Mann für Mann
 
 
Wie ein Friseurbesuch bei einem alten Schulkamerad seinen Lauf nimmt.
Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Die folgende Story beschreibt ein reales Ereignis, Namen und Orte/Herkunft sind verändert!

Erstmal zu mir: Mein Name ist „Theo“, ich bin 21 Jahre alt, dunkelblond (Locken), 1,75m groß, deutsch. Bart,Bauch,Axeln und Schamhaare sind mit der Maschine auf 4mm getrimmt. (Hab ich mir so angewöhnt ich weiß auch nicht wieso) Am Schwanz und am Sack bin ich glatt rasiert und am Arsch gar nicht. Ich habe eine normale bis schlanke Figur, im Gym trainiere ich hauptsächlich (ca 2Mal die Woche) meinen Bizeps, mein Rücken, meine Schultern und meine Beine.. Mein Schwanz misst 15cm (~12cm Umfang), also nicht der größte, aber man kann sich nicht beklagen und bisher hat das auch niemand getan..

 

Ich bin schwul und habe mit Männern/Jungs schon einige Erfahrungen gemacht. Im Bett bin ich nur Top (bei großen Schwänzen lutsche ich auch schon mal aber mehr nicht) Ich habe eigentlich keinen bestimmten Typen.. nur stehe ich nicht auf fette oder unhygienische..

Seit einem Jahr hole ich mein Abi nach und arbeite nebenbei in einem Büro, nur als Minijob. Rassismus, Faschismus, Homophobie und sonst etwas ähnliches ist ein klares No-Go für mich. Ich bin sehr schüchtern und introvertiert, deswegen ziehe ich zum Beispiel einen entspannten Abend zu Hause an der Xbox, einer Nacht im Club vor.

Meine Haare lasse ich normalerweise bei einem normalen Friseur schneiden. Einen Barbiershop habe ich bisher ein Mal besucht, aber das war nix für mich. So viele Männer (vor allem in meinem Alter). Ich konnte mich schon immer nur schlecht mit Männern unterhalten, durch verschiedene Interessen, hatte ich selten Jungs, mit denen ich mich ausführlich unterhalten konnte. Es war immer ein wenig anders für mich. Also vermied ich solche Orte.

Durch Freunde habe ich erfahren, dass mein Friseur den Besitzer wechselt und dadurch auch einige Mitarbeiter abgehen/wechseln und somit auch meine Friseurin. Ich hätte kein Problem damit, zu einem/einer anderen Mitarbeiter/in zu gehen, aber trotzdem habe ich in meinem Kopf nach Alternativen gesucht.

Ich musste an Lorenzo denken. Ich weiß, dass er selbst Haare schneidet und auf sozialen Netzwerken sehe ich oft Bilder von seinen „Kunden“ und das sah eigentlich nie schlecht aus. Ich habe schon öfter überlegt ihm mal zu schreiben, um zu fragen, ob er auch anderen die Haare schneidet und wie viel er dafür nehmen würde. Er ist Italiener und ging von der 7. bis zur 10. Klasse in meine Parallelklasse. Ich habe noch nie mit ihm gesprochen, aus genannten Gründen und in meinem Freundeskreis ist er auch nicht sonderlich bekannt.

Auf den Bildern seiner Kunden (von den meisten wusste ich, dass es Freunde von ihm waren) waren die meisten oberkörperfrei und haben sich danach auch abgeduscht, wie ich es in einem Video sah. Das machte mich schon sehr nervös und wäre für mich ein Grund nicht hinzugehen, aber andererseits macht es mich auch echt geil. Die Vorstellung mich vor ihm auszuziehen..

Lange hab ich überlegt ihm zu schreiben, aber hatte Angst.. Was wenn er homophob wäre? Ich weiß zwar nicht, wie das abläuft, aber es wird wahrscheinlich niemand anderes da sein, also brauch ich keine Angst zu haben. Aber was wenn ich die ganze Zeit schweigend da sitze? Das wäre peinlich.

