Mann für Mann
 
 
Zunächst war es nur eine Hilfesuche, dann ein extrem geiles Abenteuer.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es schüttet wie aus Wolken, der Regen hört nicht auf. Ich fahre mit wenig Sicht durch die Nacht. Die Straße ist leer, links und rechts nur Wald. Verängstigt blicke ich immer auf die Treibstoffanzeige. Aber die Nadel geht nicht weiter runter, jeden Moment - denke ich - muss der verdammte Wagen liegen bleiben. Keine Häuser, keine Tankstelle, nichts weit und breit. Mein Ziel liegt in 100 km Entfernung, mindestens. Eigentlich wollte ich ja in der letzten Stadt noch tanken, aber meine Einschätzung lag total falsch. Keine Tankstelle mehr auf der Strecke hatte offen. Und jetzt plötzlich war es soweit, Benzin alle. Ich schaffe es gerade noch den Wagen in eine Bucht zwischen Wald und Straße zu lenken. Es regnet in Strömen, kein Ende in Sicht. Was soll ich machen? Jetzt gibt es auch keine Empfang mehr für mein Handy. Ich kann also nicht einmal die Pannenhilfe erreichen.

 

Mein Blick schweift herum und ich sehe durch den dichten Wald ein Licht, ich denke zuerst ein Haus, wo ich vielleicht Tank-Hilfe organisieren kann. Also, raus aus dem Auto und im selben Moment war ich klatschnass. Hilft ja nix. Also steuere ich mit meiner Handy-Taschenlampe durch den Wald auf das Licht zu. Eine Hütte, es scheint jemand da zu sein. Also blicke ich durch die Fenster, sehe aber niemanden. Ich klopfe an die Türe. Keine Reaktion. Es ist ja schon fast Mitternacht. Ich wage es, die Türschnalle zu drücken und siehe da, die Türe lässt sich öffnen. Auf meine Rufe hin, meldet sich niemand. Ich trete ein, komplett durchnässt. Also muss ich mich wohl, wenn ich den Boden nicht ruinieren will, meiner Kleidung zumindest ein wenig entledigen. Aus den Sneakers bin ich rasch draußen, Socken trage ich keine im Sommer, mein nasses T-Shirt klebt am meinem stählernen Body. Naja, ich bin gut gebaut. Gehe fast täglich ins Fitnessstudio, trainiere was das Zeug hält für einen - wie die meisten meinen - geilen und muskulösen Body. Sixpack und Muskel sind ein Hingucker, sagen die meisten. Ach ja, schwul bin ich auch. Daher interessieren mich vor allem heiße Typen, gerne jüngere, ich bin 49, denen ich es gerne nach dem Training ordentlich besorge, gleich in der Dusche, darauf stehen viele. Also runter das T-Shirt, will ja den Boden nicht vollkommen versauen, zumindest nicht mit dem Regenwasser. Ach was solls, denke ich mir, auch die Hose gleich runter, ist ja total durchnässt und klebt an meinen geilen Arschbacken - und zwicken meine Eier ein. Ich trage niemals Unterwäsche, wenn ich im Sommer unterwegs bin. Ich mag es eher gerne unten frei. Außerdem ist man schneller bereit, wenn sich ein Loch auftut, das gefickt und gefüllt werden will. Mein Schwanz ist auch recht ordentlich, mindestens XL, dick und fett schon ohne Schwellung. Ausgefahren 21 cm und 5 cm dick, manchmal stöhnen heißenTypen beim der Ersteinfahrt recht betont, bevor jeder immer mehr will. Meine Vorliebe ist es, blank die Löcher abzufüllen und dann genüßlich im eigenen Saft weiter zu ficken. Noch besser, im Saft eines anderen Vorfickers, Gang-Bangs sind so ziemlich das geilste, finde ich. Ich stehe nun nackt und nass in der Hütte. Der Gedanke, dass ich vielleicht einen heißen Typen vorfinde, muskulös, und ein williges Loch, macht mich scharf. Mein Schwanz füllt sich. Und ich rieche Männerschweiß.

