Mann für Mann
 
 
Christian spielt Minigolf und ist hinter speziellen Bällen her.
Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Mein Name ist Christian und ich war damals 23 Jahre alt. Ich bin relativ klein und rasiere meinen gesamten Körper. Mit meinen mittellangen blonden Haaren und den lebhaften Augen war ich schon so manches Zielobjekt eines Flirtversuches, aber mit der Damenwelt hatte ich nicht viel in sexueller Hinsicht am Hut. Bei den Männern fiel ihr Blick meist automatisch auf meinen strammen Hintern. Meine Pobacken waren klein und fest obwohl ich nur wenig Sport machte. Ich steckte damals mitten im Studium und wollte ein paar Tage an der Ostsee mit einigen dicken Romanen am Strand ausspannen. Trotz des guten Wetters hielt ich mich jedoch schon den zweiten Tag nicht direkt am Wasser auf sondern besuchte schon wieder die kleine Minigolfanlage hinter den weitläufigen Dünen. Gestern waren viele Familien da, aber heute wählte ich den frühen Morgen wo sich die anderen Urlauber noch im Bett herumwälzten. Genau an dem Tag öffnete der Minigolfplatz schon sehr früh und ich war fast alleine dort. Es wehte eine leichte Brise, aber es war sehr angenehm. Der Wind streichelte meine gebräunte Haut und spielte mit meinen Haaren. Ich strich sie zurück und sah mir das dritte Loch am Minigolfplatz näher an.

 

Loch eins und zwei waren total einfach gewesen. Ebene Bahnen wo der kleine Ball fast mühelos eingelocht werden konnte. Auch die dritte Bahn erschien nicht schwer da nur eine kleine Rampe vor dem zentral gelegenen Loch zu überwinden war. Ich ging um das dritte Loch herum und gab vor es ausführlich zu mustern da ich schon gestern trotzdem mehrere Versuche brauchte um das Loch zu treffen. Dann legte ich den Golfball auf die Startposition und stellte mich mit leicht gepreitzten Beinen hin. Ich beugte mich leicht nach vorne und drückte meinen sexy Po raus. Ich spannte die Pobacken etwas an sowie wiegte mich etwas hin und her. Dann ein erster leichter Schlag und der Ball kam nicht über die Rampe hoch. Ich grinste schief und stellte mich neu auf. Mit meiner kurzen und knappen Jeans musste es ein ziemlich versauter Anblick sein wenn ich mich so präsentierte. Auch der zweite Schlag führte mich absichtlich nicht zum eigentlichen Ziel. Ich fluchte etwas lauter um auch gehört zu werden und warf einen Blick auf das kleine Holzhäuschen direkt hinter mir. Aus der offenen Tür wurde ich aus dem Halbdunkel bereits interessiert beobachtet und ich grinste kurz über die eroberte Aufmerksamkeit. Hoffentlich war es nicht zu offensichtlich warum ich so lange beim dritten Loch verweilte.

Vorhin kam ich an das Häuschen am Eingang und hoffte so darauf das er wieder dort seinen Job machen würde. Mein Herz schlug schneller als ich ihn erblickte und er mir ein Lächeln schenkte. Als ich den Eintrittspreis bar bezahlte und er mir den Schläger samt Golfbälle rüberreichte berührten sich kurz unsere Finger. Ich dachte ich bekomme in dem Moment einen elekrischen Schlag. Auf seinem Namensschild stand Jens und sah ihm dann direkt in die braunen Augen. "Heute schon wieder da? Du musst echt Freude am Minigolf haben, aber ich kenne nur wenige Leute die hier alleine herkommen und dann auch noch so früh. Wir wollten schon die Öffnungszeiten korrigieren weil sonst hier immer Flaute ist." meinte Jens mit seiner tiefen Stimme und kratzte sich über den kurzen Vollbart. "Ich... ich mache alleine Urlaub und spiele eben gern Minigolf." hauchte ich gespielt unschuldig und konnte mich kaum von seinen dunklen Augen lösen. Wieso war ich so nervös? Das fiel ihm doch bestimmt auf oder? War es zu offensichtlich das ich wegen ihm erneut die Minigolfanlage besuchte? Würde er den Anmachversuch erkennen? Ich wusste ja nicht einmal ob er überhaupt auf Männer stand. "Na dann viel Spass! Ich denke die Regeln muss ich nicht mehr erklären oder?" meinte der sexy Kerl und lehnte sich etwas zurück. "Wenn du mich brauchst findest du mich hier. Ich helfe gern." Ich schluckte trocken und leckte mir die Lippen.

