Mann für Mann
 
 
Cruising – zu zweit, zu dritt und zu viert – mit viel Ficksoße und Fotzenschleim.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs
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A⇆A

Es war Mittwochmorgen und ich hatte frei. Schon beim Aufwachen war ich geil, der Schwanz war feucht, ich spielte an den Nippeln und an meinem Teil.

Nach dem Frühstück sprang ich erst mal aufs Rennrad, fuhr zwei Stunden und legte mehr als fünfzig Kilometer zurück, war aber nicht ausgepowert und der Anblick von ein paar trainierten und gutaussehenden Rennradlern in ihrem Lycra-Outfit, die mir entgegengekommen waren, hatte mich noch geiler gemacht. Ich hätte jeden von ihnen vom Rad zerren können und ihnen den Schwanz rausholen. Das Reiben des Fahrradsattels am Arsch bewirkte zudem noch, dass die Fotze weich wurde, juckte und jetzt erst recht nach was richtig Hartem gierte. Ich brauchte unbedingt reale Schwänze zum Abblasen und zur Fotzenfüllung.

 

Da blieb nur der Parkplatz Kaiserstein. Er ist einer meiner Lieblingsplätze, wenn es um schnellen Sex gehen soll. Den kritischen Stimmen zum anonymen Sex kann ich mich übrigens nicht anschließen. Wollen wir nicht alle das Eine? Und auf dem Parkplatz ist es einfach unkompliziert: Kommen, abchecken, geilen Sex haben, gehen, ohne davor langes Chatten, bei dem das Gegenüber eigentlich ja unbekannter – und manchmal schwieriger – ist als beim direkten Outdoor-Cruisen.

Ich hatte bisher nicht nur wirklich saugeile Sexdates auf Parkplätzen, sondern oft auch Sex mit charakterlich netten Typen, was sich schon beim Small-Talk feststellen ließ. Da ich eine recht gute Menschenkenntnis habe, bin ich auch bisher nicht auf irgendwelche Prolls reingefallen. Und besonders spannend war es, Typen kennenzulernen, denen der auch mir eigene Widerspruch zwischen gepflegtem stylischen Äußeren und nettem, sympathischen Wesen einerseits und total versauten Sexgelüsten und deren Ausleben andererseits zuzuschreiben ist.

Also schnell geduscht und nichts wie los zum Parkplatz bei Frankfurt, der der belebteste Cruising-Parkplatz weit und breit ist. Oft machen hier auch schwule oder ungeoutete Berufstätige auf der Durchfahrt Rast für einen Quickie. Bei Autokennzeichen aus der Nähe weiß man eigentlich sofort, dass die Fahrer auf Sex aus sind. Eine Menge Typen sind auch dabei, die viel auf ihr Äußeres halten und in geilem Outfit erscheinen, in hauchdünnen Nike-Hosen, in denen du den Schwanz baumeln siehst, und geilen Air Max oder Air Force genauso wie in teuren Skinny-Jeans oder in Leder und Stiefeln. Bei mir ist es so, dass ich tatsächlich ein riesen Faible für coole Sneax habe, aber mich auch schon immer jede Art von Boots anmachten, Cowboyboots, insbesondere von Sendra, aber auch Ranger, Combats oder heiße Motorradstiefel von Dainese, Sidi oder Alpinestars. Die könnte ich einem geilen gepflegten Typen auch sauberlecken, wenn er sein Cum draufspritzt.

Für diesen Tag entschied ich mich für Skinny-Jeans und Cowboyboots, von denen ich auch mehrere besitze, natürlich wählte ich die Python-Boots von Sendra, die ich besonders geil finde.

Um die Mittagszeit war auf dem Parkplatz noch nicht viel los. Ich ging durch den eingerissenen Durchlass im Zaun in den dahinterliegenden Wald mit seinen vielen ausgetretenen Wegen. Ein paar ältere Typen streiften hier schon etwas verdruckst umher. Ich ging ziemlich weit nach hinten, wohin sich manchmal die eher passiven Typen zurückziehen und ihr Fickloch für die Stecher präsentieren.