Ganz leise bewege ich mich in Richtung der Lichtquelle, die aus dem zweiten Raum zu kommen scheint. Ich höre leises wimmern. Ein Türspalt ist offen. Langsam stosse ich die Türe auf und sehe, mein Traum erfüllt sich. Im beleuchteten Raum befindet sich ein Bett. Weiße Bettlacken sind bespannt. Die Nachttischlampe leuchtet. Auf dem Nachttisch liegt eine goldfarbene Brille, er ist Brillenträger denke ich. Im Bett liegt ein nackter junger Typ, um die 27 bis 28 Jahre alt, vielleicht schläft er oder er tut nur so. Jedenfalls blickt er nicht zu mir. Sein Brustkorb hebt und senkt sich langsam. Er träumt vielleicht, man sieht seine geschlossenen Augen hin und her zucken, REM-Traum-Phase, habe ich mal gelesen. Neben den Bett liegt eine JOCKMAIL und stehen versiefte Sneakers sicher Größe 44 oder 45, die wunderbar duften. Er ist so wie ich splitternackt, nur ein Leintuch um seine Hüften. Darunter zeichnet sich deutlich ein steifer Schwanz ab, so um die 19 cm schätze ich und voll ausgefahren. Mit einer Hand streicht er über seinen muskulösen Oberkörper und ruft undeutlich aber doch wahrnehmbar „bitte nicht“... Langsam nähere ich mich ihm. Da ich noch nass bin und dadurch eine ganz kalte Haut habe, wird mir auch langsam wärmer, bei diesem Anblick. Ich berühre seine kurz geschnittenen rotblonden Haare, er reagiert nicht. Ich berühre seinen Mund, der sich dabei leicht öffnet. Jetzt gehe ich aufs Ganze und berühre seinen Schwanz, ganz vorsichtig, er stöhnt und ruft leise „ja, ja, ich machs....“. Diese Einladung war mir nun genug. Mit leichten Berührungen am Mund, öffnet sich eine lustvolle Höhle, mein Schwanz will da jetzt hinein. Und kaum berühre ich mit meinem harten und steifen Schwanz und meiner zum platzen prallen Eichel seine Lippen, saugt er sich fest und gibt sie nicht mehr frei. Ein saugeiler Saugreflex, denke ich, und schiebe meine Schwanz Zentimeter für Zentimeter tiefer in sein feuchtes Maul. Gierig saugt er und schleckt er mir den Luststab noch härter. Unter dem Lacken zeichnet sich ein feuchter Fleck auf seiner Eichelspitze ab, ich rieche daran. Der geile Duft strömt in meine Nase, ich will ihn aufsaugen und hebe das Lacken ab.

 

Sein Körper ist unbehaart, nur eine geil kurz geschnittene rote Schambehaarung tut sich auf. Der Sack ist geil rasiert. Und es duftet herrlich nach Männerschweiß. Nun kostet ich mit einem sanften Kuss seiner Eichel seinen Vorsaft, den er ordentlich abgegeben hat. Wahrscheinlich war es ein geiler Traum, der dazu führte. Doch sein saugen an meinem Schwanz endet plötzlich. Er dreht sich ohne die Augen zu öffnen zuerst auf die Seite, streift das Lacken ganz ab und dreht sich auf den Bauch. Dabei bewegt er seine muskulösen Schenkel und es eröffnet sich mir, das Ziel meiner Träume. Seine ebenso muskulösen Arschbacken spreizen sich wie von selbst durch die Abwinkelung seiner Beine und eine rasierte, zarte, rosafarbene Rosette wird sichtbar. Ich nähere meinen Kopf, erblicke diesen geilen zuckenden Anus, der bereit und willig ist, für was auch immer noch kommt. Ich muss gleich schlucken, denke ich, soviel Speichel hat sich die letzten Minuten schon in meinem Mund angesammelt, nein, das geile Loch des Jünglings soll in den Genuss kommen und so senke ich meinen Mund und lasse alles Geschlabber auf dieses geile Loch träufeln. Sein Muskelring zuckt immer mehr unter meinem Speichel und saugt richtig den Schmiersaft ein. Leicht helfe ich mit meinem Zeigefinger weiter, dass ja wohl alles schön reinläuft in die Grotte, die ich gleich aufficken werde. Aber vorher will ich nochmals seinen Vorsaft schmecken und sauge alles ab, was mir der harte Schwanz des Jungen, den ich mit einer Hand nach hinten geführt habe, bietet. Dann verteile ich mit meiner Zunge das köstliche Nass auch auf sein Loch, das wenige Zentimeter höher schön weiter zuckt, und meine Zunge dringt butterweich in seine Fickgrotte ein, er ist bereit, denke ich.