Beim nächsten Schlag am dritten Loch sprang der Golfball völlig aus der Bahn und rollte ins benachbarte Gras. Ich ging rüber, nahm ihn und legte ihn auf die Startposition zurück. Plötzlich fiel ein Schatten auf mich weil die glutrote Morgensonne nun langsam über den weiten Horizont aufstieg. Ich sah auf und erstarrte. "Du musst den Ball dort zurücklegen wo er die Bahn verlassen hat und nicht wieder auf die Startposition. Und denk dran: nach dem sechsten Versuch ist das Loch verloren. Dann musst sieben Punkte aufschreiben und zum nächsten Loch weitergehen." erklärte Jens, nahm mir den Ball aus der Hand und legte ihn wieder auf das Spielfeld. Ich hörte kaum was er sagte und sah ihn nur an. Seine Nähe löste sofort in mir eine freudige Unruhe aus. Jens überragte mich bestimmt um einen Kopf und war vermutlich drei oder vier Jahre älter als ich. Er hatte eine schwarze Igelfrisur und trug einen kleinen glitzernden Ohrring. Sein trainierter Oberkörper steckte in einem ärmellosen Muskelshirt. Man konnte deutlich seine Brustmuskeln mit Nippeln unter dem Stoff ausmachen. Sein beeindruckenden Oberarme spannten sich an und auf dem rechten Bizeps war ein Tiger tätowiert. Die Unterarme waren leicht behaart. Jens trug eine kurze Hose die knapp über die Knie reichte. Darunter sah man seine behaarten und sehnigen Waden. "Du hast zudem Block und Stift vergessen um deine Punkte zu norieren. Komm mal kurz mit und ich gebe sie dir." meinte der hübsche Minigolfinhaber und wendete sich um. Mein Blick wanderte über seine v-förmigen Rücken runter zu seinem muskulösen Po. Der Typ war einfach ein Traum! So jemand spielte in den täglichen Fernsehdailysoaps oft den machohaften Verführer dem alle Frauen zu Füssen lagen. Er war der Grund warum ich nochmal zum Minigolf gekommen bin - ich wollte ihn. Ich suchte seine Nähe und seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Hatte er mich für einen Hetero eben nicht zu lange und zu intensiv angeschaut? War da ehrliches Interesse in seinen Blicken? Leicht erregt folgte ich ihm zurück zum Eintrittshäuschen. Mein Schwanz verhärtete etwas und drückte gegen den Stoff der Hose. Jens ging ganz hinein und ich folgte ihm einfach ins Halbdunkle des Häuschens. Mehrere kleine Schränke und Ablageflächen waren an den Wänden angebracht.

