Mann für Mann
 
 
Die kleine Sau, war definitiv einige Tage ungewaschen und willig.
Bareback / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich hatte einen Tag frei und lief zum einkaufen, als mir eine kleine Baustelle auffiel. Besser gesagt, es war einer der zwei Straßenarbeiter, die einen Gehweg ausbesserten. Er war ungefähr Mitte 20, drahtig, Vokuhila, Oberlippenbart. Obwohl sonst eher so Typen, wie sein Kollege, mein Fall sind, also eher kräftig, stark behaart, gefiel er mir direkt. Das lag wohl auch daran, das er sein Oberteil ausgezogen hatte. Sein ziemlich durchtrainierter Oberkörper, glänzte vor Schweiß, die wenigen Brusthaare beschränkten sich zwischen seiner Brust und verliefen zu einem schmalen dunklen Streifen in Richtung Bauchnabel, dort begrüßten sie seinen Schamhaaransatz, der aus seiner zu groß geratenen Arbeitshose hervorquoll. Die Haare klebten an seinem verschwitzten Körper und erregte mein Aufsehen.

 

In dem Moment, als ich kurz stehen blieb, schaute er zu mir rüber und strich sich durch seine dunkelblonden Locken. Beim Anblick seiner nassen Achselhaare, wurde mir ganz schwummrig und mein Freund in der Hose reagierte sofort. Ich hatte das Gefühl, er schaut mir, zur anderen Straßenseite, direkt in die Augen, lief aber weiter. Fuck, nun war meine Unterhose wieder nass und ich hoffte ich beruhige mich bis zum Supermarkt wieder. Ich hatte nicht, wie so oft, meine dicke Zunfthose aus Cord an, sondern eine leichtere Sommervariante. Die war zwar auch schon ordentlich versifft, aber im Schritt auch ziemlich eng. Zum Glück schrumpfte mein Kolben wieder und der Vorsaft, der mir wieder einmal literweise aus dem Schwanz suppte, sickerte nicht durch die Hose.

Wie ihr euch ja sicher denken könnt, ging mir der Typ nicht aus dem Kopf. Zudem war ich zwei Tage vorher tatsächlich ziemlich anständig gewesen und mein Kerl eine Woche auf Montage. Gewichst hatte ich ebenfalls noch nicht und dementsprechend riemig war ich. Also lief ich, natürlich ganz zufällig, wieder dort vorbei. Diesmal war ich mir ganz sicher, das er mich anschaute, denn er lächelte mich an. Da direkt gegenüber ein Café war, setzte ich mich kurzerhand an einen der Tische draußen, bestellte mir einen Kaffee und rauchte eine. Natürlich vergewisserte ich mich, einen guten Blick auf ihn zu haben. Er bekam das natürlich mit und schaute immer wieder zu mir. Was sollte ich nun tun? Rübergehen und ihn anquatschen, wäre wohl etwas Panne. Immerhin war ja sein älterer Kollege noch da.

Ich harrte aus und bestellte mir ein Bier, scheiss drauf, das es erst 11 war. Ich überlegte weiterhin, wie ich an ihn rankomme. Zum Glück erledigte sich das genau ein Hopfenkaltgetränk später. Er hatte sein Tshirt angezogen und steuerte auf mich zu, besser gesagt ging er ins Café, direkt an mir vorbei. Sein tiefer Augenkontakt bescherte mir nahezu Schweißausbrüche. Als er mit zwei Kaffeebechern wieder raus kam, lief er fast an mir vorbei, blieb aber dann doch stehen und drehte sich zu mir um.

„Du hier wohnen?“ fragte er mich, mit einem starken polnischen Akzent. Etwas perplex, nickte ich nur und lächelte ihn vielversprechend an.

„Arbeiten Ende 5.“ sagte er nur, zwinkerte mir zu und ging wieder an seine Arbeit. Wieder wurde meine Hose zu eng. Das Shirt, welches er sich nur kurz übergezogen hatte, zeigte große dunkle Schweißränder unter den Armen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich stellte mir vor, wie er riecht, doch leider stand er zu weit weg. Schon zu dem Zeitpunkt, verwettete ich alles darauf, das der Bursche ungeduscht war. Schon allein seine ziemlich dreckige Hi-Vis Arbeitshose, in der anscheinend ein ziemlich geiles Ding baumelte, deutete darauf hin. Ich blieb noch einige Minuten sitzen, bis sich meine Latte wieder beruhigt hatte und lief nach Hause.

