Mann für Mann
 
 
Seine Hand glitt von meiner Schulter zu meinem Schritt!
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Gewalt / Junge Männer
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Rolf hatte zu seinem 18ten Geburtstag eingeladen, eigentlich wollte ich garnicht hin, aber dann ging ich doch. Es war schwer für mich, da ich als Homosexueller, was keiner wusste, wenig schnittpunkte mit den anderen Gästen, die alle Heterosexuellwaren, hatte. Alle waren zwischen 18 und 22 Jahren, also alle in meinem Alter. Wieder erwarten hatte ich ebenso wie alle anderen jede menge Spaß, nur das ich nicht so viel Alkohol trank wie sie. Gegen 24 Uhr waren die meisten bis Oberkante Unterlippe abgefüllt und die Party ging dem Ende zu. Nach und nach verließen alle den Garten, der ziemlich verwüstet aussah, ich blieb bis zum bitteren Ende. Rolf lehnte am Pfosten des Pavillon, alleine konnte er wohl nicht mehr stehen. Er sah sich um " Oha wer räumt jetzt bloß auf" lallte er lachend. Er hatte wohl ebenso wie die anderen etwas zuviel getrunken. Versuchte sich vom Pfosten zu lösen, wackelte wie Pudding und krallte sich an den pfosten. Hilflos sah er sich um, dann traf mich sein Blick, ginsend und lallend meinte er " Uff, hey Kai...kannst du mir mal zu den Stühlen helfen" Ich trat zu ihm und er hängte sich mit seinem Arm über meine Schulter. Es war schwierig ihn zu stützen, da er sehr schwankte, wir schafften es bis kurz vor eine Liege. Da riss er sich los fiel, im fallen griff er nach mir, ich versuchte ihn aufzu fangen, hatte aber keine chance und beide landeten wir kurz vor der Liege im Gras. Rolf lag mit seinem Oberkörper auf meinem, beide mussten wir herzhaft lachen. Plötzlich ging ein heftiger ruck durch Rolfs Körper, das lachen verstummte schlagartig. Er hob seinen Kopf unsere Gesichter waren nur wenige cm voneinander entfernt. Sein Gesichtsausdruck war irgendwie verändert, fast gierig blickte er mich an. Für mich völlig unerwartet senkte er seinen Kopf drückte seine Lippen kurz auf meine um dann seine Zunge tief in meinen Mund zu schieben. Sein Kuss war heftig, aber nicht unangenehm. Seine Hand glitt von meiner Schulter zu meinem Schritt, gekonnt massierte er durch den Stoff meiner Hose, meinen Schwanz. Wieder hob er seinen Kopf kurz an,

 

" Ich will dich" hauchte er kurz und leckte über mein Gesicht. Ehe ich etwas erwidern konnte hatte ich wieder seine Zunge im Mund. Wärend er mit zitternden Fingern meine Hose öffnete. Ich wehrte mich nicht, zum einen war ich ziemlich überrascht, zum anderen schon zu geil. Von da an ging alles ziemlich schnell, mein Hosenbund war schon an meinen Knien, seine Hand massierte fast zu hart meinen mittlerweile schon Steifen. Er erhob sich kurz drehte mich unsanft auf den Bauch und legte sich ungestüm auf mich. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Er schbaufte hart und so schnell wie er über mir war drang er in mich ein. Hart rammte er seinen Kolben in meinen Darm und begann sofort mich hart durch zuziehen. Währen er hart seinen Schwanz in mich trieb, biss er mir immer wieder unsanft in den Nacken. Was einen bittersüssen Schmerz erzeugte, dieser Schmerz führte mich ziemlich schnell zu einem gewaltigen Höhepunkt. Mein Sperma versickerte unter mir im Rasen, ich konnte nur noch keuchen. Hart und tief versetzte Rolf mir einen letzten stoß, dann zuckte sein Schwanz nur noch unkontrolliert in mir. Mit einem befriedigtem " Aahh " rollte er von mir und lag nun neben mir.

Er sah mich von der seite an und meinte " Das bleibt unter uns, davon erfährt niemand etwas, klar?" Noch ziemlich ausser Atem sah ich ihn an, war er wieder nüchtern? Oder war er garnicht so betrunken wie er sich gegeben hatte? " Da du nicht antwortest geh ich davon aus das du mir zustimmst, is auch besser so" kam es erneut von ihm. Sein blick war hart und ließ keine wiederrede zu. Mir war noch nicht zum reden, dachte noch darüber nach wie sehr mich seine harte, dominante Art und die Schmerzen erregten, das war neu für mich und völlig ungewohnt.