 

Er griff in eines der Regale und zog einen kleinen Block und einen Bleistift heraus. "So - jetzt bist voll ausgestattet oder brauchst noch etwas zum einlochen?" fragte Jens und schenkte mir ein strahlendes Lächeln. Meine Knie wurden weich und ich sank wie in Zeitlupe auf die Knie runter. Langsam glitten meine Hände über seine sehnigen Waden nach oben und ich berührte vorsichtig seinen Schritt. Ich begann die Beule zu massieren und zu kneten. Rasch wuchs die Ausbuchtung im Stoff und verhärtete immer mehr. Ich blickte hoch und Jens sah mich mit leicht geöffnetem Mund an. Kurz fürchtete ich er würde sich mir entziehen oder mich sogar veschimpfen. Er leckte sich jedoch nur über die sanft geschwungenen Lippen. "So ein Spieler bist du also. Hast wohl eine Regenbogenfahne zu Hause oder?" hauchte er und strich mir durch die blonden Haare. Ich öfnette den Knopf und zog ihm die kurze Hose etwas nach unten. Er trug nichts drunter und mein lüsterner Blick fiel sofort auf seine muskulösen Oberschenkel. Dazwischen wippte befreit ein mächtiger Krummsäbel hervor. Der dicke Schaft war beschnitten und war von einigen pochenden Adern umschlungen. Der Ständer wurde zur Spitze hin etwas dünner, aber dort leuchtete rosig eine pilzförmige Eichel. Der schon versteifte Freudenspender pochte mehrfach und bettelte um Aufmerksamkeit. Ich umfasste den dickhäutigen Sack und zog die dicht behaarten Klöten nach unten. Sie fühlten sich schwer und gut gefüllt an. Ich bog den Ständer nach oben und verwöhnte den geilen Sack mit meiner Zunge. Jedes Ei einzeln wurde verwöhnt, eingesaugt und sanft gelutscht. Jens seufzte leise und lehnte sich an die Holzwand. Dann streckte ich die Zunge raus und schlug den Prügel mehrfach darauf. Ich sah lüstern auf und schleckte am langen Schaft langsam aufwärts zur geilen Krone, die sich langsam in Feuchtigkeit hüllte. Kurz leckte ich über die harte Schwanzspitze und kostete die ersten klaren Tropfen dieses sexy Traumtypen. Dann küsste ich die Eichel und schleckte gierig um den ausgeprägten Eichelkranz herum. Ich umfasste die dicke Schwanzwurzel und senkte die Lippen über dieses mächtige Gerät. Sein Rohr zuckte wie ein lebendiges Tier und Jens drückte es mir erregt entgegen. Schon war die pralle Eichel in meinem Mund und ich saugte hingebungsvoll daran. Immer mehr von dem geilen Schwanzfleisch brachte ich in meinem kleinen Blasmaul unter. Dieser Typ schmeckte einfach nach mehr. "Uh... der Kleine kennt sich doch gut aus mit Schlägern und Bällen." presste Jens leise raus und lachte etwas. Mein Kopf ging geschmeidig vor und zurück. Meine engen Lippen glitten über den harten Schaft, verwöhnten ihn sanft und badeten ihn in schimmernden Speichel. Dann nahm ich die fleischige Männlichkeit ganz auf und nuckelte freudig daran. Kurz musste ich würgen als Jens sein Becken leicht bewegte, aber dann hielt er wieder still und schaute von oben angeregt zu. Ich drückte meine Zunge gegen den geschwollenen unteren Schwellkörper des Schaftes und wanderte daran entlang. Immer wieder entlockte es Jens leckere Tropfen seines kostbaren Precum. "Ja saug Kleiner. So geil..." hauchte der Minigolfinhaber und legte mit geschlossenen Augen den Kopf zurück. Ich lutschte stärker und schneller an seiner stärker zuckenden Stange und hörte wie sich sein angestrengter Atem beschleunigte. Es schmatzte feucht als der lange Kolben immer wieder zwischen meinen zärtlichen Lippen ein und aus glitt. Irrte ich mich oder wurde der Schwengel noch grösser und härter? Ich erzeugte zärtlich Unterdruck im Mund um die mächtige Stange auf Maximalgrösse anwachsen zu lassen. Jens hatte kein gigantisches Ungetüm zwischeb den Beinen sondern ein leicht überdurchschnittliches Zepter.