Nebenbei ist er herrlich tätowiert, ein Arm trägt von der Schulter bis zum Handgelenk ein großes Muster, das fernöstlich scheint. Der andere Unterarm ein kleineres Tattoo das wie ein Pfeil aussieht. Das geilste aber sind seine muskulösen Oberschenkel, die kurz oberhalb des Knies links und rechts je einen Schriftzug HATE und LOVE tragen. Einfach saugeil! Ich will ihn jetzt aufbohren und ficken und ihn dabei auch ins Gesicht sehen können. Obwohl seine Augen geschlossen sind, er sieht sowas von geil aus. Also gebe ich ihm einen leichten Schupfer und drehe ihn so zurück auf die Seite, dann weiter auf den Rücken, so wie er zunächst auch da lag, als ich ihn erblickte. Sein Rohr ist noch immer voll ausgefahren und seht wie eine Eins. Der Vorsaft sprudelt nur so aus ihm heraus, er muss es wohl genauso so dringend brauchen, wie ich jetzt auch. Mein Samenstau ist auch schon ein paar Tage und daher wird jetzt wohl eine ziemliche Sauerei und viel Sperma von mir sein Loch und sein Maul empfangen. Ich liebe es, meinen Saft in beide Löcher zu füllen. Dafür sind sie ja da.

Wenn ich ehrlich bin, obwohl ich beim Ficken nur aktiv bin, in den seltensten Fällen würde ich auch mal einen geilen Schwanz reiten wollen, stehe ich voll drauf das Sperma meiner Fickboys einzusaugen. Gerne schlucke ich daher auch den geilen Saft und ab und zu darf das Sperma meines Gefickten auch in mein Loch, mit dem Finger oder der Zunge schön hineinmassiert... Sperma gehört geteilt. Jetzt ist es aber soweit. Er liegt vor mir auf seinem muskulösen Rücken, ein Prachtkerl, sicher so um die 187 cm groß, 82 kg schwer, schätze ich, ein Muskelmann, athletisch, genau so wie ich es mag. Sein Duft, Männerschweiß mit Vorsaft kombiniert, durchdringt meine Nase und ich hebe vorsichtig zuerst sein linkes Bein und dann sein rechtes Bein auf meine Schultern. Dabei hebt sich sein geiler Arsch hoch und gibt mir seine Rosette frei. Nochmals muss ich jetzt so an seinem Schwanz saugen. Ich nehme nochmals seinen Vorsaft auf und verschmischte diesen gut mit meinem Speichel. Das ist die ideale Mischung zum gleiten meines Schwanzes in sein heißes Loch. Ich reibe meinen Schwanz damit ein und führe ein wenig mit meinem Mittelfinger tief in seine Lustgrotte ein. Er stöhnt dabei, Jetzt, auf einmal, öffnet er die Augen und blaue wunderschöne Augen lachen mich an. Er stöhnt weiter und wirkt so, als ob er nicht weiß, was gerade mit ihm geschieht.

 

Etwas ängstlich ist sein Blick. Aus einem Traum geweckt zu werden und plötzlich eine vielleicht traumähnliche reale Situation vorzufinden, kann verstören. Es wirkt so, als ob er sich einer Vergewaltigung ausgeliefert sieht, die er aber will. Ein aufgedrängter Wille eines Fickhengstes, den er als Stute nun ertragen muss, egal ob er jetzt will oder nicht. Leise säuselt er „nein, bitte nicht, ich will nicht, nein“.... Gleichzeitig aber legt er mit vollem Gewicht seine mächtigen Unterschenkel auf meine Schultern ab, zieht mich näher an seinen Arsch, hebt sein Becken willig an und stopft sogar einen Polster unter sein Kreuzbein, damit ich ihn besser ficken kann. Dann erreichen mich seine kräftigen Pranken, beide Hände greifen sich meine Arschbacken und er zieht mich und meinen Speer zu sein Loch hin, magisch, fast magnetisch docke in nun unter seinen kräftigen Händezug an sein Loch mit meiner nassen Eichel an. Er weitet seine Augen und strahl mich an, wimmert „nein, bitte nicht“ und drückt mit mit meiner Eichel doch selbst in sein Loch hinein. Ich spüre wie ich eindringe. Sein Kanal öffnet sich, der Muskelring wird weich und entspannt seine Grotte, damit ich tief und unaufhaltsam vordringen kann. Ohne Unterbrechung dringe ich immer tiefer ein, seine Augen sind weit geöffnet, ein geiles wimmern und „ja“ mit abwechselnden „nein“ stöhnen durch die Nacht. Meine Eier berühren seinen Arsch und ich bin bis zum Anschlag in seinem Loch versenkt. Ich küsse ihn. Er will meine Zunge und seine Zunge dringt genauso tief in meinen Mund ein, wie mein Schwanz gerade in ihm steckt. Mein Bauch ist nass von seinem Vorsaft, der immer weiter aus seinem steifen Rohr rinnt. Ich brauche diesen Vorsaft, führe ihn mit meinen Fingern zu seinem Mund und schlecke daran. Unser Speichel und sein Vorsaft vermischen sich zu einer geilen Mixtur, die man für alles was noch kommt gebrauchen kann. Nun aber konzentriere ich mich auf meinen Fick. Langsam ziehe ich meinen Schwanz erneut komplett aus seiner Grotte. Es ploppt. Sein Loch will ihn zurück. Mit noch mehr Schmiere geht es schnell zurück und wieder tief hinein, in das warme Loch.

