Mann für Mann
 
 
Fick mich, sagte mein Kerl zu dem Heterotypen und ich wurde zum Spanner in meiner eigenen Wohnung!
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell
A−
A+
A⇆A

Wir, das sind mein Mann Ralf und ich, Carsten, beide Ende 40, und leben seit vielen Jahren zusammen in Heidelberg. Wir sind ein paar Mal umgezogen, bis wir in unserer jetzigen Wohnung gelandet sind, aber eines war schon von Anfang gleich: aufgrund unserer räumlichen Nähe zum Hockenheimring waren wir immer eine beliebte Anlaufstelle von Freunden, wenn auf ‚dem Ring‘, wie man die bekannte Rennstrecke hier kurz und bündig nennt, etwas los war.

 

Egal, ob Formel 1, DTM oder Konzerte - sobald es eine Veranstaltung auf dem Ring gab, hatten wir fast immer - sofern wir zuhause waren- Gäste zur Übernachtung. Wir waren schon immer gerne Gastgeber, mochten es, wenn was los war und freuten uns, wenn wir auf diese Weise Freunde aus ganz Deutschland wiedersahen, die man sonst eben nicht so oft traf.

Die Geschichte, die ich heute erzähle, ist so 2019 passiert. Vorausschicken muss ich, dass Ralf und ich eine sogenannte ‚offene Beziehung‘ führen. Wir sind seit 15 Jahren zusammen und waren uns von Anfang an einig, dass der Traum vom monogamen Leben wohl eher von Singles geträumt wird und hielten es von Anfang an für unrealistisch, nie, nie wieder mit jemand anderem Sex zu haben. Nun sind wir keine Parkplatz- oder Darkroom-Cruiser, die ständig auf der Suche sind, aber es können sich eben Dinge ergeben. Tatsächlich sind wir bei solchen Abenteuern meist zusammen, aber auch jeder für sich hat die Freiheit, und meist erzählen wir einander auch davon. Nicht selten ist das Erzählen ein zusätzlicher Kick für uns, und wir haben danach hemmungslos geilen Sex. Damit leben wir wunderbar und wenn es um Liebe und Partnerschaft geht, weiß jeder ‚wo er zuhause ist‘.

Nun gab es also 2019 ein großes Konzert am Ring. Seltsamerweise hatte sich noch gar niemand aus unserem weit verstreuten Freundeskreis zum Übernachten angekündigt. Dann läutete eines Abends das Telefon. Ralf‘s Schwester fragte, ob wir für dieses Konzert noch ‚frei‘ seien. Ihre beste Freundin, die inzwischen im Ruhrgebiet lebte, habe kurzfristig noch Karten für das längst ausverkaufte Konzert ergattert und würde nun gerne mit ihrem Mann schon rechtzeitig anreisen und vor allem nach dem Konzert eine Bleibe suchen, um am nächsten Tag wieder zurück fahren zu können. Wir überlegten nicht lange. Wir waren neuen Menschen gegenüber aufgeschlossen, zudem kannte Ralf die Freundin seiner Schwester von früher, und so sagten wir zu.

Anni und ihr Mann Frank hatten sich für den frühen Nachmittag angekündigt. Wir hatten Kuchen und Schnittchen vorbereitet, und als die beiden ankamen, fanden wir sie auf Anhieb super nett, sehr offen und herzlich. Wir verstanden uns hervorragend. Sie bezogen unser Gästezimmer und fühlten sich wohl. Anni war groß und schlank mit kurzen Haaren und eher der androgyne Typ Frau. Frank war ein paar Jahre älter als wir, hatte volles dunkles Haar, das an den Schläfen schon langsam grau wurde, warme braune Augen und Lachfältchen um die Augen.

Aus seinem Kurzarmhemd quollen dichte Brusthaare. Auch seine Arme und seine Beine, die aus seiner knielangen Cargohose schauten, waren kräftig behaart. Schon ein sexy Kerl. Insbesondere Ralf fuhr auf die besonders stark behaarten Typen ab. Und irgendwie hatte er was im Blick, was mir sagte: 100% hetero ist der Kerl nicht. Aber er war ja nicht hier, um uns zu daten, sondern ging mit seiner Frau zum Konzert.