Auf dem Querweg patrouillierte ein ziemlich junger Typ, der nur noch seine Sneaker anhatte und seine restlichen Sachen wohl in dem kleinen beutelartigen Rucksack verstaut hatte, den er auf dem Rücken trug. Auch nicht schlecht, dachte ich, so konnte man schon mal seine sportliche Figur sehen und vor allem seinen zwar dünnen, dafür aber recht lang baumelnden Schwanz. Ich ging an ihm vorbei, blickte dabei auf seinen Schwanz und auch kurz in seine Augen. Er wird schon irgendwie reagieren, wenn er zu was Lust hat, dachte ich. Er blickte mir leicht nach, so dass ich nach 20 Metern wieder umdrehte, langsam zurückging und gespannt war, was passieren würde.

Als er mich zurückkommen sah, verließ er den großen Querweg und bog auf den Seitenweg ein. Wenn man oft cruist, weiß man an Art und Tempo des Vor-einem-Herlaufens einzuschätzen, was das bedeutet: man soll für ein Date folgen.

Wir erreichten einen stillen Winkel hinterm Gebüsch, sagten „Hi“ zueinander und umschlangen uns. Unsere Zungen bohrten sich gegenseitig in unsere Mäuler und leckten einander. Ich spielte mit den Händen an seinen Nippeln – er war ja wie erwähnt schon nackt – und auch er strich mir über die Brust. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, damit er an meine bloßen Nippel kam, die er auch gleich zu lecken begann. So was bringt mich ziemlich in Fahrt und ich genoss es, wie er an ihnen leckte und saugte. Währenddessen griff ich nach seinem Schwanz, der schön lange baumelte und gut in der Hand lag. Der Pimmel hatte sich aber nur ein wenig aufgerichtet, was mir darauf hinzudeuten schien, dass er mehr der passive Typ war.

 

Mein Schwanz war dagegen schon bombenhart, allerdings immer noch in der Jeans eingeklemmt. Als ich sie öffnete, ploppte er richtig raus und stand gleich wie 'ne Eins. Ich hatte wie immer meinen Prinz-Albert-Ring von 10 mm Stärke drin, der schön in der Sonne glänzte. „Wow“, sagte der Typ und ging gleich auf die Knie, um mir den Kolben zu blasen. Und er machte es richtig gut, leckte am Ring entlang das schon eifrig kommende Precum, umzüngelte dann die Eichel, ging mit der Zunge durch den Prinz-Albert-Ring, drückte die Zunge in den Penisschlitz und lutschte mir das Rohr aus. Seine Lippen massierten den Schaft meines Schwanzes und er saugte meinen Bolzen samt PA bis zum Anschlag ein.

„Ich bin eher passiv“, sagte er dann, „willst du mich mit deinem fetten Prügel durchficken?“, und schon drehte er mir den Arsch zu, hielt sich vorne an einem Baum fest und präsentierte mir sein Fickloch. Das sah einladend aus, schön rosa, mit einem leichten Wulst, an dem man sah, dass die Fotze oft und gern gefickt wurde. Er spannte den Arschmuskel und ließ sein Loch leicht aufklaffen. Sperma-Batzen waren zu erkennen, er war also schon vorgefickt, so dass mich ein wohliges glitschiges Loch erwartete. Ich setzte mit meinem stählernen Piercing-Ring an und presste ihn leicht ins Loch, was ihn aufstöhnen ließ. Mit leichtem Druck glitt meine Eichel durch und war schon in seinem engen Fotzenkanal verschwunden. Die schleimige Fotze sog meinen Fickprügel geradezu auf. Mit langsamen Fickbewegungen trieb ich meinen prallen Kolben immer tiefer in sein williges Loch.

Er hauchte mir entgegen, ich solle ihn hart und erbarmungslos durchpflügen und meinen Geilschleim in ihn schießen. „Ich bin nur ein Hurenloch für dich!“, stöhnte er, „Fick mich! Knall mich! Besam mich!“ Der geile Kerl ließ mein Rohr unter Stöhnen genussvoll tief in seine Schleimgrotte reinflutschen. Noch eine Weile rammelte ich ihn mit harten Stößen durch und bockte ihn auf, bis der Saft aus meinen Eiern aufstieg und ich meine Soße reinpumpte in sein ohnehin schon triefendes Hurenloch. Schnell drehte er sich um und schob sich meinen immer noch harten, leicht wippenden Schwanz ins Maul, um ihn sauberzulecken. „Danke dir“, sagte er noch und machte sich sofort wieder auf den Weg. Er wollte anscheinend nur die reine Fick- und Abpumpstation sein.

