Mann für Mann
 
 
An diesem Tag konnte meine Lust einfach nicht gestillt werden. Ein Blowjob reichte mir nicht.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Dominant & Devot / Junge Männer
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Heute war mal wieder einer dieser Tage, an denen ich den unstillbaren Drang verspürte, einen Schwanz zu spüren. Kurz zu mir: Ich bin Tim, 23 Jahre alt und mein Hobby ist es, Männer zu verwöhnen. Meistens handelt es sich dabei um Männer, die älter als ich sind. Die Erfahrung und die Dominanz, die sie ausstrahlen, machen mich einfach wahnsinnig an.

 

Schon am Morgen spürte ich, dass ich heute unbedingt einen Schwanz lutschen oder im besten Fall sogar gefickt werden musste. Ich sprang aus dem Bett und ging schnell online, um nach einem passenden Mann für heute zu suchen. In meinem Posteingang kam recht schnell eine Nachricht: „Hey, hast du heute Lust und Zeit?“ 29 Jahre alt stand in seinem Profil. Perfekt, dachte ich mir. Ich bejahte dies und er schickte mir direkt ein Bild von seinem Schwanz als Antwort. Sein Schwanz war überdurchschnittlich groß und ich wurde sofort geil.

Er fragte mich, ob ich auf einen anonymen Blowjob stehen würde. Ohne zu zögern, bejahte ich dies und lud ihn direkt zu mir ein. Die Vorstellung, dass ein fremder Mann mich benutzt, machte mich unglaublich heiß. Als er mir schrieb, dass er da wäre, machte ich die Tür per Fernsprechanlage auf und öffnete die Haustür. Ich kniete mich in meinen Flur und band mir die Augen zu.

Ich hörte, wie jemand die Tür ganz öffnete und hereinkam. Geil, das muss er sein, dachte ich mir. Er schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Mein Schwanz pulsierte schon vor Geilheit. Da stand er nun vor mir. Ich sah nichts und hörte nur, wie er langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich hörte, wie diese auf den Boden fiel. Sein Schwanz musste nun direkt vor meinem Gesicht sein, dachte ich mir. Plötzlich spürte ich etwas Glibschiges an meinen Lippen. Geil, seine Eichel bittet um Einlass in meine Mundhöhle.

Ich öffnete meinen Mund und leckte erstmal genüsslich seine Eichel. Sie schmeckte leicht salzig von dem Vorsaft. Er musste auch richtig geil gewesen sein, von mir geblasen zu werden. Von ihm kam ein Stöhnen, was mich bestätigte. Ich fing nun an, richtig zu blasen und bewegte meinen Mund vor und zurück. Währenddessen saugte ich an seinem Schwanz. Mit einem „GEIL“ vernahm ich, dass es ihm gefällt.

Er packte meinen Kopf mit seinen Händen und bewegte ihn kräftig vor und zurück. Sein Schwanz fickte meine Mundfotze richtig durch. Ich stehe richtig darauf, wenn Männer beim Blowjob anfangen, meinen Mund zu ficken. Er stieß seinen Schwanz richtig tief rein und ich musste leicht würgen. Im Deepthroat brauche ich noch ein bisschen Übung. Ihn machte das richtig geil und er hörte nicht auf, meinen Mund zu missbrauchen.

Nach zwei Minuten intensiven Mundfickens rief er, dass er kommt, und stieß dabei seinen Schwanz nochmal richtig tief rein. Geile Sau, dachte ich mir. Er spritzte sein ganzes Sperma tief in meine Kehle. Er hatte es so tief reingespritzt, dass ich nicht einmal die Wahl hatte, es zu spucken. Ich musste alles schlucken und es machte mich so geil, dass ich ohne Wichsen fast selbst gekommen bin. Er hörte gar nicht auf abzurotzen und sein Sperma schmeckte so lecker.

Nachdem er sich voll in mich entladen hatte, zog er seine Hose wieder hoch und ging. Er hatte mich benutzt und ich fand es richtig geil. Als er die Tür schloss, musste ich erstmal auf dieses geile Erlebnis wichsen. Ich hoffte, es war nicht das letzte Mal, dass mich dieser Mann benutzte.

Das Erlebnis hatte mich so erregt, dass ich nicht aufhören konnte, an weitere mögliche Abenteuer zu denken. Mein Verlangen war noch nicht gestillt, und ich wollte mehr. Nachdem ich mein Apartment aufgeräumt und eine erfrischende Dusche genommen hatte, fühlte ich mich bereit für mehr. Meine Lust war immer noch stark und ich konnte es kaum erwarten, wieder einen Schwanz zu spüren.

Ich öffnete erneut die App, die ich normalerweise benutze, und scrollte durch die Nachrichten. Es dauerte nicht lange, bis ich eine neue Nachricht erhielt. „Hey, Lust auf ein Treffen? Bin 35, maskulin und dominant.“ Mein Herz begann schneller zu schlagen. Das klang vielversprechend. Dominant war genau das, wonach ich mich sehnte.

Wir tauschten ein paar Nachrichten aus, um die Details zu klären. Er war auf der Suche nach einem devoten Kerl, der bereit war, sich vollständig unterzuordnen. Ich ließ ihn wissen, dass ich genau das war, wonach er suchte. Ohne viel Umschweife schickte er mir seine Adresse und bat mich, so schnell wie möglich zu kommen. Der Gedanke daran, was mich erwartete, ließ meinen Schwanz sofort hart werden.

