Mann für Mann
 
 
Die Alte hatte ihm eröffnet, dass er sein Leben mit einem Mann verbringen würde. Sie musste wohl irre sein.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Safer Sex / Sportler / Trans
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Noha und seine Freundin Isabel waren mit Freunden auf einem Jahrmarkt unterwegs. Die Stimmung war ausgelassen und es war auch schon einiges an Alkohol geflossen. „Oh, schau mal, Noha, da gibt es eine Wahrsagerin“, freute sich Isabel und deutete mit dem Finger auf ein kleines Zelt, das etwas abseits stand. „Madame Destinée Humaine“ stand da auf einem verblichenen Blechschild. „Oh nein, du willst da nicht ernsthaft hineingehen, Isa“, erwiderte Noha leicht genervt und verdrehte dabei die Augen. „Ach komm, es ist doch nur ein Spaß, hab dich nicht so.“ „Noha hat Angst vor der Zukunft“, kam es lachend von seinem Freund Ralf, und seine Freundin Merle setzte noch einen drauf. „Vielleicht hat er auch Angst vor der Vergangenheit“, und bewegte ihre Hände dabei bedeutungsvoll hin und her.

 

„Okay, okay, ich gehe mit dir da rein, aber dann habe ich etwas gut bei dir“, grinste Noha jetzt schelmisch, und Isabel meinte nur lachend: „Ich weiß genau was du meinst!“ Sie traten in das Zelt ein, nachdem Noha einige staubige alte Tücher zur Seite geschoben hatte, die den Eingang verdeckten. Sofort war der Lärm vom Jahrmarkt nur noch gedämpft zu vernehmen, und beide mussten erst einmal blinzeln und sich an die dunkle Umgebung gewöhnen. Da saß eine alte Frau an einem kleinen Tisch mit einem Kartenspiel und der wohl obligatorischen Glaskugel. Sie sah sehr alt aus, hatte ein äußerst faltiges Gesicht, und unter ihrem Kopftuch sah man die weißen Haare.

„Kommen Sie näher“, sprach sie die beiden an und man konnte deutlich sehen, dass sie keine Zähne im Mund hatte. „Oh Gott“, dachte Noha wo sind wir hier gelandet? „Wer von Ihnen möchte denn seine Zukunft wissen?“, krächzte die Alte und blickte die beiden mit ihren fast schwarzen Augen eindringlich an. „Äh, was würde es denn kosten?“, entgegnete Noha, wofür er sich einen Seitenhieb von Isabel einhandelte. „Nur das, was Sie bereit sind zu geben.“ Isa steckte einen 20-Euro-Schein in das Glas, das auf dem Tisch stand, und meinte besänftigend: „Das ist völlig okay.“ „Dann ich zuerst“, und damit setzte sich Isa auf den kleinen Stuhl vor dem Tisch.

„Kugel, Karten oder aus der Hand lesen?“ „Aus der Hand lesen“, kam es spontan von Isa, und sie hielt ihre gestreckte Hand über den Tisch. Die Alte nahm Isas Hand und sah sich die Handlinien sehr genau an. Ihre eigene Hand sah aus wie eine Klaue mit langen, ungepflegten Fingernägeln. „Also Handlesen fällt bei mir schon mal aus“, dachte Noha angewidert, und ließ seinen Blick durch das Zelt schweifen. Aber da gab es nichts außer der Alten, dem Tisch und den zwei Stühlen. Und natürlich die Utensilien, um die Leute zu bequatschen, dachte er mit einem Grinsen.

„Sie werden schwere Zeiten vor sich haben und glückliche Zeiten. Ich sehe das Sie in ein paar Jahren heiraten und zwei Kinder bekommen werden. Ihr Mann wird Sie auf Händen tragen.“ Isa strahlte Noha an, und drängte ihn zum Tisch. „Jetzt du.“ „Was wählen Sie?“ „Äh, ich nehme die Karten.“ Auf keinen Fall wollte er von der alten Vettel angefasst werden, dachte Noha so bei sich, während die Alte die Karten legte. „Sie werden schwere Zeiten haben, bevor Ihre glückliche Zeit beginnt. Aber Sie werden sehr, sehr glücklich werden, und Ihr Partner wird Sie auf Händen tragen.“ „Ja, ist klar“, dachte Noha, genau dasselbe Geschwätz wie bei Isa. Nur das mit dem Partner machte ihn etwas stutzig.

„Komm“, rief Isa, „wir gehen.“ Ihre Wahrsagung gefiel ihr, und sie war zufrieden. „Ich werde bestimmt auch zwei Kinder haben, richtig?“, fragte Noha süffisant beim Hinausgehen. „Nein, sie werden keine Kinder haben, für sie beide gibt es keine Zukunft. Aber sie werden einen Mann kennen und lieben lernen.“ Noha stutzte und drehte sich um. „Sie sind sauer, weil ich an Ihrem Hokuspokus zweifle, oder?“ „Die Sitzung ist beendet, aber Sie können beruhigt sein, Sie werden sehr glücklich werden.“ Damit drehte die Alte sich um und kümmerte sich nicht mehr um ihn. Noha war sauer auf die Alte und auf sich selber, weil er sich auf diesen Unsinn eingelassen hatte.

„Es ist doch alles gut“, strahlte Isa. „Was habt ihr denn da noch geredet?“ „Ach nichts weiter“, murmelte Noha. „Die Alte spinnt doch“, und er war entschlossen nichts von dem Gespräch zu erwähnen. Er und ein Mann, ausgeschlossen! Er war der begehrteste Junge in ihrer Clique und er hatte das heißeste Mädchen an seiner Seite. Die Freunde trennten sich, und Isa ging noch mit zu Noha. Sie alberten ein wenig herum, tauschten zärtliche Küsse aus und landeten dann im Bett. Noha sah sich Isa an und dachte: „Was habe ich für ein Glück!“ Isa sah wirklich zum Anbeißen aus: groß, schlank, lange schwarze Haare und einen tollen Körper. „Da war ja noch etwas“, grinste Noha, und Isa meinte etwas schnippisch: „Sowas vergisst du komischerweise nicht.“ Noha stand auf Anal, Isabel absolut gar nicht. „Na komm, es war doch abgemacht.“ „Es war gar nicht abgemacht“, versuchte Isa sich herauszureden.

