Mann für Mann
 
 
Husten Sie mal,langer Kerl!
Das erste Mal / Dominant & Devot / Militär
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Sven Nordmann ist ein 21 Jahre alter Sportstudent aus Holstein. Er ist in einem Ruderverein, misst 1,98 und wiegt 113 kg. Wir schreiben das Jahr 1992. vorletztes Jahr hatte Sven eine Sportverletzung,und er nutzte diese Gelegenheit,um sich ausmustern zu lassen. Er hoffte schon, die Bundeswehr hätte ihn vergessen und er würde ungeschoren davonkommen. Doch vor zwei Wochen trudelte die Musterungsladung doch noch bei ihm ein. So ein Mist! Der heterosexuelle blonde Hüne ließt erst verärgert, dann mit zunehmend mulmigen Gefühlen das amtliche Schreiben. Polizeiliche Vorführung,enganliegende Badehose,Pflicht, nüchtern, gewaschen und intimrasiert zu erscheinen, rechtliche Belehrungen usw, all das macht ihm nicht gerade gute Laune. An besagtem Tag im Juli 1994 ist es sehr heiss. Er zieht Turnschuhe, eine kurze blaue Adidas und ein Muskelshirt an, einige Unterlagen verstaut er in seinem Rucksack. Früh um 7 steigt er in die Hamburger S-Bahn und fährt in das Provinzstäd5chen Bad Oldesloe. Pünktlich um 8 Uhr betritt er das Verwaltungsgebäude. Ein mürrischer Pförtner nimmt seinen Personalausweis in Verwahrung und gibt ihm einen Laufzettel.

 

Als erstes muss er in den Umkleideraum, in dem schon 4 Jungs sitzen. Ein kleiner Nerd, ein bulliger doitscher Skinhead, ein dicklicher verklemmter Schwuler und ein frecher dürrer Technoboy. Um es abzukürzen: alle 10 Min wurde einer aufgerufen. Und außerdem kamen noch andere Jungs nach. Um 8.33 wird Sven aufgerufen. Er geht mit seinem Laufzettel barfuß durch einen langen Flur und steigt die Treppe zu Raum 141 im Obergeschoss hoch. Am Ziel angelangt, öffnet sich die Tür und ein recht sportlicher schlanker Junge (18/188/66) kommt heraus. Wohl der Musterknabe, der vor ihm dran war. Er hat ein hochrotes Gesicht,einen klatschnass verschwitzten Oberkörper und eine riesige feuchte Beule vorne an seiner Badehose. Sven ahnt, was ihm selbst jetzt blühen würde. Mit Kloß im Hals klopft er. „Herein“,ertönt eine schnarrende Stimme mit sächsischem Dialekt. Sven schreitet mit seinen endlos langen Beinen herein. Er hat nur die weiße Adidasbadehose an und den Laufzettel in seiner Rechten. Ein drahtiger Herr, ca 45/1,75/65 kg tritt ganz nah vor ihn. Der spiessige Sachse in beigefarbener Feincordhose baut sich wichtigtuerisch auf und spricht : „Sie sind Herr Nordmann,Sven?“ Sven nickt verschämt, auch weil die Situation für ihn als selbstbewussten großen starken Alphakerl eigenartig ist, so nackt vor einem Kerlchen, das einen Kopf kleiner ist, den Hampelmann machen zu müssen. Der Amtmann spricht jetzt: „Sie sind hier zwangsweise zur Musterung gemäß Wehrpflichtgesetz angetreten. Ich muss sie erst rechtlich belehren, weil wir,um Mussverständnisse zu vermeiden, grundsätzlich aufklären müssen. Sie sind gemäß Musterungsverordnung ZDV 46/1 verpflichtet, alle von uns im Rahmen unseres Ermessensspielraums angeordneten und durchgeführten Maßnahmen zu dulden,und ich sage das insbesondere, weil es bei der genitalen und rektalen Intimuntersuchung gelegentlich renitente Musterungskandidaten gibt, die glauben, ihre Gesäßbacken oder ihr Penis oder ihre Hoden würden nicht der Wehrpflicht unterliegen. Die Musterung ist Teil der Eingriffsverwaltung...“ Sven glaubt jetzt ganz deutlich zu sehen, wie der spiessige Sachse zunehmend gierig auf seine Badehose starrt. Außerdem meint er wahrgenommen zu haben, wie sich in der enganliegendennCordhose des gestrengen Herrn Amtmanns eine Erektion entwickeln würde.