Dort konnte ich mich kaum beruhigen und war kurz davor, mir einen zu kloppen. Doch ich blieb standhaft und hoffte, das sich die Geduld lohnen würde. Die Sau sollte meine komplette angestaute Ladung bekommen, egal wohin. Ich beschäftigte mich mit Sachen, die zu Hause liegen geblieben waren und lenkte mich so ab, bis es halb 5 war. Ich setzte mich vorsorglich fix auf den Schlauch, auch wenn ich das Gefühl hatte, das der Kleine wohl eher passiv veranlagt ist. Ich lief wieder zu dem Café und wartete, bis er fertig ist. Doch als er Feierabend hatte, kam er nicht zu mir herüber, sondern nickte mir zu, ihm zu folgen. Ich war gespannt.

Sein Ziel, das nächste Pornokino. Mein Pornokino. Das hatte ich in letzter Zeit etwas gemieden, da es sich oft einfach nicht mehr lohnte. Aber es war mir recht. Neutraler Boden. Er schien sich dort gut auszukennen, obwohl ich ihm da noch nie begegnet bin. Er steuerte direkt eine der Kabinen an, ich selbstverständlich sofort hinterher. Ich mochte es schon immer, wenn einer ohne viel Worte, gleich loslegen will. Er hatte sofort sein verschwitztes Shirt ausgezogen und nun nahm ich auch seinen strengen Schweißgeruch wahr. Geil, ich lag selten daneben. Er lehnte an einer der Wände und knetete seine Beule. Auch ich war sofort hart und zog mir ebenfalls mein Achselshirt aus. Kaum hatte ich das getan, war er nicht mehr zu halten. Er steckte sein Gesicht unter meine Achsel und sniffte. Gierig, fast ausgehungert, leckte er mir den krassen Schweiß. Er stöhnte, laut. Mein Schwanz saftete unaufhörlich, was ein Griff von ihm in meinen Schritt nur noch verstärkte. Schon wollte er auf die Knie, doch ich hinderte ihn, vorerst. Der krasse Schweißgeruch von ihm, ließ es nicht zu, das er mir jetzt schon die Keule lutscht.

 

Ich drückte ihn wieder gegen die Wand und hob seine Arme an den Handgelenken hoch. Seine Achselhaare waren klatschnass und stanken. Nun war ich mit sniffen und lecken dran. Der Geruch machte mich fast blind, ich konnte nicht aufhören. Mein Schwanz schmierte kräftig in meiner Hose.

„Will Schwanz.“ stöhnte er, doch ein wenig musste er noch zappeln. Diese stinkenden Achseln konnte ich mir nicht entgehen lassen. Gleichzeitig fummelte ich an seiner Hose, öffnete den Reißverschluss und zog seine Hose runter. Mir sprang ein äußerst schöner Schwanz entgegen. Nicht riesig, aber schön groß und perfekt gewachsen. Aber Mist, beschnitten. Naja man kann nicht alles haben.

„Will Schwanz.“ stöhnte er wieder laut auf, als ich ihm meine Hand um den dicken Bolzen legte und ihn anfing zu wichsen. Im Gegensatz zu mir, wurde er nur leicht feucht, aber fühlte sich verdammt geil an. Nun gut, soll er meinen Riemen haben, dachte ich mir und ließ ihn auf die Knie gehen. Er schien wirklich ausgehungert, denn so schnell konnte ich gar nicht gucken, wie er meine Hose, samt Unterhose, heruntergezogen hatte. Er schien irgendwie ganz genau zu wissen, was ihn da erwartete, denn sofort hatte er meinem triefenden Schwanz die Vorhaut zurückgezogen und bediente sich an ihm. Eine Woche ungewaschen, wäre er für die meisten, die Hölle gewesen, doch er sniffte und leckte mir den Schmand von der Keule, wie es nur Liebhaber von stinkenden Schwänzen zu schätzen wissen.

