Mann für Mann
 
 
Lasst mich euch die Story erzählen, wie ich das erste Mal Sex mit einem Mann hatte - und dieser war mein Sohn.
Daddy & Boy / Inzest
A−
A+
A⇆A

Wie an so vielen anderen Wochenenden vorher besuchte uns unser Sohn Julian. Er studierte auf einem College etwas weiter entfernt und hatte sich ein Zimmer in der Nähe des Colleges gemietet. Nach einigen herausfordernden High-School-Jahren hatten wir vielleicht auch durch diese räumliche Trennung wieder ein gutes Verhältnis aufgebaut. Seine Besuche an den Wochenenden waren stets ein Highlight für uns alle, auch wenn ich Julian öfters sah, da er gelegentlich mit in meiner Firma arbeitete.

 

Julian kam also an diesem Wochenende, an dem sein Bruder bei seinem besten Freund übernachtete, am Freitag Nachmittag an. Sofort war Leben in der Bude. Wir beide sind uns in einem wirklich sehr ähnlich: Wir reden und lachen gerne, viel und laut. Kaum hatte Julian die Haustür geöffnet und wir uns mit Handschlag und Umarmung begrüßt, saßen wir drei wie immer zusammen, tranken einen Kaffee und tauschten die wichtigsten Neuigkeiten aus. Julian erzählte von seinem Studium, von seinen Kommilitonen und wie es mit seinem Sport so lief, wir erzählten ein paar der Geschichten aus der Nachbarschaft und der Familie, es wurde viel gealbert und gelacht. Wie eigentlich immer verzog sich Julian danach für eine Weile in sein Zimmer und wir verabredeten uns für das Abendessen und einen anschließenden Filme-Abend.

Als es Zeit für das Abendessen war, ging ich nach oben, um Julian Bescheid zu sagen. Ich klopfte an seine Zimmertür. Er antwortete nicht, also klopfte ich noch ein Mal. Wieder keine Antwort. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schaute hinein: Im Zimmer war es recht dunkel, nur das Licht der Schreibtischlampe und der Laptop erhellten das sonst dunkle Zimmer etwas. Ich sah JuliansRucksack, ein paar seiner Kleidungsstücke waren ausgepackt und auf dem Schreibtischstuhl und dem Bett verteilt, aber Julian war nicht in seinem Zimmer. Wahrscheinlich war er gerade laufen oder auf Toilette oder... aber was war das?

Mein Blick fiel auf den Laptop. Ich respektierte JuliansPrivatsphäre natürlich, aber der Laptop war nun mal fast die einzige Lichtquelle – und was auf dem Laptop zu sehen war, war einfach nicht zu übersehen. Es war mein Sohn Julian, oder besser das Standbild eines Videos von ihm. Von ihm und einem anderen Mann.

Ich war mir nicht sicher, ob ich das richtig sah, also trat ich in JuliansZimmer ein und an den Laptop heran. Nun konnte ich es ganz klar sehen: Julian lag bäuchlings auf einem Bett, der andere Mann auf ihm drauf, seinen Arm um JuliansHals gewickelt, Julian schaute lüsternd direkt in die Kamera, während der andere Mann ihm irgendwas ins Ohr zu flüstern schien... was zum Teufel... Waren sie beide nackt? Sah ich da wirklich gerade ein Bild von meinem Sohn beim Sex mit einem anderen Mann??? Moment... der Typ, der da auf meinem Sohn lag, war das nicht einer meiner Angestellten?

"Dad?"

Julian stand in der Tür und schaute mich entgeistert an. Augenblicklich hatte ich ein schlechtes Gewissen. "Julian!", stotterte ich los, "ich... entschuldige... also das Abendessen ist fertig, wir können essen!"

Ich verließ schnell das Zimmer, mein Herz pochte. Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. Hatte ich tatsächlich gerade ein Bild davon gesehen, wie mein Sohn... also wie er... Sex hatte? Wurde er da gerade gefickt? Von einem anderen Mann? Und wieso hatte Julian ein Video davon gemacht? Und man, warum musste er das offen auf seinem Laptop stehen lassen? Warum musste ich in dieses Zimmer gehen und das sehen? Wie soll ich ihm denn jetzt in die Augen schauen? In die Augen, die mich gerade lustvoll durch die Kamera angesehen hatten, während ihm anscheinend hinten ein Schwanz reingeschoben wurde...

Ich ging, nein ich stolperte fast ins Bad und schloss schnell hinter mir die Tür. Ich brauchte einen Moment für mich. Ich ging ans Waschbecken, spritzte mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht und schaute in den Spiegel. "Beruhige dich, man!", sagte ich zu mir selbst. "Julian ist erwachsen und kann machen, was er will. Gut, es ist nicht alltäglich, so etwas von seinem eigenen Sohn zu sehen, aber nun ist es halt passiert!"

Nach ein paar tiefen Atemzügen hatte ich mich etwas beruhigt. Ich öffnete die Badtür, stieg die Treppen herab und ging zu meiner Frau ins Esszimmer. Ich hatte nicht erwartet, dass Julian schon da war. Als ich ihn sah, erstarrte ich und schaute ihn erschrocken an. Die kurzzeitig zurückgewonnene Ruhe war augenblicklich wieder verflogen. Julian schaute mich ähnlich erschrocken an. Meine Frau bemerkte diese seltsame Situation natürlich: "Jungs, ist irgendwas nicht in Ordnung?"

 

"Ach quatsch, was soll schon sein?", antworte ich eine Spur zu bemüht, dabei locker herüber zu kommen, indem ich willkürlich irgendetwas auf dem Tisch ergriff und an eine andere Stelle platzierte – eine völlig sinnlose Handlung. Meine Frau hob die Augenbrauen, schaute mich an, schaute Julian an, sagte aber zunächst nichts weiter. Stattdessen stellte sie das frisch geschnittene Brot auf den Tisch und sagte: "Dann lasst uns mal essen!"

Dieses Abendessen war die unangenehmste Situation, in der ich je in meinem Leben gesteckt habe. Sie gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, die Augen meines Sohnes, den Blick fest auf die Kamera gerichtet, als wenn er mich anschauen würde, während er gefickt wurde. Der Mann hinten auf ihm drauf. Ich stellte mir die ganze Zeit vor, wie dieser Mann meinen Sohn mit harten Stößen fickte, wie Julian dabei stöhnte.

Julian und ich wechselten während des Abendessens nicht viele Worte miteinander, ich vermied den direkten Blickkontakt und aß schnell. Als ich fertig war, stand ich auf, stellte mein Geschirr in den Geschirrspüler und beeilte mich, wieder in die Garage zu kommen. Zu der Zeit arbeitete ich wieder an einem Oldtimer: In meiner Freizeit hauchte ich alten und oft nicht gut behandelten Autos wieder Leben ein. Meine Fertigkeiten waren in meinem Bekanntenkreis sehr gefragt und so arbeitete ich dieser Tage an einem schönen 1969er Ford Mustang.

Mir war klar, dass meine Frau das alles nicht auf sich beruhen lassen würde. So stand sie wenig später bei mir in der Garage und stellte mich zur Rede: "Was ist denn bloß los mit euch beiden? Beim Essen habt ihr beide kaum geredet. Jetzt verziehst du dich hier in die Garage und Julian ist in sein Zimmer gegangen. Wir wollten doch zusammen den Film schauen?! Was ist denn passiert?"

Ich schwieg und arbeitete weiter am Wagen. Allerdings war mir auch klar, dass meine Frau das nicht lange mit ansehen würde. Ich brummte erst etwas, holte dann tief Luft... um die Luft dann einfach wieder wortlos entweichen zu lassen.