 

„Dreh dich um, ich bin ganz vorsichtig.“ Noha sah diesen herrlichen Arsch vor sich, und packte mit beiden Händen zu. Seine Küsse gingen über die beiden prallen Backen, bis seine Zunge an ihrem Arschloch angekommen war. Seine Lust steigerte sich enorm, als er mit seiner Zunge in ihren Arsch eindrang. Er liebte es ihren Arsch anzufassen, ihn zu lecken. Isa bewegte ihr Hinterteil leicht hin und her, und geilte Noha damit noch mehr auf. Sein Schwanz war hart und prall, seine fette Eichel glänzte vom Vorsaft. Zugegeben, sein Schwanz war nicht gerade klein, gute 18x5 cm. Aber er stand nun mal total auf Arschficken, und heute sollte es so weit sein.

Noha drang in ihre Möse ein, die inzwischen auch klitschnass war. Er fickte Isa von hinten durch, und wartete auf den richtigen Moment. Wenn auch Sie richtig aufgegeilt war, wollte er es versuchen. Sie war kurz vorm Kommen, so wie er auch. Er griff neben sich auf das Nachtschränkchen, und öffnete eine Tube Gleitcreme. Großzügig schmiert er Isabels Arsch damit ein, und versenkte anschließend einen Finger in ihr. Sein Plan schien zu funktionieren, sie bewegte sich trotz des Fingers immer noch heftig hin und her, um zu ihrem Orgasmus zu kommen. Noha zog den Finger raus, und drückte jetzt seinen Schwanz an Isas Arsch an. Er drückte, und seine Eichel war versenkt. Isa schrie auf, und stellte ihre Bewegungen ein. Aber Noha spielte geschickt mit seinen Fingern an ihrem Kitzler, und brachte sie dazu wieder mitzumachen. Ganz vorsichtig drückte er seinen Schwanz weiter rein, und Isa jammerte: „Mach jetzt endlich, es tut weh.“

Noha konnte nicht anders, und musste plötzlich an die Worte der Wahrsagerin denken. Er würde mit einem Mann glücklich sein. War da was dran? Stand er deswegen so auf Arschficken? Er schaute auf Isa runter, die ihren Kopf auf der Matratze zwischen ihren Armen hatte. Plötzlich hatte er im Gedanken einen Mann vor sich, der sich ihm hingab. Der Gedanke machte ihn wahnsinnig geil, und er fing an den Arsch vor sich mit harten Stößen zu ficken. Sofort explodierte sein Schwanz förmlich, und pumpte Schub um Schub seines Spermas in Isabels Arsch. Er keuchte vor Geilheit, währen Isa anfing zu jammern. „Das war das erste und letzte Mal, mein lieber Freund“, stöhnte sie und ließ sich vorsichtig nach unten gleiten. Nohas Schwanz rutschte aus ihrer engen Grotte, und sein Sperma verteilte sich auf ihrem Arsch, und dem Laken.

Noha hörte nicht hin, er war gerade über sich selber erschrocken, denn er hatte gerade intensiv daran gedacht einen Mann zu vögeln. Er schämte sich das er bei dem Gedanken so in Ekstase geraten war, und es ihm so einen verdammt geilen Orgasmus beschert hatte. Er lag noch lange wach, und konnte kaum klar denken. Aber er überlegte ernsthaft, ob er der Wahrsagerin einen Besuch abstatten sollte, um sie zur Rede zu stellen für den Unsinn den sie ihm da in den Kopf gesetzt hatte.

Noha war unterwegs zu dem Jahrmarkt, es sah gespenstisch dort aus. Leichte Nebelschwaden schwebten über dem Boden, und es war nicht ein Besucher da. Von den Buden und Fahrgeschäften schauten ihn einige Männer grimmig an, und verfolgten ihn mit ihren Blicken. Er kam an dem kleinen Zelt an, und blieb stehen ... sollte er wirklich eintreten? Was dann? Sollte sie ihm eine andere Zukunft vorhersagen, war das überhaupt möglich? Madame Destinée Humaine las er sich selber noch mal gedanklich vor. Er würde sein Schicksal selber bestimmen, und sich nicht von dieser alten Hexe in die Irre leiten lassen. Er wollte gerade eintreten, da hörte er auch schon ihre Stimme. „Worauf warten sie junger Mann, sie wollten mich doch so dringend sprechen.“

Verdammt, woher wusste sie, dass er hier war? Konnte sie wirklich hellsehen? „Jetzt bleib mal locker“, beruhigte er sich selbst. „Sie hat bestimmt eine Kamera hier draußen. Diese Leute arbeiten ausschließlich mit Tricks und wagen Andeutungen.“ Noha holte Luft und trat ein. Da saß die Alte und grinste ihn an. „Na, nicht zufrieden mit der Zukunft?“ Noha holte einen Hundert-Euro-Schein aus der Tasche. „Ich möchte eine neue Wahrsagung“, und hielt der Alten den Schein hin, worauf sie auf das Glas deutete, das auf dem Tisch stand. Noha legte den Schein in das Glas, woraufhin er sofort verschwand. Die Alte grinste und deutete wieder auf das Glas, aber sooft er auch Geld hineinlegte, sooft war es sofort verschwunden.

 

Er war verzweifelt und schrie die Alte an: „Was soll das, ich will meine Zukunft wissen!“ „Deine Zukunft findet längst statt, mein Junge“, flüsterte die Alte und zeigte mit einer Handbewegung nach hinten. Da stand ein großes Bett, und zwei nackte Männer standen davor, die er zuvor an den Fahrgeschäften gesehen hatte. Sie winkte ihn zu sich herüber, und Noha ging rückwärts Richtung Ausgang. Aber bei jedem Schritt rückwärts kam er einen Schritt näher an das Bett, und er hörte die Alte im Hintergrund lachen. Er sah sich noch um, aber sie war verschwunden. Nur noch die beiden Männer, das Bett und er waren in dem Zelt.

