Hallo! Mein Name ist Erik und ich bin 19 Jahre alt. Ich komme aus einem kleinen, idyllischen Ort in Süddeutschland. In meinen Augen führe ich wohl das typisch schwule Leben. Niemand weiß offiziell, dass ich schwul bin, dennoch vermuten es viele. Meine Freundesgruppe besteht hauptsächlich aus Mädchen, bei denen ich so sein kann, wie ich bin. Schwule Freunde habe ich leider nicht, obwohl ich mittlerweile einige Männer über Apps wie Grindr und Romeo kenne. Ich glaube, fast jeder hatte schon mal ein Grindr-Date, egal ob es dabei zu Sex kam oder nicht. Auf dieser Seite möchte ich meine Grindr-Geschichten teilen.
Es war Freitagabend, und meine Freunde hatten keine Zeit für mich. Um die Zeit zu vertreiben, war ich im Fitnessstudio und schrieb dabei mit Marco. Ich kannte Marco von Grindr. Er war 32 Jahre alt, sportlich und hatte einen leichten athletischen Körper. Wir hatten uns schon einmal getroffen und zusammen einen Film geschaut, doch mehr als ein bisschen Rummachen war bisher nicht passiert. Marco und ich verstanden uns gut, weshalb wir uns für diesen Abend spontan zu einem weiteren Filmeabend verabredeten.
Also ging ich schnell nach Hause, um zu duschen, und fuhr direkt zu Marco. Als ich angekommen war, legten wir uns direkt auf die Couch und suchten uns einen Film aus. Marco lag auf dem Rücken und ich in seinen Armen. Natürlich teilten wir uns eine Decke und streichelten unsere Körper gegenseitig. Ich spürte, wie Marco seine Hand immer tiefer gleiten ließ und schließlich unter mein T-Shirt griff. Er streichelte meinen Oberkörper, was mich schon richtig heiß machte. Ich bemerkte, wie Marco langsam eine Beule bekam. Wir fingen an uns zu küssen, der Film rückte in diesem Moment in den Hintergrund. Ich drehte mich um und küsste Marcos Hals, was uns beide noch mehr anheizte.
Trotz meiner Erregung wollte ich nicht zu einfach zu haben sein. Marco fragte mich, ob ich eine Massage möchte, woraufhin ich sofort zustimmte. Marco klappte schnell seine Couch aus und holte Massageöl aus seinem Schlafzimmer. Er forderte mich auf, mich auszuziehen, was ich auch direkt tat. Also zog ich mein Oberteil und meine Hose aus, meine Unterhose behielt ich an. Marco starrte auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Unterhose und schmunzelte. Ich legte mich mit dem Bauch nach unten auf die Couch und Marco setzte sich auf meinen Po und begann, mich zu massieren. Es fühlte sich großartig an, wie seine starken Hände meinen Rücken bearbeiteten.
Plötzlich klingelte es an Marcos Haustür. Wir erschraken beide kurz, und Marco meinte, dass er niemanden mehr erwarten würde. Er ging zur Tür, während ich halb nackt auf seiner Couch wartete. Ich hörte nur eine Männerstimme, die sich mit Marco unterhielt. Kurz darauf erschien nicht nur Marco, sondern auch ein weiterer Mann vor mir. Marcos Kumpel Michael wollte ihn spontan besuchen. Es war mir kurz unangenehm, halb nackt auf der Couch zu liegen, doch Marco setzte sich direkt wieder auf mich und massierte weiter.
Obwohl ich zunächst enttäuscht war, weil ich mehr Zweisamkeit mit Marco wollte, stellte sich heraus, dass Michael sehr nett war. Wir unterhielten uns zu dritt über Gott und die Welt. Plötzlich fragte mich Marco, ob er meine Unterhose ausziehen dürfe, damit er mich besser massieren könne. Ich zögerte kurz, ließ es dann aber zu. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel, dass Michael sehr interessiert an meinem Po war, da er seinen Blick nicht davon abwenden konnte. Marco massierte meine Pobacken und glitt dabei ab und zu an meiner Rosette entlang. Ich musste mich zusammenreißen, nicht laut loszustöhnen, so sehr genoss ich es.
Ich sah, dass Michael durch seine Hose an seinem Schwanz spielte. Der Anblick machte mich noch mehr an. Michael war sehr gutaussehend, er hatte einen Dreitagebart und war muskulös, hatte aber einen kleinen Bauch, der ihm sehr gut stand. Ich spürte, wie Marco begann, sich auf mir auszuziehen, und plötzlich lag sein Schwanz auf meinem Po. Dann bückte er sich und fing an, meine Rosette zu lecken. Michael zog sich auf einmal vor mir aus steckte mir seinen großen Schwanz ins Gesicht. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen so großen Penis gesehen. Ich nahm Michaels Schwanz in die Hand und begann, ihm einen zu blasen. Das war gar nicht so einfach, da sein Penis so groß war. Ich bemühte mich, schaffte es aber nur, seine Eichel zu lutschen.
Michaels Schwanz in meinem Mund und Marco am Lecken - ich war überwältigt von Geilheit. Wir richteten uns alle auf, küssten uns gegenseitig und spielten dabei an unseren Schwänzen. Ich genoss diesen Moment sehr, doch Marco packte meinen Kopf und drückte mich gegen seinen Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund und massierte dabei seine Eier mit meinen Händen. Michael nahm meinen Hintern und ich spürte seinen Schwanz an meiner Rosette. Er spuckte auf seinen Schwanz und begann Druck auszuüben. Es schmerzte sehr, da Michaels Schwanz so groß war. Er musste mehrmals ansetzen und meinte, mein Loch sei sehr eng.
Schließlich gelang es ihm, seine Eichel einzuführen. Ich musste aufschreien vor Schmerz, doch Michael zog seinen Schwanz nicht heraus. Er schob ihn weiter hinein und ich stöhnte und schrie gleichzeitig. Marco und Michael lachten auf und hatten wohl Freude an meinem Schmerz. Michael drehte mich um, sodass ich auf dem Rücken auf der Couch lag. Er zog mich an sich und setzte seinen Schwanz wieder an meiner Rosette an. Er führte ihn langsam ein und dieses Mal tat es nicht mehr so weh. Marco setzte sich dabei auf meine Brust und streckte seinen Schwanz in mein Gesicht. Ich öffnete den Mund und Marco begann, mich in den Mund zu ficken.
Die Stöße von Michael wurden dabei immer heftiger, was mich zum Stöhnen brachte. Michael fand die Situation so geil, dass er seinen Schwanz herauszog und sich einen Platz an meinem Gesicht sicherte. Marco und Michael standen nun beide über mir und wichsten ihre Schwänze in mein Gesicht. Plötzlich stöhnte Michael auf, packte meinen Kopf und steckte seinen dicken Schwanz in meinen Mund. Er drückte ihn tief hinein und spritzte mir seinen Samen in den Rachen. Es war unglaublich erregend, seinen Samen zu schmecken. Marco war noch nicht so weit und wollte mich ebenfalls noch ficken.
Er legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, mich auf seinen Schwanz zu setzen. Ich tat, wie er sagte, und setzte mich auf seinen Schwanz, bis er ganz in mir war. Marco fickte mich mit schnellen Stößen, während Michael meinen Schwanz wichste. Nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr halten und spritzte während des Ficks auf Marcos Oberkörper. Das schien Marco zu gefallen, denn er kam im selben Moment in mir. Ich stieg von Marco herunter und setzte mich zwischen Marco und Michael auf die Couch. Wir sahen uns an und grinsten. Wir küssten uns noch eine Weile gegenseitig, bevor wir zu dritt duschen gingen und uns schließlich einen gemütlichen Abend mit einem Film machten. Und so endete dieser außergewöhnliche Freitagabend, der mit einem einfachen Filmeabend begann und in einer Nacht voller Überraschungen und Leidenschaft gipfelte.