"Nun raus mit der Sprache!" Sie ließ nicht locker.

Ich erzählte ihr, was ich gesehen hatte. Und sie: lachte. Erst grinste sie nur, dann begann sie zu drucksen und zu gluckern und brach schließlich in einen schallendes Gelächter aus. Ich stand völlig fassungslos da: "Was ist daran denn so lustig?"

Sie versuchte sich zu beruhigen, aber es gelang ihr nur mäßig. "Ich... ich... nein, nichts...". Wieder lachte sie. "Nein wirklich... ich... haaaach...", sie begann, sich zu beruhigen. "Ach Männer!"

"Was meinst du denn damit?" Ich wurde jetzt doch etwas wütend.

"Okay, okay...", sie beruhigte sich, "also pass auf: Erstens bin ich einfach nur erleichtert. Ich dachte wirklich, ihr hättet euch wegen irgendwas gestritten. Das ist es schon mal nicht, das finde ich gut. Und zu deiner Entdeckung: Ich verstehe schon, dass du jetzt schockiert bist. Aber bitte rede einfach mit Julian. Er ist erwachsen und dass er Sex hat, ist ja wohl uns beiden klar gewesen!"

"Ja natürlich, aber... aber dass er Videos von sich aufnimmt?", entgegnete ich.

"Na das haben wir doch auch schon gemacht!" Sie zwinkerte mich an.

"Das ist doch was ganz anderes!"

"Wieso? Weil wir beide es getan haben und nicht unser Sohn?" Meine Frau zog die Augenbrauen zusammen. "Oder hast du ein Problem damit, dass er Sex mit Männern hat?"

Ich dachte nach. Nein, das war es nicht. Es war überraschend, Julian hatte bisher immer nur Freundinnen mit nach Hause gebracht, aber die Jugend heute ist bei diesen Themen eh offener und entspannter, als wir es in unserer Jugend waren. "Nein", antwortete ich nach einem Moment, "das ist es nicht. Es war im ersten Moment sehr überraschend, aber wenn ich so darüber nachdenke: Ich denke nicht, dass ich ein Problem damit habe, dass er Sex mit Männern hat. Ich hätte nur gerne dieses Bild nicht gesehen!"

Wieder lachte meine Frau los. "Oh man, ja sicher, das verstehe ich. Aber bitte suche das Gespräch mit Julian. Schafft das schnell wieder aus der Welt. Es ist nur halb so schlimm. Schlimm wird es erst, wenn es dazu führt, dass ihr euch nicht mehr in die Augen sehen könnt!"

 

Ich nickte.

"Na gut, ich bin eh müde von der Woche, ich werde schon ins Bett gehen. Bestimmt lese ich noch etwas, aber ich werde dann bald schlafen. Bitte rede mit Julian!"

Mit diesen Worten verließ sie die Garage und ließ mich wieder mit dem Wagen und meinen Gedanken allein. Sie hatte ja Recht, es ist eine unangenehme Situation, aber so richtig schlimm wird sie eigentlich nur, wenn ich jetzt mit Julian nicht mehr normal reden könnte. Während ich weiter an dem Wagen arbeitete, überlegte ich mir also, wie ich das Gespräch beginnen konnte, doch mir fiel nichts ein – und darüber nachzudenken machte mich wieder nervös.

Nach einer Weile entschied ich mich, dass ich es jetzt einfach angehen sollte: Das ewige Nachdenken führte hier zu nichts. Ich kroch also unter dem Wagen hervor, verließ die Garage und ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Julian saß im Wohnzimmer und schaute irgendwas im Fernsehen, er hatte sicher gehört, dass ich aus der Garage gekommen war. Ich wusch mir die Hände, holte noch ein Mal tief Luft und ging dann zu Julian.

Julian lag auf der Couch und starrte auf den Fernseher. Ich weiß nicht mehr, was lief, aber es war nichts von größerem Interesse für ihn – er war offensichtlich genauso nervös wie ich. "Möchtest du auch ein Bier?", fragte ich ihn.

"Ich hab noch, danke!"

Ich holte mir ein Bier und setzte mich in meinen Sessel. Wir beide starrten auf den Fernseher. Nach ein paar Schlucken aus der Flasche fand ich endlich ein bisschen Mut.

"Lass uns bitte mal darüber reden!"

Julian starrte auf den Fernseher. "Hmmm."

Und was jetzt? Ich bin der Ältere von uns beiden und sollte die Situation irgendwie vernünftig meistern, aber ich wusste jetzt schon nicht mehr weiter.

"Also... ich... ich wollte dir wirklich nur wegen des Abendessens Bescheid sagen!", stotterte ich, "ich wollte nicht in deinen Sachen herumschnüffeln."

"Hmmmm."

"Also entschuldige bitte!"

"Kein Problem, Dad."

Wir starrten auf den Fernseher.

"Ähm... Julian, willst du mir vielleicht irgendwas sagen?"

"Was, Dad? Meinst du, dass ich schwul bin? Bin ich nicht!" Julian wirkte wütend. Das war eigentlich nicht meine Absicht.

"Okay, alles klar!", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Aber selbst wenn: Es wäre kein Problem!"

Jetzt schaute Julian mich an, er schien sich etwas zu entspannen. Ich blickte zurück, grinste ihm zu und sagte: "Wirklich!"

Julian grinste etwas verlegen: "Nein, Dad, ich bin nicht schwul. Nur..." Julian schaute wieder auf den Fernseher. "Es ist nur so: Ich stehe eben auch auf Kerle!"

"Nun ja, das war offensichtlich!", platzte es lachend aus mir heraus. Auch Julian lachte. Das war beruhigend für mich: Wir hatten beide unseren Humor wiedergefunden.

"Hast du denn auch Beziehungen zu Kerlen oder ist das nur so ein Sex-Ding für dich?", fragte ich Julian, wirklich interessiert daran, was da in meinem Sohn vor sich ging.

"Kann ich nicht mal so richtig sagen. Ich habe mal eine Beziehung mit einem Kommilitonen auf dem College probiert, das hat aber nicht funktioniert. Das sagt jetzt nicht viel, ist ja nicht so, dass alle meine Beziehungen mit Mädchen bisher bestens funktioniert hätten!" Wir lachten beide und zählten einige der Dramen auf, die es hier schon mit seinen Freundinnen gegeben hatte.

"Auf jeden Fall weiß ich, dass der Sex mit einem Mann sehr geil ist", sagte Julian mit einem verschmitzten Grinsen.

Das war der Moment, in dem ich das erste Mal bemerkte, dass diese ganze Situation für mich ebenfalls durchaus auch etwas Prickelndes hatte. Diese Worte lösten ein Kribbeln in mir aus, das ich weiter herauskitzeln wollte.

"Wie ist das denn so?", fragte ich.

Julian hob die Augenbrauen: "Fragst du mich das jetzt wirklich?"

"Ja... ich denke schon... zu viel?"

Julian schaute mich an, dachte einen Moment nach und antwortete dann: "Nein, nein. Alles gut!". Er dachte nach. "Tja, wie ist der Sex mit einem Mann... irgendwie kraftvoller. Frauen sind eher zärtlich, manchmal sogar zögerlich, was auch seinen Reiz haben kann. Männer dagegen sind direkter und nehmen sich, was sie wollen. Das finde ich schon sehr geil. Und sie können es eher vertragen, auch mal härter rangenommen zu werden!"

 

Was war das? In meiner Hose regte es sich. Ich war gerade dabei, einen Steifen zu bekommen. Ich hatte mir gerade vorgestellt, wie mein Sohn einen anderen Mann fickt, wie er ihn von hinten rannimmt, wie er ihn auch mal härter fickt... Es war alles so erregend, aber ich konnte doch hier nicht sitzen und einen Steifen bekommen, während mein Sohn mir von seinen sexuellen Erfahrungen mit Männern erzählte?!

