Es war Freitagabend und mein Freund Maik und ich wollten mal wieder entspannt.
Dazu entschieden wir uns mal wieder in die örtliche Therme zu fahren. Denn wir beide genossen das Baden in dem heißen Wasser sehr und hatten noch einen Gutschein welchen wir einlösen wollten.
Maik hatte sich für diese Gelegenheit richtig sexy rausgeputzt, denn wir wollten anschließend noch essen gehen. Er hatte ein grünes T-Shirt, dkl Jeans welche seinen Arsch sehr gut in Szene setzte und weiß-grüne Samba Sneaks angezogen. Meine Freund war mit seinen 1,73 m nicht besonders groß aber durch sein regelmäßiges Sporttraining hatte er einen Traumbody.
Nachdem wir durch den Eingang getreten waren, begaben wir uns zur Kasse und legten den Gutschein vor. Der Kassenwart teilte uns mit, wo sich unsere Umkleidekabinen befänden. Wir gingen eine ganze Weile, bis wir schließlich im Untergeschoss auf einen schwarzen Mitarbeiter der Therme trafen, der an einem Schaltschrank rumhantierte. Wir fragten ihn wo denn unsere Kabinen seien, woraufhin der Dunkelhäutige meinte "Geradeaus und nach zehn Meter ist schon der Eingang!" Wir bedankten uns und setzten unseren Weg fort. Als wir den Raum betraten, in welchem sich zehn Umkleidekabinen befanden, sahen wir an der Wandseite auch die entsprechende Anzahl von Schließfächern, in denen die Badegäste ihre Wertsachen deponieren konnten. Ich ging schließlich zur hintersten Kabine, drückte die Klinke und stellte fest, dass sie frei war. Meine Kerl folgte mir auf dem Fuße und ich verschloss sogleich die Kabinentür von innen. Ich zog mein Poloshirt und meine Hose sowie meine Schuhe aus und kramte aus unserer Badetasche meine Badehose hervor und zog sie an, während Maik sich seinem Shirt und Jeans entledigte. Die kleine geile Sau trug einen JockStrap und stand nun nur noch in diesen und seinen white Sox vor mir. Der Anblick machte mich so geil, dass ich ihm an den Arsch griff und diesen kräftig durchknetete. Er war jetzt ebenfalls scharf geworden und drückte mir seine Zunge zwischen die Lippen. Nach einigen heißen Zungenküssen lösten wir uns jedoch voneinander und Maik beugte sich, um seinen JockStrap auszuziehen. Plötzlich stutzte er und meinte "Du, sieh mal, da ist ja ein Loch in der Kabinenwand!". Ich blickte verdutzt auf die ca. 7 cm große kreisrunde Öffnung in der Trennwand zur Nachbarkabine, die in Hüfthöhe ausgesägt worden war und sagte, da habe sich wohl ein bekloppter Handwerker einen Scherz erlaubt.
Wenige Augenblick später hörten wir, dass die Türe zur angrenzenden Kabine geöffnet und sogleich wieder geschlossen wurde. Wir beide sahen uns an und staunten nicht schlecht, als unvermutet gegen die Trennwand geklopft wurde. In diesem Moment schob sich ein dicker schwarzer Penis durch das Wandloch. Der Schwanz war mindestens zwanzig Zentimeter lang und von kräftigen Adern durchzogen. "Hey, was soll das?" rief mein Kerl aufgebracht. Der farbige Riemen war noch nicht vollkommen steif, aber enorm klobig. "Komm, reg dich nicht so auf, Maik! Fass ihn doch mal an!" forderte ich meinen Kerl auf. Er erklärte schockiert, ob ich noch alle Sinne beisammen hätte, doch ich entgegnete, dass ja nichts dabei wäre, diesen gigantischen Prügel mal ein bisschen zu wichsen. Ich drängte Maik in die Hocke und führte seine Hand zu der schwarzen Stange, die er schließlich zögerlich umfasste. Langsam fing Maik an, den enormen Schwanz des Afrikaners zu massieren. "Zieh mal dran und hol seine Eier durch das Loch!" befahl ich meinen Kerl. Er zerrte nun an dem dicken Schaft und schon kamen zwei riesenhafte schwarze Hoden zum Vorschein. "Oh, Mann. Der Kerl hat ja zwei richtige Bulleneier!" sprach ich mit wachsender Erregung, denn unter meiner Badehose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Na, komm schon, knetete dem Typen mal seine Eier ordentlich durch!" rief ich mit erregter Stimme. Maik massierte daraufhin die Hoden des Afrikaners und zerrte sachte daran, sodass wir von drüben ein leichtes Stöhnen hörten. "Hm, scheint dem Mann zu gefallen! Wie wäre es, wenn Du ihm nun seine Eichel ein bisschen bearbeitest, Schatz?" fragte ich meinen Kerl. Maik drückte mit zwei Fingern die riesige pralle Eichel des Farbigen zusammen, kratzte mit seinen Fingernägeln an der zarten Haut der Penisspitze und fuhr schließlich mit einem Nagel in die Pissnille, was den schwarzen Bruder zum Keuchen brachte.
