Mann für Mann
 
 
Ich hatte mit viel Neuem in meinem neu gewonnenen Single Leben gerechnet aber nicht mit so etwas...
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Inzest
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Es ist 7:03 und ich bin auf dem Weg zu einem anonymen cum dump, in dem bestimmt schon 15 andere Kerle ihre Ladung heute Morgen versenkt haben. Die meisten Menschen müssten nicht viel nachdenken und würden dazu ablehnen doch mir ist das egal ich möchte einfach meinen Sack vor der Arbeit noch leer bekommen, da ist es egal wie... Es muss bloß schnell gehen.

 

Ich liebe das Angebot an Typen in dieser Stadt, die sich um meinen Schwanz kümmern wollen. Und auf so viele weißen, die meisten mögen es raw gefickt zu werden, andere mögen es mir den Schwanz zu lutschen und andere wiederum wollen mir einen Handjob geben. Ich bin mit 20 in die USA nach Washington D.C. ausgewandert und auch wenn San Francisco als Gay-Hauptstadt bekannt ist, gibt es laut Grindr die meisten aktiven Nutzer in D.C. und dadurch ganz viele nasty bitches. In den letzten 6 Jahren hab ich dadurch bestimmt mit an die 400–600 Typen was gehabt. Klingt nach krass viel aber bei diesem Angebot an Typen hier, macht die Zahl Sinn. Bevor ich hier herkam, hatte ich mit drei Personen Sex meiner Ex Christina, einen Typ von Grindr und Torsten.

Mein Vater, das narzisstische Arschloch, das meine ganze Kindheit emotional nicht anwesend war, hat mir eine einzige wichtige Lektion beigebracht. Und die lautet: Loch ist Loch, man muss es ficken können da ist es egal wie es aussieht, riecht oder schmeckt. Sein Samen muss man loswerden können.

Ich war 19, hatte gerade mein Abitur gemacht und würde in 3 Wochen ein FSJ bei der Kirche anfangen. Ich war mit Christina seit ich 14 bin zusammen und eigentlich hatten wir vor nach dem FSJ zusammen zum Studieren wegzuziehen, doch sie hat ein Stipendium in Australien bekommen. Ich war der supportive boyfriend der sie unterstützt hat und meinte, dass wir es mit ganz viel Skypen schaffen würden. Sie hat dann einen Tag vor ihrer Ausreiße Schluss gemacht. Da stand ich nun 19, kein Plan vom Leben und immer noch Jungfrau denn Christina wollte unbedingt bis zur Hochzeit warten (später bei einem Besuch in Australien hatten wir ein one nightstand) aber da stand ich nun.

Ich war wie aus der Welt gerissen und alle um uns herum auch, alle dachten, dass wir im Dorf mit 4 Kindern enden. Mein Dad hatte nur gelacht und meinte „Ha HA da hatte dich das Weib so lang am Haken und doch durftest du sie nicht ficken“.

Nicht viele Menschen haben gewusst, dass ich noch Jungfrau bin, fänden die meisten auch komisch in unserem Alter in der heutigen Zeit. Ich fand es damals schön und mir hatte auch nichts gefehlt, wahrscheinlich weil ich nicht wusste wie geil es ist von jemand anderen entsamt zu werden. Mein Dad wusste es bloß, weil er als ich 16 war mich „aufklären“ wollte.

Ihr müsst für die restliche Geschichte verstehen, dass mein Dad nur zwei Sachen im Kopf hat saufen und wenn er Mal einen hochbekommt ficken. Er ist ein bisschen der Frank Gallagher der Deutschen.

Auf jeden Fall ist er damals als ich 16 war besoffen mit einer Packung Kondome in mein Zimmer gekommen und hat nur davon gestammelt, dass ich doch „die Christina nur mit Kondom ficken soll“ weil er nicht für ein „Drecks Kind“ aufkommen wird. Ich habe ihn nur angeschaut, er schaute mich zurück an und fragte mich „weißte nicht wie man ein Gummi benutzt“ da fasste er an seinen Schritt und anschließend wollte er seine Hose ausziehen und meinte „dann zeige ich’s dir halt“. Ich stand auf schlug auf seine Hände und meinte „Bah Torsten ich bin Jungfrau und das wird so bleiben, bis Christina und ich heiraten werden“. Daraufhin hatte er bloß gelacht und den Raum verlassen. Die folgenden Jahre hat er mich immer wieder gefragt, ob ich „die kleine Jansen“ endlich mal gefickt hätte. Da ich meistens keine Antwort gab, hat er mich bloß ausgelacht und dann den Raum verlassen.

Nachdem Christina Schluss gemacht hatte, hatte ich die Einstellung so normal wie möglich weiterzumachen und nicht viel über sie nachzudenken, was unter Anbetracht der Tatsache, dass ich Ferien hatte und viel Zeit hatte nicht leicht war.

