Mann für Mann
 
 
An einem heißen Augusttag kommt ein einsamer Paddler am Fluss entlang.
Bareback / Dominant & Devot / Große Schwänze / Sportler
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Im Frühjahr hatte ich ein kleines Ferienhäuschen, direkt am Fluss gelegen, von meinen Großeltern übernommen. Ferienhaus war eigentlich zu viel gesagt, es war eine einfache Holzhütte ohne fließend Wasser oder sonstige Annehmlichkeiten. Zum Glück gab es eine Stromleitung. Dusche und WC waren in einem Gemeinschaftsgebäude untergebracht, wie auf einem Campingplatz. Zum Schutz vor Überflutungen stand das Häuschen auf einem hohen gemauerten Sockel. Das Gelände gehörte einem Wassersportverein, in dem auch ich Mitglied war, und das Vereinsgelände stand Paddlern als Übernachtungsplatz zur Verfügung. Diese kamen häufig an den Wochenenden in kleinen Gruppen und schlugen ihre Zelte auf.

 

Unter der Woche war Besuch eher selten, und so wunderte ich mich, als ein einsamer Paddler mit seinem Kajak zielstrebig auf die Anlegestelle zu hielt. Tatsächlich landete er an und zog sein Boot auf den Kies. Er sah mich und winkte mir zu und ich grüßte zurück. „Hallo, ich bin Benjamin“ stellte er sich vor. „Ist das hier der Zeltplatz für Paddler?“ fragte er weiter. Ich stellte mich ihm ebenfalls vor und bejahte seine Frage. „Toll“, sagte er „ich bin das erste Mal hier, ich bin neu im Verein und war mir nicht so sicher, ob ich es finden würde.“ „Na dann zeig ich dir erstmal alles!“ antwortete ich und gemeinsam trugen wir sein Boot vom Fluss hoch.

Ich führte ihn übers Gelände und sagte, er könne sein Zelt aufstellen, wo er möchte. Dann zeigte ich ihm Toilette und Dusche und bot meine Hilfe an, falls er irgendwas benötigen würde. Er erzählte mir, dass er erst vor kurzem aus Süddeutschland hergezogen war und der Kajaksport schon in seiner Heimat sein großes Hobby war und er sich hier direkt einen neuen Verein gesucht hatte. Benjamin war ein netter Typ, offen und gesprächig und auch ziemlich attraktiv. Er war vermutlich Ende Zwanzig schätzte ich, ein paar Jahre jünger als ich. Schlank gebaut mit dem typischen breiten Kreuz, dass alle engagierten Paddler haben, und muskulösen Oberarmen. Seine kurzen, dunkelblonden Haare klebten verschwitzt an seinem Kopf und in seinem Gesicht blitzen seine blauen Augen. Er hatte ein niedliches, verschmitztes Lächeln.

„Ich lass dich jetzt erstmal dein Zelt aufbauen,“ sagte ich zu ihm, „wenn du später Lust hast, bei mir gibt’s kaltes Bier!“ Ich war gespannt, ob er meine Einladung annehmen würde und werkelte weiter an meinem Häuschen rum. Meine Großeltern hatten die letzten Jahre kaum noch etwas gemacht, und so gab es ziemlich viel zu reparieren und renovieren. Inzwischen war es später Nachmittag und ich wunderte mich, dass Benjamin offenbar meiner Einladung nicht folgen würde. Also beschloss ich, kurz unter die Dusche zu springen.

Als ich die Tür zur Gemeinschaftsdusche öffnete, wich ich erschrocken zurück. Benjamin stand nackt vor mir und trocknete sich mit einem viel zu kleinen Handtuch seinen Körper ab.

„Entschuldigung,“ stotterte ich überrascht und machte einen Schritt zurück aus der Tür hinaus. „Oh, gar kein Problem, ich bin eh gleich fertig“, sagte Benjamin. „Komm ruhig rein, ich muss mich nur noch abtrocknen.“ Er hielt mir sein kleines Handtuch entgegen und fuhr fort: „Mit dem Ding hier dauert’s nur etwas bis ich trocken bin!“ Dabei lachte er.

Zögernd betrat ich den Duschraum. Das kleine Ding würde ja nicht mal ausreichen, um sein großes Ding abzutrocknen, dachte ich und musste aufpassen, nicht zwischen seine Beine zu starren. Dort baumelte ein ordentlicher Schwanz, lang und dick. Sein Körper war deutlich athletischer als ich zuerst gedacht hatte. Auf seinem flachen Bauch zeichnete sich ein Sixpack ab und seine Brustmuskeln waren ordentlich trainiert.

Mir wurde heiß und ich merkte, dass ich mich jetzt wirklich nicht mehr ausziehen konnte, denn mein Pimmel hatte sich sofort bemerkbar gemacht und baute ein Zelt in meiner luftigen Shorts. Ich drehte mich weg und tat so, als ob ich meine Sachen sortieren musste.

„Leg ruhig los, oder bist du schüchtern“ feixte Benjamin hinter mir. Oh Mann, dachte ich, jetzt bloß nicht blamieren. Entweder denkt er ich bin verklemmt oder er sieht, dass ich ihn ziemlich heiß finde... Egal! Ich begann mich, immer noch von ihm abgewandt auszuziehen und huschte so unter die Dusche, dass er nur meine Rückseite sah. Meinem knackigen Po konnte man es ja zum Glück nicht ansehen, wie gerne er nähere Bekanntschaft mit Benjamins Schwanz machen würde.

„Du bist ja fast nahtlos gebräunt! Sonnst du dich hier nackt?“ hörte ich ihn hinter mir überrascht fragen. Ich wurde rot, was er ja zum Glück nicht sehen konnte, denn nach wie vor stand ich von ihm abgewandt unter der Dusche. „Ja manchmal“ antwortete ich verlegen. „Wenn niemand hier ist, den es stört zumindest.“

 

„Toll“ rief er freudig. „Also mich stört es nicht, ich bin auch gerne nackt. Dann muss ich mir ja wenigstens meine verschwitzten Sachen nicht gleich wieder anziehen.“

Na super, dachte ich mir. Das kann ja spannend werden. Mein Schwanz war inzwischen komplett ausgefahren und wenn ich nicht unter der Dusche stehen würde, würde mir vermutlich der Schweiß runter laufen. Mit einem verstohlenen Blick über die Schulter bemerkte ich, dass Benjamin sich auf die Bank gesetzt hatte. Er hatte offenbar nicht vor, den Duschraum zu verlassen. Ich versuchte mich auf irgendwas anderes zu konzentrieren und begann mich abzuseifen und die Haare zu shampoonieren.

Der Druck in meinem besten Stück ließ etwas nach, als Benjamin mich mit der nächsten Frage aus dem Konzept brachte: „Paddelst du auch oder was machst du für einen Sport? Du bist ja ziemlich gut gebaut!“ Ich erklärte ihm, dass ich auch im Verein paddelte, aber nur freizeitmäßig und keine Wettkämpfe fuhr. Und dass ich ansonsten auch hin- und wieder im Studio trainiere. „Na von hin- und wieder kriegt man aber nicht so einen tollen runden Po!“ haute er dann raus. Ich musste überlegen, ob ich richtig gehört hatte und stammelte dann ein „Danke“.

Plötzlich stand er direkt hinter mir. „Ich glaube ich spring auch nochmal unter die Dusche! Darf ich?“ Ohne eine Antwort abzuwarten stieg er zu mir in die Dusche und drängelte sich hinter mir mit unter den Wasserstrahl. Ich spürte deutlich seinen dicken Schwanz an meinem Po und mir schien, dass der auch nicht mehr so ganz schlaff war.

„Du hast hier noch Schaum“ flüsterte er und strich mir den Seifenrest aus dem Nacken. Ich drehte mich zu ihm um und schaute im direkt in die Augen. Seine Hand lag immer noch in meinem Nacken und er zog meinen Kopf zu sich ran. Seine Lippen berührten zärtlich meine Lippen und es bedurfte keiner weiteren Worte. Wir versanken in einem tiefen innigen Kuss. Unsere Zungen spielten mit einander, während seine Hände meinen Körper erkundeten. Langsam wanderten sie über meine Schultern über meine Brust und meinen Bauch bis er mit einer Hand meinen prallen Schwanz umschloss und mit der anderen meinen Hoden zärtlich knetete. Ich stöhnte auf. Beherzt griff er mit beiden Händen um ich herum in meine Arschbacken und presste mich an sich ran. Deutlich spürte ich jetzt seinen Riesen gegen meinen Harten drücken.

Er knetete meine Pobacken und stöhnte leise: „Was für ein geiler Arsch!“ Er drehte mich kraftvoll um, so dass ich wieder mit dem Gesicht zur Wand stand. Er dicht hinter mir, rieb seinen Steifen zwischen meinen Backen. Ich spürte wie er in die Knie ging und mit seinen Händen beide Pohälften auseinanderzog. Zärtlich streichelte er mit seinem Daumen über mein Hintertürchen. Ich liebte es den Arsch verwöhnt zu bekommen und streckte ihn ihm entgegen. Dann versenkte er sein Gesicht in meinem Arsch und begann erst zärtlich, dann intensiver mein Loch zu lecken. Ich grunzte vor Wohlgefühl. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab und drückte mich in sein Gesicht. Nach einiger Zeit nahm er einen Finger zu Hilfe und umkreiste meine Rosette.

Langsam führte er seinen Finger ein, zog ihn wieder raus, nur um dann mit einem zweiten Finger wieder rein zu fahren. Kreisend dehnte er meinen Schließmuskel und küsste währenddessen meine Pobacken.

„Fick mich!“ stöhnte ich. Und langsam richtete er sich hinter mir auf und dirigierte seine pralle Eichel an mein Loch, rieb sie dort und verteilte sein Precum, dass offenbar reichlich floss. Dann erhöhte er langsam den Druck und dank seiner guten Vorarbeit und meiner absoluten Geilheit auf ihn, drang er langsam und problemlos in mich ein.

Wow, ist der groß, dachte ich. Er hielt inne, und überließ mir die Initiative. Vorsichtig schob ich mein Hinterteil weiter auf seinen Kolben und es schien kein Ende zu nehmen. Mir lief der Saft aus meinem Schwanz, der immer noch stand wie eine eins. Und dann spürte ich seinen Körper, nun steckte er ganz in mir und ich fühlte mich großartig. Nun übernahm Benjamin wieder das Kommando. Gefühlvoll begann er sich in mir vor- und zurück zu bewegen. Ich stöhnte vor Geilheit, genoss das Gefühl des großen, harten Schwanzes in mir. Langsam zog Benjamin seinen Schaft fast ganz raus, nur um ihn dann wieder reinzuschieben. Langsam erhöhte er das Tempo und begann mich richtig zu ficken. Ich stemmte mich gegen die Wand der Dusche, um seinen Stößen Stand zu halten. Seine Arme umschlossen meinen Oberkörper und seine Hände begannen mit meinen Brustwarzen zu spielen. Seine Stöße wurden immer intensiver und ich spürte seine dicken Eier bei jedem Mal gegen meinen Arsch klatschen. Sein Schwanz war so lang und dick und er errichte Stellen in mir, von denen ich nicht wusste, wie sehr mir das Lust bereitete.

In mir breitete sich zunehmend ein Druck aus und dann begann mein Schwanz bei jedem seiner Stöße einen Schwall Pisse auszuspucken. „Geil!“ stöhnte mir Benjamin ins Ohr und griff mit seiner rechten Hand nach meinem Schwanz, spielte mit seinem Daumen an meinem Pissloch und ließ sich meine Pisse in die Hand laufen, wenn er tief in mir die Stelle traf, die das auslöste. Geil verrieb er sich meinen gelben Saft auf seinen Brustmuskeln. Er presste seinen Körper an meinen, drehte meinen Kopf zu sich und gab mir einen innigen Kuss.

„Ich komme gleich“ hauchte er mir ins Ohr. Als Zeichen, dass ich seinen Saft in mir wollte, drückte ich meinen Arsch noch ein bisschen fester auf seinen Steifen. „Du geile Sau!“ stöhnte er und begann mich hart und schnell zu ficken. Ich begann mich zu wichsen, und in dem Moment, in dem er sich stöhnend in mir entlud, spritzte ich meine Ladung an die Duschwand. Er pumpte und pumpte sein Sperma in mich und es schien kein Ende zu nehmen, bis er keuchend auf meinem Rücken liegend innehielt und schwer atmete. Langsam spürte ich, wie sein Schwanz erschlaffte und in dem Moment, in der er aus meinem Loch flutschte, ging Benjamin wieder in die Knie und begann seinen Samen, der in Hülle und Fülle aus meinem aufgefickten Loch lief, aufzulecken. Ich spürte seine Zunge, wie sie, so tief sie kam, den Saft auf mir schlürfte. Ich kniff meine Backen zusammen und zog Benjamin zu mir hoch und wir versanken in einem geilen, innigen Spermakuss.

„Jetzt müssen wir wohl noch mal duschen“ lachte er.

Nachdem wir uns gewaschen hatten, gingen wir beide nackt in Richtung meines Häuschens. Benjamin ging neben mir und legte eine Hand auf meinen Po. Im Gehen schob er mir seinen Mittelfinger in mein Loch und ich stöhnte lustvoll auf, als ich ihm einen Blick zu warf. Er grinste mich schelmisch an und sagte: „Ich liebe deine Fotze.“ Mit dem Finger in meinem Arsch dirigierte er mich zu Haus. Wir würden noch eine Menge Spaß haben, dachte ich mir.

 

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