Und so beginnt die Geschichte.. Tage vergingen und langsam wurde es wirklich wieder Zeit für einen Haarschnitt, also nahm ich all meinen Mut zusammen und schrieb Lorenzo. Ich fragte ihn stumm, wie viel er denn für einen Haarschnitt nimmt.. Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten, denn am Abend schrieb er mir bereits, dass er für neue Kunden 20€ nimmt und für die nächsten Termine einen „Vertrauenspreis“ für 15€. Beim Barbiershop musste ich damals 22€ zahlen und beim Friseur auch immer ~18€. Der Preis war also mehr als akzeptabel und ich fragte ihn direkt nach einem Termin.

In seinen Nachrichten wirkte er sehr nett, was meine Angst auch sehr linderte. Ich bekam einen Termin in fast 3 Wochen, was deutlich länger dauert als bei meinem Friseur und beim Barbiershop, aber vielleicht lag es daran, dass er im Urlaub ist oder so. Ich hab mir dabei nichts gedacht.. In meiner letzten Nachricht bestätigte ich den Termin nur und bedankte mich. Auf dies folgte von ihm nur ein lächelnder Smiley.

Seinen Nachrichten zufolge, scheint er wirklich nett zu sein, also brauche ich keine Angst haben. Nachdem die ~3 Wochen vergangen sind, machte ich mich den Abend vor dem Tag des Termins fertig. Ich dachte mir, falls ich mich ausziehen sollte, rasiere ich mich auch normal. Meine Nacht war wirklich lang, denn ich konnte kaum schlafen. Ich sagte mir die ganze Zeit, dass es nix gibt, wovor ich Angst haben sollte. Es ist was ganz normales.

Nach dem Mittagessen hüpfte ich also unter die Dusche, denn in 2 Stunden müsste ich los. Ich zog mir meine weißen Tennissocken an, eine rot-blau-weiß karierte Boxershorts, eine kurze Sporthose, ein graues T-shirt und meine Lieblingskette an. Meine Nike Sneaker standen vor der Tür also nahm ich mir nur noch mein Portmonee, meine Schlüssel und mein Handy in die Hand, da ich an meiner Hose keine Taschen habe, und ging los.

 

Lorenzos Wohnung lag nah am Zentrum der Stadt und war leicht zu finden. Ein ganz normaler Hausflur, ich ging also hoch und suchte einfach nach einem Schild mit seinem Nachnamen. Als ich es gefunden habe, klingelte ich. Ein paar Sekunden später öffnete Lorenzo die Tür, begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln : „Hey, komm rein!“

Seit Jahren hab ich ihn nicht mehr so nah gesehen und sofort wühle ich mich nervös, weil er so attraktiv ist.

Er ist nur ein Stückchen größer als ich. 1,80m geschätzt. Seine Haare sind dunkel und voluminös. Im Gesicht trägt er auch mehr Haare als ich. Mit dem Bart habe ich ihn noch nie gesehen, aber es sieht wirklich gut aus. Früher war er immer glatt rasiert, trug oft eine Cap und wie auch heute anscheinend eine Cargohose. Auf älteren Bildern von ihm zeichnete sich ein Sixpack ab und generell war er sehr viel muskulöser als ich. Seine Schultern waren breiter und sein Bizeps hatte mehr Umfang. In seiner schwarzen Cargohose sah man, dass er einen schönen Arsch hat. Das gefällt mir ja am meisten! Aber ja.. weiter mit der Story.

Er führte mich durch seine Wohnung vom Flur bis zu seinem großen Badezimmer. Hier in der Ecke, rechte neben der Tür steht ein großer Spiegel, ein kleiner Tisch und so ein richtiger Drehstuhl wie beim Friseur. Natürlich macht er das im Badezimmer, dachte ich mir. Hier ist es einfacher sauber zu machen und hier wird er ja wahrscheinlich auch nix essen oder so.

„Wo kann ich meine Sachen hinlegen? Ich hab leider keine Hosentaschen.“, lachte ich nervös. „Leg die einfach da hin, hier klaut schon niemand was“, er zeigte auf einen geöffneten Wandschrank, in dem Handtücher lagen. Ich ging hin, legte alles ab und bevor ich mich auf den Stuhl setzen konnte, sagte Lorenzo: „Falls du möchtest, kannst du dir dein T-shirt ausziehen, das ist dann einfacher zum Sauber machen im Nachhinein.“ Innerlich habe ich mich richtig erschrocken, denn darüber dachte ich am meisten nach. Ich habe mich getraut ihm zu schreiben und nach einem Termin zu fragen, aber mich vor ihm auszuziehen, ist eine Nummer mehr. Wir sind hier, wie erwartet, nur zu zweit, also dachte ich mir *scheiss drauf*, sprang über meinen eigenen Schatten und zog mein T-shirt aus. Als ich es über meinen Kopf zog, hing es kurz an meiner Kette fest, aber das ging auch schnell wieder ab.

Ich setzte mich hin und er fragte mich, wie ich meine Haare denn gern hätte. Nachdem ich es ihm erklärte, fing er an und es verging nicht eine halbe Minute und schon fing er an fragen zu stellen. „Du bist Theo, richtig? Ich glaube ich kenne dich aus der Schule.“ „Ja genau, du warst in meiner Parallelklasse.“, antwortete ich. „Ja ich erinnere mich. Ihr hattet immer Deutschunterricht bei dieser strengen Lehrerin.“ Frau Müller, ja. Man, an die habe ich lange nicht denken müssen. Fast wäre meine Englandreise wegen ihr ins Wasser gefallen. „Die war sogar unsere Klassenlehrerin.“ lachte ich. „Mein Beileid“, sagte er in einem sarkastischen Ton.

Während er meine Haare schnitt, unterhielten wir uns weiter über die Schule und später darüber, was wir heute so machen. Er erzählte mir von seinem Vater, der eine Restaurantkette in Italien besitzt und auch hier in der Stadt eins hat, in dem Lorenzo als Koch arbeitet. Nach einigen Minuten unseres Gesprächs, kam er völlig vom Thema ab und sprach mich auf meine Sexualität an.

„Du hast dich direkt nach der Schule geoutet, oder?“ fragte er direkt. Darüber zu reden viel mir eigentlich nie schwer und so antwortete ich auch auf all seine Fragen und erklärte ihm, dass ich bei meiner Familie schon seit längerem geoutet war und dass ich mich nach der Schule auch bei meinen Freunden geoutet habe. So kam das dann wahrscheinlich um die Runden, denn damals hat mich auch ein alter Klassenkamerad damit konfrontiert und mich beleidigt. Daran werde ich mich immer erinnern.

Er antwortete ganz gelassen und freundlich. Ich dachte mir die ganze Zeit, dass ich so sinnlose Angst hatte, dass er homophob oder unfreundlich wäre und dass ich mir damit schon paar Euro hätte sparen können, wenn ich nur mal früher geschrieben hätte.

 

Ich fühlte mich immer wohler und fing auch an mehr zu reden, ich gab ihm lange Antworten und tat mich ganz leicht damit auch Fragen zu stellen. Er erzählte mir von seiner Ex Freundin, mit der er ziemlich lange zusammen war. Selbst zu Schulzeiten hatten die beiden schon was.

Das Gespräch lenkte wieder das Thema und so hab ich tatsächlich viel über alte Klassenkameraden erfahren, von denen ich seit langem nix gehört habe. Ganz interessant.

Seine Maschinen hingen am Ladekabel, wahrscheinlich dauert es deswegen etwas länger. Er fing an mir meine oberen Haare zu schneiden und so vielen die Locken auf meinen Schoss. Meine Haare waren recht lange, da ich es diesmal etwas länger herauszog, dass ich sie mir schneiden lies.