Die beiden nahmen ihn in die Mitte, und fingen an seinen Körper zu streicheln, was er sich auch ohne jegliche Gegenwehr gefallen ließ. Der eine umfasste von hinten seine Brust und küsste zärtlich seinen Hals, während der andere anfing ihn auszuziehen. Noha stand jetzt nackt zwischen den beiden, und sein Schwanz reckte sich steinhart nach oben. Das Streicheln erregte ihn ungemein, und die ersten Lusttropfen liefen an seiner Eichel runter. Sein Gegenüber steckte ihm die Zunge in den Mund und wühlte wie wild darin herum. Anstatt sofort den Kopf zurückzuziehen, erwiderte er den Kuss und knutschte nun abwechselnd mit den beiden Männern hemmungslos herum. „Ich will das gar nicht“, presste Noha aufgeregt hervor, und sein Gegenüber flüsterte ihm ins Ohr: „Du musst nur sagen das wir aufhören sollen, und es ist sofort vorbei.“ Aber er sagte nichts, das was er Erlebte war wunderschön.

Beide Männer gingen jetzt in die Knie, einer vor ihm, und einer hinter ihm. Er spürte eine feuchte Zunge in seiner Furche, und eine an seinem harten Schwanz. Bereitwillig stellte er sich breitbeinig hin, und wühlte dabei in den Haaren den vor ihm hockenden Mannes. Ein lautes Stöhnen kam ihm über die Lippen, er hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur die Situation. Er hatte eine Zunge tief in seinem Arsch, und ein gieriges Blasmaul an seinem Schwanz. Er fühlte sich wie im Paradies und fing selber an, leichte Fickbewegungen auszuführen. Die beiden Männer richteten sich jetzt auf, und tauschten mit ihm einige leidenschaftliche Küsse aus, bevor sie ihn sanft an den Schultern nach unten drückten.

Er hatte zwei fette Schwänze vor sich, und einer sah geiler aus als der andere. Noha fing gierig an zu blasen, tief nahm er erst den einen, und dann den anderen Schwanz in den Mund. Er leckte wie besessen die Eier, um sich dann wieder die beiden Prügel tief in den Hals rammen zu lassen. Er merkte, dass er die beiden Männer kurz vor dem Höhepunkt hatte, doch anstatt aufzuhören, blies er die beiden Schwengel noch leidenschaftlicher, als wenn er nie was anderes gemacht hätte. Einer der Männer fing an sein Sperma in seinen Mund zu pumpen, während der andere seinen Schwanz jetzt selber wichste, und seine Ladung in Nohas Gesicht verteilte. Noha leckte und schluckte den Samen, und der Geschmack machte ihn fast wahnsinnig. Immer wieder drückte er sich die Prügel in sein Gesicht, um den im Gesicht verteilten Samen anschließend ablecken zu können.

„Jetzt bist du dran“, raunte einer der Männer und warf Noha aufs Bett. Da standen die beiden Kerle vor ihm, und ihre Schwänze wurden schon wieder hart. Und groß ... sie wuchsen unaufhörlich, und hatten die 30 cm längst überschritten. Sie waren inzwischen so dick wie ein Männerarm, mit einer riesigen Eichel, und dick geädert. Noha fielen fast die Augen aus dem Kopf, und entsetzt sprang er auf. Er rannte aus dem Zelt, und die beiden Monsterschwänze nahmen sofort die Verfolgung auf. Beim Herausrennen hörte er noch die lachende Stimme der Alten: „Du kannst vor deiner Zukunft nicht davonlaufen.“ Draußen angekommen bekam er den nächsten Schock, der Jahrmarkt war gefüllt mit Menschen, alles Männer, alle nackt. Außerdem sahen sie alle aus wie die zwei Kerle aus dem Zelt und hatten auch die riesigen Schwänze der beiden. Noha hatte keine Chance, sie packten ihn, und bogen seinen Oberkörper nach unten, so dass sein nackter Arsch ausgestreckt und einladend vor den Prügeln der Männer war. Der eine setzte sein Monsterteil an seinem Arsch an, und versenkte ihn lachend und mit aller Härte in Noha.

 

Noha schrie auf, und wachte schweißgebadet auf. Er befand sich in seinem Bett, und sah in die aufgerissenen Augen von Isabel „Was ist los, Schatz? Du hast laut geschrien“, sagte sie besorgt. „Du bist ja völlig nass geschwitzt.“ „Nur ein böser Traum“, stammelte der, und war heilfroh das er endlich wach war. Aber das war nicht alles, er merkte auch das es am Bauch klebte, und er griff mit der Hand unter die Decke. Er musste im Traum gekommen sein, eigentlich unglaublich bei so einem Alptraum.

Es verging einige Zeit, und Noha musste ständig über das Geschehene nachdenken. Er wusste nicht wie er damit umgehen sollte, und so langsam verzweifelte er. War er vielleicht schwul und hatte er es immer nur verdrängt? Oder waren das wirklich nur die Nachwirkungen von dem Geschwätz der Alten? Auf jeden Fall war irgendetwas in ihm ausgelöst worden, er dachte ständig an Schwänze, und es erregte ihn jedes Mal aufs Neue. Er konnte auch mit niemandem darüber reden, nicht mit seinem besten Kumpel Ralf, und erst recht nicht mit Isa, mit der er eigentlich bisher immer über alles reden konnte. Sie kannten sich von Kindheit an, und waren schon immer sehr vertraut. Aber was sollte er auch sagen? „Hi Isabel, weißt du eigentlich, dass ich immer an Kerle denke, wenn wir zusammen ins Bett gehen?“ Es war eine ausweglose Situation, in der er sich da befand.

Isabel hatte natürlich auch bemerkt das Noha anders war als sonst, er war ruhiger geworden, oft in sich gekehrt und mit seinen Gedanken weit weg. Aber er meinte immer nur das alles ok sei, wenn sie ihn darauf ansprach. Noha ertappt sich selber immer wieder dabei, wie er nach Männern schaute, sie in hübsch und „nichts für mich“ einteilte. Nach dem Fußball, wo er der Kapitän seiner Mannschaft war, verglich er unter der Dusche die Schwänze seiner Mitspieler, und schaute auf ihre Hintern. Er musste höllisch aufpassen, dass er dabei keinen Ständer bekam. So konnte es nicht weiter gehen, er musste was unternehmen.

Er musste ausprobieren, ob es ihm wirklich was bringen würde es mit einem Mann zu machen, oder ob es nur eine blöde Fantasie war. Nur der Sex mit einem Mann würde ihm die Antworten geben, die er suchte. Aber wo bekam man auf die Schnelle einen her? Isabel wollte mit ein paar Freundinnen übers Wochenende vereisen, da war die Gelegenheit, die er nutzen wollte. Er würde etwas außerhalb der Stadt in eine Szene Bar gehen, wo auch viele Lesben und Schwule verkehrten, vielleicht würde sich da eine Gelegenheit ergeben, seine sexuelle Ausrichtung auszutesten.

Gegen 18 Uhr am Freitag betrat Noha die Kneipe, und sah sich erst mal um. Es war noch nicht viel los, aber an der Theke standen zwei Kerle, denen man auf Anhieb ansah, dass sie stockschwul sein mussten. Der eine war vielleicht in seinem Alter um die 20 oder 21 Jahre, der andere um einiges älter, um die 50. Sie hatten völlig ungeniert ihre Hände irgendwo am Körper des anderen, und steckten einander die Zunge in den Hals. Als sie Noha bemerkten grinsten sie ihn an, und der Ältere packte sich frivol in den Schritt. Der Jüngere warf ihm eine Kusshand zu, und deutete an das er zu ihnen kommen sollte. „Mein Gott, was mache ich hier?“, nuschelte Noha und drehte sich abrupt um, um die Bar schnellstmöglich wieder zu verlassen.

Dabei rannte er fast einen anderen Gast über den Haufen, der gerade die Bar betreten hatte. „Hoppla, ganz schön stürmisch“, lachte der Fremde und hielt sich gerade noch so an Noha fest, damit er nicht umgeworfen wurde. „Oh, sorry“, stotterte Noha, „ich habe dich nicht gesehen.“ „Dabei bin ich doch gar nicht so leicht zu übersehen“, zwinkerte der Fremde mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Das stimmte allerdings, da stand ein Typ von gut 1,90 m vor ihm, schlank und durchtrainiert, wie es aussah und sich auch anfühlte. Noha merkte erst jetzt, dass er den Fremden noch immer an seinen doch breiten Schultern festhielt, während dieser ihn anlächelte.

„Tut mir echt leid, ich bin normalerweise nicht so ein Draufgänger“, lachte jetzt auch Noha. „Hi, ich bin Alex“, mit wem habe ich das Vergnügen? „Noha, mein Name ist Noha.“ „Hallo Noha, freut mich dich kennenzulernen, und da wir uns jetzt offiziell kennen, kannst du mich wieder loslassen.“ Noha merkte wie er wohl knallrot wurde. Was sollte Alex von ihm denken, wenn er ihn in einer einschlägig bekannten Bar so festhielt? Alex bemerkte die Unsicherheit seines Gegenübers und entschärfte die Situation. „Komm, ich lade dich auf einen Kaffee ein, so viel Zeit habe ich gerade noch.“ „Sehr gerne“, kam es von Noha, der damit auch sein Lächeln wiedergefunden hatte.

 

„Was verschlägt dich hierher Noha? Ich glaube nicht, dass ich dich hier schon einmal gesehen hätte?“ „Na ja, ich bin auch das erste Mal hier, aber es ist nicht so mein Ding, deswegen wollte ich auch gerade wieder gehen.“ „Ja, ist nicht jedermanns Sache hier, kann ich gut verstehen. Ich bin zwischendurch mal hier, um einen Kaffee zu trinken. Du wärst mir sicherlich auch aufgefallen, wenn du öfter hier wärst.“ Alex lächelte, und Noha sah ihn sich genauer an. Er hatte im Gegensatz zu ihm dunkle Haare, einen dunklen Dreitagebart und wunderschöne grüne Augen. Oh Mann, hat er das jetzt wirklich gedacht, wunderschöne Augen ... aber Alex sah schon toll aus, das musste Noha auch als Mann zugeben. Sie tranken ihren Kaffee und witzelten ein wenig über die Leute in der Bar herum, bis Alex dann aufstand. „Ich muss leider los, hat mich sehr gefreut dich kennenzulernen. Vielleicht sieht man sich ja mal hier wieder.“ „Ja, vielleicht“ erwiderte Noha und gab ihm die Hand. Sie hielten beide den Handschlag etwas länger als nötig und sahen sich kurz tief in die Augen.

Dann war Alex auch schon wieder verschwunden und Noha saß allein am Tisch. „Darf ich mich zu dir setzen?“, vernahm er hinter sich eine dunkle Stimme. Er drehte den Kopf und eine junge Frau stand vor ihm. Schlank, groß und ziemlich aufgestylt. Sie hatte knallrote Lippen und rote lange Haare, wodurch ihre grünen Augen gut zur Geltung kamen. Aber Moment, das war keine Frau, es war ein Mann. Das konnte man allerdings erst auf den zweiten Blick erkennen. „Ich habe dich hier mit deinem Freund sitzen sehen und jetzt, wo er weg ist, frage ich mich, ob du Lust auf ein wenig Spaß hast?“ Noha überlegte kurz. Er wollte es ja ausprobieren, wie es mit einem Mann ist, und das in den Frauenklamotten war definitiv ein Mann. „Warum nicht?“, hörte er sich selbst sagen und bemerkte eine gewisse Geilheit in sich. Er wollte es jetzt wissen, wissen, woran er war.

Eve, wie sie sich vorstellte, lächelte verführerisch und deutete an, er soll ihr folgen. Sie ging mit wiegenden Hüften voraus, und als sie draußen waren, zog sie Noha in einen Hauseingang und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie presste ihre Lippen auf die von Noha, und ihre Zunge fand den Weg in seinen Mund. Es war ein Mann den er da gerade küsste, aber es war absolut nichts Abschreckendes, im Gegenteil. Sein Gegenüber küsste verdammt gut, und sein bestes Stück rührte sich sofort.„Komm mit Süßer, ich wohne gleich hier um die Ecke“, sagte sie und zog Noha gleichzeitig an der Hand hinter sich her. In der Wohnung angekommen, arbeiteten sich die beiden knutschend bis ins Schlafzimmer vor, und die beiden lagen schnell zusammen auf dem Bett. Eve setzte sich rittlings auf Noha, und bewegte ihren Arsch aufreizend auf Nohas Schwanz, der fast in der Hose zu planen drohte. Sie trug einen Mini, und Noha konnte ihren kleinen festen Arsch mit beiden Händen greifen.

Es fühlte sich geil an, und Eve flüsterte: „Ignoriere ihn einfach.“, als ihr steifer Schwanz unter dem hochgeschobenen Rock vorsprang. Aber genau das wollte Noha nicht, er wollte ja einen Schwanz. Er griff nach dem harten Teil, mit immerhin 16 × 4 cm, und wichste ihn vorsichtig. Der Schwanz fühlte sich gut an, und Noha hatte inzwischen keinerlei Berührungsängste mehr. Er schob Eve nach oben, und dirigierte den steifen Schwanz direkt vor seinen Mund. Einen kleinen Moment zögerte er, dann schloss er die Augen und ließ den Prügel in seinen Mund gleiten. Er umschloss die Eichel mit seinen Lippen, und spielte mit der Zunge daran. Er mochte das Gefühl, er mochte den Geschmack.

Eve war jetzt anscheinend in ihrem Element, sie umfasste mit einer Hand seinen Kopf, und fickte zärtlich in Nohas Mund. Mit der anderen befreite sie seinen Schwanz aus der engen Hose, und konnte ein „Wow“ nicht unterdrücken, als sie das fette Teil in der Hand hielt. „Du bist wirklich gut gebaut Süßer. Den möchte ich gleich spüren.“ stöhnte sie mit ihrer dunklen sexy Stimme. „Warte“, stöhnte Noha zurück und nestelte in seinen Hosentaschen herum. Er holte ein Kondom hervor, und Eve zog es ihm geschickt über seinen Schwanz. „Hast du die Gleitcreme hier?“, flüsterte Noha, der es kaum erwarten konnte, seinen Schwanz in Eve zu versenken. „Das brauchen wir nicht Süßer“ lächelte sie, und verteilte etwas Spucke an ihrem Arsch. Und schon setzte sie seinen fetten Kolben an ihrem Hintereingang an. Sie ließ die fette Eichel hereinrutschen, und hielt erst mal inne. Dann fing sie an ihren Arsch langsam hin und her zu bewegen, wobei Nohas Schwanz immer tiefer in sie eindrang, bis er völlig in ihr versenkt war.

 

Sie ließ sich nach vorne fallen, und flüsterte „Gib es mir“ war der Startschuss für Noha. Er drückte seinen Kolben tief in Eve rein, und sie stöhnte laut auf. Dann begann sie zu reiten, und stütze sich auf seiner Brust mit den Händen ab. Unaufhörlich rammte sie sich den fetten Prengel in ihr enges Loch, und Noha war in diesem Moment einfach nur froh mitgegangen zu sein. Es dauerte nicht lange, und sie hatte ihn so weit, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte. Noha fickte etwas schneller und härter, und Eve huschte ein leichtes Lächeln über ihre geschminkten Lippen, und beide stöhnten und keuchten um die Wette. Nohas ganzer Körper zuckte vor Lust, und sein Sperma füllte in gewaltigen Schüben das Kondom. Er lag schwer atmend auf dem Bett, hatte noch immer Eves Arsch fest im Griff, und sie hauchte ihm ins Ohr „Hat es dir gefallen?“ „Hammer“, lächelte Noha. Aber gleichzeitig machte sich jetzt auch das schlechte Gewissen breit. Die Verabschiedung ging schnell, sie nahmen sich in den Arm, ein Küsschen und er war weg. Das Erlebte war toll, aber er hatte seine Freundin betrogen. War es Betrug? Es war ein Mann, mit dem er es da getrieben hatte. Es war um herauszufinden, ob er auf Männer steht. Aber er konnte noch soviel mit sich selber reden, das schlechte Gewissen blieb. Er dachte das Wochenende über das Erlebte nach, wusste es aber selber nicht wirklich einzuordnen. Was sollte er machen? Das Ganze vergessen, und sein Leben wie bisher weiter leben? Ja, das würde das Beste sein beschloss er für sich.

Die Tage gingen ins Land, und der Alltag war mehr oder weniger eingekehrt. Wäre da nur nicht dieser Alex, an den er ständig denken musste, obwohl er ja gar nicht viel über ihn wusste. Er wusste ja nicht mal ob der auf Männer steht. Das wusste er ja nicht mal über sich selber. Er verdrängte diese Gedanken immer wieder, aber egal was man verdrängt, es ist dadurch eben nicht weg. Noha spielte mit dem Gedanken wieder in die Bar zu gehen, vielleicht war Alex auch ja wieder da. Und obwohl er mit sich selber im Zwiespalt stand, besuchte er am Wochenende wieder die Bar.

Er zog auch sofort einige Blicke auf sich, mit seinen 1,85 m und seinen sorgfältig zurückgekämmten dunkelblonden Haaren. Er trug eine Jeans mit Löchern, die einen Einblick auf die behaarten Beine gaben. Dazu ein weißes Hemd, das er über der Hose trug und einen Blick auf seine unbehaarte Brust freigab. Er sah sich in der Bar um, aber da war kein Alex zu sehen. Er hatte aber auch keine Lust hier seine Zeit totzuschlagen, und fragte an der Theke nach. „Hi, sag mal, war der Alex heute schon hier, groß, dunkelhaarig?“ „Alex, ja, der war vor gut einer Stunde hier. Soll ich ihm etwas ausrichten? Du kannst aber auch selber zu ihm, er ist jetzt im Fitnessclub am Ende der Straße.“ Noha konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. „Oh, danke, dann werde ich selber zu ihm gehen.“

Noha machte sich auf den Weg und überlegte, wie er am besten vorgehen sollte. Er konnte ja schlecht sagen: „Hi, wir haben uns in der Bar kennengelernt, und ich wollte dich wiedersehen.“ Er betrat das Fitnessstudio und sah sich um. Es sah aus wie diese Studios eben aussehen. Viele Geräte, eine kleine Theke und ein paar Türen. Dazu ein paar Grünpflanzen, die das Ganze etwas auflockerten. Und er sah Alex. Er stand hinter der kleinen Theke und redete mit zwei jungen Frauen. Er hörte nicht, worum es ging, aber sie lachten und scherzten. Noha stand etwas hilflos im Eingangsbereich herum, aber die Frauen verabschiedeten sich schließlich, und Alex wandte sich ihm zu.