Jetzt beginne ich ihn zu ficken, so wie mir es gefällt. Zuerst noch langsam, dann immer schneller und heftiger, meine Eier klatschen laut auf seine Arschmuskel und in selben Rhythmus, wie ich ihn tief und hart ficke, stöhnt er und verlangt nach mehr, verlangt nicht aufzuhören. Nach fünf Minuten Dauerfick muss ich mir eine kurze Pause gönnen, will ich doch nicht sofort zum Schluss kommen und meinen Saft noch aufsparen. Also bestimme ich einen Stellungswechsel. Er bleibt am Rücken und ich rutsche zu seinem Kopfende. Sein Kopf wird über die Bettkante geschoben, sodass er nach hinten und unten ragt. Eine geile Position für mich meinen Schwanz erneut dieses Mal aber in sein Maul zu schieben. Langsam dringe ich auch hier tief in seinen Rachen ein. Er würgt, es gefällt ihm aber, er drückt selbst mit den Händen an meinen Backen nach und will mehr von meinem Schwanz. Das soll er auch gerne bekommen. So bleibe ich oft Sekunden tief in seinem Maul, bis sein Speichel aus den Mundwinkeln heraus läuft. Er atmet nun heftig durch die Nase und saugt und schluckt meinen Schwanz, der Speichel läuft dabei heraus. Nun ist es Zeit, dass ich mich gleichzeitig um sein Loch wieder annehme.

ch hebe seine Beine in meine Richtung und wie bei einem 69er erreiche ich nun leicht seinen Schwanz und sein Loch mit meinem Mund. Ich stecke tief und fest mit meinem Speer in seinem Rachen, er würgt, saugt und genießt sichtlich die Behandlung. Jetzt nehme ich wieder seinen Vorsaft mit meinem Mund auf, er sabbert noch immer, wie ein räudiger Hund, vermische alles gut mit meinem Speichel und lecke damit sein weiches Loch, tief mit der Zunge hinein, das Bettlacken ist jetzt nur mehr von Speichel, Vorsaft und meiner nassen Haut vom Regen durchweicht, aber das macht es noch geiler. Jetzt hebe ich meinen Schwanz aus seinem Rachen heraus und setze meinen Anus auf sein offenes Maul. Ich will jetzt auch seine Zunge in meinem Loch spüren, was er sofort mit seiner herausgestreckten Zunge quittiert. Er weiß, was er zu liefern hat. Vorsichtig leckt er mein Loch weich, so wie ich es mag. Immer tiefer dringt seine Zunge ein. Zwischendurch verpasse ich meinem Loch eine Handvoll Speichel meinerseits und seinen Vorsaft. Ich signalisiere ihm mit meinem Zeigefinger an seinem Loch, dass er es mir gleichtun soll. Er versteht mein Signal und führt langsam seinen Zeigefinger in mein Loch ein. Ich gehe voll ab. Heute ist wieder so ein Tag, wo ich dominiere und mir alles nehme, was ich will. Er hat nichts zu melden. Er will es so. Zumindest hat er keine Wahl.