"Also hast du auch schon mal einen Mann gefickt?", hörte ich mich fragen. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose.

Julian lachte etwas verunsichert, schaute mich dann aber direkt an und grinste: "Ja, Dad, ich habe auch schon mal einen Mann gefickt. Ficken und ficken lassen, das ist meine Devise". Er zwinkerte mir zu.

Ich grinste ihn an, nahm einen Schluck aus der Bierflasche, schaute zum Fernseher und hakte dann nach: "Und was hast du sonst so alles schon gemacht?"

Hatte mein Sohn den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? Die Eier massiert? Vielleicht auch das Loch geleckt? Ich stellte mir meinen Sohn bei all dem vor, wie seine Lippen einen Schwanz umschließen, wie seine Hände an den Eiern eines Mannes spielen. Und wie sah wohl JuliansSchwanz steif aus? Wie sah es wohl aus, wenn ein Mann seine Lippen um den Schwanz meines Sohnes schloss???

Die Erektion in meiner Hose wurde fester, der Schwanz fing an, kräftig gegen den Stoff zu drücken. Ich konnte mir nicht anders helfen als mit einem Griff in meinen Schritt die Position ein bisschen zu verändern. Mein Teil wuchs leider etwas schmerzhaft in eine Falte meiner Hose und ich musste ihn daraus befreien – aus den Augenwinkeln dachte ich gesehen zu haben, dass Julian auf den Fernseher schaute und davon nichts mitbekommen hat.

"Bekommst du etwa einen Steifen, Dad?"

Ich erschrak und schaute ihn entsetzt an. "Julian, was denkst du?"

Er lachte. "Na habe ich doch gerade gesagt: Dass du eine Erektion hast!". Er zwinkerte mir zuerst zu und deutete dann mit einer kleinen Kopfbewegung und mit seinem Blick in meinen Schritt. Ich schaute ebenfalls zwischen meine Beine und... naja, zu verleugnen war es nicht. Es war offensichtlich.

"Oh man... also Junge... ich...", was war bloß los mit mir? Ich stotterte schon wieder wie ein beschämtes Kind – und fühlte mich auch ein bisschen so. "Also... ich... man, ich weiß auch nicht!", stieß ich dann ganz ehrlich heraus. "Ehrlich: ich weiß auch nicht. Ja, ich habe einen Steifen bekommen!"

Julian starrte weiterhin in aller Offenheit in meinen Schritt. Ich spürte, wie meine Erektion weiter anwuchs. Noch nie hat mir ein anderer Mann auf meinen steifen Schwanz geschaut, schon gar nicht mein eigener Sohn. Und noch nie habe ich wirklich eine Erregung gespürt, wenn es um schwulen Sex ging. Bis heute fühlte ich mich auf der heterosexuellen Seite des Flusses sehr sicher.

Trotzdem war ich jetzt wirklich erregt. Ich war geil geworden – von dem Bild meines Sohnes auf seinem Laptop, auf dem er von einem anderen Mann gefickt wird, von seinen Ausführungen über den Sex mit Männern und den Fantasien, die ich dabei hatte. Ich nahm einen Schluck aus der Bierflasche und versuchte mich ein bisschen besser zu beherrschen. Das war jetzt alles nicht mehr richtig. Ich räusperte mich und legte eine Hand in meinen Schritt, um meine Erektion zu bedecken, aber meinen Arm auf meinem Schwanz zu spüren verstärkte nur meine Erregung.

Wir saßen eine Weile da, ich starrte auf den Bildschirm. Keine Ahnung, was Julian tat, ich schaute ihn nicht an. Nach einer Weile begann er aber zu erzählen.

"Also das erste Mal mit einem anderen Typen war hier... in deiner Garage."

Ich stöhnte auf und schaute zu ihm: "Was?"

"Ja, ich hatte mit Bill in der Einfahrt Basketball gespielt. Es war Sommer, wir haben wie immer sehr körperlich gespielt, uns gegenseitig geblockt. Wir haben beide einen Steifen bekommen, sind in die Garage gegangen und haben uns gegenseitig einen runtergeholt".

Bill war der Nachbarsjunge und Juliansbester Freund, er war noch heute ein regelmäßiger Gast bei uns im Haus, wenn Julian zu Besuch war. Sofort ging wieder meine Fantasie mit mir durch: Ich habe Julian und Bill oft bei uns Basketball spielen sehen, beide in ihren kurzen Basketball-Shorts und Trägershirts, wie sie versuchten, sich gegenseitig mit ihren Körper vom Korb fernzuhalten, wie sich ihre schwitzenden Körper dabei aneinander rieben. Doch jetzt sah ich dabei steife Schwänze in den kurzen Hosen, ich sah sie in der Garage stehen, sich gegenseitig ihre Harten durch die Shorts hindurch massieren. In meiner Fantasie küssten sie sich auch...

 

"Habt ihr euch geküsst?", fragte ich.

"Ja, später auch mit Zunge", antwortete Julian.

Ich begann, vor Erregung auf meiner Unterlippe zu kauen. Mein Schwanz war jetzt zu voller Größer gewachsen. Ich drückte meinen Arm leicht gegen die Erektion in der Hoffnung, meine Erregung damit etwas unter Kontrolle zu bekommen.

"Und wo in der Garage habt ihr es getan?"

Ich wollte mehr Details. Und Julian gab sie mir bereitwillig.

"Ein Mal direkt neben der Tür, ein anderes Mal haben wir uns an den Arbeitstisch gelehnt. Oh, und ein Mal hat er sich mit heruntergelassenen Hosen auf die Motorhaube des Wagens gesetzt, während ich ihm einen geblasen habe."

Wollte Julian mich etwa heiß machen? Ich schaute aus den Augenwinkeln zu ihm rüber, er schaute mich direkt an. Sein Blick wirkte... erregt? Forschend? Prüfte er mich etwa?

"Ich habe seinen Schwanz in meinem Mund gehabt, Dad... bis er in meinem Mund abgespritzt hat!" Julian fixierte mich.

"Und wie schmeckt Sperma?" Ich konnte es nicht glauben, dass ich das jetzt gerade meinen Sohn gefragt hatte. Ich meine gut, ich wollte ihm auch signalisieren, dass ich mit all dem kein Problem hatte, aber das ging doch weiter über die übliche väterliche Zugewandtheit hinaus.

"Hast du deines noch nie probiert?", fragte Julian, mich immer noch fest im Blick.

Ich lachte verlegen, schaute ihn an und sagte: "Nein."

"Holst du dir denn zwischendurch mal einen runter?" Jetzt drehte Julian den Spieß um.

"Ich weiß nicht, ob dich das..."

"Also Dad, du hast mich auch gerade einige Details gefragt... ich finde es nur fair, wenn du mir jetzt auch ein paar Fragen beantwortest". Dem konnte ich nicht widersprechen. Und wollte es eigentlich auch nicht.

Ich zögerte einen Moment und antwortete dann aber wahrheitsgetreu: "Manchmal schon, ja... aber ich habe mein Sperma noch nicht in den Mund genommen!"

"Hast du denn schon mal einen Schwanz in den Mund genommen?" Julian fixierte mich weiterhin, meine Erregung wuchs, meine Aufregung auch. Ich räusperte mich, ich druckste ein wenig herum. "Komm schon, Dad. Hast du oder nicht?"

