Mann für Mann
 
 
Ganz anders als erwartet...
Bareback / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
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Nach vielen Wochen, habe ich heute endlich mal wieder einen freien Tag. Der letzte Urlaub war im letzten Jahr und bis zum Sommerurlaub sind es noch einige Wochen. Der Frühling hat sich bereits eingestellt und in den letzten Tagen war das Wetter sehr freundlich und auch so warm, dass man sich gut draußen aufhalten kann. Letzte Woche meinte mein Chef, dass ich dringend ein paar Überstunden abbauen muss. Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen und habe mir direkt für den heutigen Freitag frei genommen. Ein Anfang.

 

An einfach mal wieder Ausschlafen, ist allerdings nicht zu denken, denn ich will nicht, dass sich an diesem Morgen meine Frau um alles alleine kümmern muss. Immerhin muss unser Sohn in die Schule und unsere Zwillingsmädels in den Kindergarten. Trotzdem bin ich sehr schadenfreudig ihr gegenüber, dass ich mir heute einen faulen Tag machen kann und sie arbeiten muss. Sie gönnt es mir und lässt meine Neckischkeiten über sich ergehen.

Letzte Nacht hat sie sich aber auch sehr gut um mich gekümmert und ich mich um sie. Im Bett sind wir in den letzten Jahren immer besser geworden und der Sex mit ihr ist mega. Blasen kann sie wie ein Profi und erst recht lecken. In allen möglichen Stellungen ficken wir. Und wir kommen immer gleichzeitig, das ist dann wirklich der Höhepunkt. Wir können einfach nicht genug voneinander bekommen. Auch nach all den Jahren, die wir uns schon kennen. Und so haben wir uns eben letzte Nacht ordentlich in den Laken gewälzt und sind dann völlig erledigt und verschwitzt ineinander verschlungen eingeschlafen.

Meine Frau kommt am frühen Nachmittag von der Arbeit mit den Kindern nach Hause. Mein Vorhaben ist daher, dass ich mich, wenn alle weg sind, mit einem dekadenten Frühstück verwöhne und dann in die Sauna fahre, um ein paar Stunden zu entspannen. Meine Frau geht eigentlich gerne mit, aber in letzter Zeit schafft es wegen der Kinder meistens nur einer von uns, manchmal auch mit Freunden. Wegen einer leichten Erkältung möchte meine Frau dieses Wochenende sowieso nicht, so dass sie mir dazu geraten hat, in die Sauna zu gehen, sobald ich ihr gesagt hatte, dass ich frei habe.

Nachdem die Kinder angezogen und mit Frühstück versorgt waren und auch meine Frau schnell etwas gegessen und getrunken hat, verabschiedet sich die ganze Bande. Die Kinder werden umarmt und meine Frau und ich verabschieden uns mit einem Kuss. Etwas stürmischer als sonst, wohl durch die Erinnerung an die letzte gemeinsame Nacht. Mein Schwanz regt sich jedenfalls sofort wieder. Meine Frau merkt es, streichelt meinen Schritt und greift beherzt und mit einem aufgegeilten Grinsen zu, so dass ich zusammenzucke, und mein Rohr noch ein Stück größer wird. Mit einem kurzen Blick zu Seite kontrollieren wir beide, ob die Kinder was gesehen haben, aber die gehen fröhlich plappernd Richtung Haustür.

Als die Haustür ins Schloss gefallen ist, schaue ich den Dreien durchs Fenster noch nach. Die Kinder winken fröhlich und ich winke zurück. Meine Frau wirft mir strahlend einen Kussmund entgegen, den ich ebenfalls erwidere. Auch ich muss Strahlen dabei. Ich merke, wie leise es im Haus geworden ist und habe überhaupt keine Ahnung, wie lange es her ist, dass es mir zuletzt so ergangen ist. Man hört nur das leise Brummen des Kühlschranks und den Wind in den Bäumen draußen durch die offene Tür des Balkons, den wir von der Küche aus erreichen können. Ich schließe die Augen und atme tief ein. Diese Ruhe genieße ich sehr und es fühlt sich gut an, heute nichts vor zu haben und einfach mal faul sein zu dürfen.

