Mann für Mann
 
 
Auf dem Weg zu einer Verabredung kommt Matthias an einer Straße und dem dazugehörigen Arbeiter vorbei.
Bareback / Junge Männer
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Es war echt warm an diesem Donnerstag und um ehrlich zu sein, hatte ich absolut keine Lust mehr auf meine Verabredung. Ich war in 30 Minuten mit einer Freundin verabredet und mein GPS sagte mir, ich würde in 10 Minuten schon ankommen - Mist, sie hast es, wenn ich zu früh da bin.

 

Während ich also genervt weiter fuhr, überdachte ich alles: Mein grünes Shirt, meine kurzen Jeans, meine braunen Haare, die ich wie immer in einem Man-Bun gemacht hatte und vor allem, warum ich mit 24 Jahren noch kein Führerschein besaß. Klar, Fahrradfahren macht mir Spaß und hilft mir auch meinen Körper fit zu halten, aber bei 32 Grad ohne Wasser im Rucksack zu fahren? Da kann ich mir besseres vorstellen. Ich fuhr gerade einen Schotterweg entlang, als das Navi sagte ich muss die nächste rechts und dann links runter, also wurde ich etwas langsamer, bog in die Straße, die komplett von Bäumen umsiedelt war, ein und sah meine Verdammnis. Vor mir eine Baustellenabsperrung für die zweite Straße, auf der ich abbiegen sollte. Anscheinend wurde die Straße gerade neu asphaltiert und deswegen abgesperrt. Für mich ein Riesen Problem, weil der einzige Weg um diese Straße herum ist ein Umweg von sechs Kilometern und bei aller Liebe - nein.

Genervt stieg ich von meinem Fahrrad ab und kam näher an die Absperrung und begutachtete den Asphalt, der schon trocken war und das auch schon länger. Sollte ich es wagen einfach dort lang zu fahren? Bevor ich den Entschluss setzen konnte viel mir auf der anderen Seite der Straße ein Picknicktisch auf, an dem ein Mann in meinem Alter saß. Er hatte dunkelbraune kurze Haare, einen leichten Drei-Tage-Bart und eine Brille und schrieb gerade etwas auf, bevor er etwas in seinen Wagen warf. Ohne zu zögern, lies ich mein Fahrrad stehen und überquerte den trockenen Asphalt.

"Hey, sorry für die Störung!", rief ich dem Mann zu, der plötzlich erschrak und sich zu mir drehte. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass hier noch jemand ist. Laut atmete er aus und sagte: "Meine Fresse hast du mich erschreckt." "Sorry, das wollte ich nicht.", antwortete ich und stand jetzt bei ihm. "Ich wollte nur fragen, ob ich theoretisch diese Straße nutzen kann, sonst muss ich einen riesigen Umweg fahren." Der Mann guckt an mir vorbei zu meinem Rad und dann wieder zu mir. "Geiles Rad, fährst du viel?" Verwundert gucke ich ihn an und merke, der will einfach nur bisschen quatschen. "Ja, also täglich sozusagen, und du hast die Straße hier gemacht?" "Ne, also ich bin hier für Abmessungen und ein paar Kleinigkeiten, eigentlich bin ich auch immer zu zweit, aber mein Kollege ist heute krank." Ich lächle, "Aber alleine arbeiten ist ja auch ganz nice. Kannst Pause machen wann du willst, kannst machen was du willst, solange du die Arbeit machst." In dem Moment wo ich sage, dass er machen kann was er will, guckt er kurz zu meinen Lippen und seine Hand wandert an seinen Schritt. Ich folge mit meinen Augen seiner Hand und er greift stark zu und ich erkenne seine Beule.

"Ja, machen was ich will, wann ich will.", sagt er und lehnt sich mit der Hand auf seiner Beule gegen den Picknicktisch. Ich gucke hoch zu ihm und sehe wie er grinst und mir zuzwinkert. Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, gehe ich auf meine Knie und fang an seine Beule zu massieren. Sobald ich sie berühre, lässt er einen Stöhnen von sich und murmelt leicht "Ich heisse übrigens Julian." Ich greife stärker zu und fang an seinen Gürtel zu öffnen und sage "Ich hoffe du lässt mich gleich über diese Straße, Julian." und mit einem Ruck ist seine Hose samt enger blauer Boxershorts auf dem Boden.