„Oh das ist aber eine Überraschung“ empfing er Noha, mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Möchtest du dich hier anmelden, oder wolltest du zu mir?“ „Ehrlich gesagt wollte ich zu dir, wir hatten uns letztens echt gut unterhalten. Aber ich sehe das du arbeiten musst, da will ich natürlich auch nicht stören.“ „Nein das ist ok, mir gehört der Laden hier, da genießt man schon mal ein paar Freiheiten“ grinste Alex, und rief nach einer Bianca, die an der Theke übernahm. „Komm wir setzen uns da hinten hin, da können wir in Ruhe reden“, und er deutete auf eine kleine gemütliche Sitzecke hin.

 

Noha wusste nicht wie er das Gespräch anfangen sollte, aber zum Glück übernahm Alex die Initiative. „Freut mich sehr das du hergekommen bist. Ich hatte mich nach unserem Gespräch ein wenig geärgert, dass ich dir meine Nummer nicht gegeben habe.“ Dabei drückte er Noha sanft mit beiden Händen in einen bequemen Sessel, der diese Berührungen als sehr angenehm empfand. Alex setzte sich daneben und lächelte. „Mir ging es genauso, und als ich hörte, dass du hier im Studio bist, dachte ich mir, dass ich dich mal besuchen sollte“, entgegnete Noha auch mit einem Lächeln. „Dann sollten wir als Erstes mal Nummern tauschen“, zwinkerte Alex und zückte sein Handy. Die Nummern waren schnell getauscht, und für Noha fühlte es sich so an, als wenn er Alex schon ewig kennen würde...

Noha wollte jetzt wissen, woran er war. Er fühlte sich so gut in Alex Nähe, und sein Herz schlug so laut, dass er Angst hatte, dass man es hören konnte. „Sag mal, Alex, stehst du auf Männer?“ Da war es raus, und Noha dachte noch im selben Moment: „Oh Mann, war das plump!“ und wurde rot. Alex sah ihn jetzt ernst an, und Noha rechnete damit das er ihm jetzt sagen würde, dass er besser gehen solle. Aber so kam es dann zum Glück nicht. „Du hast nicht wirklich viel bis keine Erfahrung mit Männern, Noha, richtig? Mir ist schon bei unserem ersten Treffen aufgefallen, wie unsicher du warst. Ich fand dich von Anfang an klasse, war mir aber nicht sicher was du suchst, was du möchtest. Und ja ich stehe auf Männer!“

Noha war erst mal erleichtert das Alex genauso empfand wie er selber. Er erzählte ihm die ganze Geschichte, dass er Jura studierte, weil er in die Kanzlei seiner Eltern einsteigen sollte, dass er eine Freundin hat, die große Pläne hat mit Haus und zwei Kinder, das er Fussball spielt und der Trainer große Hoffnungen auf ihn setzt, das er seine Mannschaft im nächsten Turnier an erster Stelle führt. Er erzählte auch von der Wahrsagerin, und von seinem Seitensprung. Es war so einfach mit ihm zu reden, er musste nichts verstecken, und sich nicht rechtfertigen. Alex war ein wirklich sehr guter Zuhörer. Als er fertig war, sah er Alex an. „Ja, das ist so meine Geschichte, die ich mit mir herumtrage.“ „Und was möchtest du, Noha?“ „Ich verstehe nicht“, erwiderte Noha ein wenig verwirrt. „Na, du lebst die Träume anderer Menschen, die erwarten, dass du ihre Träume verwirklichst. Aber was ist mit deinen Träumen?“

So hatte Noha das alles noch nie gesehen, er hatte eigentlich bis jetzt immer nur so funktioniert, wie man es von ihm erwartete. Noha wollte kein Jura studieren, sondern Sportwissenschaften. Er wollte kein Haus und keine Kinder, er wollte keinen Fußball mehr, er wollte reisen und die Welt sehen. „Aber das ist leider nicht möglich, ich muss einen anderen Weg einschlagen“, sinnierte Noha vor sich hin. „Du musst? Warum musst du? Du kennst zurzeit ja nicht mal deine sexuelle Orientierung!" „Ich weiß auch nicht“, sagte Noha leise, „im Moment weiß ich eh nicht mehr, was hinten oder vorne ist.“ „Egal was ist, wenn du reden möchtest, oder einen Job suchst, oder ein nettes Abendessen zu zweit möchtest, meine Tür steht dir auf Noha.“ Noha lächelte, das Gespräch mit Alex hatte ihm gutgetan.

Noha war unterwegs nach Hause, er musste sich selbst über einige Dinge klar werden. Das Gespräch mit Alex hatte ihn nachdenklich gemacht. Ein paar Tage später schickte er Alex eine Nachricht: „Ich würde dein Angebot gerne annehmen.“ „Welches?“, kam es kurz danach zurück, „Reden, oder einen Job, oder ein Abendessen?“ „Alles zusammen!“ „Okay, dann fangen wir mit dem Abendessen an und verbinden es mit einem Gespräch. Dann haben wir schon mal zwei Dinge abgehakt. Ich freue mich sehr auf dich!“ Noha war aufgeregt, es war sein erstes Date mit einem Mann. Das hätte er sich auch nicht träumen lassen, aber Alex faszinierte ihn ohne Ende.

Am Wochenende holte Alex Noha ab, und die beiden verbrachten einen netten und romantischen Abend in einem kleinen gemütlichen Restaurant. Danach brachte er Noha wieder nach Hause. „Möchtest du noch einen Moment mit hereinkommen, Alex?“ „Nein lieber nicht, wer weiß was dann noch passiert“, lächelte Alex. „Ich möchte dich und auch mich nicht in die Situation bringen, dass du etwas bereust. Du bist in einer Beziehung und Betrug ist etwas ganz Schlimmes! Ich möchte dich nicht unter Druck setzen, aber kläre erst deine Situation.“ „Du hast recht, Alex, ich werde mit Isabel reden. Ich bin ihr die Wahrheit schuldig.“ Die beiden standen voreinander, und ihre Hände berührten sich vorsichtig und zärtlich. Wie von selbst trafen sich ihre Münder, und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Noha war in einer anderen Welt, dieser Kuss war so intensiv und weckte ein unglaubliches Verlangen in ihm.

