Mann für Mann
 
 
Ein technischer Defekt wird von einem Handwerker behoben und der Mieter und er kommen sich schnell näher.
BDSM / Dominant & Devot / Fetisch
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Die hauseigene Kläranlage hatte aufgrund des defekten Steuergerätes den Dienst eingestellt. Nach einem Anruf bei der dafür zuständigen Firma, hieß es, der Techniker ist um 8 Uhr am nächsten Tag bei mir.

 

Ich war infolge einer ca. 10 Wochen zurückliegenden OP an der linken Hand noch arbeitsunfähig, also konnte ich auch auf den Techniker warten.

Und da ich die freie Zeit einfach perfekt nutzen wollte, und ich meine Fetischseite ohne Einschränkungen ausleben konnte, hatte ich am nächsten Morgen ohne große Umschweife meinen Latexbody, ein Latex-Polo-Shirt und meine Zimmermanns-Lederhose angezogen. Ein Hoodie vervollständigte meine Bekleidung, ebenso meine geliebten Hunter - Gummistiefel an den Füßen. Noch mein Latex-Basecap auf und so fing ich an, auch um mir die Zeit zu vertreiben und weil es längst nötig war, den Vorplatz am Haus zu fegen. Ich hatte die erste Hälfte fertig, als ich aus den Augenwinkeln einen weißen Lieferwagen vorfahren sah. Ich ging zur Haustüre, um den Handwerker zu begrüßen.

Dieser stieg soeben aus dem Auto, grüßte und folgte mir in den Keller zu der Steueranlage. Ich trat zur Seite und erhaschte seinen Blick auf meine Gummistiefel und auf meine Kopfbedeckung. Er grinste mich verschmitzt an und fragte, ob denn hier heute noch Regen zu erwarten sei.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mein Latexcapy noch auf dem Kopf hatte, grinste aber zurück und bejahte dies. Außerdem kann man ja nicht genug geschützt sein bei diesem wechselhaften Wetter. Deswegen wohl auch die Gummistiefel und die geile Lederhose fragte er. Auch dies bejahte ich, und er grinste nochmals verschmitzt und fügte hinzu, dass ihm diese Kombination sehr gut gefiele und auch an mir sehr geil aussah.

Ich musste wohl einen knallroten Kopf bekommen habe, und mir wurde heiß und kalt ob dieser Bemerkung, und so stotterte ich mehr die Frage, ob er einen Kaffee wolle. Er wollte und könne in der Zwischenzeit das Steuergerät austauschen. Und so stieg ich die Treppe hoch in meine Wohnung, und setze den Kaffee auf. Ich musste kurz durchatmen, zumal mir dieser Kerl ausnehmend gut gefiel. Ich hörte und sah ihn von meinem Küchenfenster aus jetzt an der Klärgrube stehen.

Er hatte bereits beide Deckel entfernt und entnahm Wasserproben. Ich rief hinunter, ob er was in den Kaffee bräuchte, was er verneinte und hinzufügte, ob ich ihm dann kurz helfe könne. Mit dem fertigen Kaffee stieß ich wieder zu ihm.

Er hatte dicke Industrie- Gummihandschuhe und nahm die Kaffeetasse mit beiden Händen. Und es blieb nicht aus, dass seine gummierten Hände meine Hände berührten. Außerdem hatte er über seine warngelbe Arbeitskluft eine dicke Gummischürze und Gummi-Watstiefel an. Ich atmete sehr deutlich hörbar aus, weil es mich total erregte und sah ihn in die Augen. Und sein verschmitztes Grinsen und das Glitzern in den Augen sagte mir, dass dies von ihm wohl so gewollt war.

Er fing an, den Kaffee zu schlürfen und ich spürte, wie es in ihm arbeitete. Und so fragte er schließlich, wer denn noch hier wohnen würde ( keiner ), ob ich denn noch arbeiten würde ( ja ), und warum ich heute denn Zuhause wäre. Nach meiner Erklärung fragte ich ihn, wobei er denn Hilfe benötige.

Er müsse mit einer Leiter in den Vorklärschacht steigen, weil die Zuläufe kontrolliert und gegebenenfalls gesäubert werde müssen. Dies wolle er nicht alleine machen, zumal der Klärgestank nach mehr als 2 Wochen ohne Umwälzung einem ziemlich die Luft nahm. Er fragte nach einer Leiter und ob ich denn auch sowas wie eine Atemschutzmaske hätte.

