Mann für Mann
 
 
Eine ganz neue Erfahrung bringt mich um den Verstand.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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„Jetzt.“ Mehr kam von ihm nicht - aber er ist immer so kurz angebunden. Nicht mal seinen Namen hat er mir verraten, aber gefragt habe ich ihn natürlich auch nicht, sondern nur mich vorgestellt. Wir haben uns vor zwei Wochen das erste Mal getroffen. Bei ihm, ohne großes Gerede hat er mich gefickt, besser gesagt: er hat mir die Seele aus dem Leib gevögelt. Nach dem heftigsten Orgasmus, den ich je hatte, meinte nur er, dass das fürs erste Mal genügen würde - sein Schwanz war noch knüppelhart, ich glaube, dass er selbst gar nicht gekommen ist. Aber das war nicht mein Problem, ich hatte ja meinen Spaß.

 

„Ich mache hier in 10min los und bin dann in 30min da.“, schreibe ich voller Vorfreude auf das, was mich erwartet. Ich lasse den Abwasch Abwasch sein, flitze ins Schlafzimmer, um mich kurz umzuziehen, und gehe zügig aus dem Haus. „Die Bahn hat wegen eines Unfalls Verspätung, ich brauche offenbar 15min länger.“ „Mach dir keinen Stress.“

Letztlich hat es doch noch etwas länger gedauert, aber jetzt stehe ich vor seiner Tür. Da sie nur angelehnt ist, gehe ich direkt rein. Er steht barfuß am Ende des Flurs: „Schön, dass du da bist. Gut siehst du übrigens aus.“ „Hi“ „Wir machen heute ein Rollenspiel. Ich möchte, dass du weißt, dass du jederzeit gehen kannst - wir können uns dann auch in zwei Wochen wiedersehen. Wenn du bleibst, zieh dir das hier bitte an. Der Rest erklärt sich von selbst. Ich lasse dir jetzt die Zeit, die du brauchst.“ Er gibt mir eine Schachtel und geht nach nebenan.

Ich bin etwas überfordert und brauche kurz, um die Situation zu erfassen. Ich war eigentlich darauf eingestellt, dass es wie beim letzten Mal läuft. Wie erstarrt stehe ich kurz da. Rollenspiele sind gar nicht mein Ding, nicht in Pornos und den einen Versuch mit meinen Ex-Freund hatte ich abgebrochen. Auf der anderen Seite war das letzte Mal mit ihm hier echt unglaublich und wenn es dieses Mal nur annähernd so wird, dann lohnt es sich. Also mache ich die Schachtel auf und finde eine dunkle Jockstrap, eine Maske und eine Schere. Eine Hundemaske. Zum Glück nur eine Halbmaske, die nicht das ganze Gesicht verhüllt, sondern nur eine Schnauze formt. Eine Hundemaske! Puppyplay! Aber eine light-Version. So einer ist er wohl. Na ich weiß ja nicht. Dominante Partner sind absolut mein Ding, ja, aber mich als Hund zu erniedrigen? Puh, ausprobieren könnte ich es ja. Aber die wesentliche Frage ist doch, ob ich mich hier sicher fühle. Sicher mit ihm, dessen Namen ich nicht kenne. Sicher mit mir, dass ich weiß, wann zu viel ist... Aber ja, ich fühle mich sicher. Also dann: Feuer frei!

Ich ziehe mich aus. Der Jock passt perfekt, die Maske liegt gut an, ich kann gut atmen und der Mund ist weitestgehend frei. Ich nehme mir noch einen Moment und denke darüber nach, wie ich mich präsentieren möchte. Was macht ein Hund eigentlich so? Kurzes Zwischenfazit: Geil bin ich bisher ehrlicherweise nicht geworden. Eher weniger geil als vorhin.

Auf allen Vieren krabble ich nach nebenan. Er sitzt auf dem Sofa. Als er mich hört, blickt er zu mir und quittiert meine Ankunft mit einem tiefen, genüsslichen Brummen. Ich lege mich auf dem Teppich vorm Sofa so ab, dass er freien Blick auf meinen Hintern hat.

