Mann für Mann
 
 
Sie waren die Ersten, denen ich es erzählte.
Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Dass sind meine Freunde und ich...Timo, Jan und ich...Jojo. Wir kennen uns seit der Oberstufe und machen viel gemeinsam...auch viel quatsch. „Zwischen euch passt kein Blatt Papier.“ sagte unser Lehrer oft.

 

Wir spielten auch in der selben Wasserballmannschaft unserer Schule. Von daher kannten wir uns alle nackt und keiner hatte irgend welche Scham. Die ganze Mannschaft duschte nach dem Training oder nach einem Spiel eh immer zusammen in der Gruppendusche. Meistens war unser Trainer auch dabei. Er war zwar schon fast 30, hatte aber einen ebenso trainierten Body, wie wir anderen auch.

Noch bevor die Schulferien in greifbare Nähe rückten, überlegte wir uns, ob wir gemeinsam was im Urlaub unternehmen wollen. Jeder schlug was anderes vor. Timo wollte eine Radtour entlang der Mosel machen. Jan schlug vor, mit dem Rad nach Holland zu fahren. Ich hatte überlegt, wie es wäre an die See zu fahren. Wir grübelten abends bei nem Bierchen und einigten uns schließlich auf die See.

Wir fuhren dann mit unseren 49 Euro-Tickets an die Ostsee und quartierten uns auf einem Campingplatz ein. Das Zelt war schnell aufgebaut, so dass wir noch genügend Zeit hatten, die Umgebung zu erkunden. Der Campingplatz war recht übersichtlich gestaltet. Neben Plätzen für Wohnwagen und Wohnmobile gab es auch ausreichend Platz für Zelte. Das Empfangsgebäude bot neben einem Kiosk mit Rezeption auch einen sauberen und recht modernen Sanitärbereich. Hier befanden sich Toiletten und Duschräume. Es gab Einzelkabinen und Gruppenduschen, getrennt nach Männlein und Weiblein.

Wir fragten an der Rezeption, wo man am besten am Strand liegen kann und wo es nicht so voll sei. Der Sohn der Betreiberfamilie, etwa in unserem Alter, gab uns einen Tipp. An dieser Stelle störe es auch niemand, wenn man FKK macht. Er selbst geht auch gerne da hin. Björn, so heißt der Sohn, verbringe seine Ferien regelmäßig auf dem Platz und hilft seinen Eltern. Wir bedankten uns und luden Björn für abends auf ein Bierchen zu uns ein. Wenn es nicht zu spät mit seiner Arbeit würde, wolle er noch vorbei kommen.

Wir wollten uns dann den Schweiß des Tages abduschen und suchten den Sanitärbereich auf. Wir gingen gemeinsam in die Gruppendusche. Das kühle Wasser war erfrischend und der Schaum verlieh uns einen angenehmen Duft. Wir wuschen uns gegenseitig den Rücken und alberten rum, wie sonst auch immer in der Dusche. Dann kam ein älterer Herr und wir benahmen uns natürlich wieder. Er grüßte nur kurz und duschte sich schnell ab.

Wir waren dann auch fertig und gingen zum Zelt zurück. Der Grill war schnell vorbereitet und gekühlte Getränke hatten wir auch genügend herbeigeschafft. Es wurde ein gemütlicher Abend. Die Luft war noch sehr warm, so dass wir außer Boxershorts nichts an hatten. Die Glut im Grill glimmte vor sich hin, die Würstchen waren vom örtlichen Metzger und haben uns gut geschmeckt.

So gegen 21 Uhr kam Björn. Er hatte Shorts und ein Shirt an. Er kam barfuß und hatte eine Tasche bei sich. „Hier hab ich noch nen Absacker mitgebracht.“ sagte er und setzte sich zu uns. Wir prosteten uns zu und es begann eine lockerer Quatscherei. Björn war echt nett und sehr offen. Er erzählte uns noch von der Stelle am Strand, die er auch öfter aufsucht, um ungestört und nackt in der Sonne zu liegen.

Gegen 24 Uhr verabschiedete sich Björn, da er morgens wieder früh den Kiosk öffnen muss. Wir schauten noch, dass der Grill richtig aus ist und verzogen uns ins Zelt. In unseren Schlafsäcken schliefen wir nackt. Das heißt, wir deckten uns nur leicht zu, bei der Hitze im Zelt. Gegen 8 Uhr wurde ich wach und sah, dass Timo einen leichten Steifen hat. Jan schlief noch tief und fest. Bei dem Anblick von Timos leichter Latte wuchs meiner auch etwas an.

