Mann für Mann
 
 
Wie ich während einer gemeinsamen Fahrt meinen coolen Freund Christoph näher kennenlernte.
Das erste Mal / Gay-Treffs / Junge Männer / Romantik
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Ich war gerade 18 Jahre alt, als ich erlebte, was ich euch heute erzähle. Dass ich schwul bin, wusste ich eigentlich schon seit ich in die Pubertät kam. Aber damals in den 80-er Jahren und als Sohn einer sehr christlich sittenstrengen Familie war Schwulsein einfach nichts, das man in der Realität leben konnte. Und dennoch gingen mir diese Gedanken nicht aus dem Kopf... Jungs, Jungs, Jungs. Maskulin, lässig und sexy. Mit allen Austattungsmerkmalen, die männliche Wesen nun mal so haben – ihr wisst schon, was ich meine.

 

Nun aber mal zum konkreten Erlebnis. Ich war Schüler eines humanistischen Gymnasiums einer Großstadt. Disziplin und Leistdugsdruck waren die Grundmerkmale, die meinen Schulalltag durchzogen. Und die Mitschüler, die dieses Los mit mir teilen, versüßten mir aber den tristen Schulalltag. Dann und wann gab es Situationen, die mich einfach scharf machten. Das waren die „Standard-Situationen“, wie zum Beispiel das Umkleiden beim Sport, das Duschen und das gut besuche Pissoir. In den Pausen standen die Jungs dort Schulter an Schulter an der langen Rinne und der Urin, der aus den vielen Schwänzen kam, mischte sich zu einem gelben Bach in der weißen Porzellanrinne. Es ist mir etwas peinlich, euch das jetzt so offen zu sagen, aber ich gebe es zu: Mich hat das unglaublich erregt. Zu wissen, dass der ganze Urin aus den vielen Schwänzen der Jungs kam und sich mit meinem mischte, machte mich geil. Ich hätte so gern noch mehr mit vielen dieser Jungs gemacht, aber zu mehr als einem Seitenblick auf die Körpermitte der Mitschüler konnte ich mich nie aufraffen.

Bis es dann doch einmal eine Situation gab, die zu mehr führte. Einer unserer Lehrer hatte eine eigene Segelyacht. Manchmal lud er ein paar seiner Lieblingsschüler ein, eine Woche mit ihm segeln zu gehen. Aus Anstandsgründen nahm er dann immer noch einen weiteren Lehrer mit. Und so kam es, dass er auch mich einmal einlud. Ich war ganz aufgeregt, denn ich war noch nie zuvor gesegelt. Übernachtet sollte auch auf dem Boot in einer Koje werden, und es kamen noch drei weitere Jungs mit. Es stellte sich heraus, dass auch Christoph mitkommen würde. Ihn kannte ich aus einem Kurs, und ich fand ihn immer entsetzlich scharf. Er war so groß wie ich, hatte aber einen dunklen Teint, dunkelbraune Augen und ein wahnsinnig hübsches Gesicht. Ein wenig geheimnisvoll war er. Er sagte nicht viel, hatte aber etwas, das ihn sehr beliebt machte. Er war immer von den „angesagten“ Leuten umgeben. Was mir auch auffiel, war, dass er keine Freundin hatte. So ein gutaussehender Mann und keine Freundin? Insgeheim wünschte ich mir, dass er schwul sei. Aber woher sollte ich das wissen?

Der Tag der Abreise zum Segelboot kam. Wir mussten zu einem Hafen in Dänemark fahren. Christoph hatte schon ein eigenes Auto und rief ein paar Tage vorher bei mir an, ob er mich mitnehmen solle. Ich zögerte keine Sekunde und sagte zu. In den folgenden Tagen packte ich meine Sachen und freute mich wie irre. Fünf Stunden mit Christoph allein im Auto und dann eine Woche mit ihm und ein paar anderen Leuten an Bord eines Segelbootes – wunderbar!