In diesem Moment springt die Türe erneut auf, und ein alter Giftzwerg im Arztkittel mit Ziegenbockbärtchen, schütterem grauen Haar und strenger Hornbrille kommt herein. Er muss kurz vor der Pensionierung stehen und macht einen zwar nicht direkt gebrechlichen, aber doch schwächlichen Eindruck mit seinen 61 Jahren, seinen 1,63 und seinem eher zierlichen Erscheinungsbild. Sein Blick ist aber streng. Der Amtmann (Zwickau mit Namen wie die gleichnamige sächsische Stadt) nimmt bizarrerweise sofort stramm Haltung an und schlägt die Hacken zusammen: „Herr Obermedizinalrat Dr Stangl, ich melde gehörsamst,dass der Rekrüt Sven Nördmann zur Musterung angetreten ist. Ich belehre ihn gerade“. Dr Stangl, der mit bayerischem Akzent spricht und der sich vorbei paar Jahren bewusst als Amtsleiter dieses entlegenen Kreiswehrersatzamtes im hohen Norden beworben hat, freut sich seit nunmehr 5 Jahren seiner Tätigkeit in Bad Oldesloe. „Freut Euch des Nordens“, ist sein Wahlspruch, denn er hat anhand von Musterungsstatistiken längst schon herausgefunden, dass die langen Kerls vor allem in Norddeutschland statistisch am häufigsten auftreten. Selbst klein, schwächlich und als weißer Jahrgang 1933 sowieso ungedient, macht es ihm immer ein besonderes Vergnügen, riesig gewachsene muskulöse Brocken oder auch schlaksige schlanke Riesen zu mustern. Er hat natürlich einen entsprechenden Napoleonkomplex und hat immer einen Machtrausch, wenn er als angezogener kleiner unscheinbarer alter Arzt einen zwangsweise angetretenen Nackedei von hünenhafter Gestalt beherrschen, abrichten,demütigen und zum Zwangsdienst in der BW oder auch beim Zivildienst „verurteilen“ kann. Sven stockt der Atem, als OMedRat Dr Stangl ganz unvermittelt hinter ihn tritt und mit dem kalten Stahl seines Stethoskops gegen seinen breiten Rücken drückt. „Dreimal tief einatmen und ausatmen, langer Kerl“, befiehlt das Männchen routiniert.

 

