Mann für Mann
 
 
Tom ist 19 Jahre alt und braucht er einen Mann der ihm mal sagt wo es langgeht.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch
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!ACHTUNG! Diese Geschichte ist erfunden und spielt in einer fiktiven Welt, in der es keine Geschlechtskrankheiten gibt und auch keine Personen im Internet, die einen verarschen und einem etwas Böses antun wollen. Bitte passt auf euch und schützt euch und gibt nicht einfach irgendwelchen Menschen im Internet leichtfertig eure Daten.

 

Hi, ich bin Tom, ich bin 19 Jahre alt und bin Bi. Ich weiß zwar schon sehr lange, dass ich nicht nur auf Frauen stehe, aber durch eine längere Beziehung mit einem Mädchen habe ich noch keine Erfahrung mit Männern gemacht. Zumindest nicht in außerhalb des Internets. Vor einem Jahr habe ich angefangen mich in schwulen Chatrooms und Chatroulette Webseiten aufzuhalten. Dort habe ich auch herausgefunden, dass ich darauf stehe von anderen Männern dominiert zu werden. Ich genieße es meinen Master zu befriedigen und seine Befehle zu befolgen.

Diesen Sommer bin ich mit dem Abi fertig und ich fange im Oktober mein Studium an, aber davor habe ich noch einen ganzen Sommer, den ich nutzen möchte. Seit Zwei Monaten schon bin ich Single, meine Freundin hatte mich mit einem Klassenkameraden betrogen, nachdem sie herausgefunden hatte, dass ich Bi bin. Rückblickend bin ich froh, dass diese toxische Beziehung vorbei ist, obwohl der Sex mit ihr echt geil war. Aber eine Sache konnte sie mir nicht geben. Immer musste ich den Aktiven Part beim Sex übernehmen, was mich auch geil machte, aber manchmal braucht man es auch einfach dominiert zu werden.

Ich freute mich sehr auf den Sommer, meine Eltern würden eine längere Weltreise unternehmen und meine Brüder sind schon länger ausgezogen, also hatte ich das Haus für mich allein. Sobald meine Eltern das Haus verlassen hatten, begann ich meine Suche nach einem Master, den ich Befriedigen konnte.

Ich hatte bereits einige feste Kontakte auf Snapchat, mit denen ich ab und zu schrieb und Videocalls machte, aber die meisten davon lebten weit weg und konnten nicht einfach zu mir kommen. Aber ich genoss es trotzdem über Videocall ihnen mich zu zeigen und Befehle zu befolgen. Einer von ihnen brachte mich sogar dazu, dass ich mit ihm am Telefon zu dem Kleiderschrank meiner Mutter ging und um nach geiler Unterwäsche für mich zu suchen.

Eines Morgens tauchte eine Nachricht auf meinem Bildschirm auf, sie war von einem Mann, mit dem ich schon vor längerem mal geschrieben hatte. Er schrieb mir, dass er über den Sommer eine Stelle in einer Stadt in meiner Nähe angenommen hatte und dass er jetzt nach einem Boy sucht, der ihm über den Sommer hilft. Ich wurde sofort geil ich erinnerte mich an den Chat, den ich mit dem Typen gehabt hab und wie ich für mir ins Gesicht gespritzt hab. Gleich schrieb ich ihm, dass ich für die nächsten Wochen Sturm frei habe und er gerne vorbeikommen kann, um sich dienen zu lassen.

Wir machten einen Termin aus und ein paar Tage später stand er schon vor der Tür. Ich hatte mich extra versucht so geil wie möglich anzuziehen. Ich trug ein Bauchfreies T-Shirt, eine kurze enge Hose, sowie einen Tanga, der aus gut sichtbar aus der engen Hose herausschaute. Kurz bevor mein Date vorbeikam, klingelte es bereits an der Tür und ich machte voller Erwartung die Tür auf, um dann festzustellen, dass es nur der Postbote war, der mir etwas peinlich berührt ein Paket in Hand drückte und schnell verschwand. Ich grinste, als ich die Tür schloss, laut der Beule in der Hose des Postboten erfüllte mein Outfit seinen Zweck.

