Mann für Mann
 
 
Kim war für Uwe ein rotes Tuch, er mochte seine tuntige Art überhaupt nicht... Bis zu diesem einen Abend.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Trans
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Uwe war am Wochenende mit seiner Freundin Birte unterwegs, ein bisschen Party machen. Sie besuchten einige Bars und Kneipen, die Stimmung war gut, und es war schon reichlich Alkohol geflossen. Sie waren jetzt im Flamingo eingekehrt, ein Szenelokal das sehr beliebt war und von einer vielfältigen Kundschaft besucht wurde. Man trafen viele Bekannte, unter anderem Kim, der Birte überschwänglich begrüßte. Uwe mochte ihn nicht, er war ihm einfach viel zu tuntig. Er hatte nichts gegen Schwule, Lesben oder sonstige sexuelle Richtungen, aber Kim war ihm eindeutig zu viel.

 

Sein Gang, die gekünstelte Stimme, so wie er angezogen war, diese ewigen Zickereien, das alles brachte Uwe auf die Palme, wenn er länger mit diesem Typen zusammen war. Birte meinte immer er solle sich nicht so anstellen, so schlimm sei Kim überhaupt nicht. Dieser Kim ist einer der Gründe, warum viele Leute Schwule nicht mögen und falsch sehen, weil sich diese Typen so in den Vordergrund schieben. Das war dann immer die Aussage von Uwe. Uwe war jetzt wie Birte 24 Jahre, und lebte seit einem Jahr mit ihr zusammen. Sie hatten viele gemeinsame Freunde, auch mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen, und beide hatten da keinerlei Berührungsängste.

Nur dieser Kim brachte ihn auch diesen Abend wieder zur Weißglut! Er redete mit gedehnter Stimme über alle möglichen Leute, verdrehte dabei die Augen, und fuchtelte mit seinen Händen dabei herum, wobei man gut die lackierten Nägel sah. Er trug eine viel zu enge rote Lederhose, und ein weißes T-Shirt mit Glitzersteinen, was ebenfalls ein wenig zu eng war. Jedenfalls für Uwes Geschmack. Kim hatte etwas Bauch, der wie Babyspeck aussah, wenn das T-Shirt hochrutschte, und es sah aus als wenn er kleine Titten hätte. Der Abend war aber soweit ganz lustig für alle, unter anderem weil Uwe Kim rigoros ignorierte. Jedenfalls bis man sich verabschiedete. Kim nahm Birte herzlich in den Arm, und dann auch kurz noch Uwe, der eindeutig zu viel getrunken hatte.

„Ich weiß gar nicht was Birte so an dir findet. Aber vielleicht bist du ja im Bett eine Granate, wer weiß.“ kam es von Kim, mit betont schwuler Stimme. Uwe bekam einen roten Kopf und stieß Kim weg. „Was willst du eigentlich du Tunte? Kümmer dich gefälligst um deinen eigenen Scheiß!“, platzte es aus Uwe heraus. Birte und einige andere gingen sofort dazwischen, und die Situation beruhigte sich wieder. „Macho“, sagte Kim etwas beleidigt im Gehen, woraufhin Uwe erneut ausflippte und Kim angehen wollte. Birte stampfte wütend mit dem Fuß auf. „Das reicht! Heute Nacht kannst du zusehen wo du unterkommst, und über dein Benehmen nachdenken!“

Birte verließ wutentbrannt die Bar, und stieg in ein Taxi. Uwe stolperte in seinem angetrunkenen Zustand hinterher, „Birte, warte doch mal“, aber das Taxi fuhr schon los, und Uwe stand ziemlich bedröppelt auf der Straße und schaute hinterher. Er hatte keinen Schlüssel, Handy und Geldbörse waren in Birtes Handtasche, und guter Rat war jetzt teuer. Er konnte zu Fuß gehen, was sicherlich eine Stunde dauern würde, und zudem wusste er auch nicht ob Birte ihn hereinlassen würde. „Na du Macho, da hast du dir ja was Schönes eingebrockt“, hörte er Kims Stimme hinter sich. „Ach lass mich einfach in Ruhe, dir habe ich diesen ganzen Schlamassel doch zu verdanken“, erwiderte Uwe. Kim verdrehte wieder die Augen, „Na ja so ganz unschuldig bist du ja auch nicht Schatz, aber das Birte dich hier einfach so stehen lässt, finde ich jetzt auch nicht wirklich toll.“

