Mann für Mann
 
 
Marc wird von seinem neuen Chef Kai im Park erniedrigt. Seine Würde und Anzug werden beschmutzt...
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Hey, ich bin Marc und bin 19 Jahre alt. Im letzten Sommer habe ich mein Abitur gemacht. Da ich mein Traumstudium nicht gleich bekommen habe, arbeite ich zur Überbrückung in einem Unternehmen. Mein Arbeitsplatz ist in einem Büro. Das bedeutet ich muss jeden Tag Hemd, Krawatte und eigentlich Anzug tragen. Da ich nur in einer Zweigstelle arbeite, sind meine Tage entspannter. Aber noch etwas zu mir. Meine Haare sind braun und ich habe sie zu einem Taper Haircut. Ich bin ca. 1,70 groß, schmal, aber athletisch gebaut.

 

An dem Tag als den Angestellten bekannt geben wurde, dass der Leiter unsere Zweigstelle für einige Monate auswählt, trug ich ein weißes Hemd, eine graue Anzughose mit Weste. Dazu ein grau Woll-Krawatte mit einem entspannten Karo-Muster und schwarzen Lederschuhen und Gürtel. Die Leitung unsere Stelle übernahm der stellvertretende Leiter.

Er war höchstens ein Jahr älter als ich und zufälligerweise auch der Sohn des Chefs, was ihn in so jungen Jahren schon in hohe Position verholfen hatte. Alles bisher kein Problem, wenn er nicht Kai währe. Den Kai, war kein besonders netter Kollege. Aus irgendeinem Grund sah er ich als seine Gegner an und macht andauern Vergleiche zwischen uns, und zog mich an meinen Fehlern auf. Ich ignoriertes es meisten. Dennoch würden die nächsten Monate unter seine Führung alles andere als angenehm für mich sein.

An diesem Tag war Kai jedoch mit vielem beschäftigt, wodurch er keine Zeit für mich hatte. Ich erledigte meine Arbeit und wollte um 16 Uhr in meinen regulären Feierabend gehen. Als ich schon fast im Treppenhaus war, rief eine dominante Stimme:“ Hier geblieben“ Es war Kai, welcher mir nun mit seiner Hand bedeutet zu ihm zu kommen. Ich drehte auf dem Absatz um und ging zu ihm. Kai war größer als ich, bestimmt 1,85. Er war breit gebaut und recht muskulös. Seine Haare waren blond und nach hinten gekämmt. Die Frisur erinnert an Draco Malfoy. Er trug einen blauen Anzug, ein schwarzes Hemd und eine dunkelblaue Krawatte. Er sah aus wie ein Wikinger, welchen man in einen Anzug gesteckt hatte. Genau mein Typ.

Kai: „Ich habe dir eine Nachricht mit Anhängen geschickt. Erstell mir daraus eine Präsentation für das Meeting morgen.“ Er beäugte mich kurz kritisch und fügte hinzu“ Was für eine altmodische Krawatte trägst du denn?“

Bevor ich etwas sagen konnte, war er schon gegangen. Ich ging an meinen Schreibtisch zurück und erledigte meine Aufgabe, welche mich 1,5 h meines Feierabends kostete. Ich bekam in der Folge meinen Zug nicht und musste zu Fuß nach Hause gehen.

Auf halber Strecke in einem Park musste ich austreten. Ich schaute ich um, jedoch war keine Toilette zu finden. Da ich mich gerade unbeobachtet fühlte, ging ich vom Weg ab ins Gebüsch. Ich stellte mich hinter einem Baum, öffnete meine Hose und wollte gerade pinkeln, da erschien eine große Gestalt neben mir.

Sie stellt sich neben mich, eine Hand legte sich auf meinen Arsch. Ich war wie versteinert. Die Gestalt war niemand anders als Kai. Er grinste mich an und fragt „Du willst doch nicht etwas deinen kostbaren Saft verschwenden?“. Ich konnte weder antworten noch mich bewegen. Er hatte seine Krawatte ausgezogen und die oberen Knöpfe seines Hemdes geöffnet, was einen Blick auf seine haarlose Brust ermöglichte.

Kai schaute mich an und griff nach einer kurzen Weile meinen Schwanz und steckte in wieder in meine Hose und schloss sie. Anschließen packte er mich an meinen Schultern, drehte mich zu ihm um und drückte mich in die Knie. Erst als mein Gesicht von seinem Schritt war, begriff ich was er vorhatte. Er blickte auf mich runter und meinte, dass ich das wollte. Ich merkte das er nicht unrecht hatte.

Seine dominante Art, sein Anzug und geiler Körper machten mich schon geil, also nickte ich. Seine Hände packten meinen Hinterkopf und drückten mein Gesicht gegen seine Beule. Er fickte mein Gesicht mit Hose. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz in der Hose anschwoll. Nach kurzer Zeit ließ er von mir ab und öffnete seinen Reißverschluss. Da er seinen Schwanz nicht selbst befreite, holte ich ihn mit meiner zitterten Hand raus.

Zum Vorschein kam ein gewaltiger Schwanz, mind. 18cm, welchen ich sofort mit meiner Zunge begann zu lecken. Sein Schwanz roch derb und sehr männlich, was meine Geilheit noch steigerte. Er stöhnte und versenkte bald seinen Schwanz in meinem Mund. Ich war noch nicht sehr erfahren und schaffte nicht seinen ganzen Schwanz. Schnell spürte ich wieder seine Hände an meinem Kopf. Sein Schwanz glitt immer tiefer in meinen Rachen. Ich begann zu würden und Tränen liefen mir aus den Augen. Kai interessiert es kaum und machte weiter und stöhnte. Kai holte seine blaue Krawatte aus seinem Jackett und verband mir damit die Augen.