„Komm her mein süßes Hündchen.“ Also krabble ich zu ihm, und lege mein Kinn auf seinem Oberschenkel ab. Er kraul meinen Kopf, schaut mir in die Augen und gibt mir die Bestätigung, die ich brauche, um diese Show fortzuführen: „Mein braver Junge, du machst mich mächtig stolz und ich bin in Anbetracht der folgenden Stunde voller Vorfreude.“, dabei wird sein Blick zuerst weich und dann beginnen seine Augen zu funkeln, als seine Hand runter zu meinem Rücken wandert. In seiner Jogginghose zeichnet sich bereits eine Beule ab, er ist ganz klar geil. Das ermuntert mich; heute soll es um ihn gehen. Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass ich dieses Spiel auch anregend finde, jetzt wo ich ihn so sehe...

Ich drehe mich weg, besser gesagt gehe ich zurück auf meinem Teppich und recke dabei ungeniert mein Gesäß in die Höhe. Ich weiß einfach, dass er guckt. Ich liege nicht mal eine Minute, da sagt er „Ich glaube nicht, dass ich noch länger warten kann. Die Stunde schaffe ich nicht.“ Ich rühre mich nicht. „Na los, komm mit mein heißes Hündchen. Du weißt doch noch wo das Schlafzimmer ist.“ Er wartete im Türrahmen, um mich vorzulassen.

Wir haben kaum ein paar Meter geschafft, da befiehl er schon: „Steh.“ Hatte ich was falsch gemacht? Als er bei mir angekommen war, wurde klar: nein. Er wollte etwas grabschen. Er ist in die Hocke gegangen und knete meinen Arsch. Zog beide Backen auseinander und betrachtete mein Loch. Da war es wieder, dieses Brummen. Mit einem Finger massierte er mein Fickloch, die andere Hand massierte meinen ohnehin schon harten Schwanz. Es machte mich einfach total an, ihm so Freude zu bereiten. Seine Streicheleinheit entlockte mir ein unangekündigtes Stöhnen. Dann packte er mich, stellte mich gegen die Wand, und legte sich gegen mich. Ich spürte seine mächtige Beule durch die Jogginghose. Er rieb sich an mir, die Wölbung in meiner Ritze, ein Arm um meine Brust gelegt und eine Hand an meinem Schwanz. Er raunte: „Am liebsten würde ich dich sofort nehmen.“ Die Hitze seines Oberkörpers bringt mich ins Schwitzens, offenbar hat er sein T-Shirt ausgezogen. „Ich bin dein williges Hündchen.“ Warum kann er jetzt nicht einfach seinen Harten in mir versenken? Ich will ihn jetzt nur noch spüren. Aber wir verbleiben noch kurz so. „Nein. Voraus!“ findet er seine Selbstbeherrschung wieder.

 

Ich dackelte ins Schlafzimmer und kniete mich auf den Badvorleger. Er kam rein, schloss die Tür und betrachtete mich eingehend. „Sei ein braver Wauwau und zieh mir die Hose aus.“ Mit den Händen? Wie meinte er das? Ich entschied weiter sein Hündchen zu sein und zuppelte mit den Zähnen an der Jogginghose bis sie über seine Boxershort und dann seine Beine hinabglitt. Die Maske stört dabei ungemein und drückt im Gesicht, aber ich blieb in der Rolle. „Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Aber es ist sehr heiß. Jetzt meine Boxer.“ Ich nahm mir hierfür erst mal die Freiheit heraus, mit meiner Hundeschnauze an seiner fleischigen Männlichkeit zu reiben und so die Eichel gen Bauchnabel auszurichten, wo sie natürlich hervorlugte. Ich war offenbar zu vorhersehbar, weil er korrigierend räusperte. Beginnend beim linken Hüftknochen zog ich an der Boxer und arbeitete mich langsam zur anderen Seite hin. Als meine Schnauze seine Eichel erreicht, lecke ich genüsslich an ihr herum. Er sollte diesen Schwengel endlich dafür einsetzen, wofür er gemacht ist. Als hätte er das gehört: „Schluss jetzt, oder ich mache es allein.“ Also widme ich mich wieder gehorsam seiner Boxershort und schaffe nur ein paar beabsichtigte Stubser. Die erhoffte Wirkung habe ich dennoch nicht verfehlt, dafür pulsierte sein Fleischhammer zu sehr.

