Mann für Mann
 
 
Mein fetter Schwanz steckt nun tief in dir.....Spürst du ihn?
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Historisch / Junge Männer / Muskeln
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Ich habe mal wieder versucht ein paar aktuelle Geschehnisse in eine weit vergangene Zeit zu transportieren. Die Rahmenhandlung ist fiktiv, die sexuellen Erlebnisse jedoch habe ich, wie in allen meinen anderen Geschichten selbst so erlebt und die beschriebenen Charaktere sind real. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, meine Geschichten meinen schwulen Freunden vor der Veröffentlichung vorzulegen und ihre Meinung einzuholen. Am schönsten finde ich es, wenn meine Sexpartner sich selbst darin wiederfinden, ohne erkannt zu werden. Das ist natürlich nur in wenigen Fällen möglich, weil ich zu den meisten meiner Sexpartner ja überhaupt keinen Kontakt mehr habe.

 

Wie schrieb kürzlich ein Kommentator zu einer meiner Geschichten: „Phantasien aus der schwulen Märchenwelt... Aber geil erzählt - mit Unterhaltungswert!“

Der Leser kann denken, was er will, Autoren übrigens auch. Das ist ja das gute an Literatur. Nur ich allein weiß, was ich life erlebt habe und was ich dabei empfunden habe. Jedenfalls ist die schwule Welt keine „Märchenwelt“, die schwule Welt ist eine reale Welt, in der man sehr viel erleben kann, wenn man das will. Und nur wenn man unvoreingenommen durchs Leben geht, kann man Erfahrungen sammeln, gute und schlechte. Ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass in meinem Leben die guten Erfahrungen den weitaus überwiegenden Teil einnehmen. Und wer will dem Leser denn schon seine Fantasien verbieten???

* * * Giso – leidenschaftliche Vasallen - * * *

Der Burgberg wurde von den letzten wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne angestrahlt und leuchtete in seinem frühsommerlichen Grün. Die mächtig befestigte Burg lag furchterregend auf einem hohen Felskegel über dem flachen, breiten Tal des Flusses und bot einen weiten Blick in das Umland. Giso stand an einem kleinen Fenster des Palas, dessen steinerne Wände immer noch die Kälte des Winters ausstrahlten. Seine Mutter saß dicht an einem Kamin des großen Raumes, in dem ein kleines Feuer brasselte und wärmte sich ihre Hände.

„Ich weiß, dass du inzwischen ein Mann geworden bist und dass du nun bald mit deinem Vater auf weite Reisen gehen wirst, um deinen zukünftigen Besitz festigen zu können“ sagte sie in einem etwas besorgt klingenden Tonfall.

Ihr Sohn stand währenddessen im Licht, welches durch das nicht große Fenster in den Raum eindrang und spürte den warmen, nach Sommer duftenden Luftzug, der sanft mit seinen dunklen Locken spielte.

Dieses Bild erinnerte sie an dessen Vater, als er ein junger Mann war. Ein junger ungestümer Kerl, der nur so von Kraft und wilder Entschlossenheit strotzte. Stolz war er und hünenhaft, herrschte souverän über die kleine Grafschaft und hatte allen seiner Widersacher Respekt und Angst eingeflößt. Sein Mut und seine Klugheit waren seit langer Zeit weit über die Grenzen des kleinen Besitzes bis an den Königshof bekannt. Nur in ihren Armen wurde er leidenschaftlich und zärtlich. Immer wenn er von seinen langen Reisen zurückgekehrt war, erfüllte sich ihre brennende Sehnsucht nach seinem kräftigen Körper und seinem Geruch. Ihr feuchter Schoß empfing dann seinen mächtigen Schwanz mit großer Lust, bis er seinen heißen Lebenssaft tief in ihren Körper hineinspritzte. Sieben Kinder hatte sie ihm geschenkt, vier Söhne und drei Töchter, wovon nur zwei das Erwachsenenalter erreicht hatten. Ihre älteste Tochter war inzwischen ihrem Mann in eine der nachbarschaftlichen Grafschaften gefolgt. Giso war der letztgeborene Sohn, den sie nach all den Enttäuschungen gehütet hatte, wie einen ihrer Augäpfel. Sie konnte sich genau an seine Zeugung erinnern.

Lange Wochen saß sie jeden Abend ängstlich auf seinen Vater wartend in ihrem Nachtraum. Dessen Rückkehr war schon längst überfällig. Dieser Sommer war kalt und nass gewesen. Draußen tobte ein wildes Sommergewitter und der starke Regen wurde durch die heftigen Böen des Windes in alle Richtungen getrieben, als sie hörte, wie plötzlich Unruhe unten im Burghof einsetzte. Aus ihrem Fenster konnte sie erkennen, dass er endlich zurückgekommen war, doch er gab deutliche Anweisungen an seine Männer, die ganze Ausrüstung gleich wieder für einen Weiterzug nach Norden fertig zu machen.