Ich könnte eigentlich noch eine Weile ins Bett gehen, aber ich entscheide mich dagegen, weil ich mir jetzt wirklich ein ordentliches Frühstück machen möchte. Und ich will mir dafür ordentlich Zeit lassen, um dann später in die Sauna zu fahren. Meine Tasche dafür packe ich noch schnell, bevor ich wieder in die Küche gehe.

Immer wieder muss ich an die letzte Nacht denken und jedesmal rührt sich was in meiner Hose. Außerdem grinse ich dabei und nehme mir vor, meine Frau auch in der kommenden Nacht wieder ordentlich zu ficken, allein nur aufgegeilt von der letzten. Bei den Gedanken daran steht mein kleiner Freund wie eine Eins. Ich fühle mich einfach rund herum pudelwohl. Das herzhafte und ordentliche Frühstück zuzubereiten, lenkt mich ein bisschen ab. Immerhin brennt das Rührei nicht an.

Bei dem Sonnenschein, will ich mein wunderbares Frühstück auf dem Balkon zu mir nehmen und es mir dabei auf der Sonnenliege gemütlich machen. Dass ich dabei nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

 

Die Sonne strahlt mir ins Gesicht und hat den Balkon schon ein bisschen aufgewärmt. Durch die legere Hose, ist meine Beule sehr gut sichtbar. Mein trainierter Oberkörper fühlt sich gut an durch die wärmende Sonne auf ihm. Hat sich das Training doch irgendwie gelohnt. Vor ein paar Jahren haben wir uns für einen bis dahin leeren Raum im Keller ein paar Sport- und Cardiogeräte besorgt, denn seit den Kindern, war der Gang in ein Fitnessstudio oder Ähnliches unmöglich für uns. Und getrennt trainieren wollten wir auch nicht. Mehr als einmal, hatten wir auch in diesem Sportraum Sex miteinander nach dem Training oder währenddessen. Oder auch in der Dusche danach.

Einen richtigen Knackarsch habe ich mir auf diese Weise durch unsere Fitnessgeräte antrainiert. Den liebt meine Frau sehr und ich bin stolz auf ihn. Mir ist nicht entgangen, dass andere Frauen und auch Männer mir z.B. in der Sauna manchmal hinterher schauen. Es macht mir nichts aus. Ganz im Gegenteil. Wenn beim Gehen dann auch noch mein dicker und langer Schwanz in meinem Schritt wedelt, versuche ich den Blicken nicht auszuweichen. Das schmeichelt mir dann doch eher mehr. Jedesmal gestehe ich mir das ein, natürlich absolut ohne Eitelkeiten versteht sich.

Der Tisch ist schnell gedeckt. Ein paar Sachen muss ich nur vom Küchentisch nach draußen tragen. Alles andere packe ich auf ein Tablett. Ich hatte schon lange kein deftiges, ja dekadentes Frühstück mehr und ich freue mich riesig darüber.

Mit richtiger Lust habe ich alles weggeputzt. Den letzten Bissen noch kauend lehne ich mich auf der Gartenliege zurück und verschränke die Arme über meinem Kopf. Wohlig atme ich tief ein und aus. Ich hatte mir auch ein Glas Sekt hingestellt, zu dem ich jetzt greife. Ich proste mir selbst zu und trinke es in einem Zug leer. Es setzt dem ganzen wirklich die Krone auf. „Müssen wir viel öfter machen, einfach lecker.“, denke ich und stelle das Glas wieder auf dem Tisch ab. Dabei bin ich gar kein Sekttrinker, höchstens zu Silvester oder zum Anstoßen bei Geburtstagen oder Hochzeiten. Oder eben mal zum Frühstück. Einfach lecker, wie ich finde.

Immer wieder überkommen mich Gedanken an die letzte Nacht. Der Sex, den wir hatten, war einfach richtig geil. Es ist jetzt nicht so, dass wir selten miteinander schlafen, aber so wild und vor allem so ausdauernd war es schon länger nicht mehr. Und immer wenn ich daran denke, wie ich meine Frau letzte Nacht mit meinem Rohr aufgespießt habe, juckt es mir wieder Schritt und hebt sich meine Hose. Auf einen Slip hatte ich nach dem Aufstehen verzichtet. Richtig geil bin ich und fühle ich mich. Zu schade, dass ich alleine bin. Selbst Hand anlegen will ich eigentlich nicht, in aufgegeilter Erwartung einer weiteren heißen Nacht. Mein Schwanz wäre mindestens genauso bereit wie ich.