Schon irgendwie faszinierend, dachte ich, sich einfach so als reines Füllloch für alle zu präsentieren und nur Fotze zu sein wie der Typ gerade. Ich selber war lange Zeit sogar der eher aktive Typ, aber ich halte mittlerweile genauso gern hin, wenn auch nicht für jeden. Ich würde mich als genauso schwanz- wie arschgeil bezeichnen. Mein Schwanz ist umgehend hart und braucht Entlastung, gleichzeitig juckt aber die Fotze. So ist es eigentlich ideal, wenn mir jemand schnell 'nen Maulfick verpasst oder ich mich in 'ner Arschfotze ausficken kann und der erste Druck abgebaut ist und ich mich später ganz flexibel verwöhnen und dann hart rannehmen lassen kann.

Den ersten aktiven Teil mit einer herrlichen Entladung hatte ich somit schon mal erreicht und ich ging gelassen zurück zum Parkplatz und wartete einfach, was sich noch ergeben würde. Ich setzte mich lässig und mit gespreizten Beinen ein wenig lasziv auf einen Tisch, ein Bein etwas runterhängend und das andere auf die Sitzbank gestellt, so dass man gut die Cowboyboots sehen konnte. Vielleicht ließ sich jemand mit ähnlichem Fetisch anlocken. In dieser Sitzposition hatte ich zudem selbst einen Blick auf die hereinfahrenden Autos und Motorräder – ideal, um abzuchecken, was da Frisches angefahren kommt.

Bald schon fuhr das erste Motorrad heran, von dem ein gutaussehender Typ abstieg und sich ein paar Tische weiter an die Bank lehnte. Ich betrachtete ihn nicht zu offensichtlich, weil ich nicht wusste, ob er zur Gay-Klientel gehörte, drehte nur gelegentlich den Kopf in seine Richtung. Er hatte eine geile Leder-Montur an und ziemlich geile Motorradstiefel von Sidi. Wäre ja zu schön, dachte ich, wenn er schwul wäre, aber er ließ sich nichts anmerken und reckte und streckte sich nur und war ansonsten auf sich selbst konzentriert.

 

Ein paar Autos mit Touris fuhren auf den Parkplatz und die Leute packten ihre Fressalien aus, ein paar Wagen hielten nur vorm Klo. Wenig später kam ein hellblauer BMW M3 mit hiesigem Kennzeichen, der ein paar Meter vor mir einparkte. Na, könnte jemand sein, der auf Sex aus ist, dachte ich, mal sehen, ob auch ein sportlicher Typ aussteigt. Als die Tür aufging, erblickte ich erst mal einen Kopf mit Basecap und Sonnenbrille, sah zumindest cool und sportlich aus. Das Unterteil wurde noch besser: hautenge Skinny-Jeans, die richtig an den Oberschenkeln spannten – sah einfach geil aus – und zu meinem Erstaunen extrem spitze Cowboyboots. Er lief an mir vorbei, schaute ziemlich deutlich auf meine Boots und ging erst mal Richtung Klo. Ich blickte ihm ein wenig schmachtend hinterher.

Kurze Zeit später, ich hatte mich immer wieder Richtung Klo umgedreht, kam er zurück. Ich blickte ziemlich offensichtlich auf ihn und seine Boots, so dass er, als er auf mich zukam, sagte: „He, lonely Cowboy, dir fallen ja gleich die Augen raus. Aber man sieht ja heute auch wenige Typen mit Cowboyboots.“ Na, zumindest dem ersten Anschein nach ein netter Typ.

Wir machten ein wenig Small-Talk, währenddessen man erkennen konnte, wie in seiner engen Jeans die Ausbeulung immens anwuchs. Als er mich fragte: „Biste schon lange da?“, antwortete ich ihm angesichts seines erkennbar steifen Schwanzes ganz unmissverständlich: „Ja, aber das Warten hat sich ja gelohnt!“ Er parierte auch gleich mit der Frage: „Haste Lust, im Wald ein bisschen rumzumachen?“, und ich antwortete: „Ja, gern“, und dachte, nichts lieber als das!

Wir gingen durch die Lücke im Zaun in den Wald und er meinte: „Lass uns zu der Hütte am Waldweg gehen, das ist ein bisschen weg und da gibt’s wenigstens auch was zum Anlehnen.“ Praktisch gedacht, fand ich, der Tisch dort ist ja auch für die ein oder andere Stellung besser geeignet. „Kannst mich übrigens Lukas nennen, scheinst ja ganz sympathisch zu sein“, meinte er. „Lukas der BMW-Fahrer, nicht der Lokomotivführer“, scherzte ich, „schöner Name, geiler Cowboy! – Ich bin der Mike, und das mit der Sympathie kann ich zurückgeben.“

Als wir die Hütte erreicht hatten, küssten wir uns und fingen an, uns die Jeans zu öffnen und gegenseitig die herausspringenden Schwänze zu wichsen und die Eier zu kneten. Es erschien uns besser, die Jeans ganz auszuziehen, mit den Stiefeln etwas umständlich, aber wir halfen uns gegenseitig, die engen Stiefel auszuziehen. Für mich, der auf geile Boots steht, durchaus etwas Erotisches. Nachdem wir die Jeans abgestreift hatten, zogen wir die Stiefel wieder an, was sehr geil aussah, so nur in T-Shirt und geilen Boots und dazwischen das nackte Gemächt und die trainierten Oberschenkel.

Lukas setzte sich auf den Holztisch und fragte: „Willst du mich rimmen? Ich mag das sehr“, worauf er schon in Rückenlage ging und sich die Beine weit auseinanderzog. Seine herrliche Fotze wurde sichtbar und sein prall anliegender straffer Sack mit dennoch sehr fetten Eiern. Der Damm zum Arsch hin war rasiert und mit einem mächtigen Guiche-Piercing von 5 mm Stärke durchstochen, das in der Sonne glänzte. Schöne Überraschung, ich war an der Eichel gepierct, er am Damm! Eigentlich wollte ich mir zum PA auch schon ein Guiche stechen lassen, war aber bisher davor zurückgeschreckt, weil ich viel Rennrad und MTB fahre und nicht wusste, ob das auf dem Sattel nicht zu sehr reibt. Aber ich mag es an anderen und begann auch, „Herrlicher Anblick!“ zu ihm sagend, sofort daran zu lecken, mit der Zunge drunterzugehen und dran zu suckeln. Im Wechsel dazu blies ich seinen Schwanz, schluckte seine Eier und saugte sie ein, ging mit der Zunge rund um seine Arschlippen und knabberte dran, drang mit der gerollten Zunge in seine Rosette und leckte ihm das herrlich schmeckende, gut gespülte Fotzenloch aus und versuchte seinen Fotzensaft herauszuschlürfen.

Während wir so beschäftigt waren, merkten wir kaum, dass jemand zur Hütte kam. Es war zum Glück kein Wanderer, wodurch uns die Situation hätte peinlich werden können. Es war der Motorradfahrer mit den Sidi-Boots vom Parkplatz, der ja zunächst keinen Anschein erweckt hatte, dass er auf ein Date aus ist. Er kam näher und packte seinen Schwanz aus der Motorradkluft aus. Ein geiles und schon weitgehend erigiertes Teil von 18 cm Länge und 5 cm Dicke kam zum Vorschein, der Fickbolzen war bananenförmig nach unten gekrümmt, was aus meiner Maul-Perspektive von unten – ich befand mich ja in der Hocke vor Lukas‘ Arsch – im wahrsten Sinne des Wortes zielgerichtet war.

 

Ich drehte den Kopf von Lukas‘ Arsch weg und schlang mir gierig den Prügel des Motorradfahrers rein, der ihn aber kurz darauf rauszog, um zum Anstich von Lukas überzugehen und ihn zu ficken. Er schob seinen Bolzen tief rein in dessen Fickkanal und zog ihn wieder langsam bis zur Eichel zurück. Ich drehte mich leicht und ging noch etwas tiefer in die Hocke, um mit dem Kopf unter dem gefickten Arsch und dem rein- und rausfahrenden Fickschwanz zu bleiben. Ich drückte meine Zunge gegen den Arsch und den Schwanz, so dass ich schön lecken konnte, während der harte Kolben rein- und rausfuhr, und leckte die Arschlippen von Lukas und den Schaft des Schwanzes von dessen Ficker.

Der Motorradfahrer fickte mit tiefen Stößen, dann zog er den Schwanz raus aus dem Fickkanal und drückte ihn mir ins Maul, was wegen der Bananenform fast automatisch ging, ließ ihn von mir ablecken, zog ihn raus und trieb in wieder in den Arsch von Lukas. Er fickte jetzt abwechselnd jeweils mit mehreren Stößen die Arschfotze über mir und dann meine Maulfotze, immer wieder raus aus Lukas‘ Arschfotze und rein in meine Maulfotze, raus aus meiner Maulfotze und rein in Lukas‘ Arschfotze. Eine geile Variante, und der Geschmack war herrlich, sein Schwanz lieferte mir immer wieder aufs Neue ein Gemisch von Fotzenschleim und Schwanzsaft, einen Geschmack vom geilen Innersten Lukas‘, das er mit seinem Fickprügel rausholte, und den Eigengeschmack seines schleimigen Bolzens.

Schließlich pumpte er eine Menge seines geilsten Saftes in den Arsch, zog dabei aber den Schwanz schon gleich für mich raus, so dass über mir der weiße Geilschleim aus Lukas‘ Loch floss und gleichzeitig die letzte Fontäne aus seinem zuckenden Schwanz schoss und mir direkt im Maul landete. Ich leckte gierig Lukas‘ Fotze sauber, der Guiche-Ring war noch ganz eingekleistert vom Glibber und ich leckte auch den Ring schön sauber. Dann stülpte ich meinen Mund und meine Lippen über den Schwanz des Motorradfahrers, der ganze Schaft war noch glitschig und von Cum benetzt, das ich ihm Zentimeter für Zentimeter ableckte. Mein Maul war jetzt voll von herrlichstem Saft, von Arschschleim vermischt mit Spermabatzen.

Der Bolzen des Motorradfahrers war immer noch eisenhart. „Jetzt ist deine Arschfotze dran“, sagte er zu mir. Lukas drehte sich seitlich weg und überließ mir seinen Platz, ich legte mich rücklings auf den Tisch und Lukas stellte sich jetzt hinter mich. Er griff meine Beine an den Stiefeln und riss sie weit auseinander, so dass meine Fotze weit offenstand und der Motorradfahrer mit seinem hammerharten Bolzen leichtes Spiel hatte. Er setzte am Loch an und drang unvermittelt in den Fickkanal. Jetzt rächte sich, dass ich ihn saubergeleckt hatte, denn ein spermaverschmierter Schwanz wäre besser durch mein Loch gerutscht. Aber trockenes Ficken hat auch einen gewissen Reiz, wenn man ein geübtes und dehnbares Fotzenloch hat und das habe ich ziemlich sicher, da ich mir recht oft zu Hause diverse Plugs reinschiebe.

Es war geil, wie er das Loch aufriss und den Schwanz reinhämmerte. Langsam sorgte der Fotzenschleim dafür, dass sein Bolzen besser rein und raus glitt. Er rammelte mich jetzt wild, die ganze Fotze von der Rosette an über den Fickkanal wurde von ihm durchgeorgelt, der Bolzen stieß mir tief ins Fickgedärm. Dann schoss er mir die zweite Portion seines Geilschleims in mein verficktes Fotzenloch.

Er stellte sich ein wenig seitlich vom Tisch und Lukas ergriff gleich die Gelegenheit, kam von hinten auf der anderen Seite rum um den Tisch Richtung meines Arschs und ich durfte mich also auf 'ne zweite Runde freuen. Lukas setzte die Spitze seines mächtigen Schwanzes an meiner Rosette an und schob mit Druck seine fette Eichel rein. Er drückte seinen hammerharten Bolzen in meine nun gut vorgefickte und vollgespermte Fotze, dass es die reinste Wonne war. Unaufhörlich drang er weiter rein, stieß rhythmisch vor und zurück, bis seine Eichel wieder fast an der Rosette war, presste dann seinen Pfahl wieder tief ruckartig rein und schob mir den Bolzen bis ins Tiefste des Gedärms, so dass seine fetten Eier press an meinem Arsch lagen.

 

Der Motorradfahrer hatte sich zwischenzeitlich seitlich über mich in Richtung meines Schwanzes gebeugt und meinen Kolben zu lecken begonnen, vom Piercing-Ring an runter bis zum Schaft, dann stülpte er mir seine Lippen über den Bolzen und fuhr langsam und fest saugend hoch und runter.

Mein Schwanz wurde von einem geilen Kerl bedient, meine Fotze von einem coolen Typ gerammelt, was für ein wohliges Gefühl am und im ganzen Unterleib! Das war an Hochgenuss kaum zu überbieten.

Während wir alle gerade so beschäftigt waren, ging der nackte Typ mit dem Rucksack, die passive Sau, die auf der Suche nach Fickern war, am Weg vorbei. Er blieb stehen und sah uns zu. Ich winkte ihn heran, das Loch konnten wir sicher auch noch gebrauchen. „Lust, ihn gemeinsam zu ficken?“, hauchte ich den beiden, die mich bedienten, zu. „Lasst ihn auf meinem Schwanz reiten und dann stoßt ihr von hinten dazu! Das ist ein richtiges durchgeficktes Nuttenloch.“ Sie schienen nicht abgeneigt. „He, kannst mit deiner Hurenfotze auf meinem Schwanz reiten“, rief ich zum nackten Rucksack-Typ, der sich nicht lang bitten ließ und sich, während Lukas kurz zur Seite ging, erst auf den Tisch und dann auf meinen Bolzen schwang.

Ich lag ja immer noch ausgestreckt rücklings auf dem Tisch und er hockte jetzt mit Blick zu mir auf meinem Schwanz. Ich zog ihn ganz runter zu mir, damit seine Arschbacken hinten auseinandergezogen wurden und seine Fotze samt meinem drinsteckenden Schwanz für die beiden anderen sichtbar wurde. „Los, hämmert abwechselnd euren Schwanz rein, die verfickte Hurenfotze ist bestimmt gut dehnbar und das gewohnt!“

Lukas setzte sofort die Schwanzspitze an und flugs war er drin, zusammen mit mir. Unsere Schwänze rieben aneinander und hatten doch Platz in dieser wohligen Höhle, am Rand umschlungen von seinem weichen Arschmuskel, der also wohl wirklich schon einiges mitgemacht haben dürfte! Ein geiles Gefühl, wie wir so in ihm drin waren, zwei Cowboy-Schwänze, die aneinanderrieben und vom Arschmuskel der nackten Slut umspielt wurden, in wohligem Schleim seiner Nuttenfotze, die, wie gut zu merken war, nicht nur von mir eine Stunde zuvor vollgespermt worden war, sondern zwischenzeitlich wohl noch ein paar andere Ficker gesehen hatte, die sie gut besamt hatten, so voll wie das Loch von Schleim war. Wir fickten die Sau gnadenlos durch. Mal schob sich mein Schwanz an Lukas‘ langem Kolben vorbei in die glitschige Tiefe, mal schob sich sein Bolzen an meinem Pfahl vorbei in die Lustgrotte, mal stießen wir zusammen tief bis ins Gedärm, während der Arschmuskel der Ficksau nachgab und sich weitete.

Doch was geschah nun? Der Motorradfahrer wollte nicht mehr warten, bis ihm Platz gemacht wurde, drückte Lukas von hinten nach vorne zu mir und ganz tief runter, so dass der Rucksack-Kerl fast ganz zwischen uns eingequetscht war, unsere Bolzen zwar immer noch fest in ihm drin blieben, aber dafür jetzt mein eigenes Loch hinten für den Motorradfahrer zugänglich wurde. Unvermittelt stach er zu und rammte mir seinen fetten Bananen-Schwanz in den Arsch, aber jetzt war das Loch ja gut vorgeschmiert und sein Fickprügel flutschte nur so rein und hämmerte mir ins Gedärm, während mein eigener Bolzen weiter an Lukas‘ Kolben rieb. Ein wahnsinnig geiler Foursome, bei dem wir alle gut beschäftigt waren. Wir steckten alle ineinander und waren eine einzige Fickmasse. Drei Fickprügel nagelten und ballerten, was das Zeug hielt, zwei Fotzenlöcher wurden zerhämmert und ruiniert, und ich hatte das Glück, genau dazwischen zu sein, beides zu genießen und zu erleiden.

Während Lukas und ich die Schlampenfotze weiter mit unseren Schwänzen doppelfickten und das Loch weiteten, begann allmählich die Suppe aus seinem Gedärm zu laufen. Wir selbst hatten noch gar nicht abgespritzt, das war der vermischte Geilschleim von mehreren Vorfickern, der sich in seinem Nuttenloch angesammelt hatte und sich nun tropfenweise und fadenziehend nach außen drängte, an unseren Schwänzen vorbeifloss und auf meine Eier tropfte und sie mit Glibber umgab. Ein wahnsinnig geiles Feeling!