Wir boten an, die beiden zum Ring zu bringen und zum Ende des Konzerts wieder abzuholen, da wir uns auskannten und die Schleichwege wussten, die nicht von Securities abgesperrt oder kontrolliert wurden und ersparten den beiden so die Tortur des Parkplatzsuchens und nach dem Konzert einen ewigen Stau. Den Plan setzten wir genauso um, und als wir die beiden abholten, war insbesondere Anni völlig beseelt von der Veranstaltung. Wir tranken bei uns noch ein Glas Wein zusammen auf der Terrasse. Unsere Gäste baten, noch schnell duschen zu dürfen. Besonders Anni fielen fast die Augen zu, und man wollte nach dem Frühstück ja wieder zurückfahren. So löste sich die Runde auf, und wir gingen alle zu Bett.

Die Nacht war warm, und wir schliefen wie immer nackt. Ich schlief relativ schnell ein, bekam aber mit, dass Ralf irgendwann wieder aufstand. Das war immer so. Ich hatte ohnehin einen leichten Schlaf und bekam es fast immer mit, wenn Ralf nachts aufstand, insbesondere, weil das bei ihm eher selten vorkam. Ich döste zunächst weiter, aber als Ralf nach einer Weile nicht zurück kam, war ich mit einem Mal hellwach. Nackt wie ich war, stand ich auf, um nach ihm zu sehen. Vielleicht ging es ihm nicht gut und er fand sich mal wieder in der Hausapotheke nicht zurecht. Die Wohnung war dunkel. Also vermutete ich ihn auf der Terrasse.

 

Gerade, als ich das Wohnzimmer betreten wollte, um auf die hinter dem Wintergarten liegende Terrasse zu gelangen, sah ich, wie Frank gerade durch den Wintergarten in Richtung Terrasse ging. Er trug nur eine weite Boxershorts und selbst jetzt konnte ich seine dichte Behaarung erkennen. Im Mondlicht und dem Licht unserer diversen Solarleuchten auf der Terrasse, sah ich Ralf nackt auf einem der Balkonstühle sitzen.

Ich hätte hinterhergehen können und ‚Hey, scheinbar können wir alle Drei nicht schlafen bei der Hitze. Wollen wir noch was trinken?‘, sagen können. Genau das tat ich nicht. Irgendwie schlug mein Herz schneller, und irgendwie war ich gespannt- ohne zu wissen worauf. Ein seltsames Kribbeln erfasste mich. Ich wurde zum Spanner in meiner eigenen Wohnung und lief lautlos in den Wintergarten. Das Korbsofa und die große Palme boten mir Sichtschutz, zumal es im Wintergarten deutlich dunkler war, als auf der Terrasse. Ich selbst hatte den perfekten Panoramblick und konnte jedes Wort hören, weil die Glasfront komplett geöffnet war.

Als Frank hinaustrat, erschraken beide heftig und fast hätte ich laut losgelacht. „Oooh, ähm, sorry! Ich wollte nur noch eine rauchen!“, stammelte Frank mit Blick auf meinen nackten Mann. „Alles gut- T’schulligung, ich hätte mir was anziehen können!“, murmelte Ralf. „Kein Problem. Deine Wohnung! Und ich hab schon mal nen nackten Mann gesehen!“ fasste sich Frank wieder. „Stört mich kein bisschen!“ Er setzte sich Ralf gegenüber und zündete sich eine Zigarette an. Er inhalierte den Rauch, strich sich ein paar Mal über sein Brustfell und keiner der beiden sagte etwas. Ich hätte immer noch aufstehen, mit einem netten Spruch hinausgehen können und gemeinsam mit Ralf dasitzen. Mein Kribbeln verstärkte sich, ohne dass ich wusste, weshalb.

„So eine große uneinsehbare Terrasse ist ja klasse! Hier könnt ihr echt nackt sonnen und keiner sieht Euch!“, eröffnete Frank das Gespräch. „Das stimmt! Geile Sache! Wenn du magst, zieh deine Shorts aus. Auch ohne Sonne. Die Nachtluft am ganzen Körper ist total geil! Sieht keiner. Ist keiner mehr obendrüber!“ erwiderte Ralf. So kannte ich ihn. Immer volle Fahrt nach vorn, wenn es darum ging, mit einem Typen anzuknüpfen.

Frank lachte, stand kurz auf und zog seine Short mit einer Bewegung von seinem Körper. Er hatte einen ziemlich dicken Schwanz mit einer langen Vorhaut mit genauso einem Haarbusch, wie auf seiner Brust. Jetzt wusste ich, dass ich in meinem Versteck bleiben würde. Mein Schwanz stand wie eine Eins, obwohl draußen noch nichts passiert war. Alleine, dass mein Kerl da nackt mit unserem Besuch saß, geilte mich enorm auf. Aber ich kannte Ralf... Dass er den Kerl scharf fand, hatte er mir nachmittags schon erzählt.

Ralf begann, an seinem Nippelpiercing zu spielen. Für einen Fremden erstmal unverfänglich, für mich das klare Zeichen, dass er rotzegeil war. Frank strich sich ebenfalls ein paar Mal über seine behaarte Front und knetete kurz seine Eier, um dann Ralf’s Signal aufzunehmen. „Dein Piercing gefällt mir! Hab ich mich nie getraut, aber sieht man bei mir ja auch fast nicht in den vielen Haaren. Aber an anderen find ich es echt geil. Darf ich das mal näher ansehen?“

„Klar! Musst nur vorsichtig sein. Ist mein Aufgeilknopf!“ flirtete Ralf scheinheilig. Diese geile Sau! Frank drückte seine Zigarette aus, stand auf und ging langsam auf meinen Kerl zu. Soweit ich es in dem Licht erkennen konnte, war sein Schwanz deutlich größer, als eben, aber gerade so, dass er sich nicht aufrichtete. Mit leicht baumelndem Schwanz und prallen dicken Eiern bewegte er sich langsam auf Ralf zu.

Er stand nun vor Ralf, sein Schwanz fast vor Ralf’s Gesicht und beugte sich etwas zu dem gepiercten Nippel herunter. Zuerst schaute er sehr genau, ließ dann seinen Daumen über die Brustwarze gleiten und nahm schließlich das Piercing zwischen Daumen und Zeigefinger. Ralf zog scharf die Luft ein. Frank drehte den Nippel samt Piercing in seinen Fingern, und ich wusste, dass spätestens jetzt Ralf zu allem bereit war. „Das magst du, was?!“, flüsterte Frank. „Dein Schwanz steht ja schon!“

 

Er zog nun an dem Nippel, während er ihn drehte und meine geile Sau stöhnte laut auf. Mein Schwanz platzte bald und war schon jetzt ganz nass. „Deiner steht auch gleich, wetten?“ raunte Ralf leise. Ohne Vorwarnung griff er nach dem blutschweren Schwanz von Frank, schob die lange Vorhaut zurück, leckte über die pralle Eichel und versenkte den dicken Schwanz mit einer Bewegung in seinem Blasmaul. Frank stöhnte laut, und ich wusste genau, was er fühlte, denn Ralf konnte einem wirklich das Hirn wegblasen. Das hatte er richtig geil drauf!

Ralf lutschte an dem dicken Schwanz, umkreiste die fette Eichel mit der Zunge und leckte einen Tropfen Vorsaft auf. Auch mein Vorsaft lief in Strömen. Man sah ihm an, wie sehr er es genoss, dieses Rohr zu lutschen. „Fick mich tief in‘s Maul!“, forderte meine schwanzgeile Sau, bevor er sich den Riemen von Frank selbst wieder tief in die Kehle schob. Frank machte zwei tiefe Fickbewegungen und zog dann sein Rohr ganz raus. Ralf riss ein Maul auf, streckte die Zunge raus und wimmerte nach dem Bolzen. „Der gefällt dir, was?“, lachte Frank geil auf und schlug ihm den Schwanz leicht links und rechts auf die Wange. „Gib ihn mir!“, bettelte Ralf leise. Eine Spur von Precum klebte auf Ralfs Gesicht.

Frank rotzte sich auf den Schwanz. „Komm, geile Sau! Leck meine Spucke ab, dann kriegst du ihn wieder tief in die Fresse!“, spornte er das Fickmaul an. Ralf leckte gierig die Spucke weg und wichste sich seinen Schwanz dabei. Mit einem tiefen Stoß jagte ihm sein Maulficker den Ständer tief in den Hals. Ralf würgte etwas und gab schmatzende und gurgelnde Laute von sich. Das schien Frank noch geiler zu machen, denn jetzt hielt er Ralfs Kopf zwischen seinen Händen und fickte ihn hart und stöhnend in den Hals.