Enttäuscht und besorgt zugleich saß sie an einem stabil gezimmerten Tisch und ihr wunderschönes, edles Gesicht wurde vom Züngeln eines kleinen Feuers erhellt, als die Tür donnernd aufflog.

„Eine Nacht“, sagte er in einem ruhigen Ton und küsste sie leidenschaftlich. „Wir haben eine Nacht.“

Seine triefend nasse Ausrüstung hatte sogleich einige Pfützen unter seinem Körper hinterlassen. Schnell und gierig entblößte sie seinen gestählten Körper, den Körper eines 29-jährigen Mannes, der jetzt im Licht des Feuers seine Wirkung bei ihr zeigte und fühlte die steinharte Männlichkeit in seiner Körpermitte. Stürmisch küssend schob er sie auf den massiven Holztisch, schob ihr Leinenhemd hoch und spreizte ungestüm ihre Schenkel. Er spürte ihre Feuchtigkeit deutlich, als der pralle Kopf seines mächtig langen, dicken Schwanzes den Weg in ihre heiße Öffnung fand. Heftig drang er vorwärts, bis seine ganze, harte Männlichkeit tief in ihrem Körper Platz gefunden hatte. Stöhnend empfing sie seine festen Stöße, die immer schneller wurden, wobei er ihre schlanken Beine mit seinen kräftigen Armen nach hinten drückte, um noch tiefer einzudringen. Der Raum wurde vom lauten Grollen des Donners erfüllt und das Licht der heftig zuckenden Blitze erhellte für kurze Augenblicke das heftige Spiel ihrer Körper. Sie konnte an seiner Atmung und den Lauten, die aus seinem Mund drangen, erkennen, dass er schon bald so weit war. Sie entspannte ihren Körper jetzt völlig, um den Erguss, des tief in ihr stoßenden Schwanzes, deutlicher spüren zu können. Als ein besonders heller Blitz, gefolgt von einem lauten Donner und anschließend krachendem Geräusch den Raum erfüllte, spuckte der zuckende Riese zwischen ihren Schenkeln seinen heißen Samen in mehreren Schüben tief in ihr Innerstes hinein. Keuchend ließ er seinen haarigen Oberkörper auf ihre weiche Brust fallen, suchte mit seiner Zunge fordernd ihren Mund und knabberte zärtlich an ihren Brustwarzen, bis er begann, sein heißes Zepter, welches keinen Deut an Härte verloren hatte, erneut in der verbliebenen Feuchtigkeit zu bewegen. Jetzt nicht mehr so stürmisch, doch nicht minder leidenschaftlich wiederholten sie das Spiel in dieser Nacht mehrmals in unterschiedlichen Stellungen, bis sein prächtiger Schwanz endlich den Dienst versagte.

 

Kurz darauf begann er sich zu bekleiden, nahm seine Ausrüstungsgegenstände und sagte nur kurz: „Ich muss zu den Männern, wir reiten morgen weiter. Es wird eine lange Zeit vergehen.“

Wortlos verfolgten ihn ihre Blicke, als er den Raum verließ und am nächsten Morgen stand sie am Fenster um ihm sehnsüchtig und traurig hinterher zu blicken. Er drehte sich von seinem Pferd noch einmal kurz lächelnd zu ihr um und hob den Arm. In dieser leidenschaftlichen Nacht also war Giso gezeugt worden, denn als er nach über vier Monaten zurückkam, konnte man die Wölbung ihres Bauches schon deutlich erkennen.

Tatsächlich hatte sich Giso in den letzten Jahren in der raubeinigen Gesellschaft der anderen Ritter prächtig entwickelt. Er war inzwischen fast ein Mann geworden, sein Körper hoch gewachsen, kräftig und er legte stets Wert auf saubere, ordentliche Kleidung, wenn er seine Mutter besuchte. Sein Gesicht war ebenmäßig geschnitten und zeigte einen deutlichen dunklen Bartschatten. Seine Augen hatten das kleinkindliche, eigentümliche Strahlen behalten. Er glich seinem Vater aufs Haar, hatte die gleiche Statur, war dunkelhaarig und muskulös, sein ebenmäßiges Gesicht wurde von leichten Locken umspielt. Giso strotzte ebenfalls von Kraft, doch fehlte ihm noch die Entschlossenheit und die Klugheit seines Vaters. Insgesamt hatte er einen gänzlich anderen Charakter als sein Vater. Er sah seine Mutter lange an und sie entgegnete seinem Blick mit sorgenvoller Miene.