 

In meinem Arsch brach sich nun der mich weiter heftig nagelnde Motorradfahrer Bahn, schoss seinen Saft unter mächtigem Stöhnen tief rein in meine Fotze und schleimte mir das Loch zu. Er pumpte und pumpte, holte nochmal zum letzten Stoß an und in einer gewaltigen Eruption schoss noch einmal Saft in mein Gedärm. Wahnsinn, was der Kerl für einen Saft in seinen fetten Eiern gespeichert hatte, das war ja sein dritter Ausbruch.

Sein Stöhnen war auch für uns wie ein Signal, an Saft rauszuschießen, was nur ging. Auch Lukas hatte noch so viel Druck in seinen fetten Eiern, dass er mehrfach abpumpte und schon bald sein weißes frisches Sperma, vermischt mit meinem eigenen Cum, im Schwall aus der doppelt aufgebohrten Fotze floss und über meine Schenkel rann. Was für ein Wahnsinns-Anblick!

Der Motorradfahrer ließ seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten, ging herum und leckte gierig die schöne weiße Soße auf, die mir über den Unterleib rann und bis zum Nabel lief und dort eine Lache bildete. Lukas machte sich gleich an meinem Arsch zu schaffen, saugte mir genüsslich das Loch aus und nahm den ganzen Saft des Motorradfahrers auf. Einfach nur geil!

Der Nackte mit dem Rucksack ging indes gleich weiter, er schien einzig Interesse zu haben, das Loch hinzuhalten, und suchte sicher schon den nächsten Fickschwanz.

Die beiden anderen, die sich jeweils die Mäuler mit dem Cum aus den Ficklöchern gefüllt hatten, kamen rum zu meinem Kopfende und ließen die Suppe auf mein Gesicht laufen. Abwechselnd drückten sie ihren Mund auf meine vom Sperma verschmierte Fresse und schleimten mir das Maul ein, so dass es voll von glibbriger wohlschmeckender Ficksoße von unzähligen Ergüssen verschiedener Kerle wurde. Ich erhob mich und spuckte, meine Cumfresse auf ihre Mäuler drückend, einen Teil der Schleimsuppe zurück, so dass wir uns gegenseitig den Glibber in die Mäuler rotzten und wieder rausleckten. Mann, war das genial!

Kurze Zeit später verabschiedete sich der Motorradfahrer. Er richtete sich seine Ledermontur und machte sich auf den Absprung. „War saugeil mit euch! Macht’s gut!“ sagte er und verschwand.

Lukas und ich schleimten uns noch eine Weile mit der ganzen Geilsoße die Mäuler zu, spielten mit unseren Piercings, ich an seinem Guiche, das ich jetzt zärtlich streichelte, mit den Fingern bis zu seinem Fotzenwulst fahrend und leicht ins Loch fassend, er an meinem PA-Ring, den er mit den Fingern drehte, sanft die Eichel umspielend. „Dieses Vorspiel hätte noch etwas länger dauern können“, meinte er, „aber es war auf jeden Fall saugeil mit dir, Mike!“

Wir zogen uns wieder an, blieben aber noch eine Weile auf dem Tisch sitzen, ließen unsere Beine mit den geilen Stiefel baumeln. „Mit den Stiefeln Eier und Schwanz bearbeiten, gegenseitig die Piercings lecken, etwas mehr in Ruhe und zu zweit, bis es zum Finale kommt, das sollten wir mal wiederholen“, meinte Lukas etwas sinnierend, „war schon ein wahnsinnig geiler Vierer, aber mit dir allein hätte ich mich genauso gut vergnügen können – und“, wobei er mich angrinste, „du, Mike, sicher auch mit mir.“ „He, ja, liebend gern, Lukas“, entgegnete ich freudig, „lass uns mal die Telefonnummern tauschen, hätte schon großen Spaß daran und wüsste mit dir Einiges anzustellen.“ Und dabei dachte ich nicht nur daran, welch ein Hochgenuss es schon war, seine schön gespülte und doch saftig schmeckende Fotze auszuschlürfen. Wir tippten noch unsere Nummern wechselseitig ins Smartphone, dann liefen wir zurück zu den Autos und verabschiedeten uns herzlich.

Dieser Tag war einfach ein mega-geiles Erlebnis und auf Lukas würde ich mich auf jeden Fall wahnsinnig freuen.

 

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