Ich das nächste Mal die Tür öffnete, bekam ich eine Beule in der Hose. Vor mir stand ein 38 Jähriger Pracht Kerl. Er hatte einen kurzen Bart und kurze Haare. Er war recht sportlich aber nicht unbedingt super muskulös, genau mein Typ. Er trug eine Lederjacke und eine enge eine gutsitzende Jeans, in der sich schon eine Beule abzeichnete. Ich bat ihn herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Ich kannte zwar seinen Namen, wir hatten aber vorher ausgemacht, dass ich ihn nur Meister nennen soll. Und so fragte ich meinen Meister, ob ihm etwas zu trinken bringen sollte. Er bejahte das und befahl mir außerdem das Wohnzimmer freizuräumen, während ich mich an die Arbeit machte, setze er sich bequem auf das Sofa und begann seine Beule zu kneten. Ich schob den Wohnzimmertisch beiseite und auf seinen Befehl hin auch den Teppich auf. Dabei versuchte ich schon mich immer besonders tief zu bücken, um ihm meinen Arsch zu präsentieren.

 

Er befahl mir mich hinzuknien und meine Arme hinter den Kopf zu machen. Er lief einmal um mich herum und begutachtete mich und tätschelte dabei mein Gesicht. „So, so du kleine Schlampe wurdest also noch nie von einem Typen gefickt?“ „Ja, Meister“ „An dann wirds heute aber mal Zeit mit deinem Training so richtig loszulegen, zuerst werde ich dir beibringen, wie du dich richtig geil von deinem Master ins Maul ficken lässt.“ Ich wurde immer geiler mittlerweile war mein Schwanz so hart, dass er schon weh tat in der engen Hose. „Hör mir gut zu boy, ich werde jetzt dein Maul bearbeiten und egal was passiert du darfst deinen Kopf nicht zurückziehen, Versanden?“ „Ja, Sir“

Ich hatte bereits in der Vergangenheit mein Maul selbst bearbeitet und so versucht mich auf diesen Moment vorzubereiten. In Pornos turnt es mich unglaublich an, wenn einer so hart ins Maul gefickt wird, dass ihm dicke Saber Fäden aus dem Maul herauslaufen. Ich hatte vorher mit Absicht nicht allzu viel gegessen, damit ich mich nicht übergeben muss, wenn er mein Maul fickt.

Er begann damit mir seine Finger in den Mund zu schieben zuerst nur einen, dann zwei und dann drei Finger, bis zum Anschlag presste er sie rein. Immer wieder raus und rein zwischendurch klatschte er mir seine Feuchte Hand auf Backe und lobte mich.

„Mmmh ja sehr gut, so und jetzt halt mal dein Mund auf“ Ich gehorchte ihm und im nächsten Moment spuckte er mir seine geile Spucke in den Mund. Ich war jetzt so geil. Ich schluckte begierig alles runter. „Mmmh ich glaube, du bist jetzt bereit für meinen Schwanz. Na los, Pack ihn aus“. Ich gehorchte ihm und begann damit seine Hose zu öffnen. Natürlich hatte er keine Unterhose und ich geringste sofort auf sein Geiles Teil. Sein Schwanz war 19 cm lang und war von einem kleinen Busch Haare gekrönt. Sofort Schoß mir der geile Geruch seines Schwanzes in die Nase und ich machte mich gierig über ihn her. Anfangs war es schwer den Mund dauerhaft so weit zu öffnen, aber ich wollte ihn unbedingt noch tiefer haben. Er sah das ähnlich, deswegen packte er meinen Kopf und fing an mein Maul zu ficken immer tiefer, bis sein Schwanz ganz in meinem Hals steckte.

So fickte er mich eine Zeit, bis mir richtig fette Sabberfäden aus dem Maul liefen. Dann stoppte er und befahl mir die Sauerei die ich hier veranstaltet hatte aufzulecken. Etwas zögernd gehorchte ich ihm der Boden war relativ sauber, aber große Lust hatte ich trotzdem nicht darauf. Er schien mein zögern zu bemerken: „Na los wirds bald du kleine Schlampe, gehorche deinem Meister.“ langsam beugte ich mich runter zum Boden, was meinem Meister wohl nicht schnell genug war, denn im nächsten Moment spürte ich seinen Fuß in meinem Nacken, der mich zu Boden drückte. Das machte mich wiederum wieder richtig geil und gierig begann ich alles aufzulecken. Währenddessen zog sich mein Meister seine Hode und sein T-Shirt aus. „Sehr gut, du lernst schnell. Jetzt möchte ich das du etwas trinkst. Na los, Knie dich wieder vor mich. Und öffne den Mund“ Ich gehorchte ihm und sobald ich vor ihm in position war, begann er damit mir seine geilen warmen Saft in den Mund du Pissen. Ich war im siebten Himmel und versuchte so viel wie möglich zu schlucken, alles, was daneben ging, wurde von meinem T-Shirt aufgesogen. “Mmmh dir schmeckt meine geile Pisse, hab ich recht?” Ich nickte und stöhnte bejahend.