„Du kannst deine Hose auch ruhig ausziehen.“ sagte Lorenzo aus dem Nichts. Im Spiegel sah ich wie er mich lächelnd darauf hinwies. Ich schmunzelte und wurde viel nervöser als vorher. Beim Friseur, hatte ich normalerweise einen Umhang, der verhindert, dass die Haare an meine Klamotten oder meine Körper kommen. Ich dachte mir okay, so machen das wahrscheinlich eh seine Kumpels. „Ich kann mich auch ausziehen, dann sind wir beide quitt.“, klatsche er mir auf die Schulter. In diesem Moment war mir klar, dass das keinen Sinn macht und wurde etwas geil, denn die Vorstellung, dass er anscheinend mehr möchte, machte mich verrückt.

Ich zuckte mit meiner Schulter, stand auf und sagte „Nagut, aber nur gucken, nicht anfassen.“, sagte ich sarkastisch und schmunzelte ihn an. Ich versuchte lustig zu sein. „Wie soll ich dir dann die Haare schneiden?“ lachte er. Er zögerte kurz, aber dann zog er sein T-shirt aus. Sein Körper war jetzt besser zu erkennen. Obwohl seine Brusthaare, wie meine, getrimmt waren, sah es nach mehr aus. Unter seinem Bauchnabel läuft eine „Türkenstrasse“ bis zum Bund seiner Boxershorts. Er griff sich an Hosenstall, öffnete ihn und zog seine Hose aus. Er sah mich lachend an und im selben Moment griff er sich an seine Beule, wackelte kurz und zog dann an seinem Bund um es ein wenig zu lockern. Sein Schwanz war ganz klar viel größer als meiner. Seine Hose legte er hinter sich über die Badewanne. Ich warf ihm meine Hose zu, um sie auch darüber zu legen. Als er sich wieder umdrehte konnte ich seinen Knackarsch in seiner weißen engen Boxershorts sehen. Sein Sixpack, seine Muskeln und alles machte mich einfach geil.

Ich setzte mich wieder hin und richtete den Stuhl. Lorenzo packte seine Hände auf meine Schultern und frage „wo waren wir?“. Er nahm seine Scheren und Beginn wieder damit, meine Haare zu schneiden.

Jetzt sitze ich hier nur in Boxershorts und Socken, genau wie Lorenzo. Die ganze Situation war merkwürdig aber auch geil zugleich. Mein Schwanz wurde deutlich härter und so wie es aussah, auch seiner. Im Spiegel lächelte er mich öfter an und so vergingen einige Minuten ohne, dass wir ein Wort wechseln. Offensichtlich war er auch geil, also musste es ja bedeuten, dass er darauf steht. Mein Herz klopfte immer döller und ich wurde nervöser. Auf ein Mal selbst von mir überrascht, schoss es aus mich heraus. „Bist du schwul?“, fragte ich Lorenzo plötzlich, mit einem Lächeln im Gesicht. Er sah mich an und antwortete mir. Wieder ganz gelassen und offen wie vorher auch. Er hat mir erklärt, dass er auch auf Männer steht, aber nicht direkt auf Sex oder so. Männer anzusehen macht ihn wohl geil und er hat auch mal einen blowjob von einem Mann bekommen und ihm auch einen gegeben hat.

Die ganze Situation scheint ihn genau so sehr anzumachen, wie mich. Seine enger Boxershorts ist vollkommen ausgebeult und man kann richtig die Kontur von seinem harten Schwanz sehen.

Die letzten paar Minuten vergingen und meine Haare waren widener kurz. Er zog den Stuhl ein Stück zurück, damit ich ordentlich aufstehen konnte. Ich drehte mich um und mein Schwanz stand auf und zeigte direkt in seine Richtung. Er sah mich verlegen an während er in seinen Sachen kramte und einen Bartpinsel suchte, mit dem er mir die Haare vom Körper gefegt hat. Die ganze Zeit merkte ich, wie er meine Latte ansah.

 

Die Klamotten nahm er von der Badewanne, zog den Duschvorhang ein Stückchen zur Seite, nahm den Duschkopf, hielt ihn mir hin und sagte: „Hier, du kannst dich dort rüber beugen und dich sauber machen.“ Er lächelte immernoch sehr verlegen. Irgendwie echt süß. Ich kam ein Schritt näher, nahm seinen Arm, in dem er den Duschkopf hielt und hob ihn an. „Häng das Ding wieder rein.“, forderte ich ihn regelrecht auf. Ohne zu zögern hing er den Duschkopf zurück in seine Halterung.

Als er sich wieder umdrehte, war ich bereits dabei meine Boxershorts und Socken auszuziehen und nun stehe ich komplett nackt vor ihm. Mit einem Ständer, den ich ihm zu gerne in sein Arschloch drücken würde. Die Vorstellung macht mich geil. „Was machst du?“, fragte er leicht erschrocken. „Ich gehe jetzt duschen.“, antwortete ich ihm. „Mit dir! Also zieh dich aus.“ Er nuschelte etwas vor sich hin was sich wie ein *okay* angehört hat. Er war sich unsicher und irgendwie hatte ich ein Bedrückungen Gefühl. Ich wollte ihn nicht drängen oder so. Aber einerseits...

Der Wasserhahn von der Dusche war anders als meiner, ich wusste nicht wie ich daran drehen sollte. Als er sich in die Dusche stellte, standen wir uns gegenüber, mit Latten, die anscheinend nicht mehr schlaff werden. Er drehte das Wasser auf und es war eiskalt. Selbst durch den Schreck wurden unsere Schwänze nicht schlaff. Wir machten uns etwas sauber. Ich merke wie er immernoch ab und zu auf meinen Schwanz starrt, also fing ich an mir etwas Shampoo draufzuschmieren und ihn mir zu wixxen. Er sah mir zu und nicht nach langer Zeit folgte er meinem Beispiel.

Jetzt stehen wir uns gegenüber und wixxen. Durch das Wasser läuft das Shampoo immer wieder runter und wir verteilen wieder neues. Als es wieder runter war, nahm ich die Shampooflasche und drückte ihm ein paar Tropfen auf den Schwanz. Mit meiner anderen Hand fing ich an, das Shampoo zu verteilen und ihn gleichmäßig zu wixxen. Wie such zuvor, machte er genau das selbe. Ungefähr 2 Minuten standen wir da und wixxten uns gegenseitig, bis das Shampoo wieder runter war. Ich sah ihn und lächelte. „Willst du ihn lutschen?“, fragte ich ihn und sah ihm dabei in die Augen. Von ihm kam nur ein schüchternes und zurückhaltendes Nicken. Wenig Sekunden später war er auf den Knien und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit einem kurzen Zögern fing er an, meine Schwanz in den Mund zu nehmen und zu lutschen.

Er war vorsichtig und langsam. Sein Kopf bewegte sich gleichmäßig nach vorn und zurück. Meine Hände waren an seinem Hinterkopf und drückten ihn ein wenig nach vorne. Ungefähr 5 Minuten lang lutschte er meinen Schwanz und es wird immer geiler. Von unten sah er mich und fragte „kannst du deinen Schwanz mal in mein Gesicht klatschen?“. Ein Lächeln konnte ich mir nicht vergleichen und folgte seinem Wunsch. Seine Augen waren geschlossen und ich klatschte meinen Schwanz in sein Gesicht. Er öffnete wieder seinen Mund und somit landete mein Schwanz wieder auf seiner Zunge. „Darf ich schlucken?“ fragte er mich.