 

Ich bekomme eine geile Zungen- und Fingermassage und mein Loch dehnt sich dabei auf, er speichelt es geil ein. Ich will jetzt wiedermal einen Schwanz aufnehmen, denke ich mir. Also rutsche ich von seinem Kopf Richtung Brustkorb, weiter zu seinem Becken. Sein Kopf liegt noch immer rückwärts über der Bettkante, er kann mich dabei also nicht beobachten, was ich jetzt mit ihm machen werde. Sein Schwanz steht weiter kerzengerade ab. Er ist genau in der richtigen Größe, ich schleime ihn ein. Dann hohle ich mir seinen Speichel und nehme ihn in meine Hand und streiche alles restlos auf seinen harten Schwanz. Nun drehe ich mich zu ihm, ein Bein links und ein Bein rechts eines Beckens. Sein Schwanz kerzengerade unter mir und meinem Körper. Langsam gehe ich die Hocke und erreiche mit meinem Arsch seinen Speer. Ich drücke mir die Arschbacken auseinander und setzte sein Eichel an meinen glitschigen Anus an. Jetzt wechsle ich die Beinposition von der Hocke in die Knie. Dabei senkt sich mein Becken genau über seinem Speer, so wie ich es will. Sein Schwanz dringt ein, langsam, hatte ich ja schon seit langer Zeit nicht mehr das Vergnügen. Ich senke mich und er dringt ein, langsam, tiefer, kurze Pause, ich muss verschnaufen, Er sieht mich nicht, weil er ja Kopfüber hängt. Ich sehe ihn aber sehr wohl. Ich sehe wie er genauso eine vielleicht lange nicht gespürte Lust empfindet, seine Gesichtszüge sagen das deutlich. Er genießt es, seinen Speer in mein Loch zu versenken. Ich bin nun am Ende und sitze Haut auf Haut auf meinen Speerträger. Die alten Griechen konnten es sicher nicht besser erleben. Jetzt beginnt der bewegende Teile. Ich hebe mich und senke mich wieder, langsam zu Beginn und deutlich schneller nach ein paar Zügen. Jetzt bin ich soweit gedehnt, es fängt nun das wohlige und geile Lustempfinden an, das nur schwule Männer verstehen können.

Ich reite meinen Hengst, ich nehme mir, was ich will. Jetzt reite ich im Sekundentakt auf und ab, er stöhnt vor Lust. Ich ziehe jetzt an seinen kräftigen Unterarmen so, dass er von der Bettkante hoch kommt und jetzt erblicken wir uns zwei in unsere Augen. Ein lustvolles und extrem geiles Gefühlt durchdringt mich, ihn offenbar auch, weil er mich ansieht, als ob er so etwas noch nie oder lange nicht mehr erlebt hat. Er scheint fast am explodieren, dann verringere ich das Tempo, Sobald ich merke, dass er nun bald so weit sein wird, abzuspritzen, drossle ich und beginne nach wenigen Sekunden erneut das Spiel. Ich will jetzt seinen Saft. Ich will ihn in meinem Loch tief drinnen und daher reite ich ihn jetzt mit voller Wucht, ohne Rücksicht. Er schaut mich fast verzweifelt, nein lustvoll an und gibt mir mit seinem Blick zu verstehen, dass er soweit ist, gleich wird er sich entladen. Er fragt mit seinem Blick, was ich will, wohin ich seinen Saft will und ich gebe ihm zu verstehen, indem ich weiter reite, dass er genau dort, wo er jetzt ist, sich entladen soll. Ich lege seine Hände auf meine Backen und leite ihn an, mich fest und in seinem Rhythmus nun an sich zu ziehen.... Ahhh jetzt ist es soweit. er bäumt sich auf, fast wie ein Klappmesser, sein Mund an meinem Mund, er saugt mich zu sich - Mund auf Mund - Arsch auf Schwanz. Sein Aufbäumen und sein lautes Lustschreien vereinen sich und spüre in mir Wärme, stossweise, sicher 10 Mal oder mehr, spüre ich eine Fontäne in mir tief drinnen. Ein Schmatzgeräusch wird mit dem Fickstoß lauter und ein Griff zu meinem Loch verrät mir, dass Unmengen von Sperma seitlich an seinem Speer meine Grotte verlässt. Nichts davon darf vergeudet werden.