 

„Was geht denn hier vor?“ Noha wurde unsanft von einer hysterischen Stimme aus seiner Traumwelt gerissen. Da stand Isabel mit seinem besten Freund Ralf und einem Vereinskollegen. Berthold, ein ganz guter Stürmer, aber auch ein Plappermaul. Die Situation war angespannt und für alle peinlich. Nur Berthold schien das Ganze witzig zu finden und deutete mit der Zunge im Mund und der passenden Handbewegung dazu, dass Blasen eines Schwanzes an. Isabel drehte sich auf dem Absatz um und stampfte wütend davon. Für Noha ging gerade eine Welt unter. „Alter, was ist denn los mit dir?“, hörte er die entsetzte Stimme von Ralf. „Isabel, warte bitte, ich muss dir etwas erklären“, rief Noha ihr hinterher und folgte ihr.

„Ich werde mich mal auf den Weg machen, scheint so, als ob hier einige Leute etwas klären müssten“, grinste Berthold und verschwand von der Bildfläche. „Sag mal, du bist doch Alex aus dem Fitnessstudio oder?“ „Richtig, und du bist Ralf, oder?“ „Ja, stimmt, ich bin ja öfter da zum Trainieren, aber ich wusste nicht, dass du ... also, dass du“, stotterte Ralf jetzt herum. „Schwul bin?“, beendete Alex den Satz. „Ja, genau, ich habe dir das nie angesehen oder sonst irgendwie bemerkt.“ „Wie bemerkt man das denn, Ralf? Indem ich anderen an den Arsch packe, dass ich ständig Kerle anmache, dass ich mit dem Arsch wackel? Von mir wissen es auch nur meine Freunde, meine Angestellten, und auch einige Kunden. Ich verstecke es nicht, aber gehe auch nicht damit Hausieren. Es ist mein Privatleben, und nur ich bestimme, wer daran teilnimmt." „Nein ist ja richtig", entgegnete Ralf kleinlaut. Nur Noha hatte doch nie was mit Männern, wir sind von klein auf zusammen, Noha, Isabel und ich. Wir haben nie was bemerkt." „Ist er denn jetzt ein anderer für dich? Weil er eine andere sexuelle Ausrichtung hat als die, die man von ihm verlangt? Er hat es gerade sehr schwer, wenn er schon keine Unterstützung bekommt, sollte er wenigstens von moralischen Sprüchen verschont bleiben.“

Ralf überlegte kurz und sah Noha mit gesenktem Kopf auf sich zukommen. „Hey, brenn mir ja nicht mit Alex durch, sonst muss ich mir ein neues Fitnessstudio suchen“, versuchte er, die Situation zu entschärfen, und drückte seine Stirn an die von Noha. „Ich hoffe du konntest mit Isa reden“, fügte er noch hinzu. „Nein sie wollte nicht mit mir reden, sie ist stinksauer. Was ich natürlich auch verstehe, aber da wird jetzt die Hölle über mich hereinbrechen, allein wenn ich an das Waschweib Berthold denke.“ „Um den mach dir mal keine Sorgen, um den kümmere ich mich. Aber das mit Isabel musst du natürlich klären.“ „Das werde ich auf jeden Fall“, entgegnete Noha und sah Ralf dankbar an. „Danke, dass du zu mir hältst.“ „Für mich ist das auch eine neue Situation, mit der ich umgehen muss. Aber du bist mein Freund und natürlich bin ich für dich da! Aber damit eines klar ist, geknutscht wird nicht“, fügte er grinsend hinzu.

Jetzt mussten alle drei lachen, Alex, Ralf und auch Noha, wenn es bei ihm auch etwas gequält war. Ralf war verschwunden, um sich um das Plappermaul Berthold zu kümmern, und Noha war mehr als froh, wie sein bester Freund reagiert hatte. „Gib Isabel Zeit, versetze dich mal in ihre Situation“, bemerkte Alex noch, bevor er mit den Worten „Wenn was ist, melde dich bei mir, ich bin für dich da. Immer! Oder Soll ich bei dir bleiben?“ in Richtung Auto ging. „Nein, es ist okay so, ich wäre jetzt lieber allein, um meine Gedanken zu ordnen. Ich melde mich morgen bei dir. Ich bin froh, dass es dich gibt!“ Noha nahm ihn noch kurz in den Arm, und Alex stieg in sein Auto und fuhr nach Hause. Das hatte er sich anders vorgestellt. Aber es war jetzt wie es war, und er war fest entschlossen mit Alex zusammen zu sein.

Sie telefonierten einige Tage, und dann stand Noha bei Alex im Studio. „Ich wollte mir mal meine neue Arbeitsstelle ansehen“, lächelte er. „Ich muss mir was dazuverdienen, um mein Sportstudium zu finanzieren.“ „Das freut mich zu hören“, lächelte Alex zurück. „Hast du alles so weit klären können?“ „Ja, Isabel hat sich beruhigt und mir gesagt, dass sie hinter mir steht. Meine Eltern sind nicht gerade begeistert, und die finanzielle Unterstützung fällt jetzt kleiner aus. Mein Trainer meinte, dass ich wohl besser nicht mehr spielen soll, weil der Druck für mich zu groß wäre. Wobei ich denke das er eher froh ist, wenn er damit nicht umgehen muss.“ „Na dann komm, ich zeige dir alles, und dann kannst du die Geräte mal ausprobieren und dir ein Bild machen.“

 

Der Tag im Studio verging schnell, Noha lernte schon einige Mitarbeiter kemnen, und schaute sich an, wie man die Geräte richtig bedient. Gegen 22 Uhr waren auch die letzten Gäste weg und er räumte mit Alex zusammen auf. „Du kannst wenn du möchtest noch duschen gehen Noha. Ich hole eben Handtücher, und komme dann zu dir.“ Alex zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, er schloss die Augen und genoss den Moment. „Das sieht aber gut aus“, hörte er eine Stimme und sah Alex lächelnd in der Tür stehen. Er war ebenfalls nackt und hatte Duschzeug und Handtücher dabei. Jetzt konnte Noha erst mal sehen, was Alex für einen Hammer Body hatte. Er war durchtrainiert, und am Körper völlig unbehaart. Er war schlank, muskulös aber keinesfalls ein Bodybuilder.

„Scheint dir ja zu gefallen, was du siehst, Noha“, grinste Alex, der natürlich sofort bemerkte, dass ... Nohas Schwanz sich bereits aufrichtete. „Oh, ich wollte dich gar nicht so anstarren“, kam es etwas verlegen von Noha. „Kein Problem, ich freue mich ja, dass ich diese Wirkung auf dich habe“, lächelte Alex und kam näher... Die Handtücher hatte er längst weggelegt, und auch sein Rohr fing stetig an zu wachsen. Gute 17×5 kamen da auf Noha zu, und dem wurde nicht nur wegen der Dusche heiß Sie standen voreinander, und schauten sich tief in die Augen. Sie hielten sich an den Händen, und Noha flüsterte nervös „Darauf habe ich schon lange gewartet.“ „Ich auch Noha, aber ich denke wir haben das Richtige getan, so wie es gelaufen ist.“ Ihre Münder näherten sich, und beide schlossen die Augen als ihre Lippen aufeinander trafen. Ihre Zungen umspielten einander zärtlich, und Noha bekam in diesem Moment nichts mehr von der Außenwelt mit.

Sie erkundeten den Körper des anderen, und Noha genoss die Hände an seinem Hintern, den Alex zärtlich streichelte. Dann wurde der Griff fester, und Alex hatte ihn ganz an sich herangezogen, und die Küsse wurden noch intensiver. Ihre harten Schwänze rieben aneinander, und die Gier auf den anderen wurde dabei immer größer. Noha ging in die Knie, und sah diesen harten Prügel jetzt direkt vor sich. Er genoss den Augenblick, und dieser fette Prügel mit der blassroten Eichel lud einfach zum blasen ein. Vorsichtig fasste er ihn an, als wenn er Angst hätte was kaputtzumachen, und war völlig fasziniert vom den dicken Adern, die den Schwanz durchzogen. Er leckte vorsichtig am Schaft, und streichelte dabei zärtlich die Eier. Seine Zunge ging über die Eichel, und er hörte Alex stöhnen. Er nahm den Prügel jetzt in den Mund, und ließ seine Lippen vorsichtig um die Eichel gleiten. Er nahm den Kolben immer tiefer in den Mund, und spielte dabei geschickt mit seiner Zunge an der Eichel, indem er sie darum kreisen ließ. Seine Hände umfassten dabei Alex strammen Arsch, und kneteten ihn durch. Inzwischen blies er Alex Schwanz mit schmatzenden Geräuschen, und wurde dabei immer intensiver.

„Das reicht erst mal“, keuchte Alex, der verhindern wollte, dass er bereits jetzt schon abspritzte. Die beiden tauschten die Positionen, und Alex verwöhnte Noha jetzt nach allen Regeln der Kunst mit seinem Mund. Dabei schob er vorsichtig einen Finger in Nohas Grotte, der das mit einem lauten Stöhnen quittierte. „Ich will es jetzt, Alex“, stöhnte er, und bewegte dabei seinen Arsch mit kreisenden Bewegungen. „Bist du dir sicher? Wir haben alle Zeit der Welt.“ „Nein, ich will es jetzt!“ Alex kramte in einer Tasche, zog eine Tube Gleitcreme hervor, und schmierte dann Nohas Hintereingang mit zwei Fingern ein. Dabei ließ er die Finger auch immer wieder in das enge Arschloch gleiten, um Noha besser auf seine Entjungferung vorzubereiten.

Noha gefiel die Behandlung, und er reckte Alex sein Hinterteil entgegen. Der rieb jetzt auch seinem Schwanz mit Gel ein, und setzte seinen Prügel an Nohas Arsch an. Vorsichtig drückte er mit der Eichel an Nohas Arsch, bis die Eichel mit einem Ruck versenkt war. Noha hielt einen Moment inne, um den stechenden Schmerz zu verarbeiten. Aber er hatte sich schnell dran gewöhnt, und fing jetzt von selber an seinen Arsch zu bewegen. Der Schmerz war jetzt der Lust gewichen, und er war so weit entspannt, das Alex ihn mit vorsichtigen Stößen nehmen konnte. Er stütze sich mit beiden Händen an der Wand ab, und streckte seinen Arsch raus. Alex hatte eine Hand um ihn gelegt, und streichelte Nohas Brust, während er mit der anderen Nohas Schwanz bearbeitete. Das warme Wasser prasselte über seinen Rücken, und trug damit zur weiteren Entspannung bei.

Alex konnte es jetzt nicht mehr länger zurückhalten, und sein Schwanz fing an unkontrolliert zu zucken. Sein Atem wurde schneller, und seine Bewegungen hektischer. Mit einem lauten Keuchen entlud er sich in Noha, und pumpte seinen heißen Saft unaufhörlich in ihn rein. Noha war ebenfalls so weit, und sein Samen spritze in hohem Bogen an die Fliesen. Sie standen noch einen Moment so da, wobei Alex Noha mit beiden Händen umfasste, als wenn er ihn nie wieder loslassen wollte. Es folgte ein intensiver Kuss, bis Alex Prügel so weit erschlafft war, dass er aus Noha herausrutschte. Noha drehte sich um, und nahm Alex jetzt auch in den Arm. „Daran könnte ich mich glatt gewöhnen", flüsterte er Alex ins Ohr. „Ich denke, das bekommen wir hin, Noha. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Alex, und ich will dich nie wieder verlieren.“ „Aber sag mal, Alex, was ist eigentlich mit deiner Familie? Du weißt jetzt alles über mich, und ich von dir so gut wie nichts?“, fragte Noha neugierig beim gemeinsamen Duschen. „Ach da gibt es nicht viel zu erzählen. Meine Familie kommt aus Frankreich, ich kenne sie aber nicht, ich bin als Kind mit meiner Großmutter nach Deutschland gekommen.“ Alex überlegte kurz, bevor er fortfuhr. „Sie war eine gute Frau, sie hat mir hier die Möglichkeiten für ein gutes Leben gegeben. Sie hat unseren Unterhalt mit Wahrsagen, Kartenlegen usw. finanziert. Die Leute sind hier für so etwas sehr empfänglich.“ Nohas Augen wurden groß. „Und was ist mit ihr?“ „Sie ist schon lange tot. Du hättest sie gemocht, Noha.“

Die beiden haben nie wieder über Alex Großmutter gesprochen. Noha wusste nicht, ob das alles Zufall war oder ob es Schicksal war. Es war einfach gut so, wie es war.

 

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