"Nein, mein Sohn. Ich hatte noch keinen Schwanz in meinem Mund, auch nicht in meinem Arsch oder in meinen Händen, jedenfalls soweit es den Schwanz eines anderen Kerls betrifft". Wir beide lachten. Ich versuchte, wieder die Oberhand zu gewinnen, doch Julian nahm mir sofort wieder den Wind aus den Segeln: "Und, willst du mal?"

Julian brachte mich völlig aus der Fassung: "Natürlich nicht!", stieß ich aus, durchaus ehrlich entrüstet.

"NATÜRLICH nicht?", fragte Julian ungläubig und auch ein bisschen wütend.

"Nein, Junge, so war das jetzt doch nicht gemeint... ich meine... ich hatte solche Gedanken noch nicht!"

Julian nickte, nippte an seinem Bier und hakte nach: "Aber wenn ich dir von meinem Sex mit anderen Männern erzähle, bekommst du einen Steifen?"

Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Verdammt, ja... so war es tatsächlich. Ich setzte meine Bierflasche an und schaute Julian dabei in die Augen. Was sollte ich auch sagen? Er hielt meinem Blick stand und leerte seine Bierflasche mit einem großen Schluck.

"Magst du auch noch ein Bier?", fragte Julian und stand auf. Er bliebt vor dem Sofa stehen, leicht breitbeinig, schaute mich frech an und und wartete auf eine Antwort. Aber meine Aufmerksamkeit war auf JuliansSchritt gerichtet: Ganz klar, mein Sohn hatte ebenfalls einen Steifen. Was ging hier denn bloß vor?

"Ja, bring mir mal noch eine mit!", antwortete ich, ohne meinen Blick von seinem Schritt abwenden zu können.

Als Julian in die Küche ging, schaute ich wieder in den Fernseher und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Julian und ich saßen hier zusammen im Wohnzimmer, mein Sohn erzählte mir von seinen Sexgeschichten mit Männern und wir beide hatten dabei einen Steifen. Das war alles andere als gewöhnlich.

Julian kam wieder zurück aus der Küche, stellte sich zwischen mich und den Fernseher und hielt mir die neue Bierflasche hin. Er grinste mich an, bot seine Flasche zum Anstoßen an und präsentierte mir dabei ziemlich klar einen direkten Blick auf seinen Schritt: Die Hose beulte sichtbar aus, ich konnte genau sehen, wie sein ziemlich großer Schwanz lag. Ich stieß meine Bierflasche an seine, wobei ich meinen Blick nicht von der Hose meines Sohnes abwenden konnte. Julian blieb demonstrativ vor mir stehen, setzte die Bierflasche am Mund an, legte dem Kopf zurück und nahm einen kräftigen Schluck. Ich tat das gleiche und sah ihm dabei ins Gesicht. Als er die Flasche wieder absetzte, grinste er breit, wischte sich ein bisschen Bier von den Lippen und schaute mir in die Augen. Mir war... tja... ich war extrem geil. Der Bengel hatte mich ganz schön spitz gemacht. Und ich musste mir jetzt langsam Erleichterung verschaffen, auch wenn ich in dem Moment nicht wusste, was ich mir beim Wichsen vorstellen wollte. Sollte ich mir dabei wirklich vorstellen, wie mein Sohn es mit seinem besten Freund in der Garage treibt?

 

"Also Dad, eine letzte Frage!"

Ich grinste Julian an. "Na dann..."

"Hat dir denn schon mal ein Mann einen geblasen?"

Ich wollte erst zu einem erneuten "NATÜRLICH nicht!" ansetzen... doch dann überlegte ich kurz. Und ja, ich hatte es schon fast vergessen...

"Also... nicht wirklich!"

Julian stand noch immer vor mir, ich hatte die ganze Zeit seine Hose vor mir, in der sich sein steifer Schwanz abzeichnete. Bisher habe ich es nicht wahrgenommen, aber so ein steifer Schwanz in der Hose hatte irgendwie was. Er hob die Augenbrauen und grinste mich an: "Wie, nicht wirklich?"

"Als ich noch jünger war, auf dem College. Ich war auf einer Party im Haus der Eltern von irgendwem und hatte zu viel getrunken.... Naja, ich bin auf der Party eingeschlafen, in irgendeinem Bett. Und dann wurde ich wach, weil mir der Gastgeber die Hosen heruntergezogen hatte und tatsächlich an meinem Schwanz rumlutschte."

"NEIN, echt???", rief Julian, "und dann? Bist du dann gekommen?"

"Nein, ich war zu erschrocken und verkatert... ich habe den Typen weggestoßen und bin nach Hause gegangen. Außerdem war das zu meiner Zeit undenkbar."

"Also dann zählt das nicht!" Julian grinste mich wieder an und zwinkerte mir zu: "Du solltest es mal ausprobieren! Heute ist das ja alles denkbar.. und machbar!"

Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und nahm wieder einen kräftigen Schluck aus der Bierflasche. In diesem Moment kam mir dieser Gedanke gar nicht mehr zu abwegig vor. Warum eigentlich nicht? Warum es nicht mal ausprobieren, wie es ist, von einem Mann einen geblasen zu bekommen? Vielleicht war es der Alkohol, der da aus mir sprach, aber in diesem Moment war ich bereit dazu.

"Tja, aber ich kenne niemanden, der Schwänze lutscht", antwortete ich.

"Also mindestens einen kennst du!"

Ich schwieg. An wen dachte Julian da? Moment... Bot mir mein Sohn gerade an, mir meinen Schwanz zu lutschen?

"Bis zum Schluss, Dad... ich lutsche ihn dir, bis du einfach abspritzt!"

Ja, mein Sohn bot mir gerade an, mir meinen Schwanz zu blasen... Gerade habe ich das erste Mal in meinem Leben darüber nachgedacht, mir von einem Mann einen blasen zu lassen, was schon wirklich absurd war, aber jetzt sollte das ausgerechnet mein Sohn sein? Mein Sohn?

"Junge, das geht jetzt doch etwas weit, findest du nicht?"

Julian zuckte mit den Schultern, er grinste, setzte sich wieder auf das Sofa und sagte: "Ich kann es gut und du musst dir nicht erst irgendwen aus dem Internet oder in einer Bar suchen. Überleg’s dir!"

Unwillkürlich schaute ich auf seinen Mund, als er wieder einen Schluck aus der Flasche nahm. Seine Lippen glänzten leicht, er umschloss den Flaschenhals fast zärtlich. Jetzt, mit dem Gedanken im Hinterkopf, diese Lippen könnten sich um meinen Schwanz schmiegen, sah ich sie mit ganz anderen Augen. Julian hatte sehr schöne, volle Lippen, die fühlten sich bestimmt gut an...

Nein, das geht doch nicht. Ich stand auf und sagte: "Es ist spät, ich werde jetzt schlafen gehen! Gute Nacht!"

Ich hörte Julian ebenfalls noch "Gute Nacht!" sagen, aber ich beeilte mich, das Wohnzimmer zu verlassen. Nach einer kalten Dusche legte ich mich zu meiner Frau ins Bett und versuchte, diese Gedanken an JuliansLippen, seinem harten Schwanz in der Hose, meinem harten Schwanz in der Hose... all diese Gedanken versuchte ich zu verdrängen und zu schlafen.

In jener Nacht ließ mich das alles aber nicht los. Wenn ich schlief, träumte ich von Julian, wie er Männer fickte, wie er meinen Schwanz tief in sich aufnahm, wie ich Männer fickte... nie in meinem Leben hatte ich solche Träume, aber in dieser Nacht kreiste alles um Männer und Schwänze. Um mich abzulenken, stand ich mitten in der Nacht wieder auf und ging runter in die Küche.