Also war meine Taktik viel wixxen und mit den Jungs was machen. Ich hatte mich noch am Abend, nachdem Christina Schluss gemacht hatte mit einem Kumpel zum Tennis verabredet. Es war heiß und ich schwitzte gleich doppelt so viel: von der Hitze und dem Sport. Als ich zurück nach Hause kam, war ich überrascht, dass mein Vater nicht besoffen auf der Couch lag, ich dachte, dass er wahrscheinlich Nachschub besorgen ist. Ich stieg die Treppen rauf, ging den Flur hinunter zu meinem Zimmer und öffnete die Tür.

Ich hatte mit viel Neuem in meinem neu gewonnenen Single Leben gerechnet aber nicht mit so etwas. Ich sah meinen Vater nackt vor meinem Bett stehend mit dem Rücken und nacktem Arsch zu mir während er eine andere Person vor ihm auf meinem Bett kniend fickte.

Beim näheren Betrachten erkannte ich den Nachbarn. Ich habe seinen Namen erst danach erfahren aber er heißt Torsten. Er war jung vielleicht 33/35, er war vor 2 Jahren hergezogen und die meisten mochten ihn nicht, nicht weil er extrem komisch ist, sondern einfach nur, weil er am Gemeindeleben nicht teilnimmt. Er war blond und hatte extrem helle Haut die an manchen Stellen rot war. Sein Körper war ein bisschen weiblich geformt, zumindest hatte er große Hüften. Ich hörte ihn stöhnen, immer lauter und sein Stöhnen kam aus dem Rhythmus, wahrscheinlich weil mein Vater ihn immer schneller fickte und dann fing mein Alter an zu grunzen und hielt auf einmal inne.

Er atmende tief durch und ohne sich umzudrehen, sagte er „Ich hoffe, du hast gut zugesehen“ dann zieht er seinen Schwanz aus dem Arsch raus, drehte sich um und meinte „mit 19 wird es höchste Zeit, dass du entjungfert wirst“.

Er lief um mich herum, packte mich an den Schultern und schieb mich vor den Arsch des Nachbars. „Na los fick ihn mein Sohn“. Ich stammelte nur „aber“. "Nix aber mein Sohn. Loch ist Loch, man muss es ficken können da ist es egal wie es aussieht, riecht, schmeckt oder ob es ein Loch von 'nem Kerl oder Weib ist. Man muss sein Samen loswerden können„.

Er drehte sich um und lief Richtung Tür. Ich stand einfach nur versteinert da, vor mir das rosafarbene Arschloch des Nachbars das in Sperma und anderen Flüssigkeiten meines Vaters verschmiert war.

„Mein Gott jetzt fick ihn doch, du brauchst nicht mal ein Kondom, ist doch ein Kerl“ ich hörte Schritte von meinem Dad dann hörte ich ihn direkt neben meinem Ohr „alles muss man dem Jungen beibringen, als ob er eine Lernschwäche hätte, versteht nicht mal das Prinzip vom Ficken“.

Er zog meine Hose runter und mein Penis sprang förmlich raus. „Na sieh mal, das ist schonmal ein guter Anfang“. Er packte meinen Penis spuckte erst auf die Rosette des Nachbars, dann auf mein Schwanz, zog meine Vorhaut nach hinten und setzte meinen Penis an der Rosette an.

Alles stand still bis mein Vater mich am Arsch packte und mich quasi in den Nachbarn rammte. Der Nachbar und ich stöhnten gleichzeitig auf. „Na bitte endlich keine Jungfrau mehr“ er läuft raus und schließt die Tür.

Ich stecke in ihm. Bewege mich nicht. „Also ist es wirklich dein erstes Mal!?“ Ich antworte nicht, ich kann nicht antworten. „Dein Vater ist ein sehr guter Ficker, aggressiv; aber es gibt so viele verschiedene Methoden. Beschreib doch mal wie es sich anfühlt“.

„Warm, eng, feucht... Eher glitschig, bestimmt das Sperma von Torsten und wenn ich mich bewege kitzelt es so schön an der Eichel“.

Ohne, dass ich viel nachgedacht hatte, habe ich angefangen fick Bewegungen zu machen. Er löste sich von mir und drehte sich auf den Rücken, nun sah ich das erste Mal sein Gesicht von so Nahem. Er war hübsch blaue Augen und Sommersprossen. Ich steckte meinen Schwanz wieder in ihn und fickte ihn. Er bat mich seinen Schwanz zu wixxen, was ich auch tat. Ich hörte das schmatzende Geräusch, das seine Vorhaut zusammen mit dem Lusttropen machte. Das machte mich geiler und mein Schwanz wurde noch härter und ich fickte schneller und auf einmal „Ahhhhhhhhh fu-FUUUCK ich Spritz in dich!“ kam ich. Torsten nahm sein Schwanz während ich noch fickte und wixxte sich bis er kam. Ich sackte auf ihm zusammen und da lagen wir jetzt.

Bis ich zum Studium ausgewandert bin hatten wir so eine Art F+, keine Ahnung, ob mein Dad ihn in der Zeit auch gefickt hat. Aber das ist egal denn Loch ist Loch.

 

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