Ralf fingerte sich sein Loch. Würde er sich jetzt auch noch ficken lassen? Das Schauspiel machte mich so geil, dass ich aufhören musste, meinen Schwanz zu wichsen, um nicht im nächsten Moment abzuspritzen. „Wenn du so weiter saugst, spritze ich dir gleich ins Maul!“ stöhnte Frank „In den Arsch wäre mir lieber!“, ergriff mein fickgeiler Bock die Gelegenheit. „Willst du mich ficken?“

„Echt jetzt?“ Frank war sichtlich erstaunt. „Ich hab noch nie nen Kerl gefickt!“ „Dann wird‘s Zeit!“, erwiderte Ralf. „Ich will dein dickes Rohr in meiner Fotze!“. „Wann hat dich Carsten zuletzt gefickt?“, wollte Frank wissen. „Heute Mittag, kurz bevor Ihr kamt! Aber ich bin so dauergeil und du machst mich so an mit deinem Fell und deinem fetten Riemen!“, antwortete Ralf wahrheitsgemäß.

Er stand auf, schmierte sich das Loch mit seinem eigenen Precum ein, beugte sich vor und riss seine Arschbacken auseinander. Im Schein der Solarleuchte sah ich sein rosiges Loch, das ich erst gefickt hatte. Frank rotzte erneut auf sein Rohr, verteilte die Spucke und setzte seinen pralle Eichel an die Rosette meines Mannes.

Ralf beugte sich nach vorne, stützte seine Ellbogen auf der Balkonbrüstung ab. Frank drückte seinen Schwanz in den Arsch meiner geilen Sau. „Boah! Ist das geil! Hammer! Enger, als jede Weiberfotze!“ kam es geil stöhnend von Frank. Ich konnte von meiner Position genau sehen, wie der fette Schwanz in Ralfs Arsch verschwand. Dann begann Frank mit zunächst leichten Fickbewegungen in den engen Kanal zu stoßen. Dann pumpte er heftiger und klatschte Ralf zwischendurch mit der flachen Hand auf seine festen Arschbacken. Frank schien ein Naturtalent zu sein, denn genau das liebte Ralf. Mein Schwanz tropfte ohne Ende, aber ich wichste nicht. Meine Ladung würde heute noch woanders hinkommen und nicht auf den Boden im Wintergarten.

Ralf stöhnte laut über die Brüstung, wichste wie besessen seinen Schwanz, und Frank ballerte hart in seinen Arsch. Und dann kam es meinem Mann mit aller Wucht. Er röhrte, versuchte es aufgrund der nachtschlafenden Zeit so gut wie möglich zu unterdrücken und rotzte in harten Schüben gegen die Betonbrüstung. Frank stieß noch drei Mal richtig hart zu, klatschte ihm noch einmal auf den Arsch, und dann sah ich von hinten, wie seine Eier pumpten und er Ralf seine Brühe in sein gieriges Arschloch schoss. Er sackte auf Ralf zusammen und wie zwei ineinander verkeilte Straßenköter verharrten sie in der Position, beide stöhnend und laut schnaufend.

 

Das war meine Gelegenheit, meine Spannerecke zu verlassen. Mit Sicherheit würde Ralf zuerst ins Bad gehen, um sich die Spuren des Ficks abzuwaschen. Dazu musste er am Schlafzimmer vorbei. Mit immer noch hartem Schwanz stand ich im Schlafzimmer und spielte weiter an mir, damit er sofort einsatzbereit war. Als Ralf gerade in Höhe der offenen Schlafzimmertür warf rief ich nach ihm.

Er steckte seinen Kopf ins Zimmer. „Los, komm rein, du geile Drecksau!“ forderte ich ihn auf. Er sah mich mit meiner stahlharten Latte da stehen und lachte kernig geil „Hat dir der Liveporno gefallen? Ich dachte, du kommst raus und machst mit!“ „Hast du mich etwa gesehen?“ Ich tat entrüstet. „Klar! Hab dich schon im Flur rumlaufen sehen, bevor Frank kam. Und dann stand das Korbsofa etwas weiter vor, als normal. Also dachte ich, dann bekommt der Herr eine Privatvorstellung!“ Den letzten Satz raunte er mir heiser ins Ohr und wichste dabei ganz langsam meinen Schwanz. „Verfickte, geile Sau“, erwiderte ich und steckte ihn gierig die Zunge ins Maul. Meine Finger fanden seine Nippel, und ich wusste genau, wie ich sie anzufassen hatte, um ihn winseln zu lassen. Sein Schwanz stand Sekunden später wieder.