Plötzlich drängte er mich mit einem vorsichtigen Schubs unter die Theke und ich hörte lauter werdende fremde Stimmen. Ein älteres Ehepaar nutzte wohl auch die kühle Gunst der Stunde um jetzt bereits Minigolf zu spielen. Jens nahm von dem älteren Mann das Geld und überreichte dem Paar die erforderliche Ausstattung für das Spiel. Ich grinste frech unf begann wieder an der steifen Rübe direkt vor mir zu saugen. Es schmatzte leise und Jens Körper verspannte sich etwas. "Ich... ich wünsche Ihnen viel... Spass." hauchte er gepresst und mit Pausen im Redefluss. Man konnte hören wie er versuchte die Lust in seiner Stimme zu bändigen. Meine Zunge flatterte gerade heftig an seiner geschwollenen Eichel als die neuen Besucher sich endlich entfernten. Ich nahm den Kolben nun ganz auf und spürte Jens Herzschlag im pochenden Schaft. Jede Ader an dem prächtigen Ast schien lebendig zu pulsieren. Kaum erzeugte ich wieder Unterdruck mit dem Mund belohnte er mich mit einem weiteren köstlichen Schub Lusttropfen. Ich verwöhnte weiter die saftige Krone und setzte meine bislang gesammelten Erfahrungen ein.

 

Doch plötzlich löste sich Jens von mir. Sein praller Zauberstab ploppte aus meinem Mund und er zuckte zweimal erregt. Von der aufragenden Lanze verband ein schleimiger Lustfaden die dicke Eichel mit meiner Unterlippe. Man konnte die Adern am prallen Schaft zucken sehen und an der Schwanzspitze bildete sich schon wieder ein schleimiger Tropfen. "Du freches Früchtchen! Na dann werde ich dir mal das perfekte Einlochen zeigen, aber mit den neuen Gästen müssen wir schon leise sein. Bis die alle Bahnen abgespielt haben sind wir auch locker fertig." grinste Jens und zog mich kraftvoll hoch. Er kurbelte den Sonnenschutz raus obwohl der eigentlich noch nicht nötig war, aber so konnte niemand direkt in die Hütte blicken. Meine Augen hafteten an diesem Traummann fest und er sollte wohl wirklich jetzt mir gehören. Ich sehnte mich danach ihn in mir zu spüren und mich ihm völlig hinzugeben.

Jens kam auf mich zu, zog mich kraftvoll an sich und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Lippen lagen sinnlich aufeinander, sein Bart kratzte leicht und unsere Zungen spielten miteinander. Seine starken Hände glitten über meinen Rücken runter und streichelten liebevoll meine festen Pobacken. "Du bist so sexy. Komm dreh dich um. Wie heisst du eigentlich?" forderte er mit seiner dunklen Stimme und in seinem hypnotischen Blick zeigte sich pure Lust. Willig drehte ich mich herum als er schon meine kurze Hose runterzog. "Ich bin Christian." wimmerte ich schon in heller Vorfreude und drückte meinen strammen Arsch willig nach hinten. Jens teilte meine festen Apfelhälften und vergrub das Gesicht in der schmalen Furche dazwischen. Er begann sofort damit mein kleines Loch zu lecken und sanft anzustupsen. Er drängte immer stärker daran und badete es in seinem Speichel bis der Schliessmuskel jeden Widerstand aufgab und sich Jens Ansturm fügte. Mit einem leisen Seufzen beugte ich mich etwas vor und suchte Halt an der alten Bretterwand vor mir. Jens flatternde Zunge drang in mich ein und erforschte die sündigen Tiefen. Sein flinkes Leckorgan erzeugte in mir Lustschauer und mein eher kleiner Pimmel wurde stahlhart. Ich wichste ihn und wartete geduldig auf seine Zuwendungen. Jens Griff um meine haarlosen Arschbacken wurde stärker und er begann mich mit seiner Zunge zu ficken. Ich spürte wie mein Krater sich weitete und ihn immer tiefer in den seidigen Schleimhäuten spüren wollte. "Fick mich!" flüsterte ich voller Verlangen und Begehren. Grinsend klatschte er mehrfach auf meinen Hintern.