Ich stand in der Küche, trank ein Glas Wasser und musste dabei immer wieder daran denken, dass Julian da oben in seinem alten Zimmer lag, bereit, mir meinen Schwanz zu blasen. Er hatte das wirklich vorgeschlagen. Aber das konnte ich doch nicht machen... mein Schwanz allerdings schien sich überhaupt nicht weiter über die Absurdität dieser Gedanken zu scheren, er wuchs wieder zu voller Größe heran und bildete ein Zelt in meiner Boxershorts. Vielleicht sollte ich mir einfach einen runterholen, um meine Gedanken unter Kontrolle zu bekommen?! Mit der Ablenkung hatte es jedenfalls überhaupt nicht geklappt.

 

Ich stellte das Glas ab und ging die Treppen hinauf. Im Haus war es ruhig, ich hörte Julian durch die Zimmertür hindurch leise schnarchen. Ich spürte meinen Schwanz gegen den Stoff meiner Boxershorts drücken, auf der sich bereits ein feuchter Fleck abzuzeichnen begann. So blieb ich vor JuliansZimmertür stehen, lauschte seinem Schnarchen und begann dabei, meinen Schwanz durch den Stoff der Boxershorts hindurch zu massieren. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich durch die Zimmertür gehe, Julian liegt auf seinem Bett und wird von einem Mann hart in den Arsch gefickt. Er ruft "Dad, komm her, lass mich deinen Schwanz lutschen!".

Dann öffnete ich die Knöpfe meiner Boxershorts und ließ meinen Steifen aus der Hose heraus... ich stand jetzt tatsächlich im Hausflur vor der Zimmertür meines Sohnes, mein steifer Schwanz wippte frei hin und her. Ich könnte jetzt einfach die Tür öffnen... ich könnte...

Einen Moment später tat ich es. Ich öffnete die Tür zu JuliansZimmer, ganz leise. Im Zimmer war es ziemlich dunkel, nur von der Straße kam ein bisschen Licht. Ich sah Julian im Bett liegen, die nackten Beine auf der Decke, das eine Bein leicht angewinkelt. Er lag mit dem Kopf in Richtung zur Tür, auch er trug Boxershorts, aber sonst nichts. In dem schwachen Licht war sein trainierter Rücken und die starken Arme zu erkennen, jeder Muskel warf einen kleinen Schatten. Nie hatte mich ein muskulöser Männerkörper so sehr angemacht wie in diesem Moment.

Ich trat in das Zimmer und schloss die Tür. Ich betrachtete meinen Sohn, wie er da lag, nur mit einer Boxershorts bekleidet, und machte damit weiter, meinen harten Schwanz zu massieren. Meine Erregung wuchs ins Unerträgliche an, mein Schwanz war vom Vorsaft schon sehr feucht, so dass ich nicht mal mehr Spucke brauchte. Irgendwann bemerkte ich, dass es im Raum sehr leise war, nur das leise schmatzende Geräusch meiner Handbewegungen an meinem glitschigen Schwanz und mein schwerer Atem waren zu hören. Ich versuchte, das Gesicht meines Sohnes im Dunkeln zu fixieren: Oh man, war er etwa aufgewacht? Ich hörte auf, meinen Steifen zu massieren, und hielt die Luft an. Es war still. Aber Julian rührte sich auch nicht...

Okay, das war mir zu viel. Ich entschied, dass es besser war, das Zimmer wieder zu verlassen, als Julian sich plötzlich im Bett aufsetzte. Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen. Er war also doch wach geworden. Was sollte ich jetzt bloß tun? Die Situation war offensichtlich, sie war verdorben und pervers: Ich stand hier mit einem feuchten, steifen Schwanz im Zimmer meines Sohnes und masturbierte. Hierfür gibt es keine Entschuldigung, ich kann nichts sagen, was...

Julian stand auf, trat sehr nah an mich heran und schaute mich an. Schuldbewusst wollte ich gerade ansetzen: "Ich..." Doch dann griff Julian an meinen Schwanz, ich musste sofort aufstöhnen, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Seine Hand hatte einen festen Griff, er behielt meinen Steifen zunächst einfach nur in der Hand und schaute mich an. Ich atmete heftig ein und aus, während mein Sohn meinen steifen Schwanz mit seiner Hand fest im Griff hielt. Dann begann er, seine Hand langsam auf und ab gleiten zu lassen. Ich schloss die Augen, ich stöhnte und spürte, wie direkt noch mehr Vorsaft hervorkam.

"Oh, Junge", presste ich heraus. Seine Hand glitt über den Schaft, glitt weiter hinunter zu meinen Eiern. Ich öffnete die Augen und sah, dass Julian mich noch immer fixierte: Ich sah ihm in seine Augen, während seine Hand an meinen Eiern spielte. Dieses Gefühl, diese Hand an meinem Sack, der Blick meines Sohnes fest auf mich gerichtet... ich stöhnte wieder auf und öffnete leicht den Mund. Julian nahm das als Einladung: er kam mit dem Gesicht noch näher und begann, mit seiner Zunge an meinen Lippen zu spielen. Ich ließ es zu. Mein Sohn spielte mit seiner Hand an meinen Eiern und mit seiner Zunge an meinen Lippe, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es fühlte sich so verboten und verdorben an, aber dabei auch so geil.

 

Als Julian seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ, wurde auch ich wieder aktiver. Ich hatte noch keine Erfahrung mit Männern, aber wie man küsst, wusste ich. Ich umschloss mit meinen Lippen JuliansZunge, ich saugte leicht dran, spielte mit meiner eigenen Zunge an seiner Zungenspitze in meinem Mund, ich ließ meine Lippen auf seiner Zunge hoch und runter gleiten, bis sich unsere Lippen berührten. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und drehten das Spiel nun um: Ich glitt mit meiner Zunge in seinen Mund, er umspielte meine Zunge mit seiner. Es gefiel ihm, denn auch er begann schneller zu atmen, er stöhnte und keuchte.

JuliansHand fand derweil wieder ihren Weg zurück zu meinem Steifen. Während wir da standen und uns sehr leidenschaftlich küssten, begann seine Hand, meinen Schwanz zu streicheln. Er wusste offensichtlich sehr gut, was er da tat. Er turnte mich mit all dem so an, dass ich alle Bedenken beiseite schob und mich nur noch auf diesen schmutzigen Sex konzentrieren konnte, der hier gerade passierte.

Ohne jede Vorwarnung ging Julian plötzlich vor mir auf die Knie und setzte sich vor mir auf den Boden. "Oh man", entfuhr es mir... gleich würde es passieren. Ich schaute hinunter und konnte JuliansGesicht nur in Umrissen sehen: Ich sah meinen harten Schwanz, wie er in das Zimmer ragte, JuliansGesicht darunter, ich spürte JuliansZunge, wie er sie an meinem Sack ansetzte und den ganzen weg über den Schaft bis hin zur Eichel hinüber gleiten ließ. Mehrere Male machte er das, die Zunge setzte er dabei immer weiter hinten an, in meiner Fantasie spürte ich seine Zunge schon an meinem Loch. Doch dazu kam es zunächst nicht: mit einer schnellen, fließenden Bewegung schob er sich meinen Schwanz tief in den Mund, seine Lippen umschlossen fest meinen Schwanz und meine Eichel stieß hinten an seinen Rachen. Ich stöhnte auf, denn ich plötzlich spürte diesen feucht-warmen Druck rund um meinem Schwanz. Sofort begann ich instinktiv, meine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Zunächst vorsichtig, doch Julian zeigte mir deutlich, dass er einiges vertragen konnte, so begann ich, meinen Sohn regelrecht in den Mund zu ficken. Ich hörte ihn leicht würgen, schwer ausatmen, aber ebenso lustvoll stöhnen, bei jedem Stoß in seinen Rachen stöhnte er auf. Julian saugte fest an meinem Schwanz: Wenn ich mein Teil leicht aus seinem Mund herausbewegte, entstand so ein enormer Unterdruck, dass es für mich keinen anderen weg gab als wieder tief in den Rachen meines Sohnes hineinzustoßen.