Wortlos raffte ich mich auf zog die Hose hoch und wollte gehen, wollte in ruhe über das geschehene nachdenken. Schließlich musste ich für mich herausfinden wieso mich diese harte Art so sehr erregt hatte, doch dazu kam es vorerst nicht.

Rolf erhob sich schwerfällig, stand schwankend vor mir und sah mich eher böse an. " Sorry, aber wir sind noch nicht fertig, manchmal überkommt mich diese verdammte Lust und die muss befriedigt werden!" sagte er ruhig aber bestimmt. Es sah eher lustig aus wie er so da stand, sein Spermaverschmierter Schwanz hing schlaff aus seiner Hose. Fest packte er nich an den Schultern, drückte mich unsanft nach unten. " Blasen ist angesagt, los, mach schon" herrschte er mich an. Wieder zweifelte ich an mir selbst, sein Befehl erregte mich erneut. Noch zögernd nährte ich meinen Kopf seinem hängendem Teil. " Mach schon " brüllte er, was mich wie ein Blitz traf. Gehorsam befolgte ich nun seinem Befehl, nahm seine Eichel zwischen die Lippen und begann zu saugen. Langsam füllte sich sein Schwanz mit Blut, wurde grösser, fester und steif. Hart begann er meinen Mund zu ficken, stieß tief in meinen Rachen. Trotz heftigem würgen, mit Tränen in den Augen, erregte es mich wie er mich benutzte. Vor ihm hockend lutschte ich heftig seinen Schwanz, plötzlich gab er mir einen stoß so das ich umkippte und auf dem Rücken vor ihm lag. "Mach den Arsch frei, du Drecksschlampe " seine Worte ließen keinen Ungehorsam zu. Benebelt von seiner Dominanz gehorchte ich, befreite mich von Hose und Boxer. Er kam über mich klemmte seine Arme unter meine Knie so das sie weit nach oben gestreckt waren. Gezielt drückte er wieder seinen Schwanz ohne zu zögern durch den Schließmuskel. Heftig prustete ich die Luft aus den Lungen, wieder dieser bittersüsse Schmerz der mich erneut total erregte. Heftig zog er mich durch, rammte brutal seinen Kolben in meinen Darm. Was mich wieder erwarten total erregte. Er fickte eher brutal, rammte seinen Schwanz immer wieder hart und tief in mich. Sein becken knallte immerwieder hart gegen meine Pobacken. Und obwohl es doch etwas schmerzte erregte es mich, es war geil wie seine Eichel an den Darmwänden rieb. Wieder brachte er mich innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt der Wollust. Mein Atem ging stoßweise und auch er keuchte, wobei er mir fest in die Augen sah. Mit hohem Druck schoß mein Sperma aus mir, traf mich mitten im Gesicht, solch hohen Druck hatte ich bei mir noch nie erlebt. Rolf hingegen machte ungeniert weiter, diesmal brauchte er länger. Rammte weiter hart in mich, bis er plötzlich von mir ab ließ. Er grätschte sich über meinen Brustkorb und wichste ungeniert seinen Schwanz, direkt vor meinem Gesicht. Kurz vor seinem Abgang drückte er mir seinen Schwanz tief in den Mund, zwei stösse später kam er. Füllte meinen mund mit einer gewaltigen menge Sperma. Zuviel zum schlucken, so das die hälfte aus meinen Mundwinkeln heraus lief.

Er ließ sich neben mir auf den Rasen fallen und betonte wieder, das ich schweigen sollte. Natürlich hatte ich nie vor jemandem davon zu berichten.

Rolf beugte sich über mich "Das war geil, willst du meine kleine Schlampe bleiben? Und mich immer befriedigen? Dir hat es ja auch Spaß gemacht, was deutlich zu sehen war" grinste er mich an und leckte fast zärtlich über meine Spermaverschmierte Wange. Teufel noch mal ja ich wollte, nie zuvor hatte mich jemand so geschafft wie er. Von da an waren wir öfter zusammen und es wurde immer skurriler, immer mehr dominierte er mich. Richtete mich zu seinem Leibeigenen Sklaven ab und brachte mich so immer wieder zu den besten Höhepunkten.

Wenn die Geschichte gut angenommen wird folgt vielleicht eine Fortsetzung, wie es mit uns weiterging.

 

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