Erregt wie ich bin und satt vom ausgiebigen Frühstück bleibe ich auf der Liege liegen. Die Sonne scheint, ein leichtes Lüftchen weht und es ist einfach schön. Wegräumen und aufräumen kann ich später immer noch. Ich müsste mich auch noch anziehen und will mich bevor ich in die Sauna auch noch rasieren. Auch wenn meine Frau meine ab und zu behaarte Brust mag, wie sie immer wieder sagt, ziehe ich es vor haarlos durch die Welt zu gehen. Zumindest vom Gesicht bis einschließlich zum Sack. Mein haarloses Gemächt wiederum liebt sie sehr. Ich muss daran denken, wie sie mich mit dem Mund verwöhnt und schon wieder bäumt sich mein Riemen in meiner Hose weiter auf. Ein kleiner nasser Fleck zeichnet sich im Schritt ab, dabei habe ich mich überhaupt nicht berührt untenrum.

Ich habe eine Weile meine Augen geschlossen. Leise Geräusche aus wenig entfernter Nähe erreichen mein Ohr. Ich öffne meine Augen wieder und sehe meine Nachbarn auf der Terrasse sitzen und ebenfalls frühstücken. Sie waren mir bis jetzt noch nicht aufgefallen. Ich winke ihnen kurz zu und stelle dann fest, dass sie mich wahrscheinlich gar nicht sehen, denn sie nehmen keinerlei Notiz von meinem Gruß. Seit wir in unser Haus hier eingezogen waren, sind wir Nachbarn. Sie sind Mitte 40 Jahre und damit rund 10 Jahre älter als wir, aber wir haben schon einige gemeinsame Abende bei Wein oder mit Bier und Gegrilltem verbracht. Als Gartennachbarn.

 

Sie müssen auch schon länger da sitzen, denn sie scheinen schon fertig mit dem Frühstück zu sein. Ich wundere mich wirklich, dass ich sie nicht vorher gesehen habe. Erst als sie aufsteht und mit einigen Sachen von ihrem Frühstück nach drinnen verschwindet, schaue ich wieder zu ihnen hinüber. Er bleibt auf der Terrasse sitzen. Er ist mit einer kurzen Shorts und einem T-Shirt bekleidet. Ich sehe, wie er sich genüsslich an seinen Schritt fasst und sich offensichtlich an seinem Sack kratzt. Ist wohl auch geil, denke ich dabei und muss wieder grinsen. Als seine Frau wieder zu ihm raus kommt, hat sie eine Tasche dabei und will sich offenbar von ihm verabschieden. Sie beugt sich zu ihm runter und sie küssen sich und sie verschwindet wieder nach drinnen. Mir kommt es vor, als hätte ich gehört, dass sie sich einen schönen Tag gewünscht haben, bin mir aber nicht sicher.

Offensichtlich genauso genüsslich, wie vorhin ich, verschränkt er nun auch auch seine Arme an seinem Hinterkopf und lehnt sich zurück. Seine kurze Hose rutscht ihm dabei etwas nach oben. Wieder greift er sich in den Schritt, so wie Männer es manchmal tun, um ihre Juwelen zu richten. Vielleicht haben die beiden auch eine heiße Nacht hinter sich. Beide arbeiten im Schichtdienst, daher vermute ich, dass er entweder später zum Dienst muss, oder eventuell sogar auch frei hat heute. Ich könnte ihn anrufen und fragen, ob er mitfahren möchte in die Sauna, aber ich weiß trotz der vielen gemeinsamen Abende nicht, ob er überhaupt Saunagänger ist. Darum verwerfe ich diese Idee wieder.

Ich schaue auf die Uhr und habe noch ein bisschen Zeit, um mich fertig zu machen. Also bleibe ich einfach sitzen und genieße weiter. Manchmal schließe ich die Augen oder schaue ins Weite oder mich einfach nur um. Es ist so schön dafür mal Zeit zu haben.

Bei meinem nächsten Blick zu meinem Nachbarn sehe ich, dass er erschrocken aufsteht und hinein geht. Was hat ihn wohl so aufgeschreckt? Nach einer Weile kommt er mit einem anderen Mann wieder raus auf seine Terrasse. Beide lachen fröhlich. Es hatte also bei ihm geklingelt und offenbar hat ihn das aufschrecken lassen.