"Möchtest Du ficken, Blackman?" rief ich lauthals zu dem Schwarzen rüber. "Ja, sehr gerne! Dein Kerl macht mich richtig geil!" antwortete der Afrikaner. "Na, Baby, hast Du gehört, der Mann würde dich gerne ficken! Hast du Lust, dir diese geile schwarze Riesenstange einzuverleiben?" fragte ich Maik. "Wie, ich soll mich von einem unbekannten Schwarzen hier in dieser Umkleidekabine ficken lassen? Spinnst Du? Der Typ hat ja nicht mal ein Kondom drüber!" entgegnete Maik. Ich fragte daraufhin den Farbigen, ob er ansteckende Krankheiten hätte, was dieser umgehend verneinte. Maik meinte nun, dass er ungeachtet irgendwelcher Infektionen sich nicht von dem schwarzen besamen lassen will, dann soll er ihn halt rausziehen, bevor er seinen Saft abspritzt!" erklärte ich meinem Kerl. "Also, ich weiß nicht so recht!" sagte er, aber ich zog ihn hoch, drehte ihn um, drückte seinen Oberkörper nach unten und drängte ihn mit seinen Arsch gegen den Schwanz. "So, jetzt stützt du dich mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand ab!" rief ich und zog mit den Fingern seine Arschbacken auseinander.
Völlig aufgegeilt sah ich, wie die fette Eichel des Farbigen gegen die Rosette meines Kerls drängte. Ich spukte mehrmals auf den dicken Schaft und langsam drang die dicke Schwanzspitze in ihn ein, dehnte das Loch und verschwand schließlich völlig in meinem Kerl. Mit beiden Händen drückte ich seitlich von ihm stehend sein Becken immer mehr auf das Wandloch und somit auch auf den Schwanz zu. Als der monströse Riesenphallus endlich bis zur Wurzel in seinem heißen Arsch verschwunden war, stöhnte er auf und meinte, dass sein Gerät ihn schier zerreißen würde. Ich klopfte an die Kabinenwand und rief "So, Kumpel, jetzt fick ihn mal richtig hart durch!". Dies ließ der Schwarze sich nicht zweimal sagen und fing sogleich an, ihn mit wuchtigen Stößen heftig durchzubumsen. Der mächtige schwarze Kolben glitt schmatzend rein und raus, glänzte von Maiks Arschsaft und ließ meinen Kerl vor Wollust aufstöhnen. "Himmel, das Monster ist ja noch schlimmer, als ich gedacht hätte! Das Ding sprengt mir mein Arsch!" jammerte er, während ich fasziniert das geile Schauspiel von oben betrachtete. Der Farbige donnerte seinen Mega-Schwanz bis zum Anschlag in die nasse enge Fotze meines Kerles, grunzte dabei keuchend und rief, dass er eine geilen Arsch hätte.