Uwe sah Kim hilflos an, und zuckte mit den Schultern. Er hatte keine Lust zu streiten, er musste zusehen wo er unterkommen konnte. Kim hakte einen Arm bei dem wankenden Uwe unter, „Na komm, für eine Nacht werde ich dich schon unterbringen.“ Uwe sah Kim jetzt dankbar an, „Echt?“ „Ich kann sich ja schlecht hier in der Kälte stehen lassen, du Macho!“ Zu Kim war es nicht allzu weit, und sie hatten die Wohnung schnell erreicht. Es war ein Mehrfamilienhaus, wo Kim in der Dachgeschosswohnung wohnte. Er bugsierte Uwe nach oben, und der ließ sich sofort in einen Sessel fallen.

„Zieh die Jacke und Schuhe aus, ich werde dir inzwischen das Sofa fertig machen.“ „Ich muss erst ins Bad“ lallte Uwe, und Kim zeigte ihm den Weg. „Verdammt“ hörte Kim noch, während er die Couch als Bett umfunktionierte. „Uwe?“ „Uwe alles gut bei dir?“ Kim hörte nichts mehr, und lugte vorsichtig ins Bad. Da saß Uwe auf dem Wannenrand, und fummelte unbeholfen an seiner Hose herum. „Verdammt“ hörte Kim wieder, und sah dann das Dilemma. Die Hälfte beim Pinkeln war auf seine Hose gegangen, und er war nicht mal in der Lage, sie selber auszuziehen.

 

Uwe wurde wach, sein Kopf hämmerte, und er hatte Durst. Aber wo war er überhaupt, das war nicht sein Bett, und Birte war auch nicht da. Er lag nackt im Bett, und seine Kleidung konnte er auch nirgends entdecken. Das war eindeutig das Zimmer einer Frau, an den Wänden waren Bilder von halbnackten Männern, und ein Schminktisch, der voll beladen mit Schminksachen war. „Na du Macho, wach?“ Uwe sah zur Tür, da stand Kim nur mit einem langen T-Shirt bekleidet, mit einem bunten Einhorn vorne drauf, und mit Plüschpantoffeln an den Füßen. „Was ist los", murmelte Uwe und sah unsicher zu Kim. „Na wir beide haben die Nacht zusammen verbracht du Hengst“, grinste Kim vielsagend. „Oh nein, wir haben doch nicht.... „

„Keine Angst, du warst viel zu betrunken, um irgendwas zu machen“, beruhigte ihn Kim. „Aber ich bin nackt.“ „Ja das bist du, und ich hatte echt Mühe dich auszuziehen. Deine Sachen habe ich in der Waschmaschine, so ganz hattest du dich beim Pinkeln gestern wohl nicht unter Kontrolle. Du bist in mein Schlafzimmer gegangen, oder besser gesagt getaumelt, und hast dich in mein Bett fallen lassen. Ich habe dich dann hier auch liegen lassen, du bist echt anstrengend“, lachte Kim jetzt. „Möchtest du 'nen Kaffee?“ „Oh ja gerne, den könnte ich jetzt gut gebrauchen.“ Uwe schob die Decke weg und stand langsam auf. Er packte sich mit beiden Händen an den Kopf, „Au weia brummt mir der Schädel.“

Er sah zur Tür, und sah Kim grinsen. „Oh entschuldige“, rief er und hielt sich die Hände vor seinen Schwanz. „Mach dir mal keimen Kopf, sowas habe ich alles schon mal gesehen“, grinste Kim. Kim zwinkerte Uwe jetzt zu: „Also wenn ich dich so sehe, nehme ich das von gestern zurück, dass ich nicht weiß, was Birte an dir findet.“ Uwe war groß und sportlich, und hatte ein ansehnliches Sixpack am haarlosen Oberkörper, er konnte sich also sehen lassen.

„Erinner mich bloß nicht an gestern, ich habe mich wie ein Trottel benommen.“, sagte Uwe kleinlaut. „Es tut mir echt leid Kim, und danke, dass du mich nicht hängen lassen hast.“ „Na so konnte ich wenigstens mal eine Nacht mit dir verbringen du Macho“ lachte Kim jetzt, wobei Uwe dieses Gehabe, und die Stimme samt Tonfall absolut nicht mehr störte

„Wir trinken jetzt in Ruhe Kaffee, deine Klamotten sind schon im Trockner.“ Uwe ging an Kim vorbei, und bekam einen Klaps auf den Hintern. „Von hinten bist du auch ganz ansehnlich.“ Uwe bekam tatsächlich einen roten Kopf, und nuschelte ein „Danke“ heraus. „Setz dich, ich hole den Kaffee.“ Uwe ging erst kurz ins Bad, und setzte sich dann in einen Sessel und sah gerade noch das Kim sich bückte um Tassen aus einem Schrank zu holen. Dabei rutschte das Shirt etwas höher, und Uwe konnte ein Blick auf einen Teil von Kims festen Arsch erhaschen. Kim war am Körper völlig haarlos und hatte eine helle Haut. Der Arsch kann sich aber auch sehen lassen dachte Uwe so bei sich, und bemerkte überhaupt nicht, dass er bereits einen Halbsteifen hatte.

Kim füllte den Kaffee in die Tassen, und grinste. „Na da ist wohl noch jemand wach geworden“, und deutete auf den Schwanz von Uwe. „Oh das tut mir leid“ stammelte Uwe, „ich wollte nicht, ich hatte nicht die Absicht“, stotterte er herum. „Krieg dich wieder ein, ich nehme es einfach mal als ein Kompliment“ lachte Kim, und ging jetzt mit provozierend aufreizendem Gang auf Uwe zu. Das war dann zu viel, Uwes Schwanz stand jetzt hart und steif nach oben. Das waren gute 19 × 6 cm, die da zwischen den behaarten Beinen herausragten.

Kim setzte sich Uwe gegenüber und stellte die Tassen ab. Uwe saß mit rotem Kopf und verlegen in seinem Sessel und wusste nicht, wo er hinsehen sollte. Er musste zusehen, dass sein Ständer wieder runterging, wobei er auch nicht verstehen konnte, dass Kim ihn auf einmal so anregte. Es hatte sich ja an Bewegungen, Sprache und Kleidung nichts geändert, im Gegenteil, Kim provozierte geradezu damit. Kim lehnte sich zurück und legte seine lackierten Nägel auf seine übereinandergeschlagenen nackten Beine und sah Uwe mit seinen dunklen Augen an. „Alles gut Schatz, das bleibt alles unter uns, es ist ja auch nichts Schlimmes passiert.“ „Ich glaube ich habe mich gründlich geirrt, was dich angeht Kim“, gab Uwe jetzt lächelnd zu.

 

Ein Piepen erklang aus dem Bad, und Kim sprang auf. „Deine Wäsche ist fertig Schatz, ich denke du rufst mit meinem Handy Birte an, und dann rufe ich dir ein Taxi. Keine Sorge, das bezahle ich.“ Kim zwinkerte Uwe zu, und ging mit wiegendem Gang Richtung Bad. Und Uwe schaute jetzt gerne hinterher, und auf den runden Hintern. Kim kam mit den Sachen, und bemerkte noch spöttisch „aber bügeln musst du alleine, oder eben deine Freundin.“ „Du hast echt schon genug für mich getan Kim“, erwiderte Uwe während er sich anzog.

Kim hatte ein Taxi gerufen, und Uwe inzwischen mit Birte telefoniert. Sie war zu Hause und anscheinend immer noch sauer. Aber wenigstens war sie da, und er konnte rein. Sie hörten das Taxi hupen, und Kim öffnete die Haustür. „Viel Glück gleich bei Birte, ich hoffe, ihr vertragt euch wieder.“ „Das hoffe ich auch Kim, das hoffe ich auch“, seufzte Uwe. „Und der Versöhnungssex ist doch immer am schönsten, besorg es ihr richtig“, grinste Kim und zwinkerte dabei. Uwe bekam schon wieder einen Ständer und wusste echt nicht, was los war. Bis gestern hatte er Kim gehasst, alles an ihm. Und jetzt gerade erregte er ihn ungemein.

Kim zog Uwe an sich heran. „Komm her Schatz, grüß bitte Birte von mir.“ Uwe nahm Kim ebenfalls in den Arm und gab ihm ein flüchtiges Küsschen auf die Stirn. „Ganz lieben Dank nochmal Kim.“ Kim küsste sich selbst auf zwei Finger und legte sie auf Uwes Mund. „Und jetzt sieh zu das du nach Hause kommst, du scheinst deine Birte ja gerade sehr zu vermissen“, lachte Kim während er wieder auf Uwes fette Beule in der Hose schaute. Uwe hatte wieder einen roten Kopf und winkte noch mal kurz, bevor er die Treppen herunterging. Beim Runtergehen richtete er seinen Schwanz nochmal, stieg in das Taxi, und war dann verschwunden.

Zu Hause angekommen entschuldigte er sich bei Birte, und erzählte ihr auch das er sich bei Kim entschuldigt hatte. Birte war noch einige Tage sauer, was sie ihn auch spüren ließ. Das wiederum konnte Uwe nicht nachvollziehen, er hatte sich entschuldigt, sie hatte ihn ohne Geld, Schlüssel und Handy in der Kälte stehen lassen, was auch nicht gerade in Ordnung war, denn schließlich war es ja auch seine Wohnung. Aber nach einigen Tagen war die Sache vergessen, und alles ging wieder seinen gewohnten Gang. Uwe ertappt sich aber selber dabei, wie er beim Sex an Kims geilen Arsch dachte, beruhigte sich aber selber damit, das er einfach nur dankbar war und Kim auch falsch eingeschätzt hatte.

Seit der Sache mit Kim kriselte es immer öfter bei Uwe und Birte, und Uwe war echt geschockt wie sehr Birte immer ausflippte. Sie wollte ihn ständig aus der Wohnung schmeißen, und war immer sehr abweisend. Das kannte Uwe nicht von ihr, früher wenn es mal Streit gab ist jeder zu sich nach Hause gegangen, und einen Tag später war es wieder gut. Das war jetzt anders, und wieder war es so weit, dass sie Uwe vor die Tür setzte und ihm mitteilte, dass es aus war. Es war ein Schock, und Uwe wollte mit ihr in Ruhe reden. Aber Birte blockte alles ab, und schrie in an: „Es ist aus, geh einfach!“ „Ich brauche ein paar Sachen Birte, du kannst mich doch nicht einfach so stehen lassen.“ Birte knallte die Tür zu, und Uwe stand fassungslos davor. Was jetzt? Er wollte gerade gehen, da ging die Tür auf und Birte warf wortlos eine kleine Tasche vor die Tür und knallte sie wieder zu.

Uwe schaute nach. Wenigstens hatte er jetzt seine Zahnbürste, sein Waschzeug und einige Kleidungsstücke. Dazu sein Handy und seine Geldbörse. Es war fast 24 Uhr. Wo sollte er hin? Er hatte einen Plan. Er rief sich ein Taxi und ließ sich nach Kim fahren. Vielleicht könnte er da noch einmal eine Nacht verbringen. Er schellte und durch die Sprechanlage ertönte die gedehnte Stimme von Kim: „Ja, bitte?“ „Hi Kim, ich bin’s, Uwe“, stotterte Uwe herum. „Es tut mir leid dich so spät noch zu stören. Wäre es möglich, dass du mich hereinlässt?“ Der Summer ertönte, und Uwe drückte die Tür auf und ging nach oben. Da stand Kim bereits in der geöffneten Tür, die Beine überkreuzt und eine Hand nach oben am Türrahmen.

 

Er trug eine enge weiße Leggins, und hatte ein bauchfreies rosafarbenes Top an. Eigentlich unmöglich, aber es passte irgendwie zu ihm, und man kannte ihn auch nicht anders. Seine kurzen schwarzen Haare standen im tollen Kontrast zu seiner hellen Haut, und man sah deutlich, dass er geschminkt war. „Was für eine Überraschung, was führt dich zu mir Schatz? Sehnsucht gehabt?“ Irgendwie sah er gerade total sexy aus, dachte Uwe so bei sich, dachte aber schnell an was anderes, weil sich bei ihm schon wieder was regte. „Birte hat mich wieder rausgeschmissen“, sagte er zerknirscht, „könnte ich heute Nacht noch mal bei dir bleiben? Ich hatte leider deine Handynummer nicht, um mich vorher zu melden.“

Kim lächelte und zog Uwe an seiner Jacke heran. „Bei euch beiden scheint aber echt was los zu sein“, sagte er und verdrehte dabei wieder die Augen. „Ihr Kerle scheint es doch immer wieder drauf anzulegen.“ Uwe störte weder der Tonfall noch das, was Kim sagte. Im Gegenteil, es gefiel ihm. „Na ja, Birte hat Schluss gemacht.“ „Waaas?“ Kim schaute entsetzt. „Ist es echt so schlimm?“ „Was soll ich sagen? Es waren eigentlich nur Kleinigkeiten, aber sie will nicht reden.“ „Das tut mir leid Uwe, wirklich.“ Kim nahm Uwe in den Arm und drückte ihn an sich. „Natürlich kannst du heute hier bleiben, wenn du möchtest auch länger. Wir beide kommen schon klar.“

Kim fühlte sich gut an, und er roch so verdammt gut. Das musste ein echt gutes Parfum sein, was er da benutzte. Uwe wurde aus seinen Gedanken gerissen, Kim hatte seine Hand genommen, und zog ihn ins Wohnzimmer. Dabei konnte er gut auf den knackigen Arsch schauen, und den rosa String der aus der Leggins schaute. „Möchtest du darüber reden Uwe?“ Sie setzten sich auf das Sofa, und Kim holte noch Wein und Gläser. Sie quatschen bestimmt zwei Stunden miteinander, und Uwes Bewunderung für Kim steigerte sich stetig. „Kim weißt du das ich dich echt klasse finde? Ich weiß echt nicht mehr, warum ich dich mal nicht leiden konnte. Du bist ein echt toller Mensch.“ Kim lächelte, und Uwe fragte sich warum ihm nie aufgefallen war, wie hübsch Kim war.

Die dunklen Augen, dieser sinnliche Mund mit den vollen Lippen, und wunderschöne weiße Zähne. Uwe hatte plötzlich den Drang Kim zu küssen, und war völlig fasziniert von ihm. „Na an was denkst du Uwe?“ „An Birte?“ „Nein, Kim, ich denke gerade an etwas anderes ... an jemand anderen.“ Kim nahm Uwes Hand und tätschelte sie. „Möchtest du mir sagen, an wen oder was du denkst?“ Uwe war von der Berührung wie elektrisiert, und beide rückten näher zusammen. Sie schauten sich tief in die Augen, und die Zeit schien still zu stehen. „Ich denke gerade an dich Kim, und daran dich zu küssen.“

Kim sah Uwe mit seinen großen Augen an, und der hatte einen Moment Angst, dass Kim ihm das übel nahm. Aber das Gefühl war schnell weg, als Kim sich auf seinen Schoss setzte, die Knie links und rechts neben ihm, und seine Hände um seinen Nacken legte. „Warum machst du es dann nicht endlich mein kleiner Macho?“, flüsterte Kim mit einem gekonnten Augenaufschlag. Bei Uwe war es vorbei, er zog Kim zu sich heran, und seine Zunge drang in den Mund von Kim ein. Der erwiderte den Kuss sofort, und die beiden knutschten leidenschaftlich und voller Hingabe. Uwe hatte jetzt beide Hände auf Kims Arsch gelegt, und streichelte und knetete die beiden festen Arschbacken voller Lust durch. Kims Arsch war ihm seit seiner ersten Übernachtung hier, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Endlich hatte er den Traumarsch in seinen Händen, und genoss es in vollen Zügen, dass Kim seinen Arsch aufreizend auf und ab bewegte. Uwes Hände glitten sanft nach oben, und schoben das Top über Kims Kopf. Er leckte an Kims kleinen rosigen Brustwarzen, und saugte zärtlich daran. Kim stöhnte, und fuhr mit beiden Händen durch Uwes blonde Haare, und verging fast vor Lust. „Oh Mann, mir wird das echt langsam zu eng in der Hose“, keuchte Uwe, und Kim grinste. „Dann wollen wir mal Abhilfe schaffen Schatz.“

 

Die beiden standen auf, und küssten sich, während Kim mit den Fingern an Uwes Hose nestelte. Ein Griff in die geöffnete Hose, und Kim hatte Uwes pochenden Prügel in der Hand. Mit leichtem Druck wichste er den harten Schwanz, und grinste Uwe dabei provozierend an. „Du weißt echt wie man Männer verrückt macht Kim“, stöhnte Uwe, und verdrehte dabei die Augen. Kim strich mit einer Hand leicht über Uwes Sixpack, und rutschte dabei langsam nach unten. Er rieb die bereits nasse Eichel in sein Gesicht, und schlug sich selber mit den Prügel ins Gesicht. Seine Zunge umkreiste die fette Eichel, die anschließend mit schmatzenden Geräuschen in Kims Mund verschwand.

Kim schaute beim blasen immer mal wieder schräg nach oben, und sah das Uwe in einer anderen Welt war. Er hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise vor sich hin, und bewegte dabei leicht seinen Unterleib. Das war genau der Zustand den Kim erreichen wollte, Uwe war jetzt Wachs in seinen Händen. Er nahm den Schwanz tief in den Mund, und umkreiste mit der Zunge immer wieder die Eichel, während er zufrieden das gekeuchte „Verdammt Kim bist du heiß“ vernahm. „Ich werde noch besser Schatz“ gurrte Kim mit tiefer Stimme, während er nach oben kam, und Uwe seine Zunge in den Mund schob. Kim wühlte mit seinen Händen in Uwes Haaren, und Uwe hatte Kims Arsch mit beiden Händen fest im Griff, während ihre Münder wie zu einer Einheit wurden.

„Willst du mich Schatz? Dann musst du es nur sagen.“ flüsterte Kim Uwe ins Ohr. „Ich will dich Kim, und wie ich dich will!“ keuchte Uwe zurück, der es vor Erregung kaum noch aushielt. Er schob die Leggins mit beiden Händen über Kims Arsch, ging dabei in die Knie, um die Hose ganz herunterzuziehen. Ihm wurde in dem Moment, wo ihm Kims steifer Schwanz entgegensprang erst wieder bewusst, dass er gerade mit einem Mann zusammen war. Einen Moment zögerte er, aber die Geilheit war stärker. Kim war mit seinen 14 x 3 cm nicht so stark gebaut wie Uwe, aber Schwanz ist Schwanz. Uwe streichelte zärtlich den harten Schwengel, und wichste ihn vorsichtig. Eigentlich fühlt es sich gut an, dachte Uwe so bei sich und hatte eine Hand schon wieder an Kims Arsch.

Kim drehte sich lasziv unter Uwes Händen um, und der hatte endlich dieses knackige Hinterteil direkt vor seinem Gesicht. Kim streckte seinen Hintern gekonnt etwas nach hinten, und bewegte ihn dabei langsam hin und her. Uwe packte mit beiden Händen die prallen Backen, zog sie leicht auseinander und vergrub sein Gesicht genau dazwischen. Seine Zunge fuhr in der Furche auf und ab, bis sie schließlich an der runzeligen Rosette angekommen war. Da nahm er sich besonders viel Zeit, er umspielte das Loch und drückte seine Zunge immer wieder tief hinein. Jetzt war es Kim, der fast verrückt wurde und es nicht mehr aushielt.

„Nimm mich endlich Schatz, ich brauche es jetzt sofort!“ Uwe stand auf, und legte seine Arme um Kim. Sein harter Prügel drückte an Kims Arsch, was durch das fordernde Gegendrücken von Kim noch verstärkt wurde. Kim griff mit einer Hand zwischen seine Beine, und brachte Uwes harten und von Vorsaft triefenden Prügel in Stellung, und spießte sich selber mit dem fetten Prengel auf. Er drückte seinen Arsch nach hinten, und die Eichel war in seinem Arsch versenkt. Kim stöhne laut und wollüstig auf „Oh Uwe, darauf habe ich so lange gewartet.“ Das war das erste Mal das Kim ihn beim Namen genannt hatte, und so wie er den Namen Uwe betonte, machte es ihn total an. Er begann mit vorsichtigen Fickbewegungen, während Kim sich dem Prügel entgegenstemmte.

Ein paar Bewegungen weiter, und Kim hatte den Schwanz ganz in sich aufgenommen. „Du bist so verdammt stark gebaut Schatz, so ein fettes Teil hatte ich noch nie“, stöhnte Kim, und zog Uwes Kopf mit beiden Händen zu sich runter „Soll ich lieber aufhören Kim?“, keuchte Uwe zurück. Kim sah Uwe jetzt direkt in die Augen, „Wage es ja nicht“, und bewegte seinen Arsch dabei leicht hin und her. Uwe sah den leicht geöffneten Mund von Kim, und konnte nicht anders. Er musste ihn einfach küssen. Und währen ihre Zungen miteinander spielten, fing er mit leichten Fickbewegungen an, die nach und nach immer heftiger wurden.

 

Kim stütze sich jetzt mit ausgestreckten Händen am Sofa ab, während Uwe ihn mit tiefen und gleichmäßigen Stößen durchfickte. Beide stöhnten um die Wette, und Uwes Bewegungen wurden hektischer. „Ja komm Schatz gib es mir“ keuchte Kim, und Uwe konnte es nicht mehr zurückhalten. Unaufhörlich pumpte er seinen Samen in Kims Arschfotze, der das mit einem lauten „Oh ja“ quittierte, während er dabei selber seinen Schwanz wichste. Kim spritze kurz nach Uwe ab, und beide Körper zuckten jetzt unkontrolliert bei jeder Bewegung des anderen. Uwes Bewegungen wurden dann langsamer, und er zog Kim zu sich hoch. Eng umschlungen hatte er ihn im Arm, und sein Schwanz schien gerade ein Eigenleben zu führen, so sehr zuckte er in Kims Grotte.

„Ein Glück das ich nicht wusste wie gut du bist, als du das erste Mal hier warst. Vielleicht wäre ich sonst in Versuchung gekommen, dich da schon zu verführen " flüsterte Kim Uwe ins Ohr. „Ja gut das du es nicht wusstest Kim, denn ich glaube nicht das ich dir hätte widerstehen können“, flüsterte der zurück. Sein Schwanz rutschte jetzt aus Kims Grotte heraus, und jede Menge Sperma hinterher. Kim drehte sich um, und umschlang mit seinen Armen Uwes Hals. „Heute Nacht werde ich verdammt gut schlafen Schatz.“ „Ich auch Kim, ganz sicher.“ Die beiden gingen zusammen unter die Dusche und anschließend ins Bett, die Nacht war ja schon so gut wie herum.

Uwe schlug die Augen auf und blinzelte. Wie spät war es eigentlich? Er lag in Kims Bett, und ließ die vergangene Nacht noch mal Revue passieren. Das mit Birte, ihr Verhalten ärgerte ihn immer noch, aber die Nacht mit Kim, die daraus resultierte war schon megageil. Wo war er überhaupt? Er hörte Geräusche dem Bad, und dann Schritte Richtung Schlafzimmer. Da stand er in der Tür, schon wieder sexy gestylt, und nur mit einem String bekleidet. „Oh ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt Schatz“ lächelte Kim. „Nein nein, alles gut. Ich muss mich nur erst mal sammeln“ gähnte Uwe zurück. „Ich hoffe du bereust die letzte Nacht nicht zu sehr, so ein Schwanz kann einem Hetero schon Angst machen, nicht wahr? Du musst dir aber keine Gedanken machen, das was hier passiert ist, bleibt unter uns. Und glaube mir, du bist nicht der erste Hetero der bei mir im Bett war. Und außerdem es war ja auch nur eine einmalige Sache.“

Kim lächelte und zwinkerte Uwe zu. Der sah ihn etwas nachdenklich an und klopfte dann auf das Bett. „Komm bitte her, Kim.“ Kim setzte sich auf die Bettkante. „Was ist los, Schatz?“ Uwe zog ihn zu sich herunter und küsste zärtlich Mund und Hals. „Sag mal, wie kann man frühmorgens nur so verdammt gut aussehen?“ Kims Hand ging unter die Bettdecke, und ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Da ist aber jemand schon wieder geil, oder?“ „Kein Wunder, du bist einfach ein Traum Kim.“ Kim schlug die Decke zurück, und sah begeistert auf diese fette Teil von Schwanz, und wollte gerade runter und ihn in den Mund nehmen, als Uwe ihn zurückhielt.

„Nein, jetzt bist du dran Kim.“ Er drückte Kim zärtlich aufs Bett und küsste ihn leidenschaftlich. Mit der Hand massierte er Kims Schwanz, der inzwischen aus dem knappen String herausschaute. Uwe küsste Kims Hals, Brust und Bauch, bis er an dem pochenden Schwanz angekommen war. Er streichelte die Eier, und vorsichtig leckte er an der blassrosa Eichel, um anschließend den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Es war völlig neu für ihn, aber überhaupt nicht unangenehm. Er blies seinen ersten Schwanz, und es gefiel ihm. Das Gesamtpaket Kim gefiel ihm einfach, und er konnte sich mit ihm wirklich alles vorstellen. „Warte“, rief Kim und drückte jetzt seinerseits Uwe aufs Bett. Er kletterte über ihn, und Uwe hatte wieder diesen tollen Arsch vor sich. Kim beugte sich runter und fing an Uwes Schwanz zu blasen, während Uwe Kims Arsch leckte, und den Schwanz wichste. Abwechselnd lutschte er den Schwanz, und leckte den Arsch. Er hatte gerade wieder den Schwanz im Mund, als Kim stöhnend ausrief: „Pass auf, ich komme Schatz.“ Erst wollte er aufhören zu blasen, aber da er es selber gerade nicht mehr zurückhalten konnte, und er völlig aufgegeilt war, blies er einfach weiter.

Sein Schwanz schien in Kims Mund geradezu zu explodieren, so gewaltig war sein Orgasmus. Er pumpte Schub um Schub in Kims Rachen, während er selber die Spermaschübe von Kim schmeckte. In diesem Moment war es das Geilste, was er je erlebt hatte, und er hatte keine Probleme einen Teil davon zu schlucken. Kim hatte alles geschluckt und den Schwanz schon wieder sauber geleckt, als er Uwes Stimme hörte: „Hammer, einfach nur Hammer!“ Kim kletterte von Uwe runter, und legte sich auf ihn. Und mit einem wissenden Lächeln fragte er: „Hat es dir gefallen?“ Uwe lächelte zufrieden zurück. „Gefallen ist überhaupt kein Ausdruck dafür!“ „Ich glaube wir werden die Zeit, die du hier bist, gut herumbekommen Schatz“, flüsterte Kim mit heiserer Stimme und presste seine Lippen auf die von Uwe, der sofort seine Zunge in Kims Mund schob, und den Kuss erwiderte.

Uwe hatte nach einiger Zeit eine eigene Wohnung gefunden. Er hatte immer wieder mal eine Freundin, aber nichts Festes. Kim war zu seinem besten Vertrauten geworden, und sie konnten auch zwischendurch nicht die Finger voneinander lassen. Der Sex war einfach viel zu gut und aufregend.

 

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