Also sammle ich auf, was geht und lass es ihn von meinen Fingern lecken. Er saugt daran wie ein junges Lamm an der Zitze seiner Mutter. Ich erhebe mich langsam und kneife meinen Muskelring zusammen, damit soviel wie möglich, noch drinnen bleibt. Leichte Krämpfe in den Beinen verwackeln mein Aufstehen. Ich schiebe mein Becken über seine Brust zu seinem Kopf und weise ihn an, den Mund zu öffnen. So weit er kann, wie beim Zahnarzt sag ich ihm. Er sperrt sein Maul auf wie eine Scheune. Ich kann nicht mehr und lass sein Sperma aus vollen Zügen in sein Maul laufen. Zuerst rinnt es richtig heraus, dann tröpfelt der Rest nach und sein Gesicht, sein Maul alles ist voller herrlichen Männerschleim. Ich glaube, er ist im 7. Fickhimmel und bekommt es so richtig besorgt, wie noch nie. Zumindest zeigt sein glücklicher Blick, seine Ausstrahlung, dass es so ist. Nun bin ich erneut an der Reihe zu bestimmen, wie es weiter geht. Mein Motto lautet ja, ja nichts vergeuden. Daher nehme ich mir einen großen Schluck aus seinem Mund wir knutschen und schlabbern und saugen den Saft des Lebens hin und her. Mein Schwanz ist während des Rittes etwas kleiner geworden, füllte sich aber jetzt die letzten Minuten erneut zu seiner gewohnten Härte. Ich habe ja noch nicht gespritzt und bin daher gleich geil wie vor einer Stunde, als ich die Hütte im Wald vorgefunden hatte. Jetzt nehme ich die ganze Schmiere aus meinem Mund und verteile es auf seinem Loch, das mir nun wieder zur Gänze - er am Rücken liegend - zur Verfügung steht. Ich schiebe die Hälfte davon mit drei Finger tief in sein Loch, er stöhnt. Ich probiere es mir vier Finger, er stöhnt lauter. Ich will jetzt alles von ihm und nehme mir sein Loch, so wie es will. Der fünfte Finger sperrt und das Daumengrundgelenk steht an seine Muskelring an. Also muss ein Hilfsmittel her. Ich erblicke nun am Nachttisch neben der goldenen Brille ein kleines Fläschchen, das mir gleich bekannt vorkommt. Ich greife danach, doch er hat es schon vorher in der Hand, öffnet es und reicht es mir zum schnüffeln. Der Poppersduft vermischt sich nun mit Männerschweiß, Spermageruch und macht die Geilheit zum Olymp. Ich rieche daran und werde sofort von der Geilheit eingelollt.

 

Nun gebe ich es an seine linke und dann rechte Nasenöffnung, abwechselnd zieht er daran. Er will es und braucht es, zieht insgesamt fünfmal den Duft ein und quittiert mit entspannenden Gegrunze. Ich spüre wie meine Hand, die mit dem Daumen noch immer an seinem Muskelring verweilt, plötzlich tiefer sinkt, sein Muskel wird weich, ich dringe immer tiefer und überschreibe mit der Spannweite der Hand den Eingang in seine wahrliche Lustgrotte. Immer tiefer rutsche in seinen Kanal. Mit der linken Hand klemme ich seine Eier und seinen Schwanz fest in meine Faus, sodass er auch diesen Schmerz genießen kann. Mit der rechten Hand und dem Unterarm bis zur Hälfte bin ich bald in seiner Grotte. Er stöhnt, er schwitzt, er jammert, er genießt. Er kann es nicht ändern, ich bestimme den Lauf des Spiels nun und er kann sich dem Ganzen nur ergeben. Langsam ziehe ich den Unterarm und dann die Hand wieder aus seinem Loch, es ploppt dabei und er entspannt erneut. Bevor ich ihn nun den Rest gebe, will ich aber schauen, wie weit er in sich eindringen lässt und setze das Spiel fort. Vier Zügen Poppers folgen ein Entspanntes Grunzen und sein Loch klafft dabei auf, sodass ein Tennisball ohne Widerstand hineinrutschen könnte. Mein Hand passt nur ohne zu zögern durch und gleitet wieder hinein. Es ist warm, wohlig, er stöhnt dabei und jammert, meint er wolle das nicht und hält mir trotzdem schön sein Becken hin, dass diese Bearbeitung sich mehr wünscht, als alles andere. Ich nähere mich meinem ersten Ziel und teste, wie lange er es aushält. Nur mehr drei Zentimeter vom dem Ellbogen scheint Schluss zu sein. Doch sein Blick ist gierig, er will mehr, er schreit zwar und lässt nun Lust und Schmerzen vereint heraus, will aber nicht, dass ich aufhöre. Sein Blick ist eindeutig. Also gebe ich ihm den Rest. Als der Ellbogen nun an Anus dicht auf dicht anschließt, und er gleichzeitig seinen schon wieder harten Schwanz wixt und erneut abspritzen will, verhindere ich das.