 

So blies ich seinen Schwanz noch eine Weile, dann holte er seinen Schwanz raus. Die ersten beiden Stöße Sperma landeten auf meinem Gesicht und meinem Hemd. Dann steckte er seinen Schwanz wieder in meinen Mund und befahl mir den Rest zu schlucken. Ich versuchte die letzten 3 Spermaladungen zu schlucken, jedoch war es zu viel und ein Teil lief mir aus dem Mund. Sperma hatte mir noch nie gescheckt, da bildete seines keine Ausnahme.

Danach sackte ich in mir zusammen. Kai nahm mir die Augenbinde ab. Sein Schwanz war auch im halbsteifen Zustand groß und es war noch Mengen Sperma dran. Mit der einen Hand kramte er sein Handy raus und mit der anderen hob er mein Gesicht vor die Kamera. Er drückte drauf, drehte meine Kopf und drückte nach einmal drauf. Ich begriff zu spät, dass er mein Sperma-Gesicht fotografierte.

Er steckt sein Handy weg und schaute auf seinen Schwanz. „Leck meinen Schwanz sauber“. Ich schüttelte meinen Kopf und presste meine Lippen zusammen. Er schaute mich verärgert an und sagt „Bist dir wohl zu fein“. Er packte meine Krawatte und zog mich auf halbe Höhe und strich dann das Sperma von seinem Schwanz an meiner Weste und meinem Hemd ab.

Als sein Schwanz sauber war und ich große Sperma Flecken auf meinem Oberkörper hatte, ließ er mich wieder auf meine Knie sinken. Ich fühlte mich wie eine willenlose Puppe. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und zielt auf meine Brust. Ein gelblicher Strahl ergab sich über mich. Seine warme Pisse durch nässten mein Hemd, und Weste. Mein nasses Hemd klebte auf meiner Haut und man erkannte meinen Nippel.

Kai packte seinen Penis ein, verschloss seine Hose und richtet sein Outfit. Nichts verriet an ihm erriet mehr, was wir gerade gemacht hatten. Er schaute auf mich runter in meinen von Sperma und Pisse befleckten Anzug. Er nahm erneut sein Handy raus und machte weitere Bilder von mir. Ich war nicht in der Lage mich zu wehren.

Kai forderte mich auf, sich hinzustellen. Ich stand mit zitterten Beinen vor ihm. Mit Leichtigkeit schob er mich mit dem Rücken an den nächsten Baum. Mit seinem nächsten Befehl wollte er das ich meine nach oben ausstrecke. Meine Handgelenke reichten bis über einen breiten Ast. Kai ergriff meine Handgelenke und fesselte sie mit seiner dunkelblauen Krawatte, wie mit Handschellen. Er ließ mich los.

Ich suchte die Krawatte zu lösen aber es ging nicht. Kai war inzwischen einige schritte zurück gegangen und betrachtete sein Werk mit einem Grinsen. „Marc wolltest du nicht pissen?“ fragte er mich. Ich merkte wieder meine volle Blasse, welche ich beim Blassen vergessen hatte, und nickte zaghaft. Kais Grinsen wurde breiter und er sagt:“ Dann mach doch. Aber warte bitte noch bis ich mein Handy habe, möchte es gerne aufnehmen“.

Ich wurde bleich. Sollte ich jetzt hier gefesselt mir in die Hosen pinkeln? Kai hatte sein Handy in Position gebracht. „Ach bevor ich es vergesse, ich binde dich erst los, wenn du gepinkelt hast. Kais Worte machten mir meine Aussichtslose Lage noch einmal klar. Ich erkannte das ich nichts machen konnte, also gab ich nach. Mein Urin floss langsam. Er durchnächste meine Unterhose und anschließend meine Anzugshose. Es bildete sich ein größer werdender dunkelgrauer Fleck auf meiner Hose. Die warme Flüssigkeit floss mir an den Beinen runter in meine Schuhe und der Geruch kam mir in die Nase. Ich fühlte mich so erniedrigt und voller Scham.

Ich erinnerte mich das wir in einem Park waren, wo jederzeit jemand hätte kommen können. Ich bekam Angst. Ich schaute rüber zu Kai, der alles gefilmt hatte. „Jetzt bind mich los!“, verlangte ich. „Jaja mach ich, nur mit der Ruhe, Marc“. Kai steckte sein Handy ein und lief zu mir. Er fing an die Krawatte von meinen Händen zu lösen und meinte beiläufig, wie sehr es ihm gefallen hatte mit mir. Die Aufnahmen von mir bekämen einen besonderen Platz in seiner Sammlung und das wir noch sehr viel Spaß haben werden.

Der Heimweg war grauenhaft für mich. Ich lief voller Scham mit gesenktem Kopf und hoffe das mich niemand sah. Zuhause zog ich mich aus, duschte und zog mir was Frisches an. Ein Ton von meinem Handy verriet mir, das ich eine Nachricht bekommen hatte. Sie war von Kai, er drohte mir, falls ich von unseren Treffen jemanden erzählen würde, würde er die Aufnahmen, im Anhang, an meine Familie usw. sende. Ich schaute sie mir an und hoffte das diese Aufnahmen niemand anderes sehen würde. Er befahl mir auch seine dunkelblaue Krawatte morgen auf Arbeit mitzubringen. Dort würde es weiter gehen...

 

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