“So jetzt wollen wir uns mal an dein jungfräuliches Loch machen. Na los, knie dich aufs Sofa” Ganz so Jung freudig war mein Loch zwar nicht mehr. Es war zwar noch kein Typ drinnen, aber ich hatte schon des häufigeren meine boy fotze mit Gegenständen befriedigt. Am liebsten hätte ich auch so einen Monster Dildo gehabt aber da ich noch bei meinen Eltern wohnte, konnte ich mir keinen kaufen.

Ich kniete mich also hin und zog mich aus. Er stellte sich hinter mich und klatschte mir auf den Arsch, was meinen Schwanz zum Zucken brachte. Er kniete sich hinter mich und begann damit mein Loch zu lecken, seine Zunge drang immer tiefer in mein Loch ein und begann laut zu stöhnen. Nachdem er mein Loch gut angefeuchtet hatte, nahm er seine Hand dazu und fing damit meine Fotze zu Fingern. Ich war so geil, dass mein Precum schon aufs Sofa tropfte. Am liebsten hätte ich ihn darum gebeten mir seine ganze Hand hineinzuschieben, aber ich wollte erst seinen Schwanz.

Mein Loch war schon gut vorgedehnt, als er sich hinstellte, um mich zu ficken. Er spuckte sich auf den Schwanz und beugte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr, das ich mich entspannen soll, dann tut es weniger weh. Nachdem er das gesagt hatte, spürte ich seine Eichel gegen meine Rosette drückte und in mich eindrang. Im ersten Moment spürte ich einen starken Schmerz, aber nachdem er ein Stück eingedrungen war, versuchte ich mich zu entspannen und es zu genießen. Er schob seinen Schwanz ungefähr zu Hälfte in mich rein und zog ihn dann wieder ein Stück zurück, dass wiederholte er ein paarmal, bis er plötzlich sagte: ”So ich glaube, du bist jetzt bereit ihn ganz zu nehmen.” und im nächsten Moment verschwand sein ganzer Schwanz in meinem Arsch.

Ich stöhnte laut auf. Aber es war das geilste Gefühl, das ich je in meinem Leben gespürt habe. Langsam zog er ihn wieder ein Stück raus und rammte ihn nach einem kurzen Moment wieder ganz ihn mich rein. Er wiederholte auch, dass immer wieder und wurde dabei immer schneller. Auch er fing Jetzt an laut zu stöhnen und fickte mich mit voller Kraft. Er packte mich am Kopf, zog mich nach hinten und fing an meinen Hals zu umklammern. Das war zu viel für mich, mein Schwanz war jetzt so hart wie noch nie und ich wollte ihn unbedingt anfassen. „Meister, bitte, Mein Schwanz darf ich kommen?” ohne mir eine Antwort zu geben, griff mein Meister nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wixxen. Nun konnte ich es nicht mehr zurückhalten mit mehreren Stößen erlebte ich den geilsten Orgasmus meines Lebens.

Ich spritze auf die Leder Couch unter mir und auch meinem Herrn schien mein Orgasmus zu gefallen, denn er erhöre jetzt sein Tempo und fickte mich so hart, dass ich fast unter ihm zusammengebrochen wäre aber nach kurzer Zeit spürte ich wie sein Schwanz zuckte und er sein geiles Sperma in mich hinein Schoß. Nachdem er kurz in mir verweilte zog er seinen Schwanz aus mir heraus und sagte: ”du geile Sau und jetzt leck dein Sperma auf wir wollen ja auch alles sauber hinterlassen aber schluck es ja nicht ich will auch noch was davon“ sofort leckte alles auf und während ich über das Sofa gebeugt war, begann mein Meister mir mein Loch sauberzulecken und alles Sperma herauszusaugen. Nachdem wir beide fertig waren, befahl er mich zu ihm umzudrehen und meinen Mund zu öffnen, ich gehorchte. Langsam ließ er sein Sperma aus seinem Mund in meinen Tropfen und ich fing alles auf. Als Nächstes gab er mir einen langen Zungenkuss bei dem wir uns unser Sperma hin und herschoben. “So und jetzt schluck alles runter damit nix verloren geht.”

Nachdem wir fertig waren, gingen wir duschen und ich fragte ihn, ob er nicht über Nacht bleiben wolle, aber er lehnte ab, mit der Begründung, dass er noch einen anderen Boy hier in der Gegend besuchen will. Aber er sagte, er möchte auf jeden Fall wieder kommen, damit ich ihm wieder dienen kann. Und für nächste Mal hätte er auch schon ein paar Ideen wie es noch geiler werden könnte.

 

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