Irgendwann ließ Julian von meinem Schwanz ab: Er atmete laut aus dem geöffneten Mund, bearbeitete meinen Schwanz mit seiner Hand aber weiter. Er brauchte nur eine kurze Pause, denn nur wenige Sekunde später war sein Mund wieder fest um meinen Schwanz gesaugt und ich fickte meinen Sohn weiter in den Mund. Nach einer Weile wanderte seine Hand immer weiter nach hinten. Seine Finger begannen, an meinem Loch zu spielen. Noch nie hatte jemand mein Loch berührt, auch nicht meine Frau... also gut, ich hatte es mal beim Wichsen selbst ausprobiert, aber so richtig konnte ich mich dafür nicht begeistern. Aber hier, jetzt, in dieser Situation... es war alles völlig auf den Kopf gestellt, also ließ ich es zu, dass mein Sohn mit seinen Fingern an meinem Loch herumspielte – er hatte ja auch meinen Schwanz in seinem Mund, warum also nicht auch das. Ich spürte, wie Julian seine Finger anfeuchtete und mit den Fingern immer wieder über mein Loch glitt. Er spielte mit den Fingern an und um das Loch herum, es wurde ganz feucht, so dass ich einen leicht kühlen Lufthauch an meinem Loch spürte. Ein seltsames Gefühl, aber es turnte mich richtig an.

Zunächst war ich noch voll und ganz auf meinen Schwanz fokussiert, auf den Mund meines Sohnes und das Gefühl, immer wieder in ihn hinein zu stoßen. Auf die Geräusche, die Julian dabei machte, das schwere Atmen, das Stöhnen. Dann wurde mir mit einem Mal klar, dass mir mein Sohn gerade einen Finger in den Arsch geschoben hatte. Und es gefiel mir. Mit jeder Bewegung der Hüfte nach hinten, mit der ich meinen Schwanz leicht aus dem Mund meines Sohnes herausgleiten ließ, glitt JuliansFinger in meinen Arsch. Zunächst hielt er seinen Finger einfach nur gerade, damit er gegen den Widerstand meines Muskels in mich hineingleiten konnte, doch als sein Finger drin war, begann er, diesen in kleinen Bewegungen kreisen zu lassen. Ich spürte, wie sein Finger sich in mir drin bewegte, während gleichzeitig JuliansLippen fest an meinen steifen Schwanz gesaugt waren. Damit Julian weiter in mich eindringen konnte, spreizte ich ein wenig meine Beine. Julian musste diese Einladung verstanden haben: Mit einer unnachgiebigen, aber trotzdem zärtlichen Bewegung schob er seinen Finger tief in mich hinein, ich spürte plötzlich... ja was? Es kam über mich wie ein Stromschlag. Oder mehr wie ein nicht enden wollender Stromfluss, wie eine sehr intensive Gänsehaut, die mir unter die Haut ging. Als der Finger wieder heraus glitt, ließ das Gefühl kurz nach, doch als Julian seinen Finger wieder tief in mich hineingleiten ließ, übermannte es mich sofort wieder: Ich stöhnte laut auf, ich warf meinen Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten und keuchte. Ich stoppte die Bewegung meine Hüfte und wollte mir einen Moment Pause gönnen, aber Julian übernahm sofort das Kommando: Sein Kopf begann sich intensiv und kräftig vor und zurück zu bewegen, er drückte sich meinen Schwanz tief in die Kehle. Gleichzeitig schob er seinen Finger immer wieder etwas heraus und tief wieder hinein, ich hielt mir meine Hand vor den Mund, um nicht laut los zu brüllen. Was stellte mein Junge nur da mit mir an?

 

Dann stand Julian plötzlich auf. Er baute sich vor mir auf und sagte: "Du stehst darauf, was?"

Ich keuchte und jappste nach Luft, ich wollte mich sammeln. Aber Julian war in seinem Element: "Leg dich aufs Bett, Dad!"

Normaler Weise stehe ich ja eher darauf, selbst das Zepter in der Hand zu haben, aber ganz ehrlich: Ich war ziemlich willenlos. Ich war so schweinegeil, mir war in diesem Moment alles Recht. Sollte der Bengel mit mir machen, was er wollte, ich war bereit. Julian führte mich zu seinem Bett, nahm eines seiner Kopfkissen und legte es in die Mitte des Bettes: "Leg dich mit dem Bauch darauf!", flüsterte Julian mir ins Ohr.

So langsam schaltete sich mein Verstand wieder ein: Diese Position war mir nicht geheuer. Ich wollte protestieren: "Also Julian, ich..."

"Vertrau mir, Dad. Wenn du etwas nicht möchtest, höre ich sofort wieder auf", flüsterte er. Und dann kam er näher an mein Ohr und flüsterte noch mal etwas leiser: "Aber ich bin mir sicher, du wirst nicht wollen, dass ich aufhöre."

Nie in meinem Leben wurde ich von einem Mann so geil gemacht. Ich legte mich bäuchlings auf das Kissen, nahm mir noch ein zweites Kissen für den Oberkörper und legte meinen Kopf auf die gekreuzten Arme. Meine Latte drückte sich zwischen Kissen und Matratze und ich begann durch leichte Hüftbewegungen meinen Steifen gegen die Matratze zu drücken. Dann spürte ich JuliansHände, wie sie meine Beine leicht auseinander drückten: Er zeigte mir damit, dass ich sie weiter spreizen sollte, also tat ich das. Dann wurde mir auch klar, warum: Julian setzte sich hinter mich, zwischen meine Beine, ich spürte, wie die Matratze dort unter seinem Gewicht nachgab. Seine Hände begannen nun, meine Oberschenkel auf der hinteren Seite zu massieren. Er ließ seine Hände zu den Pobacken hochgleiten, massierte auch diese, und bewegte die Hände dann wieder an der Innenseite der Oberschenkel nach unten. Ich seufzte leicht, das Gefühl war intensiv.

Seine Hände glitten immer wieder meine Oberschenkel hoch zu meinem Arsch, kneteten meine Backen und streichelten mich dann beim Weg zurück nach unten auf der Innenseite der Oberschenkel. Mit jeder Abwärtsbewegung ließ er seine Hände näher an meinem Loch heran, bis seine Finger schließlich auf ihrem Weg vom Arsch nach unten über mein Loch streichelten. Ich hatte das zwar erwartet, aber als ich seine Finger wieder über meinem bereits sehr feuchten Loch spürte, war es dann doch überraschend – und aufregend. Noch einige Male ließ er so seine Hände und Finger über meinen Arsch und mein Loch gleiten und ich begann, meinen Hintern leicht anzuheben: Ich wollte ihn überall heranlassen, wo auch immer er heran kommen wollte.