Doch wirklich gut blasen, konnte die kleine Sau leider nicht, immer wieder merkte ich zu viel Zähne. Bald hätte mein Pimmel den Rückzug angetreten, wenn ich mir nicht hätte etwas einfallen lassen. So zog ich ihn wieder hoch und vergnügte mich schnell wieder an seinen Achseln, was meinem Riemen wieder half, standhaft zu bleiben. Schnell wurde ich wieder rattenscharf, das sogar mein Hirn aussetzte. Ich drehte ihn rum, ging in die Knie, öffnete seinen kleinen, mit leichten Haaren besetzten Hintern und leckte ihm das Loch. Er schmeckte irrsinnig kerlig und es gefiel nicht nur mir. Er streckte mir regelrecht seine Fotze zum auflecken hin, während er seinen Schwanz wichste, der hörbar immer feuchter wurde. Auch meiner war mittlerweile wieder so nass, das er mehr verlangte. Doch sollte ich ihn nun ficken? Der Typ war sicher nicht unbedingt vorher spülen. Wo auch.

Es war mir völlig egal. Der Verstand rutschte eindeutig in den Fickprügel. Ich stellte mich hinter ihn, um ihm vorsichtig mein dickes Fleisch reinzudrücken. Wie oft hatte ich es erlebt, das sie sich selbst und dem was sie vertragen, überschätzt. Doch die kleine räudige Dreckshure, drückte sich selbst drauf. Und wie. Mit einem Rutsch war die komplette Länge und Dicke in seinem Fickkanal. Ok, wenn er es so braucht, soll er es auch so bekommen, dachte ich mir und fickte ihn gnadenlos. Wahrscheinlich hat man ihn sogar vorn im Verkaufsbereich schreien hören. Aber er hielt dagegen. Sagte ich schon ausgehungert? Oder auch eine unfassbar eingerittene Sauhure. Und ich hatte Glück. Der Typ blieb sauber. Zumindest so sauber, denn ich fickte eindeutig in ein vollgespermtes Loch. Krass, diese Siffnutte, wo hatte er das Cum im Loch her?

Das törnte mich selbstverständlich unheimlich an und legte noch eine Gangart höher. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Doch bevor ich abschleimte, musste ich nochmal lecken. Komisch, vorher hatte ich null Sperma geschmeckt. Doch diesmal war es eindeutig. Ihm lief Rotze aus der Fotze. Ich war natürlich nicht mehr zu halten und leckte es ihm tief heraus. Ich wusste ja nun das er sauber war, außer der köstlichen weißen Suppe, ist er clean geblieben. Es trieb mich immer mehr an, vor allem, als ich mitbekam, das es nicht wenig war, was da aus der Schlampe kam. Nun sollte er auch meins bekommen. Ich stand auf, rammte ihm wieder die Lanze rein und fickte ihn gnadenlos. Lange brauchte ich nicht, bis ich brüllend abschmierte.

Es dauerte einige Zeit, hatte ich ja, für meine Verhältnisse, recht lange nicht gespritzt. Die kleine Ratte hatte fast gleichzeitig gegen die Wand gesuppt. Nicht viel, dafür lief es zäh herunter. Langsam zog ich meine Gurke aus seinem Arsch, das Loch war richtig aufgefickt. Langsam lief es ihm die Beine herunter, doch als ich es auflecken wollte, zog er seine Hose wieder hoch.

„Bye.“ und weg war er. Krass, die Typen sind ja immer abgebrühter, dabei war ich erst vor zehn Jahren in seinem Alter. Aber es war endgeil. Ein Fick nach meinem Geschmack und Geruch.

Im Normalfall, wäre ich meist noch geblieben, doch da es dort schon länger nicht mehr so prickelnd war, wie noch vor ein paar Jahren, beschloss ich auch abzuhauen.

„Na Ben, bei dir war er tatsächlich am lautesten.“ quatschte mich vorn der Angestellte an, den ich nun schon echt lange kannte. Ich stutzte.

„Der läuft dir gerade den Ruf der Superschlampe, den Rang ab.“ lachte er.

„Was.“ bekam ich nur kurz heraus.

„Der war heute schon zweimal hier. Einmal mit einem, einmal mit zwei Typen. Er ist mittlerweile oft hier. Lässt sich besamen und ist wieder weg. Die Dates macht er wahrscheinlich vorher schon klar. Glaube von dem ein oder anderen bekommt er sicher auch eine kleine Aufwandsentschädigung.“ grinste er mich an. Ich musste lachen, nachdem ich ein wenig erstarrt war.

„Ach, was spricht gegen Nachwuchs.“ sprach ich und ging nach Hause.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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