„Wirst du auf dich aufpassen? Ich will dich gesund wieder sehen!“

„Keine Sorge Mutter, mir wird nichts geschehen. Ich habe ja Vater an meiner Seite. Und du kennst ihn genau.“

Sie blickte stumm nickend vor sich hin, wissend wie gefährlich die Vorhaben seines Vaters sein würden. Sein Vater hieß ebenfalls Giso, war inzwischen 45 Jahre alt und war sehr gern mit seinem Sohn in Gesellschaft. Er wusste, dass der Fortbestand der Grafschaft einzig und allein von ihm abhängen würde, darum hatte er sich bei seinen Reisen schon umgesehen, um eine geeignete Frau für ihn zu finden. Er wusste, wie schwierig das war und dass er alle möglichen Geschehnisse mit ins Kalkül ziehen müsse. Dass er damals selbst so viel Glück gehabt hatte, als sein Vater im Giso`s Mutter das erste mal vorstellte, das war nicht selbstverständlich.

Giso blickte wieder aus dem Fenster in den inneren Burghof, als er ein ihm bekanntes Hufgeklapper aus dem Geräuschgemenge der dort arbeitenden Menschen heraushörte. Er kannte dieses Hufgeklapper sehr genau und wusste wer der Reiter des schweren Rosses war. Kuno, ein enger Freund seines Vaters verließ reitend den Hof durch das hohe Torgebäude.

„Mutter, ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns in ein paar Tagen wieder, kurz bevor wir reiten werden.“

Er ging auf sie zu, küsste sie flüchtig auf die Stirn und ließ sie seufzend vor dem Kamin sitzen. Schnellen Schrittes verließ er die Burg und folgte Kuno zu Fuß in die Auen des im Tal liegenden Flusses.

Kuno war ein langjähriger Weggefährte und treuer Vasall seines Vaters, vermutlich etwas älter als 30 Jahre alt und war vor dem Winter plötzlich allein und aus dem Nichts kommend mit wenig Gepäck an der Burg angekommen. Er hatte die Absicht dort den Winter zu verbringen. Sein Vater stimmte diesem Vorhaben sofort zu, unter der Bedingung seinen Sohn derweil mit einigen Strategien der Kriegskunst weiterhin vertraut zu machen.

Giso hingegen begegnete dem erfahrenen Ritter erst mit Argwohn, doch als er nach ein paar Tagen erkannte, dass Kuno es gut mit ihm meinte, fühlte er sich in dessen täglicher Gesellschaft wohl und nahm einige gute Ratschläge und Tricks von ihm an. Nach einigen Wochen suchte er sogar dessen Gesellschaft und bei den Kampfübungen hatten sich ihre männlichen Körper schon mehrmals berührt. Der junge Mann fühlte sich zu diesem kräftigen Kerl hingezogen, ähnlich wie zu seinem Vater, aber doch anders.

Kuno kümmerte sich wenig um die Sprüche der anderen Ritter, trank nur mäßig und hielt sich im Gegensatz zu dessen Saufkumpanen gegenüber den Weibern zurück. Er tat seine tägliche Arbeit, war viel in Kontakt mit Giso`s Vater und kümmerte sich zielgerichtet um die Ausbildung des Jungen.

 

Schon oft hatte Giso ihm in der Nacht nachgestellt und ihn beobachtet. An einem dieser Winterabende hatte er gesehen, wie sich der kräftige, bärtige Hüne in einem kleinen Nebenraum des Pferdestalls komplett ausgezogen und gewaschen hatte. Voller Faszination hatte er sich dieses Schauspiel angesehen, weil ihm nie zuvor ein nackter Mann begegnet war. Zwar hatte er schon einige Erfahrungen mit seinem eigenen Körper gemacht, dennoch sah er diesen großen, starken Mann jetzt mit völlig anderen Augen. Dessen muskulöser Körper sah im Licht der spärlichen Öllampen fast schemenhaft aus, eine dunkle Behaarung bedeckte fast die gesamte helle Haut, insbesondere auf der Brust zeigte sich eine dichte Wolle. Zwischen seinen Beinen pendelte ein langes Ding und zwei vielversprechende Eier in einem losen Sack umher. Dieser Anblick hatte sich in Giso`s Gedächtnis eingegraben. Kunos Körper war mit dicken, harten Muskeln bepackt, seine kräftigen Hände fuhren entlang des behaarten Körpers und säuberten diesen erst mit Wasser, dann mit einem leichten nach frischen Kräutern duftenden Öl.

Als Giso nun am Fluss angekommen war, hatte die Sonne schon ihre wärmende Kraft und einen Teil ihres Lichtes verloren. Er folgte den Spuren des schweren Rosses entlang des Flusses, bis er das angeleinte Pferd ohne den Reiter an einem dichten, hohen Gebüsch entdecken konnte. Der Wasserlauf begann hier eine weite Biegung und teilte sich in zwei Arme. Einer der Arme bildete einen kleinen, steinigen See, bevor er sich mit dem anderen schneller fließenden Arm wieder vereinte.

Er schlich sich durch das Gebüsch und konnte bald deutlich erkennen, wie Kuno am Ufer des kleinen Sees auf einem Hölzchen kauend faul im Gras lag. Er regte sich nicht.

Dieser hatte, trotz des Plätschern des Flusses längst am Verhalten seines Pferdes bemerkt, dass er nicht mehr allein da in der untergehenden Sonne lag. Alle seine Sinne waren, durch die vielen Erfahrungen, die er in seinem Leben gemacht hatte, geschärft und er kannte die Geräusche der Natur sehr genau. So spürte er ganz deutlich, dass ihm irgendjemand gefolgt war und er hatte auch eine leise Ahnung wer das sein konnte.

Seinem feinen Gespür war es nicht entgangen, dass der junge Giso ihm in den letzten Monaten mehrmals nachgestellt und dass er stets seine Gesellschaft gesucht hatte. Und tatsächlich: dieser Junge machte ihn verrückt! Heute war die Gelegenheit aufs Ganze zu gehen.

Nach wenigen Minuten erhob er sich, und entledigte sich seiner Kleidung und der am Körper mitgeführten leichten Waffen. Völlig nackt blieb er in der beginnenden Abenddämmerung stehen und präsentierte stolz die in seiner Körpermitte befindlichen Schätze. Als er beim genauen Hinblick erkennen konnte, dass sich dort im Gebüsch etwas bewegte und er auch das kleine, blau-goldene, gräfliche Wappen erkennen konnte, wurde seine Vermutung bestätigt. Beherzt nahm er seinen Schwanz in die Hand und begann ihn aufmunternd zu massieren.

Giso sah aus seinem Versteck, was der Freund seines Vaters dort machte. Vergleichbares hatte er noch nie gesehen. Kunos Schwanz hatte sich durch einige Wichsbewegungen zu ungeahnter Größe entwickelt. Seine muskulösen Beine standen fest und breitbeinig auf dem Boden, die ebenso muskulösen Hände spielten mit dem mächtigen Gerät und dem was darunter baumelte. Das von der Sonne gegerbte, bärtige Gesicht verzog sich plötzlich zu einem anhaltenden Grinsen.

Sollte Kuno ihn entdeckt haben? Der Gedanke schoss Giso wie ein Blitz durch den Kopf, als er schon eine deutliche Aufforderung hören konnte.

„Komm raus Kleiner, komm raus, aus deinem Versteck!“

Totenstille.

Es war geradeso, als hätte der leichte Wind aufgehört die Gräser zu bewegen und alle Geräusche am Flussufer wären verstummt.

„Komm raus, zeig dich, ich weiß genau wo du steckst.“

Giso wusste nicht, ob sein Herz raste, weil es von dem geilen Anblick völlig eingenommen war oder von dem Gefühl entdeckt worden zu sein. Unsicher stand er aus seinem Versteck auf und zeigte sich.

 

„Komm her! Meinst du, dass ich es nicht bemerkt habe, dass du mir schon lange hinterherschleichst und mich beobachtest.“ sagte Kuno mit einer unfreundlichen Stimme, ohne selbst zu wissen, wie es nun weiter gehen sollte.

Sein Schwanz jedenfalls stand wie ein dicker Mast hart pochend von seinem Körper ab und wollte nur das Eine.

Nach nochmaliger Aufforderung ging Giso nun zögerlich auf den älteren Mann zu und blieb wortlos nur einen Schritt vor ihm stehen.

„Fass ihn an“, Kuno war seiner Sache ganz sicher, als er die Aufforderung aussprach. Das sagte ihm seine jahrelange Erfahrung mit jungen Knappen und Rittern. Und er wusste auch, dass er offensichtlich eine enorme Anziehungskraft auf die jungen Männer hatte.

Giso streckte seine Hand aus und berührte Kunos mächtigen Schwanz. Der begann immer mehr zu pochen und wurde noch härter. Nach nur wenigen Minuten zeigte sich ein dicker glasklarer Tropfen auf der zum Platzen gefüllten Eichel. Giso kannte das und spürte wie sich auch sein Schwanz pochend aufgerichtet hatte. Auch wenn er seinen eigenen Schwanz, der in Größe und Härte Kunos Schwanz in nichts nachstand, mehrmals täglich zum Spritzen gebracht hatte, war es ein völlig neues Gefühl, so einen harten Männerschwanz in der Hand zu halten.

Er ging vor Kuno auf die Knie, als dieser ihm auffordernd zunickte. Nur zögerlich näherten sich seine dunklen, festen Lippen dem vor seinen Augen hart stehenden, zitternden Schwanz mit dem dicken Kopf, um den köstlichen Tropfen mit der Zunge aufzunehmen. Kuno ließ ihn bereitwillig gewähren, als der Junge seine Nase tief in seine kurze, kräuselige Schambehaarung bohrte und den männlichen Duft einsog. Langsam kam Giso in Ekstase, schaute entlang des mächtigen Körpers hinauf in Kunos vielversprechende Augen.