Auf meine Frage, ob es eine Gasmaske mit Filter auch tun würde, nickte er wiederum grinsend, und meinte, er geht davon aus, das in diesem Haushalt so eine Schutzmaske zwingend notwendig sein müsse. Ich holte die Leiter, versenkte diese in den Schacht, der geile Handwerker war noch an seinem Wagen und so ging ich in die Wohnung, holte meine Gasmaske, dicke Industrie-Gummihandschuhe und im Keller eine weitere Regenschutzjacke.

Als ich wieder am Schacht stand, war er auch schon da und wartete wohl auf mich. Ich sah, wie er mit seinen gummierten Fingern die sehr sichtbare Ausbeulung in seiner Hose knetete und durchwalkte. Auch als ich bereits neben ihm stand, hörte er damit nicht auf. Ich hielt seine Hand fest und legte meine andere Hand auf die Schwanzbeule. Ich sah ihn an und sagte, zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen.

 

Und dann trafen sich unsere Lippen, seine Zunge wühlte sofort in meinem Mund umher, saugte die Spucke aus meinem Mund und packte mit beiden gummierten Händen meinen Kopf. So standen wir knutschend einige Minuten da, bevor wir schweratmend zurücktraten und uns angrinsten. Du geile Gummi-Leder-Sau, sagte er, ich wusste, als ich hierherfuhr, dass es heute was Besonderes geben wird. Und wenn es weitergeht, habe ich nix dagegen, entgegnete ich ihm.

Wir stülpten uns die Gasmasken über, kontrollierten den Sitz und er stieg in den Schacht. Er stieg soweit runter, dass er an die Zuläufe rankam. Er stand bis über die Knie in der Klärbrühe, und ich stand in der Zwischenzeit auf der Trennwand in dem Schacht und beobachte ihn. Nach Beendigung der Kontrolle packte er meine Gummistiefelbeine und presste seinen Kopf dagegen und rieb an den Gummistiefel.

Ich ging in die Hocke, packte seinen gummierten Kopf und presste ihn an meine Schwanzbeule. Trotz der Gasmasken war uns der Gestank der Klärgrube nach kurzer Zeit zu heftig, und so stiegen wir beide aus dem Schacht. Wir verschlossen beide und setzen uns auf einen der Schachtdeckel. Er packte mich und Sekunden später wälzten wir uns auf der Fläche um die Schächte herum. Immer wieder drückte ER seine Knie in und auf meine Schwanzbeule, und auch ich ließ nichts unversucht, seine Schwanzbeule zu erreichen und weiter zu reizen. Letztendlich gewann ER die Oberhand und kniete Minuten später auf meinem Brustkorb und drückte seine Knie auf meine Oberarme, so dass ich diese nicht mehr zur Gegenwehr einsetzen konnte.

ER zog sich die Gasmaske vom Kopf, funkelte mich an, und fragte nach dem Siegerpreis. Such es Dir aus, was willste, fragte ich ihn. Blas mir einen, ich will in dein Maul ficken und abspritzen. Dann nur zu, sagte ich. Und zu meinen Bedingungen, sagte ER.

ER packte mich, zog mich auf die Knie und zog meine Arme hinter meinen Rücken Und verband die Handgelenke mit Handschellen. Woher ER diese hatte, war mir nicht klar, ER musste diese aber bereits vorher in den Jacken- oder Hosentaschen gehabt haben. ER grinste mich lüstern an und sagte nur, man müsse auf alles vorbereitet sein.

Ich hatte immer noch die Gasmaske auf dem Schädel, und er machte auch noch keine Anstalten, diese zu entfernen. ER zog ein paar von den rostigen Ketten, die an einem Balken des Holzschuppens hingen, heran und wickelte diese um meine Fußgelenke. Anschließend verband ER die gefesselten Handgelenke mit den Füßen und stieß mich zur Seite um. ER zog meine Gasmaske halb vom Gesicht und steckte mir einen alten Gummihandschuh ins Maul. Dann zog ER die Gasmaske wieder komplett über meinen Schädel.

Ich erledige jetzt noch die Kontrolle der anderen Kläranlagen in der Nachbarschaft, und danach hole ich mir meine Belohnung ab. Und zu wissen, dass eine geile und alte Gummi-Ledersau zwangsweise auf mich warten muss, lässt mich dauergeil sein. Und um dir das Warten zu versüßen werde ich den Atemschlauch deiner Gasmaske an den Klärschlammschacht legen. Und so zogen immer wieder mal Schwaden des Klärschlammgestankes in meine Gasmaske, aber immer nur so viel, dass auch genug Sauerstoff vorhanden war. Auch der Umstand, dass ich gefesselt und geknebelt mit einer Gasmaske auf meinem Kopf, im Freien, wenn auch einigermaßen nicht sichtbar, neben den Kläranlagen-Schächten lag, ließ mich dauergeil bleiben. Ich versuchte mich so zu drehen, so dass ich meinen Schwanz wenigsten ein bisschen reiben konnte. Letztendlich gelang es mir aber nicht und so musste ich wohl oder übel warten, bis der geile Handwerker sich seine Belohnung abholen wird.