Als dann letztlich auch die Unterhose auf dem Boden gelandet ist, steht mein Herrchen vor mir, wie Gott ihn schuf. Und mit Stolz schaute ich zu ihm auf.

„Sitz.“ - ich gehorchte. Er trat einen Schritt vor, sein Dödel lag jetzt merklich auf meiner Hundemaske. Ich konnte die violette Eichel vor meinen Augen pulsieren sehen; sie war noch feucht von meiner Leck-Attacke. Der Duft seines Gemächts stieg mir in die Nase: da war etwas ergreifend männliches, wie bei jedem anderem Stecher vor ihm, aber auch eine andere Duftkomponente, die ich nicht zuordnen konnte. Sie betörte mich irgendwie, es war mir unerklärlich aber ich wollte ihn einfach nur spüren. Wenn schon nicht anal, dann oral. Ich wurde begierig. Und er sah es in meinen Augen. Und so setzte ich zur Bewegung an, wurde aber direkt von einem „Bleib“ gestoppt.

Als ich mich beruhigte, klopfte er zwei mal aufs Bett: „Hopp, Gesicht zu mir.“ Jetzt hing sein Penis auf perfekter Höhe für meinen Mund, und war zum Greifen nah. „Ich denke du hast dir die Belohnung verdient. Na los.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sofort stülpte ich meinen Mund über die Hälfte seines Prügels, begann zu saugen und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Auch hier wieder der Geschmack - ob er ein bestimmtes Körperöl benutzt? „Oh man, das fühlt sich verdammt gut an. Guter Hundi.“ Von dieser Bestätigung angesport, wollte ich noch mehr geben. Ich umschmuste seine Eichel mit meiner Zunge im Mund und wechselte dann über zu dem Versuch, seinen Penis ganz in mir aufzunehmen; scheiterte aber an den letzten zwei Zentimetern.

„So, es ist Zeit für dein Loch.“ Ich jaulte vor Freude auf, streckte ihm mein Gesäß entgegen, willig zu nehmen, was mein Herrchen mir gibt.

Ich höre ein Schubfach auf- und zu gehen, ein kurzes Ploppen und dann ... reibt er mein Hundeloch mit Gel ein. Offenbar wärmendes Gel, ich finde es zunächst etwas unangenehm, aber dann merke ich, wie sich mein Schließmuskel zunehmend entspannt. Bis ich plötzlich einen Druck verspüre. Es fühlt sich wie eine Unendlichkeit an bis ich mein Herrchen in mir spüre. Und dann zieht er wieder langsam heraus und schiebt wieder etwas weiter herein. Dreimal geht das so, bis ich seine Eier an meiner Rückseite spüre. Das letzte Stück soll nicht mehr auf sich warten lassen, also komme ich ihm entgegen. Ihm entgleitet ein Stöhnen. Kurz gewöhnen wir uns an diese geile Innigkeit. Er nutzt die Zeit, um sich nach vorn zu beugen, bis sein Kopf neben meinem ist. „Oh mannomann“. Seine Arme umschlingen mich: einer meinen Oberkörper in Brusthöhe, der andere meinen Unterleib mit der Hand stabilisierend auf meinem Hüftknochen. Noch immer steckt er ganz in mir drin, da richtet er sich wieder auf und zieht mich mit hoch. Mein Blick wandert von der Bettdecke auf meine bereits feucht glänzende Eichel zurück an die Decke. Ich stecke fest in diesem Schraubstock und gebe mich ihm einfach mit geschlossenen Augen hin. Da ist er wieder, dieser Geruch. Seine Körperwärme bringt mich zum Glühen. Eins: Er zieht seinen Schwanz kurz zurück und stößt wieder zu. Zwei: Sobald er tief in mir steckt, steigt eine Hitze in mir auf. Drei: Oh Gott, ich bin wie betäubt, kann nicht vor, nicht zurück, die Hitze wird zur Zerreißprobe. Vier: Es ist, als würde diese Wallung mich ganz ausfüllen und von innen verbrennen. Fünf: Jetzt hat er mich, der Knoten platzt. Ich kann gar nicht anders als laut aufzustöhnen, es ist als würde das Glühen mit einem Mal entweichen. Sechs: Mit diesem sechsten Stoß in mich spritze ich ab. Mein ganzer Körper vibriert, mein Schwanz wippt auf und ab, schießt drei Ladungen Sperma in weitem Bogen auf die Bettdecke. „Das war sehr heiß, ich konnte genau spüren, wie du erbebst. Das war ein intensiver Orgasmus. Ich gebe dir kurz einen Moment.“ Er steckt noch immer mit voller Länge in mir drin. Unbewegt verharren wir in dieser Position, die letzten Tropfen laufen aus meiner Eichel und ziehen einen dünnen Faden bis zur Bettdecke.