„Und jetzt aufs Bett mit dir! Doggy! Jetzt werd ich dir die Wichse von dem geilen Bock aber richtig in deinen Arsch reinknallen!“ Ralf wurde immer besonders geil, wenn ich so mit ihm sprach. „Fotze auf!“, befahl ich knapp. Willig zog er die Arschbacken auseinander und präsentierte mir geil sein Loch, das vor wenigen Minuten von unserem Gast gefickt wurde. Ein bisschen von der weißen Sahne trat aus der aufgefickten Rosette. Ich rieb meine Eichel daran, die ich meinem Kerl dann in sein Loch drückte, um dann den harten Schwanz in einer tiefen Bewegung ganz reinzuschieben.

So machte ihn das geil, und so hart und tief musste ich ihn jetzt einfach ficken. Ralf stöhnte so geil auf wie vorhin. Das Ficken in dem warmen Saft von Frank fühlte sich geil an. Der hatte Ralf wirklich den Arsch geflutet! Ich stieß ein paar Mal heftig in die vorgefickte Männerfotze. Das Gefühl war unbeschreiblich. Schaum glänzte auf meinem Schwanz von Franks ausgedocktem Sperma. Das Gefühl machte mich zusätzlich so geil! Auch ich schlug Ralf zwei mal auf seine prallen Arschbacken, stieß noch ein paar Mal hart in ihn, und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte die aufgestaute Ladung tief und laut stöhnend in meinen Kerl.

In dem Moment interessierte mich weder die Uhrzeit, das offene Fenster oder unsere Gäste. Dieser geile Druck musste raus. Ich kam so heftig, wie lange nicht. Die Spermaschübe wollten nicht aufhören. Stöhnend ließ ich meinen Schwanz aus Ralfs Arsch gleiten. Ich ging hinter ihm und die Knie, schnappte mit seinen Schwanz und saugte hart an dem nassen, prallen Rohr, während ich seine Arschbacken kentete. „Fuck, Ich spritze schon wieder ab!“, schrie Ralf auf. Nach wenigen Momenten jagte er mir seinen Saft in mein Blasmaul. Obwohl er vor weniger als einer halben Stunde erst abgerotzt hatte, konnte ich die Ladung kaum schlucken. Ich saugte ihn komplett aus. Etwas von seiner Wichse lief mir aus den Mundwinkeln, so sehr kam es meinem geilen Kerl.

Wir sanken nebeneinander auf das Bett und fielen in eine innige Umarmung. Ralf leckte mir seinen Saft von den Mundwinkeln und wir knutschten geil mit seinem Sperma, bis nichts mehr übrig war. „Wow! Das war eine Nummer!“, fand ich als erstes wieder meine Sprache. „Wenn ich dir sonst bei einem Dreier zusehe, finde ich es schon sehr geil. Aber heute das Gefühl, heimlich zuzusehen, war der Hammer!“ „Ging mir auch so! Als ich mitbekommen habe, dass du zusiehst, fand ich es saugeil! Was für ein geiler Kick!“, erwiderte Ralf. „Einen Dreier mit dem geilen Bock könnte ich mir auch vorstellen!“, überlegte ich. „Wer weiß... ich bleib dran!“, grinste Ralf. Dann schliefen wir endlich ein.

Nach einer kurzen Nacht mit wenig Schlaf bereiteten wir das Frühstück zu. Frank schien ein bisschen verlegen. Zunächst ließen wir ihn etwas zappeln. Als Anni nach dem Frühstück im Bad war, legte ihm Ralf die Hand auf die Schwanzbeule. Erschrocken schaute er mich an. Ich lachte. „Das geht klar! Ich hab Euch gesehen. Wir gönnen uns auch solch geile Einzeltouren! Außerdem kam ich danach auch noch zum Zug!“

Frank schaute mit großen Augen von einem zum anderen. Damit hatte er nicht gerechnet. Und dann flüsterte ich ihm ganz leise zu: „Und wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich dich in deinen strammen, haarigen Arsch ficken! Versprochen!“

Als wir uns verabschiedeten und uns umarmten, drückte mich Frank besonders fest und wisperte mir kaum hörbar in‘s Ohr „Na dann bis zum nächsten Mal!“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Bisexuell

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: sperma schlucken / behaarter mann / hemmungsloser sex / offene beziehung / behaarter arsch / darkroom / willst du mich ficken / männerfotze / cruising / piercing / maulfick / arsch ficken / nackte männer / enge fotze / brusthaar / zigarette danach / abrotzen / männer nackt / rotze / praller schwanz / harte latte / dreier / große eichel / pralle eichel / fette eichel / precum / gay parkplatz / doggystyle / in seinem arsch / fingern / analfick / dicke eier
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden