Mann für Mann
 
 
Michael will Erfahrungen mit Männern sammeln, aber wird es ihm auch gefallen?
Daddy & Boy / Das erste Mal / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Mein Name ist Jürgen und wie viele wohl viele Leser wissen besuche ich gerne Gaysaunas - einige real erlebte Erlebnisse habe ich ja bereits hier aufbereitet. Dort kann man ausspannen, chillen und schauen ob sonst noch etwas passiert. Es ist etwa 7 Jahre her und ich war damals 36 Jahre alt. Es sollte ein eher ungewöhnliches Erlebnis werden - es ist so wirklich passiert nur der Name meines Partners ist extra von mir verändert worden...

 

Ich hatte bereits zwei längere Saunagänge hinter mir. Im Dampfbad und im Whirlpool wurde mein frisch rasierter Körper von anderen Männern kurz angefasst, aber es ergab sich anscheinend heute nichts weiter. Etwas enttäuscht wollte ich mir an der Bar ein kaltes Getränk holen und dann im Pornokino mal das heutige Filmangebot sichten um zumindest abwichsen zu können. Ich massiere mir gern meinen harten Stab und es macht mich an wenn andere Saunagäste mich dabei mit ihren gierigen Blicken beobachten und selbst geil werden. Manchmal endet diese Show mit einen schönen Blowjob. Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr jung bin habe ich doch noch immer eine ganz apettitliche Zuckerstange im Angebot. Kurz drückte ich meine Geschlechtsteile durch das Badetuch und grinste schelmisch.

Dann sah ich ihn schon wieder. Mehrfach war er mir in den verwinkelten Gängen der Sauna schon begegnet und immer wieder sah er sich etwas verloren um. Der Kerl musste so Mitte 20 sein, war gross und schlank sowie trug eine modische Brille. Immer wieder sah er sich nervös um und wich anderen Kerlen aus. Er spielte sich nervös in den schwarzen Haaren herum. Ich blieb kurz stehen und musterte ihn diesmal direkt. "Zum ersten Mal hier oder?" fragte ich lächelnd. "Äh... ja. Ich kenne mich hier nicht so aus. Die Sauna ist ja riesig. Bin eigentlich hetero und in dem Laden wohl eher fehl am Platz." meinte er mit seiner tiefen Stimme und hielt meinem interessierten Blick stand. "Hier gibt es mehrere Stockwerke zu entdecken. Warum gehst dann überhaupt in eine Sauna für Schwule?" fragte ich neugierig. Er lehnte sich an eine Wand und atmete tief durch. "Ich habe eine feste Freundin. Wir waren kürzlich in einem Swingerclub um etwas Abwechslung zu finden und da hatten wir einen Dreier mit einem anderen Mann. Es war erregend als er meine Freundin gepoppt hat und ich sah ihm auf seinen Ständer als er ihre feuchte Muschi füllte, aber ich wollte mit ihm nichts machen." erzählte er leise weiter. "Also dachte ich es wäre doch mal etwas Erfahrungen mit einem Mann zu sammeln. Meine Freundin weiss das ich heute in eine Gaysauna gegangen bin - also ist es kein fremdgehen. Ich will nur mal austesten was mir eigentlich so gefällt." Er schien sich dies selbst einreden zu wollen. Ich stellte mich selbstbewusst hin und mein Interesse war geweckt. "Und hast hier schon etwas erlebt?" fragte ich neugierig. "Nein. Ich bin wohl zu schüchtern - und wohl auch zu hetero." lachte er kurz. "Also wenn du möchtest könnten wir bisschen was zusammen machen. Falls ich dir nicht zu alt bin." schlug ich vor und mein Schwanz verhärtete sich etwas unter dem um die Taille gebundenen Badetuch. "Äh...ja gut. Aber ich will nicht ficken, blasen oder küssen. Nur streicheln und vielleicht bisschen wichsen." sagte er schnell und sah sich nervös wieder um. Ich verdrehte fast die Augen. "Na ja - richtig viele Alternativen lässt mir dann nicht mehr übrig. Mal sehen..." meinte ich und zeigte ihm den Weg zu den Ruheräumen. Damals durfte man dort noch Sex haben, aber heute verweist die Sauna auf die Kabinen im Kellerbereich. Er folgte mir vorsichtig und stolperte fast über eine Treppenstufe.

Wir legten uns nebeneinander auf die Ledermatten. Er sah mich erwartungsvoll an und seine Brille beschlug vor Aufregung. "Ich... ich bin Michael. Ich... habe sowas noch nie gemacht - also mit einem Mann meine ich." flüsterte er leise und leckte sich die trockenen Lippen. "Schon klar - dann lasse mich beginnen. Ich mache nur das was dir auch gefällt. Musst mir sagen oder zeigen was du so magst. Ich bin Jürgen." hauchte ich. Michael nickte, aber erwiderte darauf nichts. Er legte sich auf den Rücken. Zärtlich streichelte ich dann seine flache Brust und spielte mit seinen rosigen Nippeln. Michael atmete etwas gepresst und legte den Kopf zurück. Ich beugte mich rüber und liebkoste seinen sehnigen Hals. Meine Zunge glitt tiefer und ich umrundete die rasch hart werdenden Brustwarzen. Er wurde kurz unruhig und ich sah wie sich in seinem Badetuch und mächtige Beule aufbaute. Sanft legte ich eine Hand darauf und drückte das anschwellende Paket. Er musste mächtig bestückt sein. Langsam leckte ich runter zum Bauchnabel und umrundete ihn. Ich fand die Haarlinie, aber folgte ihr noch nicht weiter abwärts.

 

"Darf ich?" fragte ich und deutete auf das Badetuch. Er nickte und lächelte scheu. Ich öffnete es und sah gebannt zwischen seine Beine. Seine harte Rute sprang ausgefahren hervor und ragte völlig steif auf. Der gerade Schaft hatte schon sichtbar dicke Schwellkörper, aber keine einzige Ader war auszumachen. Gelockte Schamhaare umgaben die fette Peniswurzel und darunter hing ein kompakter Hodensack. Der Prügel zeigte zur Decke hoch und zuckte einmal kräftig. Langsam schloss ich meine Hand um das fleischige Teil und begann es zärtlich zu reiben. Ich bewegte die Vorhaut über die fette Eichel auf und ab. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag in dem Schaft und dann stöhnte Michael mit geschlossenen Augen auf. Ich wichste sein Zepter etwas schneller bis an der Schwanzspitze ein klarer Tropfen erschien. Ich verstrich die Feuchtigkeit über den Kolben und wichste ihn nun schmatzend weiter. Michael seufzte und griff mir zwischen die Beine. Er befühlte meinen mittlerweile stahlharten Lümmel. "Der ist ganz schön gross." hauchte er mir zu. "Deiner ist aber sogar noch länger und dicker. Damit machst deine Freundin bestimmt sehr glücklich." antwortete ich ihm und schenkte ihm ein Lächeln. Als ich mit der zweiten Hand an seinen gut gefüllten Eiern zog kam ihm ein ganzer Schub Vorsaft hervor. Er stöhnte laut auf und seine Hand schloss sich fest um meine Stange, aber noch immer wichste er mich nicht. Ich sah immer wieder im Halbdunkel auf den prächtigen Freudenspender und mittlerweile verströmte der Riemen einen verführerischen Duft nach purer männlicher Geilheit. Viele wissen wie gerne ich blase und es fiel mir immer schwerer diesem leckeren Mast zu widerstehen, doch dann wurde ich doch trotz seiner klar aufgestellten Tabus schwach.

Ich umfasste die Schwanzwurzel und richtete den Speer auf. Dann beugte ich mich zögerlich über Michaels Schritt und stülpte die Lippen über die geschwollene Schwanzkrone. Zärtlich lutschte ich an seinem dicken Pilzkopf und wartete auf seine Reaktion. Kurz hob er den Kopf und sah mir funkelnden Augen was ich da mit ihm machte. "Fuck... das wollte ich doch nicht. Aber... es ist echt geil... uh..." presste er hervor und sein Kopf sank wieder zurück. Jetzt wurde ich mutiger und verschlang immer mehr von dem harten Schwanzfleisch. Der junge Kerl schmeckte köstlich und es war wirklich eine Schande das bisher nur Frauen dieses Prachtexemplar geniessen durften. Ich saugte den sanft pochenden Ständer ganz in meinen Blasmund und nuckelte daran. Als ich Unterdruck erzeugte und meine Nase tief in seinem Busch steckte keuchte Michael auf. Mein Kopf ging geschmeidig zwischen seinen ausgestreckten Beinen auf und ab. Ich badete seinen langen Freudenspender üppig in Speichel und lutschte gierig an dem prallen Lustknochen. Immer wieder fütterte er mich mit seinem schleimigen Precum. Meine Zunge flatterte an seiner Eichel und schon glitten meine engen Lippen wieder über das gereizte Männerfleisch. Michael atmete schneller und ein dünner Schweissfilm überzog seinen schlanken Körper. Er drückte mir sein Becken entgegen was mich kurz etwas würgen liess. Als er die Beine anwinkelte und ich etwas von seinem kleinen Knackarsch sehen konnte beschloss ich ein weiteres Tabu von Michael zu brechen.

Ich saugte weiter an seinem sabbernden Pimmel. Ohne es extra zu sagen wanderte meine Hand von seinem gut gefüllten Sack abwärts. Ich wanderte mit der Fingerspitze über den Damm zu Michaels kleinem Poloch zwischen seinen strammen Arschbacken. Ein leichter Flaum überzog die Rundungen. Sofort begann ich ihn dort zu streicheln und zu massieren. Sein Schliessmuskel schien gelockert zu sein und so versuchte ich einen Zeigefinger vorsichtig in ihn einzuführen. Es ging relativ leicht und schon steckte mein Finger in seinen warmen Schleimhäuten. Kurz wurde sein Schmiedel etwas weicher. "Ist das in Ordnung was ich gerade mache?" fragte ich und liess dafür seinen Kolben aus meinem Mund ploppen. Ich hoffte nur er würde jetzt nicht aufspringen, mich beschimpfen und weglaufen. Vielleicht war ich jetzt zu weit gegangen. Hatte ich gerade alles zerstört?

 

Michael hob den Kopf und sah mich unsicher an. "Geht schon. Meine Freundin hat mir auch schon mal einen Dildo reingesteckt, aber ich fand es nicht so toll. Aber bleib mit deinem fetten Schwanz auf Sicherheitsabstand zu mir. Hier wird niemand entjungfert." flüsterte er bevor der den Kopf wieder zurück legte. Also verwöhnte ich seinen prallen Luststachel mit dem Mund weiter und mein Finger glitt in seinem engen jungfräulichen Krater dahin. Als ich dann auch noch einen zweiten Finger in die pochende Rosette drückte und gezielt seinen Lustpunkt ansteuerte stöhnte Michael wieder laut auf. Sein Körper bebte kurz und seine Lanze wurde wieder stocksteif. Mal sehen wie lange er meinen Ansturm noch stand halten konnte. Kurz hatte ich im Hinterkopf das sich Michael wohl nicht mehr um meine Lust kümmern würde. Er war dabei sich bedienen zu lassen und schien noch nicht bereit zu sein einem anderen schwulen Mann auch Befriedigung zu schenken. Manche dachten eben nur an die eigene Lust. Also später doch noch selbst abwichsen im Pornokino dachte ich missmutig, aber jetzt hatte ich zuerst andere Aufgaben zu meistern.

Obwohl ich ihn nun leidenschaftlich verwöhnte lag Michael nur so da. Er stöhnte zwar monoton, aber seine Lust schien sich nicht mehr zu steigern. Also saugte ich stärker an seinem harten Ständer und fickte ihn schneller in sein mittlerweile geweitetes Poloch. Machte ich bei ihm vielleicht etwas falsch? Stand er wirklich nur auf Frauen und konnte meinen Künsten deshalb so standhalten? Ich änderte meine Blasaktion und züngelte intensiv an seinem Bändchen. Dann wichste ich seine pralle Schwanzwurzel mit meiner freien Hand und saugte hemmungslos an seiner verschleimten pilzförmigen Eichel. Bei anderen Männern hatte ich beim Orgasmus gewisse körperliche Reaktionen kennengelernt. Keuchendes Atmen, verkrampfte Muskeln, zitternde Arme und Beine, ein wild pumpender Schwanz der sich im Rausch der Lust aufbäumt - bei Michael gab es das alles nicht. Plötzlich spritzte sein langer Prügel ohne jede Vorwarnung einfach in meinem Mund ab. Ich war überrumpelt und verschluckte mich fast an dem vielen dickflüssigen Nektar. Immer neue Schübe Sperma folgten auf Michaels überraschendem Höhepunkt. Auch sein Schliessmuskel umklammerte nun meine Finger wie eine Faust. Ich löste mich von ihm und spuckte den frischen Männersaft aus.

"Äh... wenn du abspritzt - könntest du es vielleicht vorher ankündigen? Ich habe nicht gern das Sperma von fremden Männern im Mund." erklärte ich etwas sauer. "Wo ist das Problem? Du bist doch schwul oder? Homosexuelle schlucken immer anders." meinte Michael und setzte sich auf. Sein Pimmel war immer noch steif und wippte nun träge herum. Er glänzte von den vermischten Körpersäften. "Ich kann nur für mich sprechen." meinte ich knapp und wischte mir den Mund ab. "Na ja - war wie auch erwartet nicht so toll. Meine Freundin bläst besser wie du." sagte der angebliche Hetero und stand auf. "Gekommen bist bei mir aber auch oder?" erwiderte ich nun sauer und funkelte ihn herausfordernd an. "Ihr Tunten seid mir alle zu kompliziert und charakterlich verdreht. Ich bleibe doch lieber bei meiner Freundin und besame deren geile Fotze." lachte Michael und winkte mir zum Abschied kurz. "Ich denke nicht das ich nochmal in die Gaysauna kommen werde. Na dann - viel Spass noch beim Schwänze blasen und üben nicht vergessen." Dann ging er machohaft zu den Umkleiden davon. "So ein blöder Idiot." presste ich wütend heraus und ordnete meine etwas verletzten Gefühle. Klar entstanden bei so Treffen im Regelfall keine engen Bindungen, aber sich erst bedienen zu lassen und sich danach zu beschweren war schon eine besonders fiese Nummer. Andere Männer hatten mir versichert ich würde guten Oralsex beherrschen. Mittlerweile war auch meine Erektion verschwunden. Ich duschte mich rasch und entschied mich dann schon nach Hause zu gehen. Der Abend war jetzt nicht so gelaufen wie geplant, aber in der Gaysauna war man(n) vor Überraschungen nicht sicher.

Zumindest in einer Sache hatte Michael wohl sicher die Wahrheit gesagt - ich sah ihn danach nie wieder und das war kein besonderer Verlust für mich.

 

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