Obwohl meine Eichel überhaupt nicht berührt wurde, fühlte es sich an, als würde sie durch jeden einzelnen Stoß meiner Prostata stimuliert. Übrigens gab es, wie gesagt, keine Cumshots: Es sah überhaupt nicht so aus und fühlte sich auch nicht wie Cumshots an, es war ein kontinuierlicher und stetiger Fluss mit gelegentlichem Schwällen an minimal dickflüssigerem weißlichem Material. Und es hatte keine Konsistenz wie Sperma, sondern war eine klare Flüssigkeit mit dazwischengemischten weißen Streifen und es war nicht besonders klebrig (im Gegensatz zu Vorsaft). Es war einfach flüssig mit einer nur leicht viskösen Konsistenz und ziemlich dünnflüssig (für alle, die sich fragen: es war definitiv kein Urin, das ist sicher und das kann ich garantieren). Und mein Penis verhielt sich auch nicht wie bei einem normalen Orgasmus: Es gab kein aktives Auf- und Abhüpfen meines Penis, das diesen Fluss an Männersaft aus meinem Schwanz auswarf wie bei normalen Orgasmen, keine Kontraktionen des Dammes wie vor einem Cumshot, sondern eine völlige Entspannung meines Lochs und Beckens, während mein geschwollener Penis einfach unwillkürlich die Unmengen an Flüssigkeiten ausschied, die sich in der Prostata angesammelt hatten und durch den Schwanz meines Kumpels, der dagegen hämmert, herausgedrückt werden. Mein steifer Schwanz bewegte sich eigentlich überhaupt nicht. Er war nur maximal angeschwollen, als ob meine Eichel (ich habe eine kurze Vorhaut, sodass sie sich automatisch zurückzieht, wenn mein Schwanz erigiert ist) die Begrenzung verlassen wollte, die die umgebende Haut des Penisschafts setzt. Mein Freund kam nach ein paar Minuten heftig und beobachtete das Schauspiel der Freude, das sein Hämmern meinem Schwanz bot. An diesem Punkt, als das Hämmern endete, verschwand das Plateau des endlosen Orgasmus. Aber nichtsdestotrotz war ich immer noch erregt und mein Penis war immer noch verdammt hart, also fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen, während der halbsteife Schwanz meines Freundes immer noch in meinem Loch steckte, und dann tadaa: Ich hatte einen massiven, normalen Orgasmus, bei dem die doppelte oder dreifache Menge an normalem Sperma herauskam. Und ja, dieses Mal war es gewöhnliches weißes Sperma. Mit einem angenehmen, aber wieder anderen Gefühl als in den himmlischen Minuten zuvor. Es bestand also kein Zweifel, dies waren zwei Arten von Orgasmen, die sich grundlegend voneinander unterschieden. Nach diesem zweiten, normalen Orgasmus beruhigte sich mein Penis und verlor seine Erektion, im Gegensatz zum ersten Orgasmusplateau, das endlos schien.

Das waren also meine Erfahrungen mit Prostata-/Analorgasmen. Ich hatte nicht so viel Glück, sowas seither nichmal zu erleben. Es ist schon lange her, dass ich dieses Gefühl wieder erlebt habe, obwohl ich in den vergangenen Jahren eine gewisse Variation von Schwänzen in allen Formen, Größen und Krümmungen in mein Loch gelassen habe (ich bin allerdings sehr wählerisch und frage mich, wie manche Männer sich bei jeder Gelegenheit irgendetwas von irgendjemandem in den Hintern stecken lassen können): Manche Schwänze waren gut genug, bei manchen war es definitiv eher ein Erlebnis nach dem Motto: „Nein danke, nie wieder, sonst fange ich an, meine Homosexualität in Frage zu stellen“ (ja, ehrlich, wirklich so schlimm). Ich hatte sogar mal Sex mit einem Typen, dessen Schwanz eine deutliche(!) Krümmung nach unten hatte, und er hat so damit geprahlt, wie gut er mit seinem Schwanz eine Prostata stimulieren kann: Nun, technisch gesehen hätte es in Stellungen wie Doggystyle funktionieren sollen. Aber in Wirklichkeit hat es überhaupt nicht funktioniert, obwohl ich vorher maximal erregt war. Es fühlte sich weder anders an als jeder andere Schwanz, den man im Doggystyle bekommt, noch war es irgendwie lustvoll. Ein anderes Mal wurde ich von einem Typen mit einem dicken und großen Schwanz gefickt, etwa 22 cm lang und deutlich überdurchschnittlich dick: Es gab mir überhaupt keine Lustgefühle, als er mich fickte. Es war nicht einmal ein sexuell erregendes Gefühl, obwohl er bei den Abmessungen eindeutig meine Prostata mit seinem Schwanz erreicht und getroffen haben muss. Dasselbe gilt für viel kleinere Schwänze von etwa 13-15 cm. Ich schätze also, mein anatomischer Favorit wäre vielleicht ein Schwanz von 16-19 cm, aber wie ich oben sagte, scheint diese Länge immer noch keine Garantie für einen freihändigen Orgasmus zu sein. Was ich definitiv weiß: Die Größe ist wichtig, aber es muss die richtige Größe sein. Nicht nur: Oh, je größer, desto besser. Das ist meiner eigenen Erfahrung nach Unsinn.

Mein aktueller Freund hat einen 21 cm langen und dicken Schwanz und sein Schwanz gibt mir leider auch nicht diese Lustgefühle, wenn er mich fickr. Er ist die meiste Zeit passiv, aber irgendwie vermisse ich es, so gefickt zu werden wie in den oben genannten Situationen.

PS: Glücklicherweise waren zwei Fickfreunde, mit denen ich im Laufe der Jahre oft gefickt habe, beide sehr empfänglich für meinen Schwanz (der 18 cm lang ist, eine schöne, nach oben gerichtete Krümmung mit einer ausgeprägten Eichel und einem durchschnittlichen Umfang hat) und diese beiden Typen erlebten viele Male freihändige Prostataorgasmen mit mir. Beide wussten nie, dass so etwas existiert, bis es ihnen mit mir passierte. Und es passierte so regelmäßig, dass es mich in meiner Schlussfolgerung bestärkte, dass es irgendwie mit der genauen Anatomie sowohl des Schwanzes des Aktiven als auch des Beckens des Passiven zu tun hat. Genau wie das Schlüssel-Schloss-Prinzip in der Wissenschaft, wo es eine genaue Übereinstimmung der Strukturen geben muss, damit die Magie geschieht. 🎆💦💦💦🌊🌊🌊

 

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