Ich musste wohl eingedöst sein, denn eine Bewegung und ein leichter Tritt in meinen Arsch ließ mich aufschrecken. Durch die angelaufenen Gläser der Gasmaske konnte ich nur schemenhaft seine Gestalt erkennen. Aber es war der Klärgrubenreiniger. ER hatte wieder die schwere Gummischürze und die schweren Gummihandschuhe sowie die derben Gummistiefel an. ER zog mich in einen knieende Haltung, zog mir die Gasmaske vom Kopf und entfernte den von meiner Spucke triefenden Gummihandschuh aus meinem Maul.

Leck meine Gummischürze, Du geile Gummidrecksau, knurrte ER mich an, und presste mein Gesicht in die Gummischürze. Ich zog mit meiner Zunge eine erste Speichelspur, und ER fragte mich, ob ich Nachschub an Feuchtigkeit bräuchte. Dann zog ER die Gummischürze nach oben und stülpe diese dann über mich. Ich sah direkt auf seinen freigelegten Schwanz, der halbsteif aus der Hose ragte. Ein darauf erster Pissstrahl traf meine Regenjacke, dann packte er meinen Kopf und schob seinen Schwanz in mein Maul. Und schlucken, befahl ER und ließ die Pisse laufen. Ich hatte ordentlich zu schlucken, die Pisse lief mir zum kleinen Teil auf meine Regenjacke, auf die ER auch den Endstrahl laufen ließ.

ER schob seinen Schwanz wieder in mein Maul, und sagte: saubermachen und schön saugen. Ich roch die Pisse, das Gummi, den geilsten Männerschweiß und es war wie Poppers. ER schob seinen mittlerweile harten Schwanz weiter in Maul, aber achtete darauf, dass mein Würgereflex so gering wie möglich bleib. Unter der schweren Gummischürze entstand langsam ein noch geilerer Geruch, der uns beide wohl gewaltig antörnte. ER hielt meinen Kopf fest und fickte mir unbarmherzig ins Maul und nach ca. 10 Minuten brodelten seine Eier über und sein Fickschleim schoss mir gewaltig in mehreren Schüben ins Maul.

ER hielt den Kopf weitere Minuten fest und ließ einen Schwall Pisse in mein Maul laufen. Nicht schlucken, kommandierte ER, und zog mich auf die Beine.

ER drückte sein Maul auf das meinige und bohrte und wirbelte mit seiner Zunge in meinem Maulraum. Ich will doch auch was davon haben, sagte ER, spuckte mir ins Maul, sah mir in die Augen. Jetzt schluck, und ich schluckte die Pisse-Schleim-Spucke-Mischung hinunter.

Das war absolut geil, du Gummidrecksau, sagte ER. Ganz meinerseits, sagte ich. Freut mich, wenn es DIR gefallen und gutgetan hat. Ich fand es absolut geil, so eine geile Gummidrecksau zu bearbeiten, wie du eine bist. Das müssen wir wiederholen. Ich stehe DIR jederzeit zur Verfügung, sagte ich.

Ich hätte nicht gedacht, dass du so geil drauf bist, sagte der Gummikerl. Zumal du eher einen aktiven Eindruck machst, wenn man dich so sieht. Im Grunde genommen bin ich doch eher der passive Part beim Sex und überhaupt, sagte ich. Und wenn DIR das gefallen hat, können wir gerne aufbauen. Das sollten wir, sagte ER und so küssten wir uns nochmals wild und heftig.

Schwer atmend lösten wir uns, ER entfernte die Ketten und die Handschellen. Ich begleitete IHN zu seinem Auto, wo wir uns nochmals küssten, ER mir zwei Gummifinger ins Maul steckte und ich diese noch tiefer in mein Maul saugte. DU drecksgeile Gummisau, sagte ER nochmals, stieg in sein Auto, und sagte durchs offene Fenster, ich ruf dich an.

Dann verschwand ER und ich stand noch geraume Zeit mitten auf dem Hof. Ich konnte es fast noch nicht glauben, dass ich vielleicht jemanden gefunden habe, der meine Fetische teilte und mich zu einer willigen und dienenden Leder-Gummi-Drecksau machen.

 

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