Dann spürte ich JuliansHände nicht mehr. Mir war unklar, was als nächstes passieren würde. Eine Sekunde später spürte ich die Matratze wieder etwas nachgeben: Julian hatte sich hinter mir heruntergebeugt, ich spürte nun seinen Mund auf meiner Pobacke. Er küsste sie. Er drückte seine Lippen auf die Pobacke, hob sie wieder an, drückte seine Lippen wieder auf meine Pobacke und bewegte sich so langsam von der Mitte der Backe hin zu meinem Loch. Mit jedem Kuss bewegte sich sein Mund näher an das Loch, das er bis vor Kurzem mit seinem Finger bearbeitet hatte. Er kam meinem Loch immer näher, ich hielt die Luft an, ich hob meinen Arsch etwas an: Ich war bereit, ich wollte spüren, was auch immer mein Sohn jetzt tun wollte. Kurz bevor ich dachte, jetzt würde er gleich mein Loch küssen, wechselte er die Pobacke: Ich spürte seine Lippen nun in der Mitte der anderen Pobacke, vor Erregung, aber auch Enttäuschung musste stöhnen und keuchen: "Oh man!", entfuhr es mir.

Aber Julian behielt seinen Plan bei: Nun küsste er die andere Pobacke und mit jedem Kuss näherte er sich dem Loch. Ich spürte, wie es zuckte, ich spürte seinen Atem... ich stöhnte und streckte ihm wieder meinen Arsch entgegen... und tatsächlich: Endlich spürte ich, wie er seine Lippen auf mein Loch drückte. Doch mit den Lippen hörte er nicht auf. Nach zwei oder drei intensiver werdenden Schmatzern bemerkte ich eine Veränderung, die mich wieder aufstöhnen ließ. Ich spürte etwas mit mehr Kraft und irgendwie etwas härteres... Es strich über den Ring, drückte sich ganz leicht hinein. Mir wurde erst nach einigen Sekunden klar, dass mein Sohn gerade mein Loch mit seiner Zunge leckte. Er spielte mit der Zunge um den Schließmuskel herum, ließ sie über das Loch streichen, doch dann drückte er sie hinein und ich stöhnte in das Kissen, dass ich mir zu diesem Zweck auf meinen Mund gepresst hatte. Ich war erstaunt, wie tief er mit seiner Zunge hineinglitt, es war Wahnsinn. Ich konnte es nicht fassen: Ich spürte, wie mein Sohn mich mit seiner Zunge am Arsch leckte und es turnte mich unglaublich an.

 

Seine Zunge glitt nun immer wieder rein und raus. Rein und raus... in einem festen Rhythmus rein und raus. Und ich spürte, wie ich immer mehr davon wollte. JuliansZunge glitt weiter rein und raus. Im gleichen Rhythmus bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Manchmal kam JuliansZunge dadurch noch ein Stückchen tiefer in mich hinein. Wie tief das wohl ginge? Dann unterbrach Julian diesen Rhythmus, als er mit seiner Zunge gerade tief drin war: Er spannte seine Zunge an und drückte sie mir so tief hinein, wie es wohl nur ging. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und hörte ihn hinter mir stumpf stöhnen. Und ich spürte: Da ging noch mehr und ich wollte mehr. Ich hob meinen Kopf, um einen meiner Arme hinter mich zu strecken, ich griff nach JuliansHinterkopf und drückte ihn mir fest an den Arsch. Julian stöhnte. Ich bemerkte an seinen rhythmischen Bewegungen, die durch seinen ganzen Körper gingen, dass er sich mit einer Hand seinen Steifen wichste. Seine Zunge bewegte sich tief in mir, ich spürte, wie sie hin und her bewegte und fast schon in mir herumstocherte. Es war unglaublich.

Dann erhob Julian sich hinter mir, ich legte meinen Kopf wieder auf die verschränkten Arme. Mein Arsch war bereit, ich war bereit und Julian arbeitete weiter auf das Finale zu. Er kniete sich hinter mich und wichste dabei weiter seinen harten Schwanz mit der einen Hand, ich spürte es an den leichten Vibrationen der Matratze. Mit der anderen Hand setzte er sein Meisterwerk fort: Ich hörte, wie er in seine Hand spuckte, einen Moment später spürte ich seine Finger... zuerst nur an meinem Loch, aber sehr schnell drückte er sie mir hinein. Ich weiß nicht, wie viele es waren, ein leicht stechender Schmerz durchzuckte mich zunächst und ich schrie fast auf. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Kopf wieder im Kissen versenken.

Julian lachte etwas verlegen: "Entschuldige Dad, da war ich wohl etwas zu habgierig!" Er hatte seine Finger schnell wieder herausgezogen.

"Junge, mach weiter...", keuchte ich, "alles gut!"

Julian flüsterte ein leises "Okay" und augenblicklich spürte ich wieder seine Finger. Er hatte sie zügig wieder mit Spucke benetzt, setzte sie am Loch an und ließ sie in mich hineingleiten. Wieder spürte ich ein leicht stechenden Schmerz, aber JuliansFinger in mir zu spüren war so intensiv, so geil: Dafür war ich bereit, diesen Schmerz zu akzeptieren.

Julian ließ seine Finger in mir, doch er drückte sie immer wieder etwas mehr hinein und zog sie dann wieder heraus. In kleinen Bewegungen stocherten seine Finger in mir und je länger er das tat, um so mehr ließ der anfängliche Schmerz nach. Nach einiger Zeit war es einfach nur noch geil: In meinem Kopf kreiste alles, ich konnte an nichts anderes mehr denken als die Finger meines Sohnes, die mich gerade fickten.

Moment, wurde ich gerade gefickt? Ich meine, Männer ficken... aber werden Männer gefickt? Sollte das jetzt wirklich meine Männlichkeit in Frage stellen?

Ich spürte JuliansFinger in mir, wie sie immer tiefer eindrangen, viel tiefer als JuliansZunge gerade eben. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und entschied, dass mir das jetzt, in diesem Augenblick, völlig egal war. Es war geil, was mein Sohn da mit mir veranstaltete, und wenn das nicht männlich wäre, dann wäre es das jetzt eben nicht. Ich war geil, mein Loch war gut geölt und ich wollte rangenommen werden.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, stoppte Julian seine Fingerarbeit, legte sich auf mich drauf und drückte mir sanft seine Eichel an mein Loch.

"Oh wow.... Oh man!", röchelte ich vor Erregung.

Julian nahm mich in einen festen Griff, sein Mund nah an meinem Ohr, ich spürte seinen vor Erregung schweren Atem. "Dad, du bist sowas von bereit!", flüsterte er mir ins Ohr. "Du wirst jetzt von deinem Sohn entjungfert!"

"Ja, Junge... ich bin sowas von bereit... fick mich, mein Junge. Schieb mir dein Teil rein!"

Ich spürte, wie Julian seinen Schwanz gegen mich drückte. Zunächst gab es da noch einen kleinen Widerstand, aber Julian drückte, sanft aber bestimmt, dagegen. Ich spürte, wie seine Eichel in mich eindrang, und stöhnte auf. Das war mehr, als mit den Fingern vorhin... Julian stoppte seine Hüftbewegung und flüsterte mir ins Ohr: "Shhhhh... ich bin ganz vorsichtig, Dad!"

 

Ich stöhnte wieder auf. Wann war mein Junge nur zu so einem geilen Ficker geworden? Und wann war ich zu so einem Luder geworden?

Erstaunlich schnell hatte ich mich an den dicken Schwanz meines Sohnes gewöhnt und nun war ich bereit für mehr. Ich drückte ihm wieder meinen Arsch entgegen und Julian nahm diese Einladung sofort an: "Okay, Dad..."

Er drückte seinen Schwanz nun etwas stärker und tiefer in mich hinein. Ich wollte schreien, doch ich riss mich zusammen, atmete schwer aus, stöhne, keuchte. Julian drückte mir eine Hand auf den Mund: "Ssshhh, Dad... ich bin fast drin!"