Mir entgegen springt ein halbsteifer fetter Schwanz, Locker sieben oder acht Zentimeter Durchmesser und schon jetzt 16 Zentimeter gross. Julian schaut erwartungsvoll auf mich hinab und während ich ihm in die Augen gucke, nehme ich seinen Schwanz in den Mund. Julian stöhnt auf und legte seine Hand auf meinen Kopf ab und unterstützt meine Bewegung während ich gut lutsche. Ich spüre seinen Penis immer härter werden und irgendwann ist er voll ausgefahren und Julian legt seine zweite Hand auf meinen Kopf. "Willst du mehr du Sau?", fragt er mich und schaut mich an und ich nicke mit seinem Schwanz im Mund. Ohne zu warten, nimmt Julian meinen Kopf und fängt an mein Maul zu ficken. Mit harten tiefen Stößen immer und immer wieder rein in meinen Mund, sodass ich etwas würgen muss, doch das stört ihn nicht.

Im Gegenteil spornt ihn das noch mehr an und fickt immer weiter, bis ich ihn anhalten muss um kurz Luft zu holen. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und mit kommen etlichen Fäden Spucke gemischt mit seinem salzigen Vorsaft. "Fuck, du bist richtig gut.", sagt Julian und schlägt seinen Schwanz auf meine Lippen, bevor ich meinen Mund wieder öffne und er mich weiter fickt. Ich höre wie er stöhnt und zwischendurch seinen Schwanz extra tief in mich schiebt. Als er ihn rauszieht, dachte ich er würde gleich kommen, doch da zieht er mich hoch und küsst mich leidenschaftlich.

Dann schubst er mich über den Picknicktisch und zieht mir meine Hose runter und schiebt seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und stößt ohne Vorwarnung in mich rein. Ich lasse ein lautes Stöhnen von mir, so dass er mir meinen Mund zuhält und mich langsam anfängt zu ficken. Ich spüre wie sein Schwanz in mich reinreitet und wieder raus und spüre wie er meinen G-Punkt immer und immer wieder trifft. Julian wird immer schneller und anstatt mir den Mund zuzuhalten, steckt er zwei Finger in meinen Mund an denen ich stark sauge, woraufhin er lacht und immer härter wird. Ich merke den Drang zu wichsen und will mich während er mich fickt, wichsen, doch er schlägt mir die Hand weg - "Heb dir das auf.", sagt er und schlägt mir auf den Arsch, worauf ich stöhne.

Ich höre wie Julian immer schneller stöhnt und auf einmal aus mir raus zieht und sagt, dass ich mich hinknien soll. Schnell drehe ich mich um und er steht über mir und wichst seinen Schwanz. Ich lecke dabei seine tiefhängenden Eier und er fängt plötzlich stark an zu atmen und in mehreren Schüben spritzt er seine warme Wichse auf mein Gesicht und ein bisschen landet in meinem Haar. Ich habe das Gefühl, dass es gar nicht mehr aufhörten und die letzten Tropfen lasse ich auf meiner Zunge landen und schlucke sie runter. Julian guckt ganz stolz auf mich runter: "Du hast da was." und fängt an sein Sperma von meinem Gesicht abzulecken und küsst mich dann, während er mich hinzieht.

Ich stehe ohne Hose und einem steifen Schwanz am Picknicktisch und überlege mir später einen darauf zu wichsen, als Julian sich hinkniet und meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich hab schon echt lange keinen geblasen mehr bekommen, weil ich meistens der aktive bin, aber fuck, was eingeiles Gefühl die feuchte Zunge um meine Eichel herum. Ich halte es nicht lange aus und warne Julian, doch er geht nicht weg und ich komme in seinem Mund und wie ein guter Junge schluckt er alles.

Ich bin total fertig, muss mich erstmal richten und wieder anziehen, genau wie Julian, der sich auf den Picknicktisch setzt und einen Schluck Wasser trinkt. Wir lächeln uns schweigend an und als ich komplett wieder angezogen bin, kommt Julian nochmal an und küsst mich. "Die Straße kannst du fahren, höchste Erlaubnis.", flüstert er und klatscht mir auf den Arsch und schickt mich zu meinem Rad. Ich bedanke mich und fahre los, guck noch einmal zurück, wo Julian mir zuwinkt.

 

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