Jens richtete sich auf und schlug seinen nassen Lümmel auf meine Kehrseite. Er grinste schelmisch und nickte stumm. Ich stellte mich breitbeinig hin und wartete auf seinen intensiven Besuch. Schon wanderte die dicke Eichel durch die Furche und zeichnete eine feuchte Spur auf meine haarlosen Pohälften. Dann fand er die gesuchte Vertiefung und begann daran zu pressen. Er drückte immer stärker und dann durchbrach er plötzlich jeden Widerstand. Seine Schwanzspitze versank in meiner wild zuckenden Rosette, die sich etwas verkrampfte. Der Lustschmerz liess mich wimmern, aber er war schon so tief in mir. Jeden Zentimeter wollte ich in mich aufnehmen. Dann hatte er meine Lustgrotte völlig geweitet und steckte bis zum Anschlag in mir. Ich fühlte sein drahtiges Schamhaar an meinem Hintern. Es fühlte sich toll an so ausgefüllt zu sein und das leichte Brennen machte mich nur noch geiler. Der fleischige Riese in mir pochte erregt und wurde eng umschlungen. "Mit einem Versuch eingelocht. Bravo." lachte Jens kurz. Dann zog er seinen Prachtkolben zurück und stiess wieder zu. Ich fühlte die starke Reibung und stöhnte laut auf, aber schon hielt mir Jens den Mund zu um meine Lustlaute verstummen zu lassen. Ich küsste ergeben seine Handfläche und sehnte mich nach seinen harmonischen Beckenbewegungen. Die freie Hand legte er an meine schmale Taille und fickte langsam weiter. Sein Stab glitt immer müheloser ein und aus. Es schmatzte leise. Ich fühlte wie sich meine Rosette wölbte wenn sein harter Luststachel immer wieder zurückgezogen wurde. Immer wenn er ganz in mir war löste das eine kleine Lustexplosion in meinem stimulierten Körper aus. Er schrammte an meinem Lustzentrum vorbei und ich tropfte vor Geilheit. Meine Finger an meinem Ständer waren rasch verklebt. Jens atmete gepresst. Summte er bei dem Fick etwa eine Melodie? Schweisstropfen bildeten sich an seiner Stirn und ich konnte nun deutlich seinen männlichen Geruch wahr nehmen. Er legte nun beide Hände an mich und hielt mich fest. Seine Fickstösse wurden immer schneller und härter. Seine Eier prallten immer wieder mit Schwung an meinem Arsch. Ich bebte unter seinem lustvollen Tun und hoffte die intensive Vereinigung würde ewig andauern. Als der Eichelkranz einmal mehr über meine kleine Prostata glitt biss ich mir selbst leicht in die Hand um nicht laut aufzustöhnen. Meine Haare hingen mir wirr ins Gesicht und Lustwellen gingen durch meinen erhitzten Körper. Minutenlang waren wir miteinander verschmolzen und ich genoss jede Sekunde davon.

 

Dann verkrampfte ich und mit einem kurzen Keuchen spritzte ich in hohem Bogen ab. Mein weißer Saft wurde in mehreren Ladungen an die Bretterwand geschleudert. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich kratze im Rausch des Orgasmus über das alte Holz. Wie ein Stier rammelte Jens weiter und pflügte ruckartig durch meinen empfindsamen Darm. Jetzt konnte ich keine Rücksicht mehr erwarten und die Lust hatte ihn völlig übernommen. Ich sah zu ihm nach hinten. Sein Gesicht war in lustvoller Pein verzerrt und Triebbefriedigung war nun Jens Ziel. Konzentriert knallte er weiter die willige Stute vor sich durch. "Ich komme gleich!" presste er knapp heraus. "Besame mich." hauchte ich sexy und wartete auf den erfrischenden Lebenssaft. Jens schnaubte wie ein brünftiger Eber. Sein Körper zitterte unkontrolliert und sein Schwengel begann seine Ladung abzugeben. Schub um Schub sprudelte aus der zuckenden Schwanzspitze und der dickflüssige Saft schmierte meine Innereien. Jens krallte sich an mich, fickte noch weiter bis seine Männlichkeit etwas Standfestigkeit einbüsste und stoppte dann. Ich drehte den Kopf und wir küssten uns wieder, aber diesmal völlig atemlos. Ich strahlte ihn glücklich an.