Ich feuerte den Typ lautstark an, ihm sein Loch gründlich zu polieren und war mehr als begeistert von dem Anblick, den sein rabenschwarzer Fickbolzen beim Rein- und Rausfahren bot! Maik wurde durch die Wucht seiner Stöße hin- und her geschüttelt und keuchte vor Geilheit. "Oh ja, fick mich, Du geiler schwarzer Hurenbock! Besorgs mir und weite mir mein Loch mit deinem Rohr!" stöhnte er auf, was den Schwarzen dazu brachte, seine Fickgeschwindigkeit noch zu steigern. Auch seine Lustschreie wurden immer lauter, ein untrügliches Zeichen, dass er nicht mehr lange würde durchhalten können. Maik merkte dies natürlich auch und teilte mir mit, dass sein Penis gleich abspritzen würde. "Ach was, genieß den geilen Megaschwanz doch noch ein paar Augenblicke in deinem engen Fickloch!" entgegnete ich und sah gleichzeitig, dass der harte Monsterprügel immer stärker anschwoll. Wider alle Vernunft packte ich meinen Kerl nun an den Hüften und presste ihn mit aller Kraft gegen die Trennwand, sodass er dem farbigen Penis nicht entfliehen konnte. "Was machst du denn da?! Seine Eichel zuckt schon so verdächtig und der Schaft wird immer härter und größer in mir! Der Kerl fängt gleich zu pumpen an und wird mich garantiert mit seinem Samen schwängern!" kreischte er panisch, während ein gewaltiger Orgasmus seinen Körper erbeben ließ. "Jammer doch nicht so, Schatz! Lass den Blackman doch auch seinen Spaß haben!" lachte ich und drückte ihn so fest es ging gegen die Wand.
In diesem Moment brüllte der Afrikaner auf wie ein Tier, rief "Jetzt spritz' ich deine Fotze voll!" und schoss mit einem lauten Grunzen einen ersten gewaltigen Spermaschwall in Maiks Fotze! Spermastrahl auf Spermastrahl spritzte der Schwarze in Maik hinein; seine fetten Eier pumpten unaufhörlich heißen geilen Ficksaft in den Arsch meines Kerles! Meine Kerl schrie "Ihr Dreckschweine!", doch das störte den dunkelhäutigen Stecher in keiner Weise. Im Gegenteil, je mehr er schrie und schimpfte, desto genussvoller ejakulierte der schwarze Mann. "Du bist supergeil, du Schlampe!" grölte der Mann, spritzte auch noch die allerletzten Liebestropfen in ihn ab und zog dann mit einem lauten Schmatzen seinen von Samenfäden und Arschsaft verschmierten Riesenschwanz aus seinen Arsch. Breitbeinig wie Maik dastand, rann das zähflüssiges Sperma sofort aus seiner heiß gefickten Rosette und klatschte auf den Fliesenboden der Umkleidekabine.
Der Farbige zog seinen Fickknochen zurück, sagte "Das war ein absoluter cooler Fick! Vielen Dank, an wen auch immer!" und verließ sogleich die Nachbarkabine. Man hörte schnelle Schritte, dann war der Typ auch schon verschwunden. Mein Kerl war fix und fertig; erstens durch den überaus geilen Fick und zweitens durch die Ladung des Afrikaner welche er in sein Loch gespritzt bekommen hat. "Komm, Schatz, jetzt gehen wir erstmal baden, dann sehen wir weiter!" sagte ich zu ihm.
Als wir nach ca. drei Stunden die Therme wieder verließen, fuhren wir schweigend nach Hause. Maik war das ganze Wochenende nicht mehr ansprechbar. Einige Tage später fragte ich ihn, ob ihm der schwarze Monsterdödel denn keinen Spaß bereitet hätte. "Doch schon, der Prügel von dem Kerl war megageil, aber nächstes Mal schaust du zu, dass du ein paar Kondome dabei hast, wenn es dir wieder einfallen sollte, mich von einem Fremden ficken zu lassen!" Ich versprach ihm dies hoch und heilig und freute mich schon auf das nächste Erlebnis dieser Art...