Beide setzen sich an den Tisch und unterhalten sich angeregt. Zwischendurch wird immer wieder gelacht. Ich meine, ich hätte den anderen Kerl schon mal bei meinen Nachbarn gesehen, bin mir aber nicht wirklich sicher. Jedenfalls scheinen die beiden sich sehr gut zu kennen. Hatte er gesagt, dass sie sich vom Sport kennen? Er hatte mal erzählt, dass er sich seine sportliche Figur durch Fahrradfahren antrainiert hat und mit einer Gruppe anderer fährt. Aus der Ferne sieht der andere jedenfalls auch sehr sportlich aus. Bisschen jünger vielleicht, als mein Nachbar, aber auch nicht in meinem Alter.

Ich schenke ihnen keine Beachtung mehr und schaue woanders hin. Einige Vögel zwitschern, die Bäume wiegen sich im Wind, einige Autos fahren vorbei und auch ein paar Fußgänger sehe ich auf der Straße und in der Ferne sehe ich einen Landwirt auf seinem Feld mit seinem Traktor fahren.

Aus den Augenwinkeln sehe ich aber plötzlich, wie sich mein Nachbar und sein Besucher einander nähern und sich küssen. Sie küssen sich?! Sofort haben sie natürlich wieder meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und ich bin völlig überrascht, weil ich überhaupt nicht weiß, wie ich das deuten soll. Die beiden küssen sich?! Trotz allem oder gerade deswegen muss ich weiter hinschauen.

Der Anblick irritiert mich nicht, aber überrascht mich irgendwie, da ich mir das bisher überhaupt nicht vorstellen konnte, dass unser Nachbar auch auf Männer steht. In meiner Jugend hatte ich auch mal was mit einem anderen Jungen, wir waren auch eine Weile zusammen, wenn auch nur heimlich. Irgendwann hatten wir uns dann aber beide anderweitig verliebt - ich in meine jetzige Ehefrau und er ebenfalls in ein Mädchen. Meine Frau wusste davon und für sie war das in Ordnung. Immerhin hatte sie sich auch mal mit einer anderen Frau ausprobiert, bevor wir uns kannten. Für sie war das aber nichts. Und seit dem wir ein Paar sind, sind wir uns treu. Und halt oft geil aufeinander.

 

Der Kuss, den sich die beiden geben, muss sehr intensiv sein, denn er hält eine Weile an. Sie haben beide die Augen geschlossen und streichen sich gegenseitig mit ihren Händen über den Rücken. Sie scheinen diesen geilen Kuss sehr zu genießen. Man sieht förmlich, dass sie nicht genug voneinander bekommen können. Immer wieder sehe ich, wie eine Zunge durchblitzt. Sie lassen also auch ihre Zungen miteinander spielen. Intensive Küsse liebe ich auch sehr.

Ich habe das Gefühl, dass ich wohl besser hineingehen und die beiden machen lassen soll, was auch immer sie wollen, aber irgendwie kann ich den Blick auch nicht von ihnen abwenden. Bisher haben sie nebeneinander gesessen, und nun stehen sie auf, ohne aber voneinander abzulassen. Sie küssen sich einfach weiter. Ich sehe, wie die Hände nun auch den Po des jeweils anderen verwöhnen, in dem sie nun auch darüber streichen. Mein Nachbar bedeckt den Hals seines Freundes mit Küssen und der streckt seinen Kopf in den Nacken und lässt seine Augen geschlossen.

Mein Nachbar tastet nun auch den Brustbereich seines Gegenübers ab und auch weiter unten, kümmert sich aber dann wieder ausschließlich um den Rücken und den Arsch. Er knetet diesen richtig fest, so wie es aussieht. Gleichzeitig verschließt er wieder seinen Mund mit seinem eigenen und sofort sehe ich, wie sie auch wieder ihren Zungen einsetzen.

Ich habe so langsam das Gefühl, dass ich träume, weil ich das was ich da sehe so überhaupt niemals erwartet hätte. Dennoch kann ich auch weiterhin nicht wegsehen. So fühlt man sich also als Spanner. Ich muss selber über mich lachen, weil ich sowas noch nie gemacht habe.