Ich war noch nicht so weit und ich wollte nicht, dass ich vor ihm abspritze. Meine Hände wandelten von seinem Kopf unter seine Achseln. Mit einem Schwung half ich ihm hoch und sagte „noch nicht.“ Ich ging auf die Knie und diesmal war ich derjenige, der den Schwanz lutscht. Oft mache ich das nicht und das letzte mal ist auch schon ewig her. Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing an zu lutschen. Sein Schwanz ist echt groß und ich hatte Probleme mit dem Deep Throat, aber ich wollte, dass es geil für ihn ist, also hab ich mein bestes.

Nicht lange verbrachte ich da auf den Knien und er griff mit seiner Hand nach seinem Schwanz und fing an heftiger zu stöhnen. Ich nahm meinen Kopf zurück und plötzlich fing er an zu wixxen und meinen Kopf zu halten. Mit mehreren Schüssen verteilte er sein Sperma in mein Gesicht. Als ich wieder hoch kam fragte er „darf ich jetzt?“ Ich nahm wieder seinen Hinterkopf und drückte ihn an meinem. Meine Lippen pressten sich an seine und gaben ihm einen Schmatzer. Mit meiner Zunge versuchte ich durch seine Lippen zu gehen und er öffnete seinen Mund. Ein paar Sekunden küssen wir uns intensiv und lassen unsere Zungen gefühlt kämpfen. Nebenbei wixxte ich mir einen und überrascht musste ich feststellen, er tut das selbe.

Ich wurde immer geiler und kurz bevor es so weit war zog ich ihn von mir weg, drückte ihn runter und schob meinen Schwanz in seinen Mund. Mit Fickbewegungen, zog ich meinen Schwanz rein und raus. Von hier oben hatte ich eine perfekte Sicht auf seinen Arsch und seine behaarte Spalte. Nicht lange und ich schoss ihm mein Sperma in den Rachen. Ohne eine Miene zu verziehen schluckte er es wirklich. Im gleichen Moment konnte ich beobachten wie auch er gekommen ist. Ein zweites Mal.

Ich half ihm hoch und wir machten uns sauber. Aus der Dusche raus, übergab er mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich nahm meine Sachen und zog mich an. Im Schrank lagen noch meine Schlüssel und mein Portmonee. Ich hab ihm die 20€ und bedankte mich. Auf dem Weg zur Tür legte Lorenzo den zwanziger auf ein Regal im Flur und begleitete mich zur Tür. Als wir dort standen sah ich ihn und sagte: „Danke nochmal, für den Haarschnitt undso. Ich denke ich sollte öfter mal vorbei kommen.“ Ich zwinkerte ihm zu und lächelte. Er ging auf mich zu und umarmte mich. „Wir hören uns dann.“, sagte er. Ich nahm meine Hände und legte ihm sie ebenfalls um den Körper.

Dieser Moment war einfach schön. Ich habe mich schon lange nicht mehr mit jemanden so gut unterhalten, vor allem nicht mit jemandem, mit dem ich Sex hatte. In diesen paar Sekunden der Umarmung, fühlte ich mich so wohl wie schon lange nicht mehr und wollte erst gar nicht loslassen. Ich kam her in Angst und Zweifel und gehen mit etwas Neuem Selbstbewusstsein und Befriedigung.

Nach ein paar Sekunden ließen wir von einander ab und verabschiedeten uns. Auf dem Weg nach Hause musste ich die ganze Zeit daran denken und fragte mich, was denn nun als Nächstes passiert. War es das? Was genau will er denn überhaupt? Werde ich ihn nochmal sehen? Ich weiß es nicht, aber klar ist, dass ich es gerne tun würde.

In den nächsten Tagen, haben wir viel miteinander geschrieben, über die verschiedensten Dinge und Themen. Wir lernen uns durch das chatten ein bisschen näher kennen. Als eines Abends die Nachricht kam, in der er mich fragte, ob ich noch vorbeikommen mag, änderte sich alles.

 

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