Wie verabredet kam Christoph bei mir vorbei. Er schellte bei mir, schaute mich lässig an und sagte nur: „Na, startklar?“ „Aber sowas von“, antworte ich, nahm meine Tasche und verließ das Haus in Richtung seines Autos, das mit geöffneter Kofferraumklappe auf der Straße stand. Ich warf die Tasche herein und los ging’s. Christoph drehte das Radio auf und so hörten wir die ersten beiden Stunden die Musik, sangen einige der Songs mit, als Christoph irgendwann sagte: „So, alter Junge, nun machen wir mal Pause. Hast du was zum Futtern dabei?“ Glücklicherweise hatte ich neben der Tasche noch einen kleinen Rucksack mit Proviant dabei. „Na logo“, konnte ich daher locker erwidern und gab mir dabei den Anschein, so lässig zu sein wie Christoph es war. Wir fuhren von der Autobahn auf einen Rastplatz. Damals war noch nicht alles mit LKW vollgeparkt und so waren wir fast allein. Christoph fuhr bis fast ans Ende des Rastplatzes, parkte in der Nähe einer Bank mit Tisch ein und öffnete die Tür. „Mahlzeit“, sagte er und nahm sein Proviantpaket zur Hand. Wir gingen zum Picknickplatz und legten die Taschen auf den Tisch. „Bevor ich was esse, muss ich erst mal Platz schaffen“, sagte Christoph und kicherte. „Ich muss mal, um es etwas deutlicher zu machen. Kommst du mit?“ Ich wusste erst nicht, ob er das ernst meinte oder ob es ein Scherz war. Er nahm Kurs auf ein Gebüsch und als ich nicht sofort folgte, drehte er sich um. „Was ist nun?“, sagte er mit aufforderndem Blick und machte eine Geste, die deutlich machte, ich solle ihm folgen. Gut, dachte ich mir, also hinterher. Im Gebüsch gab es einige Trampelpfade. Wir folgten einem, bis Christoph stehen blieb und sich zu mir umdrehte. „So, dann sind wir ungestört“, gab er zu verstehen und öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss der Jeans. Ich machte nur den Hosenstall auf und griff herein, um mein Rohr zum Pissen herauszuholen. Christoph jedoch zog seine Jeans ein Stück herunter, danach seine Unterhose und stellte sich mir gegenüber breitbeinig hin. Ich konnte alles in seiner Körpermitte sehen. Und was ich sah, erstaunte mich, denn.... Christoph hatte eine ausgefahrene Latte, die unter schön gepflegtem dunklen Schamhaar stolz emporragte. Darunter hing ein schöner großer Sack. Mit verschlug es die Sprache. Christoph brach das Schweigen, indem er sagte: „Mit Hartem kann ich nicht pissen. Kannst du das?“ „Mh, mit etwas Konzentration kann ich das durchaus“, erwiderte ich. „Will ich sehen“, meinte Christoph nur. „Komm schon, ich sehe ja, du hast auch eine Beule in der Hose“. Und das stimmte. Der Anblick von Christoph und seinem harten Schwanz hatte mich augenblicklich rattenscharf gemacht und mir das Blut in die Schwellkörper meines Schwanzes gepumpt. Ich zögerte zunächst, aber Christoph machte mit Blicken deutlich, dass er erst meinte, was er sagte. Ich sog also auch meine Hose herunter und entließ meinen Harten in die Freiheit. „Wow, fettes Rohr“, quittierte Christoph den Anblick und zog seine Vorhaut straff zurück, sodass ich seine pralle dunkelrosa Eichel sehen konnte, an deren Spitze sich ein sehr breiter Schlitz öffnete. Täuschte ich mich oder bahnte sich schon ein glasiger Tropfen Vorsaft den Weg nach außen? „Und du kannst also mit Hartem pissen. Dann zeig!“, kommandierte Christoph. Ich konzentrierte mich einen Moment und dann setzte mein Strahl ein. Schließlich hatte ich ziemlichen Druck auf der Blase. Irgendwann war ich damit fertig. Meine Erektion war aber immer noch da. „Cool, mein Lieber. Aber ich kann immer noch nicht“, sagte Christoph. „Ich muss wohl dafür sorgen, dass mein Teil nicht mehr hart ist. Willst du mir helfen?“ „Wie meinst du das?“, sagte ich und hätte mich sogleich ohrfeigen können, denn mir war schon klar, was Christoph wollte. Er wollte das, was ich mir auch schon gewünscht hatte und nun gab es die Gelegenheit. „Na, willst mal anfassen?“, erklärte Christoph? Ich kam ihm näher, er fasste meinen Arm am Handgelenk und führte ihn in Richtung seiner Erektion, sodass meine Finger seinen Schaft berührten. Ich fasste seinen Penis an – für mich ein neues Gefühl, dass ich noch nicht kannte. Ich tastete seinen Penis vorsichtig ab und fühlte die beiden stahlharten Schwellkörper an den beiden Außenseiten, die eher weiche Harnröhre an der Unterseite, die jedoch deutlich hervortrat und wie eine gerade breite Linie vom Damm bis kurz unterhalb der Eichel verlief. Ich spielte mit dem Bändchen und mein Finger wurde vom sofort einsetzenden Vorsaftstrom feucht. Für mich war es das erste Mal, einen anderen Penis als den eigenen zu berühren. Christoph stöhnte leicht und fasste in Richtung meines Schwanzes. Er begann mich zu wichsen und mit der anderen Hand langte er nach meinem Sack. Himmel, was fühlte sich das geil an! Wir wichsten uns ein wenig gegenseitig, als ich merkte, dass es mir stieg und ich bald spritzen würde. „Ich komme bald“, sagte ich keuchend – und was tat Christoph? Er ging in die Knie, wichste mich weiter und es kam mir. Unter Stöhnen, das ich nicht vermeiden konnte, und mit heftigsten orgasmischen Lustgefühlen spritzte ich ihm Schub um Schub in sein gebräuntes hübsches Gesicht. Weiß und cremig war mein Samen auf seiner braunen Haut zu sehen. Himmel, was ein Anblick! „Willst du auch“, sagte Christoph, nachdem mein letzter Spermastoß in seinem Gesicht gelandet war? „Ja“, sagte ich nur und Christoph erhob sich, fasste mich mit beiden Händen auf beide Schultern und drückte mich behutsam hinunter. „Fass an“, sagte er, als ich dann vor ihm kniete, und ich nahm sein hartes Teil in die Hand und ließ seine Vorhaut immer schneller über seine Eichel hin- und hergleiten. „Jaaa“, sagte Christoph nur, und er begann zu spritzen. Ohne zu überlegen öffnete ich den Mund, und ein großer Spritzer seines weißen Saftes landete auf meiner Zunge. Und noch einer, und noch einer. Ein herrlicher Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Merkwürdig fand ich es, als ich später darüber nachdachte. Denn den Geschmack meiner eigenen Wichse mag ich gar nicht. Die von Christoph war hingegen köstlich. Christoph beuge sich hinab, noch mit meinem Sperma im Gesicht, und küsste mich. Mit der Zunge spielte er im Sperma, das ich noch im Mund hatte. Er wich nur kurz zurück und strich sich mit einem Finger die Reste meines Spermas von seiner Wange und der Nase in seinen Mund. Dann küsste er mich wieder und sein und mein Samen mischen sich. „Geil, was“, flüsterte Christoph und küsste mich immerzu weiter. Seine Zunge fand meine und irgendwann schluckten wir beide die Spermamischung herunter.