„Du wirst heute Abend eine Lektion der anderen Art von mir lernen. Und du wirst es annehmen und anschließend die Welt mit anderen Augen sehen. Du wirst deine Mitstreiter auf der Burg und auf dem Felde nicht mehr beneiden, wenn sie mit ihren Weibergeschichten prahlen. Und am Ende wirst du immer wieder nur noch eins wollen: Dass sich das, was jetzt geschehen wird, so oft wie möglich wiederholt.“

Giso verstand kein Wort, als Kuno ihm zielsicher seinen dicken, saftigen, heißen Prügel in den geöffneten Mund schob. Er bearbeitete den mächtigen Stamm mit seiner Zunge, erforschte den dicken Kopf, das zarte Bändchen und jede am Schaft hervollquellende Ader, bis er immer wieder mit herausquellendem, klaren Vorsaft belohnt wurde. Sein Mund wurde immer geschmeidiger. Ein unglaubliches Gefühl. Als Kuno das spürte, spreizte er seine Beine noch etwas weiter und legte dem jungen Kerl die dicken, von seinem jetzt eng angezogenen Sack umspannten Klöten in den gierigen Mund.

Giso beginnt die empfindsamen Eier zu umspielen und zieht sich eins nach dem anderen in die warme Höhle, um sie vorsichtig mit der Zunge hin und her zu schaukeln. Als er spürt, dass Kuno es heftiger will, beginnt er daran zu saugen und zu knabbern. Hart und aufrecht Stehend produziert dessen pochender Schwanz immer mehr der köstlichen Tropfen, die am dicken Schaft runter laufen und auf Gisos Gesicht tropfen.

Kuno entzieht dem jungen Kerl seine Eier, packt ihn erbarmungslos an den Ohren, um seinen saftigen Schwanz in den gierigen Schlund hineinzustoßen.

„Kopf in den Nacken legen und durch die Nase weiter atmen!“ befiehlt er dem Jungen, als er spürt, dass dieser würgen muss. Er gönnt ihm eine sekundenlange Pause. Dann stößt er den zuckenden Prügel wieder in die willige Höhle. Dabei legt er ihm beide Hände in den Nacken, um seinen Kopf vorsichtig zu fixieren.

Giso fühlt, wie der dicke Speer jetzt tief in seinen Schlund fährt und dort verweilt. Er beginnt wieder zu würgen.

„Schlucken und ganz entspannt durch die Nase weiteratmen“ hört er mehrmals die Anweisung.

Mehr instinktiv beginnt er zu schlucken und spürt dabei deutlich, wie sich die pochende Eichel tief in seinem Hals langsam bewegt.

Angeheizt durch die heftigen Schluckbewegungen des Jungen befürchtet Kuno gleich abspritzen zu müssen und das will er auf keinen Fall. Er zieht das erbarmungslose Zepter aus dem gierigen Schlund heraus und versucht ruhig stehen zu bleiben. Es gelingt ihm, die drohenden Blitze in seinem Körper zurückzuhalten.

 

Giso ist keuchend vor ihm auf dem Gras zusammengesackt und blickt auf Kunos mächtiges Geschütz, dass immer noch zitternd von seinem Körper absteht.

„Woher kannst du das? Woher weißt du das? Hast du das schon oft gemacht?“

Kuno entgegnet ihm siegessicher: „Frag nicht so viel und mach dir keine Gedanken. Lass es einfach geschehen. Vertrau mir!“

Nach einer kurzen Pause reicht Kuno ihm die Hände und zieht den Jungen hoch, sodass er schnell atmend vor ihm steht. Heftig presst er seinen Mund auf den Mund des Jungen und öffnet mit seiner Zunge die geschlossenen Lippen. Ihre Zungen finden sich und eröffnen ein heißes Duell. Kuno nimmt den Geschmack seiner eigenen Vortropfen wahr, die sich bei dem heißen Tanz ihrer Zungen vermischen.

Langsam beginnt er den Jungen zu entkleiden. Fordernd zerrt er an dem weiten Leinenhemd und öffnet die ledernen Manschetten der Beinkleider, die nach einer gefühlten Ewigkeit zu Boden fallen. Er tastet nach Gisos harter Männlichkeit und massiert kurz den feuchten Schaft. Dann streift er ihm das Hemd endlich über den Kopf und entfernt die übrigen Kleidungsstücke, bis der Junge ihm völlig nackt gegenübersteht. Zarte dunkle Haare bedecken den makellosen Körper, Arme und Beine und er spürt die Unsicherheit des Jungen, der nun völlig entblößt vor ihm steht. Dann streichelt er zärtlich an seinem harten Schaft entlang und massiert gekonnt den prall gefüllten Sack des Kleinen.

„Wie der Vater so der Sohn.“ murmelt er dabei leise vor sich hin.

„Was?“ Wieder versteht er Nichts.

„Mach das mit mir auch!“ fordert Giso den erfahrenen Mann in fast kindlicher Naivität auf.

„Nur Geduld Kleiner, du wirst schon alles bekommen, was du brauchst, keine Sorge.“

Kuno beginnt über die harte, muskulöse Brust des Jungen zu lecken und umspielt zärtlich knabbernd dessen Brustwarzen, die sich augenblicklich vergrößern und hart werden. Ein kehliges Stöhnen signalisiert ihm, dass es weiter nach unten gehen kann. Seine feuchte Zunge hinterlässt eine Spur auf dem festen, behaarten Körper und bewegt sich langsam zu dessen zuckendem Speer. Der Schwanz des Jungen ist unglaublich groß und steht stahlhart und leicht nach oben gebogen von seinem Körper ab. Nachdem seine Lippen gekonnt die weiche Vorhaut völlig zurückgeschoben haben, umspielt er mit seiner flinken Zunge die pralle, dunkelrot schillernde, nasse Kuppe, ertastet das zarte Bändchen und den festen Eichelkranz. Sein eigener Schwanz wird dabei wieder steinhart und beginnt erneut zu saften. Er befeuchtet sich mit der herausgetretenen Flüssigkeit den Mittelfinger und fühlt vorsichtig zwischen Giso‘s Beinen nach dem jungfräulichen Loch. Er soll heute Abend alles haben, das hat Kuno so beschlossen. Und er wird derjenige sein, der es ihm gibt.

Die strammen Beine geben jedoch den Weg nicht frei. Der starke Mittelfinger spielt weiter, als er spürt wie Giso einen Schritt zurück treten will. Doch die andere Hand greift blitzschnell zwischen dessen Beinen durch und drückt ihn am festen, knackigen Arsch wieder zurück. Als die Fingerkuppe endlich das süße Loch findet und zärtlich umspielt, öffnet Giso etwas bereitwillig die Beine und geht dabei leicht in die Hocke.

Kuno sieht ihn auffordernd an. „Lass es geschehen... Vertrau mir....“ Bringt er erneut hervor. Wieder feuchtet er den Finger an, spielt zärtlich mit dem sich nicht öffnen wollenden Loch und stößt dann endlich den kräftigen Finger in seiner ganzen Länge hinein.

„Nein, lass das! Was willst du? Aua, das schmerzt.....“

Gisos Schwanz hat augenblicklich an Härte verloren und pendelt nun halbsteif zwischen seinen Beinen hin und her.

„Geh etwas mehr in die Hocke und öffne dich......“ Wieder die fordernden Worte.

Er macht es, wie von ihm verlangt wird und spürt dabei, wie sich der Finger in ihm bewegt und nach etwas sucht. Ihre Augen treffen sich und halten den sinnlichen Blicken stand. Dann auf einmal spürt er einen leichten Druck, an einer bestimmten Stelle in seinem Inneren, die ihn fast zum explodieren bringt.

 

„Lass es geschehen.“ Wieder die auffordernden Worte. Und er fügt sich.

Breitbeinig keuchend in der Hocke lässt er sich bereitwillig die empfindsame Stelle in seinem Inneren massieren, wobei ihm immer heißer wird und sein Schwanz sich wieder zu ungeahnter Größe aufrichtet und mächtig zuckend stehen bleibt. Er spürt wie ganz langsam etwas in seinem Schwanz aufsteigt und aus dem Schlitz an der pulsierenden Spitze herausquillt. Kuno nimmt die köstlichen Tropfen sofort mit seiner gierigen Zunge auf. Wieder und immer wieder wird der heiße, klare Saft nach oben getrieben und läuft eigenwillig an seinem dicken Schaft herunter, um seine Eier zu benetzen. Gekonnt leckt Kuno mit seiner geschickten Zunge am harten Schaft des Jungen entlang und nimmt den wertvollen Saft auf. Giso keucht und stöhnt dabei.

Nach einiger Zeit spürt er, wie willig der Kleine jetzt geworden ist und dass er nicht mehr stehen kann. Er gönnt ihm eine Pause und geht zu dem ruhig da stehenden Pferd um etwas zu holen.

„Komm her! Leg dich über diesen dicken Baumstamm hier. Mit dem Bauch auf die Pferdedecke.“

Mit zitternden Beinen folgt Giso fast willenlos dieser Aufforderung. Seine dunklen, lockigen Haare hängen ihm wild um den Kopf. Seine Gedanken scheinen wie benebelt zu sein. Wie von ihm verlangt wird, legt er sich fast erschöpft mit dem Oberkörper über den umgestürzten Baum.

Derweil hat Kuno blitzschnell zwei Schlingen um seine Fußgelenke geschlungen, die er links und rechts an den Stämmen zweier junger Bäume befestigt. Dabei zieht er ihm die Beine weit auseinander. Dann bindet er ihm die Hände auf die jeweiligen Oberschenkel fest. Giso´s Arsch liegt nun in exponierter Stellung und ist bereit für alles, was jetzt kommen wird, als Kuno sein bärtiges Gesicht zwischen den beiden strammen Backen vergräbt.