Plötzlich näherten sich energische Schritte der kleinen Holzhütte. Jens zog seinen verschleimten Pimmel aus mir und ich sprang wieder eilig unter die Theke außer Sichtweite zurück. Ich fühlte wie ein Rinnsal Sperma an meinem linken Oberschenkel langsam herabströmte und lauschte angestrengt. Jens stellte sich so nah an die Theke das niemand seinen nackten Unterleib ausmachen konnte. "Ja?" flüsterte er und setzte ein gezwungenes Lächeln auf. "Schauen Sie mal. Der Golfschläger ist einfach durch gebrochen. Voll kaputt! Das ist keine gute Qualität." äusserte die ältere Frau etwas genervt. "Ich war gerade dabei meinen Mann in Grund und Boden zu spielen und dann passiert sowas." Jens nahm ihr die demolierte Ausstattung ab und holte aus dem seitlichen Schrank einen anderen Schläger. "Kein Problem. Sie bekommen einfach einen anderen Schläger für die restlichen Löcher." meinte Jens lächelnd und übergab ihn ihr. Als die ältere Ehefrau wieder fort war kam ich vorsichtig wieder hervor. "Zum Glück ist dein Schläger nicht auch kaputt gegangen bei so viel Einsatz." lachte ich und liess den immer noch halbsteifen Speer von Jens mehrfach wippen. Kleine Spermatropfen flogen dabei umher. Jens zog mich hoch und umarmte mich fest. Dann sahen wir uns lange an. "Vielleicht treffen wir uns mal ausserhalb der Minigolfanlage und dann zeige ich dir mal was mein Schläger noch so alles drauf hat." hauchte Jens verführerisch in mein Ohr. "Oh ja. Sehr gern." erwiderte ich prompt. Mein wund geficktes Loch zuckte schon wieder voller Vorfreude und auch ich konnte unser baldiges Wiedersehen kaum erwarten. "Zuerst muss ich aber die restlichen Minigolfbahnen zu Ende spielen. Sonst hast du mir den Block umsonst gegeben." Wir kicherten beide und küssten uns nochmals kurz auf den Mund. "Wenn du Unterstützung brauchst bin ich immer hier. Wenn du alle Löcher unter sechs Versuchen schaffst schenke ich dir ein Eis - das spendiere ich dir für deine Hingabe." meinte mein neuer Hengst lässig. Ich richtete meine Kleidung und schlich mit meiner vollständigen Minigolfausstattung leise zurück zum dritten Loch. Zwei kleine Spermaspritzer waren an meiner Hose noch sichtbar, aber die anderen Gäste standen zu weit weg um es erkennen zu können. Das alte Ehepaar war mittlerweile am siebten Loch angekommen und wunderte sich wohl woher ich plötzlich aufgetaucht war. Wenn die nur wüssten was wirklich passiert war. Ich schmunzelte kurz, sah zur Hütte am Eingang rüber und legte dann den Golfball auf die Spielfläche zurück. So motiviert müsste das Einlochen doch klappen oder? Ein Hole in One würde sich auf dem Papierblock doch gut machen. Eigentlich wollte ich aber dann an keinem Eis lutschen sondern hatte ein neues sexy Objekt für meine Begierden.

 

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