Ich streife seine Wixhand weg und ziehe mich zurück. Es war auch der Zeit, da ich selbst bald ohne meinen Schwanz berührt zu haben, explodiert wäre, so geil waren die letzten Minuten. Er ist nun völlig geschafft. Normalerweise würde ich jedem zubilligen, sich von diesem Lust- und Gewaltexplosion zu erholen. Aber ich habe, wie gesagt, noch nicht abgespritzt. Daher bestimmte nur und ich und mein Verlangen, wie das Spiel weitergeht. Genau das spürt er auch und er weiß, was jetzt noch kommt. Ich wixe an meinem eingeschmierten Schwanz. Er leckt sich seinen Mund, seine Zunge will offenbar auch von bedient werden. Also hocke ich mich nochmals mit meinem mittlerweile weichen und eingerittenem Loch über seinen Mund und lasse ihm das Vergnügen und mir, von seiner Zunge verwöhnt zu werden. Bemerkenswert ist, dass sein Loch nun offen steht, sich nicht mehr gänzlich schließt und ich blicke daher auf extrem geile muskulöse Arschbacken und ein offen stehendes Loch, das ich jetzt bedienen werde. Ich rutsche wieder von seinem Kopf und knie mich vor sein Becken, er liegt noch immer am Rücken, ich schiebe das Kissen darunter und rutsche an sein offenes Loch, mein Schwanz wird wieder wie magnetisch angezogen und er saugt förmlich meine Eichel und meinen Schwanz, dieses Mal mit einem unglaublichen Sog, hinein. Es schein ein Unterdruck in seiner Lustgrotte zu herrschen, ich sitze tief und fest in seinem Loch mit meinen Schwanz fest und genieße diesen Sog. Es ist ein leichtes nun komplett heraus zu fahren und wieder sofort hinein zu ficken, ich weiß nicht mehr wie lange ich ihn so gefickt habe, es schien ewig zu gehen, sein lustvolles Jammern war nur ein lustvolles Schreien geworden, er wollte, dass ich nie wieder aufhöre.

Mein Becken, nein mein ganzer Unterköper, meine Oberschenkel, abgestützt mit meinen Oberarmen links und rechts seines Brustkorbes, knallen nur mit vollem Gewicht auf sein Arsch nieder, tief hinein der Schwanz, die Reibung ist extrem, das Loch warm und weit, und in mir steigt eine Geilheit zu Kopf die nur unweigerlich eines bedeutet, ich spritze gleich ab. Er merkt das und wird noch gieriger. Er bettelt mich an, ja alles Sperma dieser Welt tief in ihn zu versenken. Diese Bitte gewähre ich ihm. Mit einem lauten Grollen und Schreiben ergieße ich mich und mein Sperma, dass ich seit Tagen angesammelt hatte, tief in ihm. Ein oder zweimal bin ich dabei komplett herausgefahren, das Loch weit offen, und habe ihm so auch eine schöne Menge sichtbares Sperma auf den Arschbacken und am Anusring verpasst. Dann tief hinein und weitergefickt. Bist ich selbst völlig kraftlos und ausgespritzt auf ihn versinke. Schweißnass, Körper auf Körper, schnell und schwer atmend wie nach einem 1000 Meter Lauf. Wieder öffnet er seinen Mund, er will noch mehr. Also gebe ich ihm meinen Schwanz voller Sperma als Belohnung, er darf ihn nun sauber und ablecken. Zeitgleich nehme ich noch mit meinem Mund, was mein Rest an seinem Loch noch hergibt. Spermaflocken auf den Arschbacken und am weiterhin offen stehendem Loch sauge ich ein und führt dann unsere Münder zu einem zusammen. Ein sicher fünf Minuten anhaltender Sperma- und Saftaustausch vollendet meine als Hilfesuche begonnendes Abenteuer. Wir liegen sicher noch eine Stunde verschwitzt und eng umschlungen, bis wir einschlafen. Was dann am nächsten Morgen passierte erfährt ihr, wenn ihr mit mir hier auch euere geilsten Phantasien zu dieser Geschichte teilt. Euer Mike

 

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