 

Ich zog mich schnell an, wählte ein enges, figurbetontes Outfit und machte mich auf den Weg zu seiner Wohnung. Die Fahrt dorthin schien ewig zu dauern, meine Gedanken spielten verrückt. Was würde er mit mir machen? Wie würde es sich anfühlen, vollständig in seiner Kontrolle zu sein?

Endlich angekommen, stand ich vor seiner Tür und klopfte leicht. Die Tür öffnete sich und ein großgewachsener Mann mit breiten Schultern und einem selbstbewussten Lächeln stand vor mir. „Du musst Tim sein,“ sagte er, als er mich musterte. „Komm rein.“

Ich folgte ihm ins Wohnzimmer, wo er mich anwies, mich auszuziehen. Ohne zu zögern zog ich meine Kleidung aus und stand nackt vor ihm. Er umkreiste mich, wie ein Raubtier seine Beute, und musterte meinen Körper. „Du bist perfekt,“ murmelte er, während er mich weiter betrachtete.

Er zog mich näher zu sich und begann, mich zu küssen. Seine Lippen waren hart und fordernd, und ich ließ mich vollkommen darauf ein. Seine Hände wanderten über meinen Körper, griffen fest zu und hinterließen Spuren der Lust und des Begehrens. „Knie dich hin,“ befahl er plötzlich und ich gehorchte sofort.

Vor mir öffnete er seinen Gürtel und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz sprang förmlich heraus und war bereits steinhart. Er packte meinen Kopf und zog mich näher. „Öffne deinen Mund,“ verlangte er und ich tat, wie mir befohlen wurde. Seine Eichel berührte meine Lippen, und ich nahm sie begierig in meinen Mund.

Er begann, seinen Schwanz langsam in meinen Mund zu schieben, immer tiefer, bis ich ihn vollständig im Hals hatte. Mein Atem ging schneller, ich konnte spüren, wie mein eigenes Verlangen immer weiter wuchs. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und begann, ihn zu bewegen, um den Rhythmus zu bestimmen. Ich ließ mich völlig von ihm kontrollieren, genoss die Dominanz, die er ausstrahlte.

„Du bist so gut,“ stöhnte er und drückte seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hals. Mein Würgereflex setzte ein, aber ich hielt durch, konzentrierte mich darauf, ihm zu gefallen. Er stieß immer härter zu, bis ich kaum noch Luft bekam. Tränen traten in meine Augen, aber ich liebte es. Es machte mich unendlich geil, von ihm so benutzt zu werden.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf alle Viere zu stellen. Ich tat, wie mir geheißen, und er kniete sich hinter mich. Er spreizte meine Pobacken und leckte meinen Anus, was ein elektrisierendes Gefühl durch meinen Körper jagte. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge eindrang und mich vorbereitete.

„Jetzt wirst du gefickt, Tim,“ sagte er, während er seinen Schwanz an meinem Eingang positionierte. Er drang langsam in mich ein, ließ mir Zeit, mich an die Größe seines Schwanzes zu gewöhnen. Ich stöhnte, als er tiefer in mich eindrang, fühlte, wie er mich vollständig ausfüllte.

Er begann, sich in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen, und ich konnte fühlen, wie die Lust in mir immer weiter anstieg. Sein Schwanz traf immer wieder meinen Prostatapunkt, was Wellen der Ekstase durch meinen Körper schickte. Er packte meine Hüften und zog mich härter gegen sich, verstärkte den Rhythmus und die Intensität.

„Du bist so eng und heiß,“ stöhnte er, während er immer härter und tiefer stieß. Ich verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum, war nur noch in diesem Moment, in dieser Lust gefangen. Er fickte mich mit einer Intensität, die ich selten erlebt hatte, und ich konnte spüren, wie ich dem Höhepunkt immer näher kam.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und drehte mich um. „Ich will, dass du deinen eigenen Schwanz wichst, während ich dir ins Gesicht spritze,“ befahl er. Ich griff sofort nach meinem steinharten Schwanz und begann, mich zu wichsen. Er packte seinen Schwanz und begann, schnell zu wichsen, während er mich fixierte.

„Ja, Tim, wichs dich für mich,“ stöhnte er, während er immer schneller wurde. Ich konnte fühlen, wie mein Orgasmus näher kam, und es dauerte nicht lange, bis ich laut aufschrie und meinen Schwanz entlud. Mein Sperma spritzte über meinen Bauch und meine Brust, und in diesem Moment spürte ich, wie auch er seinen Höhepunkt erreichte. Sein Sperma spritzte über mein Gesicht, bedeckte mich mit seiner warmen Flüssigkeit. Wir atmeten schwer, beide völlig erschöpft und befriedigt. Er sah mich an und lächelte zufrieden.

"Das war unglaublich," sagte er und ich konnte nur zustimmen. Wir sammelten uns, zogen uns wieder an und verabschiedeten uns. Auf dem Heimweg fühlte ich mich entspannt und befriedigt, doch ich wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein würde. Ich konnte es kaum erwarten, ihn wiederzusehen und erneut seine dominante Seite zu erleben.

Zuhause angekommen, nahm ich erneut eine Dusche, um das Sperma von meinem Körper abzuwaschen. Das heiße Wasser prasselte auf meine Haut und ich ließ den Tag Revue passieren. Die Intensität, mit der er mich gefickt hatte, war überwältigend. Ich wusste, dass ich nach mehr solcher Erlebnisse süchtig war.

 

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