Giso spürt, wie die eben noch zärtliche Zunge erst fordernd sein enges Loch umspielt und dann versucht die Blätter der jungfräulichen Rose hart auseinanderzudrücken. Schmatzend und saugend macht Kuno den Bereich tief zwischen den Beinen des Jungen triefnass. Breitbeinig hockt er mit zitterndem, saftigem Rohr, zwischen den muskulösen Backen des Jungen, wobei ihn dessen eigentümlicher, feiner Geruch dabei fast um den Verstand bringt.

Mit seinem dicken, steinharten Rohr tritt er hinter den Jungen. Giso begreift nur langsam, dass er sich in einer ausweglosen Situation befindet und als er spürt wie sich der dicke, harte Kopf des hinter ihm stehenden Schwanzes seinem Loch nähert, begreift er endlich, was Kuno mit ihm vor hat. Sein Körper verkrampft sich, beginnt dann mit den befestigten Armen und Beinen zu zappeln und will sich befreien.

„Nein. Zu spät.“ hört er Kunos harte Worte. „Wir sind zu weit gegangen. Aber keine Sorge, lass es geschehen, vertrau mir....“

Kuno geht wieder auf die Knie und steckt seinen Kopf von hinten zwischen die auseinandergezogenen, kleinen, prallen Backen des Jungen. Seine Zunge sucht wieder nach dem runzligen Loch und umspielt es gekonnt. Seine Hände spielen mit Gisos runter hängendem Schwanz um ihn wieder hart zu machen. Nach einigen Minuten beginnt der Junge leicht zu keuchen, windet sich, die Zunge bohrt das süße Loch langsam auf. Kuno ist vom Geruch des geilen Arsches wie von Sinnen und will nur noch eins. Gisos Schwanz ist inzwischen wieder steinhart. Die fordernde Zunge fährt mehrmals hart entlang des Damms und berührt die prall gefüllten Eier und seine Hände streicheln entlang der kräftigen, haarigen Beine. Kuno erhebt sich und reibt mit seinem Bart mehrmals zärtlich von Gisos Nacken bis zum Arsch. Dann bohrt er seinen Daumen in die feuchte Grotte, massiert den engen Ring um ihn etwas weich zu machen und schmiert sich dabei seinen mörderischen Hammer mit Öl ein.

Als er spürt, dass der Körper des Jungen endlich alle Widerstände aufgegeben hat, tritt er blitzartig hinter ihn und führt sein hartes Geschütz an dessen Hintereingang. Mit Macht drückt die harte Eichel nach vorne, öffnet das jungfräuliche Loch und ruckelt sich durch den engen Kanal bis zum Anschlag nach vorn, um dort zu verharren.

 

Giso brüllt ein laut gellendes „Neeeeeiiiiin“ in die Abendstille, während sein Körper sich verkrampft und versucht, sich gegen den harten Eindringling zu wehren. Nach dem Verklingen des Schreies verbleibt nur noch ein keuchendes Stöhnen übrig.

„Mein fetter Schwanz steckt nun tief in dir.....Spürst du ihn?“

„Soll ich ihn wieder rausziehen?“

„Jaaaaaa.... Neeeeeeiiiiiiiiin......“

„Was willst du?“

Keine Antwort.

„Ich will dick ficken.....Willst du von mir gefickt werden?

Keine Antwort, während der pulsierende Schwanz leicht in ihm weiterruckelt.

„Willst du dich an meinen dicken Schwanz gewöhnen?“

„Jaaaa, bitttttte.......“

„Bitte? Was?“

Keine Antwort.

„Entspann deinen Körper und gib dich mir ganz hin. Lass es geschehen....“.

Kuno greift nach Gisos Schwanz, der stahlhart zitternd zwischen seinen muskulösen Beinen steht.

„Dein Schwanz ist hart und will spritzen. Willst du spritzen?“

„Jaaaaaaa.... Ohhhh...... mach es.....“

„Was soll ich machen?“

Keine Antwort.

„Ich habe Zeit. Nochmal: was soll ich machen?““

„Maaaach es endlich.....“

„Ich mach nur das, was du willst. Also sag es mir deutlich!“

„Bittte....., bitte fick mich, beweg endlich deinen heißen Kolben in meinem Arsch...“

„Das kannst du haben, Kleiner“

Langsam zieht Kuno seinen glänzenden, öligen Schwanz bis auf den prallen, harten Kopf wieder heraus. Die pralle Eichel wird von Giso`s jungfräulichem Besamungskanals hart umschlossen, während der enge Muskelring den deutlichen Eichelkranz des in ihm steckenden Prachtkolbens fest umschließt. Er träufelt etwas mehr Öl auf den dicken Schaft und schiebt langsam das erbarmungslose, steinharte Rohr wieder vorwärts, um dann vorsichtig mit leichten Fickbewegungen zu beginnen. Giso entgegnet ihm mit einem lauten Stöhnen. Ganz allmählich wird der zuckende Schacht weicher, werden die Fickbewegungen schneller, das jungfräuliche Loch hat sich an den mächtigen Hammer gewöhnt und kann die harte Massage in vollen Zügen genießen.