Als nächstes sehe ich, dass sich die beiden gegenseitig ihre T-Shirts abstreifen und diese völlig belanglos hinter sich werfen. Bei meinem Nachbar wird seine dunkle Brustbehaarung deutlich sichtbar, in die sein Kumpel beherzt hineingreift. Die Brust des anderen ist - soweit ich das richtig erkennen kann - haarlos, wie meine. Von meinem Standpunkt aus, kann ich erkennen, dass wohl beide sportlich geformt sind. Trainierte Brustmuskeln und kein Bauch bei dem einen und trainierte Brust- und Bauchmuskeln bei dem anderen. Hübsch und geil anzusehen, sind sie beide.

Irgendwie macht mich das ganze Bild auch tierisch an. Ich habe eine Hand im Schritt und mit der anderen streichele ich mir selbst über meine Brust. Geil war ich ja sowieso schon und jetzt noch solch ein Erlebnis auf der Terrasse gegenüber. Ich wundere mich, dass die beiden keine Angst haben gesehen zu werden. Nagut, die Terrasse ist eigentlich gut geschützt durch Büsche und Sträucher, aber auch nicht völlig verdeckt, also nicht nur von meiner Seite aus einsehbar. Scheinbar ist den beiden das aber völlig egal. Oder sie glauben einfach, dass niemand da ist in der Nachbarschaft. Unser Nachbar kann nicht wissen, dass ich zu Hause bin.

Was wundere ich mich hier eigentlich? Meine Frau und ich hatte auch schon im Freien Sex miteinander und das auch nicht nur einmal. Und da war es uns auch jedesmal egal, ob wir eventuell gesehen werden könnten. Und es war geil, jedes Mal.

Nun fängt der andere Typ an die Brustwarzen meines Nachbarn mit seiner Zunge zu verwöhnen. Vorher hatte er sie ein bisschen mit seinen Fingern gezwirbelt. Er leckt ihm über seine Brustwarzen und nimmt sie manchmal auch in seinen Mund. Erst die eine und dann auch die andere. Jedesmal sehe ich, wie mein Nachbar dabei seinen Kopf immer wieder in den Nacken streckt, seinen Mund offen hält und mit seiner Zunge über seine Lippen leckt. Gleichzeitig greift er dem anderen beherzt in den Schritt und massiert durch die Hose dessen Penis.

Während der andere weiter die Brustwarzen meines Nachbarn leckt und der dessen Penis massiert, schiebt er meinen Nachbarn immer näher an den Tisch, bis er daran stößt. Mit dem Rücken legt er sich auf den Tisch, völlig egal, dass der noch gar nicht abgeräumt war. Das ein oder andere fällt scheppert zu Boden. Der andere Typ beugt sich mit ihm nach unten und verwöhnt ihn weiter. Sie greifen ihre Hände ineinander und legen diese hinter dem Kopf meines Nachbarn ab.

 

Anschließend lässt er von den Brustwarzen ab, beugt sich weiter nach vorne und umschließt mit seinem Mund wieder den meines Nachbarn und ich sehe sofort, wie sie wieder ihre Zungen miteinander tanzen lassen. Das ist diesmal überhaupt nicht zu übersehen.

In meiner Hose tut sich auch ordentlich was bei dem Anblick und ich genieße es, obwohl ich immer wieder mal denke, dass ich mich lieber verstohlen davonschleichen soll. Aber meine Geilheit und meine Lust sind einfach größer.

Als nächstes sehe ich, wie der Typ von meinem Nachbarn ablässt sich vor ihn stellt, ihn gierig anschaut und mit seinen Händen über die Brust weiter an unten streicht und nun auch im Schritt seinen Kumpel streichelt. Mein Nachbar hat dabei die Augen geschlossen. Als sich nun der Andere hinhockt, öffnet er ihm die Hose und zieht zuerst diese und dann direkt auch die Unterhose nach unten. Der steife Penis klatscht meinem Nachbarn auf seinen Bauch. Gleichzeitig entledigt er sich seiner restlichen Klamotten und sein Freund schiebt sie mit seinen Händen nach hinten und greift dann direkt das Rohr meines Nachbarn und fängt an es zu wichsen. Kurz nachdem er zugegriffen hat, beugt er sich wieder in bisschen nach vorne und umschließt mit seinem Mund den Schwanz. Den Prügel, den ich sehen konnte, konnte er komplett umschließen, obwohl er ziemlich groß aussah von meinem Standpunkt aus. Ich finde, er kann stolz drauf sein.

Mir ist, als könnte ich meinen Nachbarn stöhnen hören, nachdem sein Kumpel seinen Schwanz zu blasen angefangen hat. Jedenfalls reißt er so gut er kann, wieder seinen Kopf in den Nacken und seinen Mund auf. So wie die beiden aussehen, tun sie das nicht zum ersten Mal. Jedenfalls scheinen sie eingespielt zu sein. So gut es irgendwie geht, verwöhnen sie sich zusätzlich noch mit ihren Händen gegenseitig. Dabei greift der Typ meinem Nachbarn auch immer mal wieder in sein Brusthaar und streichelt über die Brustwarzen. Und immer wieder meine ich Stöhngeräusche zu hören. Sind sie so laut? Wie dem auch sei, es sieht geil aus und hört sich noch geiler an.

Nach einer Weile setzt sich mein Nachbar auf und gleichzeitig stellt sich sein Kumpel vor ihn. Sie schauen sich in die Augen und küssen sich wieder. Aber nur kurz, denn im nächsten Moment hockt sich mein Nachbar hin, zieht gleichzeitig dem Anderen seine Hose nach unten und greift sich dann auch sofort dessen Slip. Ein weiterer harter Schwanz, nicht ganz so groß und dick wie der meines Nachbarn, baut sich vor ihm auf. Nachdem der andere aus der Hose und seinem Slip gestiegen ist, landet beides bei den anderen Sachen. Mein Nachbar greift sich den Schwanz, schaut nochmal nach oben in das Gesicht des anderen, beugt sich wieder etwas näher zu ihm und leckt ihn am Sack. Nun meine ich den anderen grunzen zu hören. So ein gierig-geiles Grunzen, so wie es von mir kenne, wenn ich ordentlich verwöhnt werde.

Es dauert natürlich nicht lange, bis mein Nachbar auch mit seinem Mund des Ständer des anderen umschließt. Wie selbstverständlich beugt der andere Typ ein bisschen seine Hüfte nach vorne und versenkt so seinen Pimmel völlig mit Mund meines Nachbarn, was für ihn überhaupt keine große Leistung zu sein scheint. Kurz danach zieht er seinen Schwanz wieder raus und schiebt ihn aber direkt wieder rein und dann fängt mein Nachbarn an den Riemen zu blasen. Auch er scheint große Übung dabei zu haben.

Ich bin so geil, dass ich mir auch mein T-Shirt ausziehe und mich durch Streicheln auch selbst verwöhne. Dabei lasse ich die Beule in meinem Schritt natürlich nicht außer Acht. Es drückt schon ganz ordentlich. Ich werde wohl doch heute noch selbst Hand anlegen, obwohl ich das garnicht will. Aber wenn das so weiter geht, kann ich für nichts mehr garantieren. Die beiden nackten Männer auf der Terrasse gegenüber, die gerade miteinander Spaß haben, sehen halt einfach immer geiler aus.

Plötzlich drückt der andere Typ meinen Nachbarn von sich, zieht ihn nach oben zu sich und sie küssen sich wieder. Ob da wohl jemand kurz davor war, abzuspritzen, das aber noch verhindern wollte? Die beiden sind sehr verschwitzt. Durch die scheinende Sonne kann man das deutlich sehen.

 

Im nächsten Moment dreht der andere Typ seinen Freund um, belegt dessen Hals von hinten mit Küssen und schiebt dessen Oberkörper wieder auf den Tisch. Kaum liegt er mit dem Oberkörper auf dem Tisch, fallen weitere Gegenstände zu Boden. Als sich dann der andere Typ wieder vor meinen Nachbarn hockt, schiebt der ihm seinen Arsch etwas entgegen, greift sich selbst an die Arschbacken und schiebt sie etwas auseinander. Sofort versenkt der Typ sein Gesicht in der Arschritze und fängt an zu lecken. Nun ist das Stöhnen meines Nachbarn deutlich zu hören und er streckt ihm seinen Hintern noch ein Stück näher hin.

Ich habe mir auch meine Jogginghose etwas nach unten geschoben und habe inzwischen auch meinen eigenen Ständer in der Hand und wichse mich selbst. Mit der anderen Hand greife ich nach meiner Brustwarze oder streichele über meinen Oberkörper.

Sie können überhaupt nicht genug voneinander bekommen und scheinen diese Art des Liebesspiels ganz besonders zu genießen. Als sich etwas später der andere Typ wieder hinstellt, ist sein Rohr nun deutlich auf volle Größe angewachsen und genau auf der Höhe des gerade noch vorbereiteten Arschlochs aufgebäumt. Er nimmt seinen Ständer in die Hand, setzt diesen kurz an und stößt dann mit einem Ruck zu. Der Schrei, den mein Nachbar dabei absetzt, ist überhaupt nicht mehr zu überhören. Und auch sein Fickfreund stöhnt laut auf und fickt nun meinen Nachbarn auf dem Gartentisch, der bei jedem Stoß ordentlich wackelt. Mein Nachbar versucht sich am anderen Ende des Tischen festzuhalten, damit sie nicht allesamt umfallen.

Der Fick der beiden dauert an und ich sehe nur, wie sich die beiden offensichtlich mit jedem Stoß zum Höhepunkt bringen wollen. Gleichzeitig merke ich, dass auch ich bald so weit bin.

Die Fickstöße des anderen werden langsamer und unregelmäßiger, aber immer noch intensiv, wie zu hören ist. Es dauert nicht mehr lange, dass er seinen Schwanz aus dem Arsch meines Nachbarn zieht. Der stellt sich wieder hin, hockt sich vor ihn hin, hält seinen Mund offen und streckt dabei auch seine Zunge raus. Gleichzeitig wichst er auch sein eigenes Rohr.

Mit lautem Stöhnen höre ich, wie der andere Typ kommt und gleichzeitig kann man deutlich sehen, wie er seine Fickrotze ins Gesicht meines Nachbarn spritzt und auch ein paar Schübe auf dessen Oberkörper landen. Der leckt sich dabei das auf, was ihm um den Mund herum oder darin landet, während er selbst seine Sahne auf den Terrassenboden spritzt.

Im selben Moment kommt es auch mir in mehreren Schüben und ich versaue mir damit meinen Oberkörper.

Nachdem sich die beiden Männer wieder voreinander gestellt haben, küssen sie sich wieder innig und man sieht, wie meinem Nachbarn die Rotze des anderen nach unten läuft und auf den Boden tropft. Sie umarmen sich und wollen ins Haus gehen. Dabei schauen sich sogar kurz um, scheinen mich aber nicht gesehen zu haben. Erst nachdem sie fertig miteinander sind, schauen sie sich um... Ich muss selbst lachen dabei. Die beiden sehe ich auch lachen, während sie - nackt und sich in den Armen liegend - hinein gehen. Auf der Terrasse liegt alles, auch ihre Klamotten, noch verteilt herum.

Notdürftig ziehe ich mir meine Jogginghose wieder hoch, versuche zu verhindern, dass mein eigener Körpersaft diese nicht zu sehr versaut und gehe hinein und direkt ins Bad. Ich wasche meine Hände, ziehe dann meine Hose aus, um mich überall sauber zu machen. Nachdem ich das erledigt und wieder in die Hose gestiegen bin, gehe ich zurück auf den Balkon, um dort den Tisch abzuräumen. Ich schaue natürlich nochmal hinüber, aber mein Nachbar und sein Fickfreund bleiben verschwunden. Ich muss das Erlebte heute noch unbedingt mit meiner Frau teilen, nehme ich mir vor, während ich nach und nach den Tisch abdecke und die Küche aufräume. Ob sie mir das überhaupt glauben wird? Wer weiß, ob ich mir das später selbst überhaupt noch glauben werde.

Nachdem ich mit dem Aufräumen fertig bin, ziehe ich mich an und greife nach meiner Tasche für die Sauna. Ich gehe natürlich nochmal an die Balkontür und schaue nochmal hinüber. Die Neugierde ist noch immer groß. Die beiden Kerle bleiben allerdings weiterhin nicht zu sehen, obwohl die Terrasse immer noch so verwüstet aussieht, wie sie sie hinterlassen haben.

Ich verlasse das Haus und steige in mein Auto. „Das wird eine geile Nacht mit meiner Frau.“, freue ich mich und schon meldet sich mein Riemen, in dem er sich in meiner Hose schon wieder aufbäumt.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung auf dem Balkon.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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