Drei Sekunden sind um, fünf Sekunden. Er beginnt langsam wieder mit Fickbewegungen. Seine Hand wandert die letzten paar Zentimeter zu meinem fast erschlafften Glied, fährt mit einem Finger über die Eichel und sammelt die letzten Spermareste auf. Ich bin noch überempfindlich dort unten, es schüttelt mich leicht. Er drückt seinen Unterleib gegen meinen und legt den Finger an meine Lippen, damit ich meinen Nektar kosten kann: es schmeckt leicht salzig und hat einen sehr dezenten süßlichen Abgang. Ich glaubte gerade, mich wieder gefangen zu haben, da legt er meinen Körper wieder auf der Bettdecke ab, er drückt meinen Oberkörper aufs Bett, während mein Arsch weiterhin nach oben gereckt ist. „Die Ruhephase ist jetzt vorbei.“, damit treibt er seinen Hammer wieder tief in mich. Und zieht ihn fast vollständig heraus. Und treibt ihn in mich. Jeder Schub wird intensiver als der vorherige, nur ein wenig, aber spürbar - so als nähme er sich jedes Mal mal vor noch einen draufzusetzen. Die rhythmischen Klatsch-Geräusche von Becken auf Hintern, zusammen mit dem Schmatzen des Gleitgels ergeben unsere ganz eigene Symphonie, mit unser beider Atmung als Solisten. Ich vermag nicht zu sagen, wie lange er mich so nimmt. Zehnmal, zwanzigmal, hundertmal... alles das gleiche in meinem Delirium.

Plötzliche Stille. Zwei Hände, eine Drehung und schwupps liege ich auf dem Rücken. Irgendwie hat er es hingekriegt mich auf den Rücken zu legen, er setzt kniend seine pulsierende Eichel an meinem Loch an, meine Beine sind in die Höhe gestreckt an ihn angelehnt. Weiß Gott, wie er das so schnell geschafft hat - Es ist aber auch total egal, weil es sich so mega anfühlt... In mir baut sich wieder diese Hitze auf. „Na sieh einer an, da bist du ja wieder.“ vermerkt er, dass sich mein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet hat und nun im Takt unserer Symphonie mit auf meinen Unterbauch klatscht. Seine Hände streicheln meine Brustwarzen, und dann wieder meinen Schwanz und dann halten sie mein Becken - als wären sie immer überall und holen den letzten Nervenkitzel aus mir heraus. Ich spüre erneut diese Hitze aufsteigen und gebe ein hörbares Stöhnen von mir. „Halte es noch kurz zurück, ich komme auch gleich.“ Das sagt sich so leicht, ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Aber dafür ich kontrahiere meinen Schließmuskel ein wenig, damit es für ihn noch intensiver wird. „Oh ja, braver Junger.“ Jetzt entweicht auch ihm ein tiefes kehliges Brummen, ich denke er ist so weit und ich lasse einfach alles los. Mir ist, als würde die Glut von innen nach außen brennen, durch meine Haut ausbrechen. Als wäre ich ein Damm, der jetzt bricht. Irgendwo, ganz entfernt, spüre ich unkontrollierbare Kontraktionen. Weiß Gott, ob ich das bin, oder er, oder wir beide.

Einen kurzen Moment später, landet ein nackter Oberkörper auf mir, noch vom Orgasmus bebend. Schwer atmend, langsam zur Ruhe kommend. „Ich muss jetzt erst mal kurz liegen.“, sagt er. Und so liegen wir noch schweigend da, lösen dann die Schweiß-Sperma-Klebemischung zwischen uns und gingen gemütlich duschen. Dann verabschiedete ich mich: Der Abwasch wartet.

 

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