Mir wurde schwindelig, doch Julian drückte weiter seinen Prügel in mich hinein. Nun nahm er auch keine Rücksicht mehr: Unnachgiebig drückte er mir seinen Schwanz hinein, presste seine Hand auf meinen Mund, ich stöhnte und keuchte. Als er fast ganz drin war entfuhr es ihm aber selbst, er stöhnte laut aus und rief: "Man, Dad... wie geil!". An diesem Punkt hörte er kurz auf. Beide lagen wir so bäuchlings auf dem Bett, Julian auf mir drauf, seinen Schwanz hatte er tief in mich versenkt, ich spürte ihn tief in mir, sein Körpergewicht auf mir, seinen schnellen Atem an meinem Ohr.

Dann begann Julian mit zunächst sehr vorsichtigen Bewegungen, er hob leicht seine Hüfte und senkte sie wieder. Ich spürte seinen Schwanz etwas aus mir herausgleiten, dann spürte ich, wie Julian ihn mir wieder hineinbohrte. Auch wenn nicht gedacht hatte, dass das ginge, aber mit jeder Bewegung hinein stieß sein harter Schwanz tiefer in mich hinein. "Ich fick dich, Dad!", keuchte Julian, "ich fick dich in den Arsch!"

"Fick mich, Junge, fick mich!". Mit einem Arm griff ich hinter mich an JuliansHinterkopf. Ich griff nach ihm, zog ihn mir leicht nach vorne. Juliansganzer Körper bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Ich hörte Julian stöhnen, er hatte nun den Mund geöffnet. Ich drehte meinen Kopf zurück, zog JuliansKopf nah an meinem und begann, meinen Sohn zu küssen: Julian hatte seinen Mund geöffnet, ich spielte mit meiner Zunge an seinen Lippen. Er streckte mir seine Zunge heraus und spielte mit ihr an meiner, während sich sein Schwanz mit jedem Stoß tiefer und tiefer in mich hineinbohrte. In dieser Position fickte er mich: Mein erster Fick mit einem Mann.

Mit einem Mal hörte Julian auf, er ließ seinen Kopf etwas hängen, atmete mehrere Mal schwer aus und flüsterte: "Nicht bewegen, Dad! Nicht bewegen!"

"Spritz einfach ab, Junge!" Ich wollte es jetzt wissen, wie es war, wenn ein Mann in einem abspritzte.

"Dad, stop, nicht bewegen und nicht so reden!" Julian kicherte.

"Fick deinen Alten so richtig durch, Julian! Fick mich und spritz einfach ab!" Mit diesen Worten begann ich, meine Arschbacken zusammenzukneifen und meine Hüften auf und ab zu bewegen. Wieder stellte sich ein völlig neues Gefühl ein: Es war geil, nun selbst das Kommando zu übernehmen. Ich spürte, wie JuliansSchwanz in mich eindrang, wenn ich die Hüfte anhob, und wie ich ihn mit einer Hüftbewegung nach unten wieder etwas herausgleiten lassen konnte. Dabei war es unglaublich geil zu wissen, dass der Schwanz, den ich jetzt in mir spürte, meinem Sohn gehörte, der kurz davor war abzuspritzen.

Mein Junge begann tief und ausgedehnt zu stöhnen. Er stieß nun heftig zu: Ohne Vorwarnung und ohne jede Gnade schob er mir seinen Schwanz tief hinein und begann zu ficken. Er stieß zu, umklammerte meinen Hals mit seinen Armen und hielt mir mit einer Hand den Mund zu. Ohne das hätte ich wohl das ganze Haus zusammengeschrien. Julian wusste sehr genau, was er tat, selbst wenn er sich gerade in den Orgasmus fickte.

"Ich komme Dad", stöhnte er mir ins Ohr, "ich komme... Dad... ich spritze in dich ab... oh man... ich ficke dich, Dad!"

Dann holte er zu drei, vier finalen, sehr heftigen Stößen aus, er fickte mich so hart, dass ich noch einmal diesen leicht stechenden Schmerz verspürte, aber der turnte mich jetzt nur noch mehr an. Sein Schwanz wurde noch mal härter, in Schüben wurde er dicker und weitete sich, während er in mir steckte. Ich stöhnte heftig in JuliansHand, die meinen Mund verdeckte, er stöhnte und keuchte mir ins Ohr. Dann wurden seine Stöße sanfter, etwas nachgiebiger: Er hatte in mir abgespritzt und pumpte mir mit sanften Bewegungen sein Sperma in den Arsch.

 

Doch Julian war da noch nicht fertig mit mir. Er drehte sich mit mir fest im Arm auf die Seite, so dass auch ich leicht auf die Seite drehte. Mit einem Arm nahm er mein Bein und zeigte mir an, dass ich es anwinkeln und aufstellen sollte. So lagen wir nun beide seitlich, ich hatte noch immer seinen harten Schwanz in mir, nur jetzt konnte mir Julian von hinten nach vorne an meinen Steifen greifen und begann diesen zu wichsen. "Oh Junge, oh man", stöhnte ich auf.

"Komm, alter Mann, jetzt spritzt du noch ab!", hauchte er mir ins Ohr.

Mein Schwanz war hart und feucht vom Vorsaft. JuliansHand hatte einen festen Griff und glitt geschmeidig über meinen Schaft und meine Eichel, während sein Schwanz noch immer in mir war. Ich spürte, wie er wieder anfing, mich mit leichten Hüftbewegungen zu ficken – der Bengel hatte gerade abgespritzt, aber war noch immer hart. Ich unterstützte sein Ficken mit eigenen Hüftbewegungen und dann kam der Orgasmus: Ich öffnete den Mund und begann zu stöhnen. Schnell griff Julian wieder mit seiner freien Hand an meinen Mund. Sein Schwanz fickte mich, seine eine Hand wichste meinen Schwanz, seine andere Hand presste er mir auf den Mund und mit seiner Zunge begann er, mir am Ohr zu spielen. Ich spürte, wie der Orgasmus aufwallte, wie mein Schwanz noch mal härter wurde, JuliansHandbewegungen wurden härter und schneller, ich bewegte meine Hüfte schneller und schneller... und dann spritzte ich ab. In hohem Bogen schoss der erste Schub Sperma quer über JuliansBett, mein ganzer Körper begann zu zucken. Das Gefühl wurde fast schmerzhaft intensiv, JuliansHand hielt meinen pulsierenden Schwanz in einem festen Griff. Mein Sperma ergoss sich über meinen Schwanz und über JuliansHand, er hörte dabei nicht auf, meinen Schwanz zu wichsen, was den Orgasmus noch einmal intensivierte. JuliansSchwanz war weiterhin tief in mir drin, ich spürte, wie sich mein Loch bei jedem Sperma-Schub zusammenzog. Mein lautes Stöhnen, ja fast Schreien, wurde Dank JuliansHand auf meinem Mund erstickt.

So lagen wir noch eine Weile da: Wir beide leicht auf die Seite gedreht, JuliansSchwanz in meinem Arsch, seine Hand an meinem Schwanz. Als JuliansSchwanz immer schlaffer wurde, zog er ihn heraus und drehte sich auf den Rücken. Ich blieb weiterhin so liegen und dachte nach: Ich bin gerade das erste Mal gefickt worden. Es war geil. Und eines war sicher: Ich wollte mehr davon.

Da fiel mir das Bild auf dem Laptop wieder ein. Ich war mir nicht sicher, aber der Typ, der Julian da fickte, sah aus wie einer meiner Mitarbeiter. Ich leitete eine Baufirma, in der auch mein Sohn Julian mitarbeitete.

"Julian, der Typ auf dem Foto, das ich gesehen habe..."

Julian grinste.

"War das...?"

"Dad, wenn du wüsstest, was da in deiner Firma alles abgeht".

 

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