Eine Zeitlang standen wir nebeneinander. Dann umarmte mich Christoph und drückte mich fest an sich. „Das war geil mit dir“, flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich noch einmal, diesmal aber ganz besonders zärtlich, sodass es mir einen wohligen Schauder über den Rücke trieb. „Ja“, sagte ich nur, „finde ich auch“. „Nun muss ich aber echt noch mal pissen“, sagte Christoph. „Mein Rohr ist schlaff, dann wird es gehen. Magst ihn dabei halten?“ Das hatte ich noch nie bei einem anderen gemacht, aber warum nicht. Ich umgriff seinen schlaffen Penis, zog ihm die Vorhaut wieder zurück, spürte, dass schon wieder eine gewisse Härte heranzuwachsen schien – aber da setzte Christophs harter Strahl schon ein. Indem ich seinen Schwanz bewegte, zeichnete ich mit seinem Strahl Muster in den Sand auf dem Trampelpfad. Wir kicherten und schauten uns wie verschworene Vertraute in die Augen. „Das machen wir nochmal“, sagte Christoph, aber nun müssen wir erstmal weiter.“ Wir stiegen ins Auto – noch vier Stunden waren es planmäßig. Ich dachte im Stillen: „Wer weiß, was bis zur Ankunft am Hafen noch alles passieren mag?“ Und es sollte noch mehr passieren. Aber davon erzähle ich euch ein andermal.

 

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