Sven tut wie ihm befohlen. „So, jetzt mal 30 Liegestützen machen“ Sven erledigt diese Aufgabe erst mühelos, doch dann hält er stutzig inne, als er urplötzlich einen erst leichten, dann sukzessive heftiger werdenden Druck eines Schuhs zwischen seinen breiten Schulterblättern spürt. „Nicht irritieren lassen, Dr Stangl prüft so ihre Belastbarkeit für den militärischen Drill, einfach weitermachen,Nordmann“, klärt Amtmann Zwickau ihn oberlehrerhaft auf. Na ein Glück, dass das alte Mönnchen nicht soviel Kraft in seinem Fuß hat, denkt sich Sven und schafft die 30 Stück. Dann muss er 50 Kniebeugen machen, der Amtmann würde mitzählen. Aber erst rutscht Dr. Stangl auf einem rollenden Schreibtischstuhl zu ihm hin. Sven merkt,dass des Herrn Doktors flache Handinnenfläche unter seinem muskulösen Arsch wartet „90 Gradwinkel bis zu meiner Hand,runter mit dem Arsch, langer Kerl, schneller“, befiehlt Dr Stangl. Sven macht alles mit und spürt eine seltsame Atmosphäre des Zwangs und der Demütigung und der Peinlichkeit, die ihn aber jetzt schlagartig heftig erregt. Sein Schwanz fährt noch während der Liegestützen voll zu 21x5 cm aus, und die Schwanzspitze lugt etwas rechts oben aus der Badehose. „Soweit in Ordnung,langer Kerl. Folgen sie uns zur Messlatte!“ Der Amtmann nimmtbein speckiges altes Maßband und „ergreift die Maßnahmen“, wie Dr Stangl betont, der die Ergebnisse ineinem vorbereiteten Bogen notiert. Körperlänge 198 cm Brustumfang ein/ausgeatmet 126/120 cm Schulterumfang 145/138 cm Bizeps 47, Taille 81 cm, Gesässumfang angespannt 105,entspannt 103 cm, Oberschenkelumfang 69 cm, Bauchnabelhöhe 123 cm,Arschlochhöhe/Schritt 98 cm, Scuhgrösse 49, Brustwarzenhöhe 149 cm, Kragenweite 42 cm. Das Maßband mit dem metallischen Aufsatz, Baujahr 1937, hat schon Zehntausende deutscher Männer gemustert, und sein speckiger Geruch nach Angstschweiß und Notgeilheit hätte so einiges zu erzählen... Dann muss sich Sven kniend auf eine Untersuchungsliege begeben, und der gefürchtete Teil folgt. Der Amtmann reißt blitzschnell Svens Badehose zur Kniekehle und verkündet scharf „ Melde gehorsamst,Herr Obermedizinalrat, Rektum und Genitale des WP Nordmann stehen zur Intimuntersuchung bereit gemäß Musterungsverordnung ZDV46/1

„Danke,Herr Zwickau. Bitte Gummihandschuh und Gleitcreme reichen!“ Zwickau schlägt erneut die Hacken zusammen und recht dem Arzt einen med. Einweghandschuh Größe M und eine Litertube Gleitcreme. „So langer Kerl. Einfach entspannen. Denken Sie an was schönes...“ (Zeigefinger von Dr Stangl dringt ein) „... an die Liebe...“ (Mittelfinger folgt) „Natürlich die Liebe zum Vaterland,langer Kerl!“ (Daumen dringt ein) In diesem Moment blickt Sven auf ein Gemälde des Alten Fritz an der Wand, wie er eine Parade der „Langen Kerls“ abnimmt, Daneben ein Bild eines zierlichen Jockeys auf einem riesigen Hengst, der dem Pferd streng die Sporen gibt, und darunter die Aufschrift „Keine Angst vor großen Tieren!“ Sven stöhnt jetzt laut und norgeil: ZU BEFEHL HERR OBERMEDIZINALRAT, ICH WERDE DIENEN und entlädt sich in gewaltigen Spermakaskaden wie nie in seinem Leben zuvor

Der Amtmann tuschelt in Dr Stangls Ohr. Dieser nickt nur „Herr Zwickau,jetzt noch den Gehorsam einspritzen, sie sind ja noch voll im Saft“ Zwickau lässt die Cordhose fallen und steigt auf die Liege und besteigt Svens muskulösen tauglichen Knackarsch von oben herab. Der geübte Herrenreiter hat einen erschreckend großen 20x5-Presslufthammer, und er steigert sich verbissen rein. Auch er liebt es, die Brocken-Besteigung durchzuführen. Kurz vor dem Höhepunkt stöhnt Zwickau „Tauglich, langer Kerl,du musst dienen...“, und das immer wieder. Zwickaus Beamtensame schwängert den tauglichen Muskelarsch von Sven mit dem Geist des Gehorsams und der Dienstgeilhei. Sven muss nochmal abspritzen.

Dr Stangl stellt Svens T1-Taugluchkeit fest. „So, Sie erhalten unten dann Ihren Musterungsbescheid und Sie müssen jederzeit mit der Einberufung rechnen,Nordmanm“. „Und jetzt raus, es sind noch andere Jungs geladen!“

Zutiefst beschämt,aber auch verwandelt und glücklich, verlässt Sven mit hochrotem Kopf und feuchter Beule in der Badehose das Untersuchungszimmer, wo gerade der bullige Skin vom Warteraum unten ihm entgegenkommt...

 

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