Giso spürt wie seine Sinne schwinden und eine nie geahnte Lust seinen Körper immer mehr beherrscht und wie der mächtige Hammer seinen engen Lustkanal immer schneller durchpflügt. Mit jedem gekonnten Stoß gerät sein Körper immer mehr in Ekstase. Er fühlt die ganze Macht des hinter ihm stehenden muskulösen, männlichen Körpers, kräftige Hände, die sich hart auf seine Schultern gelegt haben, um den jungen Körper fest zu halten. Die enge Lustgrotte hat sich seinem Stecher immer weiter geöffnet und nimmt nun dankbar jeden einzelnen seiner harten Stöße an. Die empfindliche Stelle in seinem Inneren, von der er nie etwas geahnt hätte, wird dabei gekonnt massiert und verursacht ihm ein nie da gewesenes Gefühl.

Jetzt besteht sein ganzer Körper nur noch aus Lust, Schwanz und Arsch. Er hat schon seit ein paar Minuten das Gefühl abspritzen zu müssen und will dem gigantischen Drang nachgeben, um endlich seine Ladung aus dem hart stehenden, zitternden Schwanz herauszuschleudern, doch weil seine Hände an den Knien fixiert sind, kann er nicht an seinen Schwanz gelangen. Der starke Kuno gibt sich alle Mühe ihn endlich über den Punkt zu bringen, rammelt wie ein wilder Stier in sein weichgeficktes, enges Loch.

„Bitte... lass... mich abspritzen...“ bettelt Giso keuchend.

„Du wirst geduldig warten, bis die heiße Soße von allein aus deinem verdammten Schwanz spritzt, sonst lernst du dieses Gefühl nie kennen Kleiner.....“

Kunos Hände reiben Gisos zitternde Bauchmuskeln und fühlen nach dessen feuchtem Schwanz. Steinhart und glitschig steht das pulsierende Rohr und hat schon eine gehörige Menge Flüssigkeit herausbefördert, die in einem dicken Faden zäh abtropft. Er packt sich das mächtige, harte Ding und drückt es etwas nach unten, hält den Schwanz des Jungen mit einer Faust hart umschlossen.

Wie besessen treibt er seinen erbarmungslosen Stecher mit kurzen, schnellen Stößen in die heiße, gefügige Höhle, als sich eine gigantische Welle in seinem Inneren anbahnt. Er muss den Jungen auch zum Spritzen bringen, das weiß er. Noch immer hält er dessen Schwanz fest mit der Faust umschlossen, spürt jeden seiner eigenen, heftigen Stöße durch den harten Prügel des Jungen, als sich dessen lustvolles Gestöhne zu einem Brüllen verwandelt.

Giso`s Beine beginnen zu zittern, obwohl sein Körper ganz locker und ohne Widerstand ist. Er spürt deutlich, wie sich ein unglaublich geiles Gefühl, gleich einem heißen Schauer, in seinem ganzen Körper verbreitet, als es tief in ihm anfängt heftig zu zucken. Schnell schließt er keuchend die Augen. Es ist, als wären alle Sinne verschwunden und doch so intensiv da. Sein großer, dicker Schwanz, den Kuno noch immer ruhig und fest umschlossen in seiner Faust hält, während der harte Prügel fest und unnachgiebig weiterfickt, spritzt hart stehend in mehreren Schüben seinen heiß ersehnten Samen mit enormem Druck auf die am Boden liegenden Flusskiesel.

Die gigantische Welle, die Kuno erfasst hatte, war nun auch durch nichts mehr aufzuhalten. Seine Hand spürte durch Gisos harten Schwanz das Zucken und Pumpen, als der heiße Saft in unglaublichen Fontänen herausgeschleudert wurde.

Ein finaler Stoß noch und sein mächtiges Geschütz pumpt seinen köstlichen, männlichen Saft brüllend, wie ein Stier, tief in den heißen Körper des jungen Mannes, der das Zucken des riesigen Eindringlings deutlich spüren kann. Mehr als erschöpft und schweißnass lassen sich beide keuchend ins Gras fallen, als Kuno den Jungen von seinen zärtlichen Fesseln befreit hatte. Nach einigen Minuten erhebt Giso seinen Kopf und küsst den älteren Kerl leidenschaftlich auf den Mund.

Dann sagt er leise: „So ein intensives Gefühl habe ich noch nie erlebt. Das hat alles vorher da gewesene übertroffen. Und du bist mein Lehrmeister. Wann machen wir das wieder?“

„So, wie ich es dir gesagt habe. Du siehst jetzt die Welt mit anderen Augen und wirst deine Mitstreiter auf der Burg und auf dem Felde nicht mehr beneiden, wenn sie mit ihren Weibergeschichten prahlen. Und du wirst immer wieder eins wollen: Das sich das, was heute geschehen ist, so oft wie möglich wiederholt.“

 

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