Dann rekelte sich Timo und öffnete die Augen. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ fragte er mich. „Ja, Du scheinbar auch, wie man sehen kann.“ Timo schaute an sich herunter und grinste, als er seine Rute sah. „Oh ja, habe sehr gut geschlafen.“ „Ich geh dann mal Brötchen holen.“ sagte ich und trat vor das Zelt. Da fiel mir auf, dass ich ja noch nackt war. Ich zog mir eine Shorts und T-Shirt an und ging zum Kiosk. Dort begrüßte mich Björn und fragte was wir denn heute vor hätten. Ich erzählte, dass wir nach dem Frühstück an den Strand wollen...an „seine Stelle“.

Mittlerweile war auch Jan wach und die zwei hatten bereits alles vorbereitet. Nach dem Frühstück schlenderten wir dann zum Strand und fanden die Stelle, von der Björn erzählt hatte. Eine echt gute Stelle und direkt am Wasser. Die Sonne wärmte schon mächtig, so dass wir uns schnell auszogen und in die Sonne legten. Wir dösten ein wenig rum und daddelten an den Handys.

Ich schlug vor ein bisschen mit dem Ball zu spielen. Wir warfen uns den Ball gegenseitig zu. Beim Springen wackelten unsere Schniedel hin und her. Es war echt toll, so frei und ungestört, nackt zu spielen. Jeder von uns hatte nun einen Schweißfilm auf dem Körper, so dass wir uns im Wasser abkühlten. In einiger Entfernung sahen wir andere Campingplatzgäste am Strand. Sie lagen auch in der Sonne und Kinder spielten am Strand.

Gegen Mittag kam Björn. Er hatte Mittagspause und wollte ein bisschen entspannen. „Wenn es nicht stört, lege ich mich zu euch.“ Björn zog sich dann auch aus und legte sich zu uns. Wir sahen ihn jetzt zum ersten Mal nackt. Er hatte einen tollen Körper und auch einen tollen Schwanz. Der lag schwer zwischen seinen Beinen. Sein Schamhaar war kurz getrimmt. Es fiel mir schwer, jetzt keinen Steifen zu kriegen, bei dem Anblick. Jetzt lagen vier nackte Boys am Strand und jeder hatte einen geilen Body und gut was zwischen den Beinen hängen.

„So, Pause beendet.“ sagte Björn nach einer halben Stunde etwa. Er zog sich an und verabschiedete sich. „Der sah gestern schon scharf aus. Aber nackig noch viel Schäfer.“ sagte ich zu den anderen. „Ey, stehst Du etwa auf Jungs?“ wollte Jan wissen. „Ja.“ gab ich zu. „Und noch etwas. Ich bin schwul, wenn es euch nichts ausmacht.“ ergänzte ich. So, jetzt war es raus. Die beiden schauten und meinten nur, dass es okay sei und sich zwischen uns nichts ändern würde. Das fand ich echt toll von den Jungs.

Wir spielten noch was mit dem Ball und sprangen immer mal wieder ins Wasser. So verlief der Tag am Strand, bis wir am späten Nachmittag aufbrachen und zurück gingen. Jan und Timo nahmen mich in die Mitte und meinten, dass sie es gut fanden, dass ich mich ihnen gegenüber geoutet habe.

Am Zelt angekommen meinte ich, dass ich jetzt duschen und mich rasieren wolle. „Ich komme mit.“ sagte Timo und nahm seine Sachen. Wir nahmen eine Familienduschkabine, die geräumiger war als die Einzelkabinen. Wir duschten uns und ich nahm dann mein Rasierzeug. Als ich mich unten einseifte fragte Timo, ob es mich nicht stören würde, wenn er dabei ist, während ich mich unten rasiere. Ich sagte ihm, dass es für mich i.O. wäre.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: nackte boys / nackt schlafen / rasierter schambereich / fkk / ich bin schwul / jungs nackt / coming-out / trainer / lehrer / in der dusche / trainierter körper / schwule boys / boxershorts / sohn / sex im urlaub / boy / sexy shorts / schamhaare / schwul / schweiß / latte / schwule geschichten / nackt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden